Mein kleines Straßenkind von abgemeldet (Es gibt noch so viele Erinnerungen...) ================================================================================ Kapitel 5: Hitoribotchi no yoru ------------------------------- Anmerkung1: Gomen ne, wenn’s hier mal länger dauert, ich muss fürs PaRa die andere FF für sie nebenbei auch noch weiter schreibenXD (des is die „Geisterwandel“ FF) Anmerkung2: es kann länger dauern mit den Chaps, weil ich grade Praktikum habe und gar nicht zu hause bin o.O *drops* Anmerkung3: Ich hasse meine Fam und sie hasst mich, das Leben is so schöööööööööööööön *lol*.. Anmerkung4: Die Story läuft aus n Ruder o.o Anmerkung5: ich hab mir n Mundschutz beim Praktikum geklautXDDD *lol*.. Hat keiner bemerktx3.. Anmerkung6: Der Sänger von Tokio Hotel sieht im neuen Video aus wie Kirito!! (des heißt glaub ich ‚rette mich’.. Wie de Kunde heißt, weiß i gar nit ò.ó..) Das geht doch nicht! Kiriiiiii~-chanü *schniefu*... Anmerkung7: isch hab de FF bis zu ende geplant o_O wird sicher dem PaRa nicht gefallen>.> *dotz* Music: Panic Channel *-* Will Tara wieder ham T.T *schniefu*…, Dir en grey^^, Shulla 5. Kapitel: -Hitoribotchi no yoru-*1 Toshiya lag bewusstlos in den Armen von Dai, als er ihn vom nassen Boden trug, nachdem er umgekippt war. Das Ganze war einfach zu viel für seine Nerven gewesen, schlossen die anderen, dabei wusste keiner auch nur im Entferntesten um die Tiefe dieser Wunde in Totchis Seele. Nie würden sie auch nur ahnen, was Mike in Toshiya für schreckliche Erinnerungen, Gefühle und Schmerzen hervorrief. Aber da der Typ jetzt weg war, beschlossen sie, erst mal auch hier abzuhauen. Es regnete noch immer und Toshiya war schon völlig durchnässt. Jeder wusste, dass das nicht gut sein konnte, besonders nicht, wenn Totchi jetzt wegen Mike auch noch leiden musste. //Ach Toshiya...Was machst du nur wieder...? Ich hoffe nur, das gibt nicht noch mehr Ärger. Aber... Ich dachte du wärst schon auf Arbeit...? Was machst du dann hier draußen..? // Dachte sich Dai, als er hinten einstieg. Es war zwar sein Wagen, aber er wollte jetzt Totchi bei sich haben, während Kaoru fuhr und Kyo sich auf den Beifahrersitz platzierte. Dai hatte Toshiya seine Jacke umgelegt, es war so fürchterlich kalt draußen gewesen und er wollte nicht, dass der andere einfach wieder krank wird. Obwohl er eigentlich wissen müsste, dass Toshiya dagegen relativ abgehärtet war, weil er schon länger kein Zuhause hatte und unter freiem Himmel übernachtete. Daran konnte sich Dai allerdings nicht gewöhnen. Ihm kam es einfach nur so vor, als würde Toshiya schon seit Ewigkeiten bei ihm wohnen und ein Junge aus der Nachbarschaft sein. Leider war beiden klar, dass das nur seine Traumphantasie war. Eine Phantasmagorie, die nie so war.*2 Kaoru fuhr den Wagen und schien als einziger wissen zu wollen, was überhaupt passiert war. Dai fragte nicht nach, schien nur noch Toshiya im Kopf zu haben, jeder andere hätte jetzt gesagt, dass er ihn liebt, aber nachdem er das ja erst kürzlich abgestritten hatte, beließen sie es nun auch dabei und fragten nicht weiter nach. „Hey, Kyo, erzähl uns doch mal, was jetzt eigentlich los war? Du hast ja nur gesagt, dass es um Toshiya geht.“ Begann der Leader ihrer Band dann und sah kurz nach links zu Kyo, dann aber wieder direkt auf die Fahrbahn. Kyo hing gelangweilt am Fenster und schaute nach draußen. Es schien offensichtlich, dass er von sich aus nicht darauf gekommen wäre, etwas zu erzählen oder vorhatte, sich mit ihnen über andere Sachen zu unterhalten. Sein Blick schien etwas traurig, aber sobald er bemerkte, dass Kaoru ihn verlangte, änderte es sich blitzartig und er legte ein Pokerface à la Warumono auf. „Ach, genau weiß ich auch nicht, was das war. Im Übrigen, weißt du, dass sie ein er ist?“ versuchte Kyo vom Thema abzulenken, er schien nicht ganz bei der Sache zu sein. „Etto!? Das wusste ich nicht.“ Musste Kaoru zugeben.*3 „Nya... Ich bin mal wieder von Zuhause abgehauen und dann zu meinem Baum gegangen..“ stammelte sich der Kleinste zurecht, um nicht erzählen zu müssen, was los war oder wie er sich fühlte. „Hast du wieder Stress mit deinen Eltern?“ „Hai, aber das ist ja egal..“ resignierte Kyo. „Auf jeden Fall saß er dann genau unter meinem Baum. Wir haben uns kurz gestritten, weil ich wollte, dass er sich verpisst. Ich mag ihn nicht. Ich glaube, er wollte auch gehen, aber ist dann stehen geblieben. Hab ich nicht weiter drüber nachgedacht. Dann kam da der Typ, ich glaube, Toshiya nannte ihn Mike, wohl n Amerikaner, ich hab erst gedacht, dass der sein Lover wäre, aber dem war dann wohl doch nicht so, als er angefangen hat, auf ihn einzuschlagen und ihn dann vor meinen Augen flachlegen wollte. Vor meinen Augen! Der hat wohl kein Benehmen gelernt, das kann er gut zuhause machen!“ „Kyo! Als wäre das so wichtig!“ murrte Dai. Ihm gefiel es absolut nicht, wie Kyo darüber sprach, als wäre ihm das Schicksal von Toshiya völlig egal. Da konnte er Probleme mit was auch immer haben, aber so was mochte er nicht. Immerhin machen sie sich auch um ihn seine Gedanken. Er verstand nicht, wie jemand manchmal so gefühlskalt sein konnte. Aber vielleicht wollte er das auch gar nicht und vielleicht war das auch ganz gut so. Kyo würde eh nicht dulden, dass jemand weiß, wie er tickt und wie es in seinem Inneren aussieht. „Man, weiß ich doch, ich hab ja erst auch wirklich gedacht, die wollen ne Nummer schieben, aber Toshiya hat sich ja gewehrt und so, also, der wollte wohl und er nicht. Da bin ich dann dazwischen gegangen, kann ja nicht zulassen, wie da jemand einfach deine Schnecke vergewaltigt, ne?“ grinste er, ob nun absichtlich oder um ihn zu ärgern, konnte er einfach nicht von dem Gedanken lassen, dass er für Totchi mehr empfand als Freundschaft, auch wenn er nicht das Mädchen war, für das ihn alle gehalten haben. „Kyo! Er ist nicht mein Freund. Kapier das endlich! Und du redest so, als wäre dir das alles völlig egal, das finde ich ehrlich nicht okay von dir.“ „Ich hab halt meine eigenen Probleme. Nya.. Egal, jetzt. Ich hab dann halt euch angerufen, weil der Kerl n bisschen zu stark für mich war. Und Toshiya, der Spinner, meint dann die ganze Zeit, ich soll mich raushalten. Geht mich nichts an und so, sagte er, aber dann hät ich wohl ganz schön Ärger von dir bekommen, wenn ich dein Babe einfach verprügeln lassen hätte. Obwohl ich auch kaum dazu gekommen war, mal zuzuschlagen, weil der alles allein machen wollte. Tut so als wären wir Freunde. Das ich nicht lache. So ein baka.“ „Du bist unmöglich Kyo.“ Seufzte Kaoru. Den Rest der Fahrt über sprachen sie kein Wort mehr miteinander und jeder beschäftigte sich mit seinen eigenen Gedanken. Man sah Dai an, dass er sich sorgte und Kyo wohl mehr als nur Probleme hatte. Aber niemand sprach drüber, niemand fragte den anderen und so verging die Zeit ungetaner Dinge. Kurz bevor sie bei Dai ankamen, erwachte Toshiya wieder. Er öffnete die Augen nur langsam und versuchte, erst mal klar denken zu können. Er drehte den Kopf zur Seite, direkt an Dais Oberkörper heran. Er hatte die Augen wieder geschlossen, spürte aber eine ungewöhnliche, mollige Wärme, die eigentlich nicht da sein dürfte. Das machte ihn stutzig und er öffnete die Augen. Er sah Dai als erstes überhaupt und sah ihn fragend an, zugleich aber noch völlig schlaftrunken und kaum in der Lage, etwas klares erkennen zu können. Er versuchte sich von seinem Körper zu erheben, aber als er die Schmerzen spürte, ließ er sich wieder fallen. Davon wurde Dai nun auf ihn aufmerksam. „Hey, wieder wach..?“ er strich die Haare aus Toshiyas Gesicht und sah ihn lächelnd an. „Dai, ich...“ er versuchte etwas zu sagen, aber alles tat ihm weh. Durch jeder einzelne Faser in seinem Körper zuckten die Schmerzen und er wand sich leicht, damit er sie nicht so stark spürte. Eigentlich war das Ganze kein Wunder nachdem was passiert war. Er verzog etwas schmerzvoll das Gesicht. „Darf... Darf ich liegen bleiben...?“ fragte er dann ganz leise, dass es fast nicht einmal Dai selbst verstanden hätte, damit er nicht noch mehr von den Schmerzen spürte, wenn er sich bewegen musste. „Klar, kein Problem.“ Er lächelte sanft. Toshiya hatte ein paar Schweißperlen auf der Stirn. Ihm war nicht gut, das stand fest. Aber das alles kam nur von den Schmerzen und die würden vergehen, das wusste er und dass es schnell ginge, hoffte er zumindest. Er schloss dann erneut die schweren Augenlider und versuchte etwas zu schlafen, was ihm kaum gelang. Die restliche Zeit der Fahrt nutze er also dafür, um sich noch etwas auszuruhen. Als sie dann aber angekommen waren, musste er wohl oder übel aufstehen. Unter Schmerzen, wie er sie schon einige Zeit nicht mehr hatte, richtetet er sich langsamer, als er dachte, von Dai auf und stieg aus dem Wagen aus, machte dabei den Eindruck, dass er jeden Moment auseinander brechen würde. Er brauchte Dais Stütze, sonst könnte er nicht die Treppen zu ihrer Wohnung hoch gehen. Dai half ihm gerne, er war immerhin auch einer seiner Freunde und für die tat Die so gut wie alles, was er konnte. „Hast ganz schön was abbekommen, ne?“ meinte Kaoru dann zu ihm, worauf Totchi ihn anlächelte. „Geht schon...“ war die schlichte und einfache Antwort, die er nur noch hervor bringen konnte, anderes hätte ihn verraten, dass eben nicht alles so einfach war, wie er es zu sein scheinen ließ. //Ich hab schon schlimmeres erlebt... von daher.. Das hier sind ja nur ein paar Schläge gewesen. Aber.. Dai.. Er kümmert sich so rührend um mich... Ich.. Weiß einfach nicht.. Ob ich es ihm nicht alles erzählen sollte... Ich.. Kann eigentlich nicht... Ich.. Will nur noch vergessen, aber... Ich spüre, dass ich gerne.. Jemanden... Nein... Ihm vertrauen würde.. wenn ich nur nicht diese Angst hätte... Immer wieder die gleiche Angst... Und.. ich... // Plötzlich stockte Toshiya und Dai sah ihn verwirrt an. „Was hast du? Sind die Schmerzen so heftig?“ „Iie, ich kann gehen..“ tapfer machte er weiter. Etwas ganz anderes hatte ihn erschreckt. //Mike.. Er ist es... ER.. Er is wieder da.. Er hat mich gefunden.. Und... Er... Wird mich auch hier finden... Ich muss Dai sagen, dass ich gehen muss... Ich hab sie schon mit reingezogen und... Ich kann nicht.. Nicht verantworten, dass ihnen.. Dass Dai.. Etwas passiert... Ich... Verdammt... Ich hätte mich nie darauf einlassen dürfen.. Aber.. Das warme Bett... Und.. Die Geborgenheit.. Ich... Bin schwach geworden und bin es noch immer... Ich.. habe.. mich verliebt... Verliebt in einen Traum, der so wie er ist, nicht wahr werden kann.. Dai.. Er.. Er ist.. Mike wird ihn.. und die anderen auch.. Ich darf nicht zulassen, dass... Nein, ich darf es nicht... Ich muss hier raus... hier weg... Aber.. ich kann ja nicht mal richtig gehen... Ich werde von hier verschwinden, sobald es mir möglich ist und ich.. ich muss mit Dai reden, sonst wird er mich suchen und... // Nachdem sie in der Wohnung ankamen, setzt Dai Toshiya erst mal auf dem Sofa ab. Erschöpft legte sich Totchi dort erst mal auf die Seite, damit er die Schmerzen nicht so intensiv spürte. Er war drauf und dran, wieder die Augen zu schließen und einzuschlafen, aber er blieb wach. Seine Gedanken hielten ihn davon ab, einfach jetzt wieder einzuschlafen, auch wenn er die Augen kaum offen halten konnte. Noch immer hatte er Schweißperlen auf der Stirn, die verrieten, was er für Schmerzen hatte. Kyo setzte sich auf den einzigen Sessel im Wohnzimmer und beobachtete Toshiya. Seinen Nicht- Freund. Es schien ihm nicht zu gefallen, was passiert war, aber es verwunderte ihn irgendwie. Er wüsste zu gern, woher sie sich kannten und noch viel mehr würde ihn interessieren, ob Totchi nur gut im Gefühle verstecken ist oder ob ihn das Ganze wirklich nicht so sehr mitnahm, immerhin wurde es fast missbraucht und das zieht eigentlich nicht so ohne weiteres an einem vorbei. Andererseits könnte er auch einfach nur zu viele Schmerzen haben, sodass er sich momentan gar nicht auf etwas anderes konzentrieren kann. Schmunzelnd beobachtete er den auf dem Sofa liegenden weiter. Er regte sich nicht, schien auch nicht zu denken. Für Kyo sah Totchi eh so aus, als wäre er nicht fähig gewesen, überhaupt zu denken. Wer sich umbringen will, kann keinen klaren Verstand haben und dementsprechend auch nicht denken. Kyo selbst wusste, wie es war, verzweifelt zu sein, wenn er wieder Streit mit seinen Eltern hatte und den anderen nichts sagen konnte, aber dennoch war er bei genug verstand, sich deswegen nicht umzubringen und das Toshiya das versucht hatte, missbilligte er besonders auf Grund seiner eigenen Lage. Er hielt nichts von Toshiya, das war sicher. *4 Kaoru und Dai gingen in die Küche, wo Dai erst mal eine rauchte. Auch Kaoru zündete sich eine seiner Kippen an. Beide saßen sich gegenüber. Dai schien sich Gedanken zu machen und Kaoru ihn dabei zu beobachten, um festzustellen, was er dachte. Schwachsinnig, wenn man bedenkt, dass man davon die Gedanken des anderen auch nicht lesen konnte. Um dann aber dennoch zu erfahren, was mit ihm los war, oder besser, was ihm durch den Kopf ging, fragte Kaoru ihn dann einfach. Leader- like, wie er nun mal war, machte er sich halt auch um ihn seine Gedanken. „Hey, Dai. Was beschäftigt dich? Wieso so bedrückt?“ stellte er seine Frage und blies dabei den Rauch seiner Zigarette aus den Lungen. Eigentlich hätte man sich auch denken können, warum, nachdem was los war. Das zog nun mal nicht einfach an einem vorbei und schon gar nicht an jemanden, wie Dai, der so sensibel ist. Auch wenn er oft den coolen und unnahbaren gibt, wissen doch alle seine Freunde, dass er es nicht ist und was bei ihm Fassade ist. „Es ist wegen Toshiya... Er hatte zu mir gesagt, dass er schon beim Club is, weil sie dort so viele Gäste hätten und so.. Aber das war dann wohl gelogen.. ich weiß nicht... Ich wüsste gerne, was mit ihm los ist bzw. warum er mich anlügt. Ich hab ihm doch nichts getan und meine schlechte Laune heute Morgen hat er auch verschlafen.“ „Oh, du meinst, als du mich durchs Handy angebrüllt hast, dass ich dir nicht auf die Nerven gehen soll?!“ grinste Kao. „Genau das. Ich versteh ihn nicht. Ich dachte, er würde es mir sagen, wenn er etwas auf dem Herzen hat. Ich meine...“ „Warte mal, Dai, nur damit ich hier nichts falsch verstehe. Ihr seid nicht zusammen und liebt euch auch nicht?“ „Sind wir nicht und tun wir nicht. Warum!?“ Dai war skeptisch. Er drückte die Kippe im Aschenbecher aus und nahm sich direkt die nächste aus der Schachtel, um sie sich anzuzünden und in den Mund zu schieben. „Nya... Du hörst dich wie ein besorgter Ehemann an. Aber okay. Erzähl weiter.“ „Ich bin kein Ehemann, Kaoru. Lasst bitte diese dummen Scherze. Wir sind nur Freunde und das ist es ja, was mir Sorgen macht. Er sagt nichts. Dabei kann er mir doch vertrauen und so... Er hat mir schon ein bisschen was von seiner Vergangenheit erzählt, weißt du, er sagte, dass er gestalkt wurde und deswegen weggelaufen ist und bei uns gelandet ist und dass er weg müsste, weil der Kerl ihn sicher weiter verfolgt und so. Ich meinte zu ihm, dass es quatsch ist. Er war die letzten Wochen ja auch nicht aufgetaucht, aber... Heute.. Wie Kyo meinte, Toshiya kennt diesen Mike.. Ich bin mir fast sicher, dass er der Mann ist, der ihn verfolgt. Und eigentlich bin ich schuld, dass das heute passiert ist.“ „Dai, wieso solltest du!?“ „Ich habe so das Gefühl, dass Totchi mir etwas verheimlicht... Deswegen.“ „Jeder hat seine Geheimnisse, Dai und er kann dir auch nicht alles auf einmal erzählen, ne? Wie wäre es, wenn du ihn mal fragst?“ Kaoru drückte seine Kippe aus. „Dann rauchst du auch nicht so viel. Das ist nämlich ungesund, ne?“ „Das sagt der richtige.“ Schmunzelte Dai. Kaoru stand auf und ging aus der Küche zurück ins Wohnzimmer. Dai folgte ihm dann auch, nachdem er seine Zigarette aufgeraucht hatte. //Ich würde Toshiya gerne fragen und alles von ihm erfahren und.. Es verstehen... Aber ich schätze mal, er sagt mir nicht einfach so, was war und das kann ich ihm nicht einmal übel nehmen.. Ich meine... Er scheint wirklich eine Menge Mist erlebt zu haben und ich könnte auch nicht jedem gleich erzählen... Und... einem Fremden, der sich als Freund ausgibt, schon gar nicht... Aber gebe ich mich wirklich nur als Freund aus und wir sind eigentlich nichts weiter als Fremde?! Wie denkt er wohl darüber...? // Als Dai dann im Wohnzimmer ankam, dachte er nicht mehr nach, als er sah wie Kaoru in der Tür stand, als wüsste er nicht, wo er hin sollte. Kyo hingegen kniete vorm Sofa und Totchi machte noch immer ein schmerzverzogenes Gesicht. In ihm bildete sich immer mehr die Frage, was hier los war. Er kam zu Kyo und Toshiya hin, bemerkte dabei den besorgten Blick von Kyo und Kaoru. Er setzte sich auf die Lehne seiner Couch und sah auf Toshiya. „Kyo..? Ist was passiert oder so...?“ fragte er ihn dann. In Anbetracht der momentanen Situation, dass sich Kyo nie so schnell Sorgen um jemanden macht, aber grade vor dem Sofa kniet, auf dem keiner seiner Freunde lag, machte ihn stutzig. „Etto... Ich weiß auch nicht so recht, aber er sieht nicht gut aus, sagt kein Wort, wenn man ihn fragt und jammert auch nicht. Er gibt allgemein kein Lebenszeichen von sich.“ „Aber er ist schon bei Bewusstsein oder?“ fragte Kaoru dann von seinem Platz im Türrahmen aus. „Ich denke schon. Sonst könnte er das Gesicht nicht so verziehen.“ Meinte Kyo nur. „Was sagst du dazu, Dai?“ fragte er dann den anderen, der sich Toshiya genau betrachtete. „Ich weiß nicht so recht.“ Er legte seine Hand auf Toshiyas Stirn, um ausschließen zu können, dass er Fieber hatte, weil ihm immer noch die Schweißperlen auf der Stirn standen. „Fieber hat er nicht. Krank scheint er auch nicht zu sein.“ Dai setzte sich jetzt auf den Boden vor der Couch und sah ihn an. Kyo verfolgte jede seiner Handlungen genauestens. „Totchi...? Hörst du mich...? Hey, Totchi..“ Als Antwort kam nur ein schwaches Kopfnicken von dem Jüngsten im Raum. „Geht’s dir nicht gut?“ wieder nur ein Kopfnicken als Antwort, aber Dai dachte sich gleich, dass er nicht zugeben würde, wenn es ihm nicht gut ging, obwohl er alles andere als den Eindruck machte, dass alles okay war. Kaoru ging, ohne dabei ein Wort zu sagen, zu dem Telephon, dass auf dem Tisch stand und wählte. Er schien der einzige zu sein, der den Ernst der Lage gleich bemerkt hatte. „Ich glaube, wir rufen lieber einen Arzt. Er könnte vielleicht innere Verletzungen haben.“ Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort von einem der anderen und beschrieb dem Notarzt, wo er hinzufahren hatte. Als Dai das hörte, senkte er den Blick erstrecht auf Totchi und sah ihm an, wie er litt. Er hoffte, es würde nicht so sein und strich ihm durchs Haar. //Armer Totchi.. Hoffentlich ist es nichts ernstes... Immer leidest du nur... // Alle warteten sehnsüchtig auf das rettende Türklingeln und nach guten zehn Minuten war es dann auch endlich so weit. Hastig eilte Dai hin und öffnete den Männern. Er begrüßte sie freundlich, während sie sich die Schuhe auszogen und wurden dann von Dai dann ins Wohnzimmer geführt. Der Arzt erkannte gleich, wer sein Patient sein sollte, was ja nun auch nicht schwer war, da die anderen beiden wohl auf zu sein schienen. „Er..?“ fragte er vorsichtshalber noch einmal nach. „Wer denn sonst?!“ knurrte Kyo. Er hasste Ärzte, angesichts der Tatsache, dass seine Eltern ihn lieber in die Psychiatrie schicken würden, kein Wunder. „Kyo..“ mahnte Kaoru ihn. Beide standen am Fenster und Dai setzte sich auf den Sessel. Nun beobachteten sie alle, was der Arzt und die Sanitäter taten. Sie untersuchten den Geschädigten und laberten irgendein Medizinerquaderwelsch, was keiner der anderen so wirklich zu verstehen schien. Nach einer Weile fragte er sie dann: „Was ist passiert?“ belangloser Ton, desinteressierte Worte. „Anou.. Nur eine kleine Prügelei mit anderen Jugendlichen.“ Antwortete Dai. „Die Jugend von heute, mal wieder typisch. Wisst ihr, wie oft ich so was vorgesetzt bekomme. Vor einem Jahr war das noch nicht so extrem. Nya..“ seufzte der Arzt. „Interessiert uns nicht.“ Maulte Kyo. „Also, was is?“ Kaoru strafte ihn wieder mit einem Leader- Blick. Kyo zeigte den Menschen, die er nicht leiden konnte deutlich, dass er es nicht tat. „Ich kann nicht einfach so etwas genaueres sagen. Ich würde ihn vorsichtshalber lieber ins Krankenhaus bringen, damit wir Ultraschall machen können. Er bleibt dann über Nacht, wenn alles okay ist, kann er morgen wieder raus. Ansonsten müssen wir ihn da behalten. Besonders bei Prügelein treten oft innere Verletzungen auf, von denen man nicht gleiche etwas bemerkt.“ Der alte Mann dirigierte einen den Sanitäter und der holte dann eine Spritze aus seiner Tasche raus und füllte sie mit einer Kanüle, in der eine Flüssigkeit war. „Packen Sie das weg!“ keifte Kyo. Alle wussten, dass Kyo Angst vor Spritzen hat. „Wir sind gesund und er braucht keine Impfung oder whatever.“ „Das ist auch kein Impfstoff, dass ist ein Schmerzmittel. Immerhin scheint hier jemand einiges aushalten zu müssen.“ Seufzte der Arzt resignierend. „Würden Sie mir bitte helfen und die Trage holen?“ er bedeutete einem der Sanitäter sich zu bewegen. „Einer von Ihnen kann auch im Wagen mit fahren.“ Sagte er dann zu den anderen dreien. „Geht einer von euch?“ fragte Dai dann. „Warum nicht du?“ wollte Kaoru wissen. „Nya... Ich werde heute lieber seine Schicht übernehmen, damit er nicht gleich wieder rausfliegt, ne?“ „Okay, das ist gut. Ich..“ Kyo unterbrach Kaoru. „Ich fahr mit.“ Daraufhin trafen ihn zwei fragende Augenpaare. Es war eher Kaoru, der ihn sämtliche Fragen stellen wollte, die ihm dazu einfielen, während Dai eher der erstaunt- überraschte Part von ihnen war. „Guckt nicht so.“ maulte Kyo nur. Er wollte nicht, dass einer merkte, dass er eigentlich nur mitfuhr, weil er den Ärzten nicht traut und sich selbst davon überzeugen wollte, dass mit dem anderen alles okay war, immerhin hatte er das für ihn getan und somit war Kyo ihm etwas schuldig. „Aber Kyo...? Du hast...“ wollte Kaoru einwerfen. „Klappe. Wir gehen jetzt, also los.“ Gesagt, getan. Der Notarzt und seine Sanitäter waren bereits auf dem Weg die Treppen runter und in den Krankenwagen. Toshi ließ sich auf der Trage ab transportieren, mehr ungewollt, aber er konnte sich in seinem momentanen Zustand eh nicht dagegen wehren. Das Schmerzmittel hatte den tollen Nebeneffekt, dass er sich schläfrig fühlte. Er hatte zwar die Augen geöffnet, war aber mehr im Halbschlaf, als dass er wach war, was um ihn herum passierte, bemerkte er kaum mehr. Es war fast so, als hätte der Arzt ihm Drogen verabreicht. Nur das es keine waren. Das Gute daran war, dass er wirklich fast keine Schmerzen mehr fühlte und sein Gesicht nicht mehr verzog. Kyo folgte ihnen wortlos, machte keine Miene, während Dai und Kaoru schon eher besorgt hinter ihm her gingen. Sie wunderten sich wirklich, was auf einmal mit ihrem Vocal los war, aber sie fragten ihn nicht, da sie wussten, dass er ihnen eh nicht antworten würde. Unten angekommen standen die Beiden vorm Haus und Kyo vorm Wagen. Er sah sie nur kurz an, zeigte dann einen Daumen nach oben, um zu signalisieren, dass er alles im Griff hat. Dai nickte ihm zu, Kaoru tat nichts. Daraufhin drehte sich Kyo dann um und stieg in den Wagen ein, da er schon von einem der Sanitäter gerufen wurde. „Ich ruf euch an, wenn was raus ist.“ Sagte er nur noch und verschwand dann hinter der sich schließenden Wagentür. Während der ganzen Fahrt über, achtete Kyo peinlich genau auf jede Bewegung, die von Toshiya oder einem der Helfer ausging, warf ihnen dabei immer wieder tödliche Blicke zu, die sagten >Ich weiß, was ihr tut und wenn ihr es nicht richtig macht, mach ich euch die Hölle heiß.< Oder so etwas wie >stirb doch einfach, dann mach ich deinen Job.<, >Morgen schreibe ich einen Song darüber, wie schlecht du arbeitest.<, >wenn er stirbt, bring ich dich um.<, >Das Leben sucks und deins soll es auch.<, >Du kommst mir bekannt vor, hab ich dir schon mal das Leben zur Hölle gemacht? Oder bist du mit meinem Nachbarn verwandt!?<. Alles in allem tat er nichts davon, da die Fachmänner ihrer Arbeit gut nach kamen, Kyo wertete es jedoch lediglich damit aus, dass sie es nur taten, weil er ihnen zusah und sie sonst irgendwas anderes gemacht hätten. Kyos Blick ruhte nun auf Toshiya, der halb schlief und halb wach lag, es sah fast so aus, als würde er in ein Koma fallen. Irgendwie tat er ihm leid, wie er so dalag, unfähig, sich zu bewegen oder sich gegen jemanden zu wehren. Andererseits dachte er, dass es ihm schon ganz recht geschah, was lässt er sich auch von irgendeinem Typen verprügeln und misshandeln. Er war sich sicher, dass Toshiya gegen ihn keinerlei Chancen gehabt hätte und ohne sein Eingreifen schlimmeres passiert wäre. //Du bist aber auch ein baka! Wie kann man sich seines Lebens nur so überdrüssig sein, dass man sich verprügeln lässt und wer weiß was noch!!? Nya, wundert mich bei dir aber auch gar nicht mehr, willst ja eh sterben. Und jetzt machst du Dai nur wieder unnötige Sorgen!? Warum stehste auch nicht auf und trällerst fröhlich durch das Haus!? Spielste den Verletzten, echt ey! Du Widerling! Mich würde auch gar nicht wundern, wenn du Dai alles aus der Vergangenheit vorlügst und den Typen angeheuert hast, damit er sich deiner annimmt und du ihn für dich hast. Woher sollte er wissen, dass du dort bist!? Mike, mhm. Das ganze scheint mir sehr verdächtig. Du bist echt abartig! Was kommt als nächstes, damit du Dais Aufmerksamkeit bekommst!? Stürzt du dich vor seinen Augen aus dem Fenster!? Oder hältst dir ne Knarre an die Schläfe, wenn er nicht mit dir schlafen will!? Würde ich dir durchaus zutrauen, hast uns allen ja auch das arme einsame Mädchen vorgespielt! Ich hätte nicht mitfahren sollen und dich diesen Widerlingen überlassen sollen, ihr passt doch gut zusammen. Gleich und gleich gesellt sich gern, oder was? Schau nicht so mitleidig, mein Mitleid bekommst du nicht! // Eine Schnute ziehend begutachtete Kyo den anderen auch weiterhin, innerlich wusste er nicht mehr, was er denken sollte, er regte sich so über den anderen auf, aber eigentlich tat er es nur, weil er nicht an die Situation zu Hause denken wollte. Deswegen war er auch hauptsächlich mitgefahren. Immer gab es nur Streit, wenn seine Eltern ihn sahen, jedes Mal aufs Neue und immer wieder mit neuen Gründen, mal waren es seine Haare, dann seine Outfits, wenn er als Visual rum läuft, im nächsten Moment seine Essgewohnheiten und dann wieder seine Unordnung in seinem Zimmer. Schon das hatte ihm gereicht, aber jetzt begannen sie auch schon an seinen Freunden herum zu meckern und seine Hobbys zu kritisieren, was auch nur die Musik war, ein anderes Hobby hatte er eigentlich nie gehabt. Ihm stand es bis zum Hals, dass seinen Eltern immer etwas neues einfiel, was sie nicht an ihm mochten. Sicher würden sie bald seine ganze Existenz bezweifeln und ihn zum Teufel wünschen, wenn sie es nicht schon längst taten, so kam es Kyo manchmal wirklich vor. Das Beste kam aber noch, als sie eines Abends nach Hause kamen und ihn anschrieen, obwohl er nichts getan hatte, außer im Bett zu liegen und nicht schlafen zu können. Schon oft hatte er heimlich geweint, aber jetzt weinte er nicht mehr. Er wusste, dass es nichts brachte und es machte ihn nur noch trauriger, wenn er daran dachte, wie oft er weinte. Indem er sich das Weinen und Gefühle zeigen vor anderen Leuten abgewöhnte, begann er nach und nach, sich die Arme aufzuschlitzen. Die Rasierklingen hatte er überall im Haus versteckt, manche waren so gut zu finden, dass es ihn wunderte, dass seine Eltern sie nicht fanden, aber vielleicht hatten sie es ja getan und auch seine Schnitte gesehen, gesagt hatten sie nie etwas. Nicht ein Wort, nicht mal ansatzweise. Heute hatten seine Eltern wieder gemeckert. An ihm, seinem Aussehen, seinem Verhalten, dass er keine Freundin hatte und dass er immer so frech war, was eigentlich auch nur noch als Schutzreaktion diente, damit nicht alles an ihm haften blieb. Wieder begannen sie ihn grundlos anzuschreien. Sie hatten auch von Toshiya gehört und ihm vorgehalten, dass sie so ein braves und selbstständiges Mädchen war, dass schon mit ihn ihrem Alter ausgezogen war und sich allein durchschlug, von ‚ihrem’ Selbstmordversuch wussten sie natürlich nichts. //Und das alles ist nur deine Schuld! Wenn du nicht hier aufgetaucht wärst, würden meine Eltern nicht einen solchen Aufstand machen. Es stimmt, ich wohne noch bei ihnen, nicht wie die anderen drei und wie du, aber ich bringe mich nicht um und laufe durch die Städte, bis mich ein viel zu gutmütiger Mensch bei sich umsonst wohnen lässt. Ehrlich, ich soll mir an dir ein Beispiel nehmen. Das sagten sie selbst. Du Schlampe kannst mir gestohlen bleiben, ich werde sicher nicht so wie du! Das ist viel zu erbärmlich, was du machst und wie du dich an Leute heran schleimst. Du kotzt mich an! Hoffentlich haust du bald wieder ab!! Du bist schuld daran! Und dann sitzt du an meinem Baum! Wie kannst du es wagen!? Dort gehe ich immer hin, wenn ich es zuhause nicht aushalte! Wenn du dort nicht gesessen hättest, hätte ich mir wieder die Arme verletzt. Auch daran bist du schuld! Wenn ich ritze, kann ich vergessen, was gewesen ist und bin nicht mehr verletzlich! Dank dir bin ich es noch. Aber denk nicht, du hättest mir etwas Gutes getan, indem du es verhindert hast, ich habe noch immer meine Rasierklinge bei mir, ich habe immer eine dabei. Ich werde schon noch zum Zuge kommen. Warts nur ab. Aber ich werde nicht so wie du! Sei dir dessen sicher! // Als Kyo sich Gedanken über seinen Werdegang machte, saßen Dai und Kaoru noch zusammen und tranken einen Kaffee bei Dai. Kaoru wollte noch so lang bei ihm bleiben, bis der Anruf von Kyo kam, dass alles okay war. Doch nun saßen sie schon seit einer halben Stunde hier und es kam kein Anruf von Kyo. Quälende Stille war eingetreten, die nur vom Schlürfgeräusch ihrer Tassen oder dem Anzünden ihrer Zigaretten unterbrochen wurde. Es war schon seltsam, dass jemand, den sie mal grade ein paar Wochen kannten, ihnen schon so wichtig geworden war, aber sie konnten nicht leugnen, dass sie Freunde waren und sich sorgten, als wären sie schon jahrelang befreundet, so wie alle anderen von ihnen auch. Dai starrte abwechselnd auf seine Zigarette, den Kaffee oder der Küchenuhr. Es machte ihn ganz schön nervös. Das blieb auch Kaoru nicht verborgen, er verstand gut, wie Dai sich Sorgen machte. Er hatte ein gutes Verhältnis zu Toshiya aufgebaut und auch Kaoru empfand den anderen als sympathisch. *5 „Dai, tu mir bitte einen Gefallen und sieh nicht dauernd von deinem Kaffee zur Uhr und wieder auf den Kaffee zurück. Das macht mich auch noch nervös und es reicht doch, wenn du das schon bist.“ „Gomen ne, Kao, aber ich denke die ganze Zeit daran, wie es ihm geht und was mit Kyo los ist, weißt du.“ „Schon okay, aber dann verstehe ich nicht, warum du nicht gleich mitgefahren bist, ich hätte auch seine Schicht übernehmen können und bis dahin ist es auch noch eine Weile hin.“ „Hai, ich weiß, aber... Ich...“ „Du hattest Angst?“ Kaoru sah ihn überrascht an, das kannte er von Dai nun wirklich nicht. „Hai, aber... Nya... Weil ich nicht wissen wollte, wie schlecht es ihm gehen musste und das er Schmerzen hatte... Ich meine, du hast ihn doch hier schon gesehen, wie muss dann dort sein und dann noch in diesen scheiß sterilen Zimmern und so... Ich kann meine Freunde nur schlecht leiden sehen, und ich dachte, wenn ich für ihn arbeiten gehe, kann ich ihm wenigstens etwas helfen.“ „DaiDai, du bist einfach zu gut für diese Welt.“ Lächelte Kaoru. „Mach dir mal nicht so viele Gedanken, selbst wenn er Schmerzen hat und leidet, das vergeht auch wieder, ne?“ „Du hast ja recht... Aber ich mache mir auch Gedanken um Kyo. Er war irgendwie komisch.“ „Das hast du also auch bemerkt, dann hab ich mir das also nicht nur eingebildet.“ Schmunzelte Kaoru. „Hai. Er sagte doch irgendwas davon, dass er Stress mit seinen Eltern hatte. Würde gerne mal wissen, was er immer anstellt, die machen das ja nicht grundlos. Aber er sagt ja wie immer nichts.“ Dai gab einen Seufzer von sich und stand dann auf, um sich noch eine Tasse Kaffee zu holen. „Wir sollten mit ihm reden, das geht doch nicht so weiter. Er hat doch mittlerweile jeden Tag Zoff mit ihnen, ne? Und er kann auch nicht immer zu diesem dummen Baum laufen, erstens ist das ganz schön weit weg und zweitens ist es heute als Beispiel auch viel zu kalt, um dort zu bleiben und wie wir ihn kennen, bleibt er dann wieder die Nacht über dort. Wir sollten ihm anbieten, dass er zu uns kommen soll, auch wenn er uns kein Wort sagt, was zu Hause los ist. Meinst du nicht auch?“ „Kao!!!!“ Ein lauter Schrei. Ein entsetztes Gesicht von Dai. Die Kaffeedose in der Hand. „Was ist?!“ „Großes Problem: Der Kaffee ist alle.“ „Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein!? Hast du mir nicht zugehört!?“ Kaoru sah ihn empört an. „Klar hab ich. Ich bin ganz deiner Meinung, wenn er anruft, frage ich ihn, ob er heute bei mit bleiben mag, Toshiya ist ja nicht da, also hab ich noch Platz.“ „Und wo soll er hin, wenn er wieder hier ist?! Das klappt vielleicht heute aber dann? Ich hab auch nur eine Einzimmerwohnung, das macht sich etwas blöde. Und Shinya ist ne arme Sau.“ Dai grübelte kurz. „Eigentlich könnte er immer zu mir, ich meine, wenn das Gästezimmer für Totchi fertig ist, was nicht mehr lange dauern wird, dann kann er zur Not noch auf dem Sofa schlafen.“ „Aber ich bezweifle, dass er von allein herkommt. Er scheint Toshiya nicht zu mögen.“ „Schon, aber was sollen wir sonst machen?! Wir können Toshiya ja nicht ins Zimmer einsperren und ihm befehlen, erst wieder rauszukommen, wenn Kyo weg ist. Entweder sie vertragen sich oder streiten halt den Abend über, wäre vielleicht für Kyo auch ne gute Therapie, aber Toshiya.. Ich glaube, dass er das nicht erträgt, wenn ihn dauernd jemand anschreit. Er hatte es schon nicht so einfach...“ „Etto... Wir sollten aber eine gute Lösung finden, du kannst ja auch nicht schlafen, wenn die beiden streiten und du musst früh raus.“ „Die beste Lösung wäre natürlich, wenn er sich wieder mit seinen Eltern verträgt. Ich wüsste gerne, was da los ist, dass er immer abhaut, weil normalerweise streitet man ja nicht so extrem, dass man es zu Hause nicht mehr aushält. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wie man dauernd Zoff mit seinen Eltern haben kann, wir alle sind doch immer gut mit unseren ausgekommen, ne?“ „Stimmt schon, aber du kennst doch das Verhalten von Kyo. Wenn er schlecht drauf ist und so. Vielleicht verhält er sich bei seinen Eltern ja noch schlimmer, immerhin sind wir seine Freunde und ich denke mal, da hält er sich dann schon etwas zurück, ne?“ „O je... Der ist aber auch schwierig. Aber er war doch nicht immer so.“ „Etto.. Wie lange geht das jetzt eigentlich schon so? Vier Jahr oder waren es schon fünf?“ „Letzteres. Vorher hatte er mit uns geredet und ab und zu mal geweint, aber jetzt. Er hat sich wirklich verändert...“ „Allerdings. So kann das nicht weiter gehen. Wir sollten wirklich mit ihm reden.“ „Das machen wir auch, obwohl wir das vielleicht schon viel früher hätten tun sollen, aber damals artete das auch nicht so aus. Weißt du was? Ich hole ihn heute nacht zu mir und...“ „Das nützt aber nicht viel, wenn du arbeiten gehst.“ Unterbrach Kaoru ihn sogleich. „Stimmt auch wieder, dann bleibst du eben auch hier.“ „Dai, spinnst du!? Wo sollen wir denn alle schlafen!?” „Ach, ich komm diese Nacht auch nicht wirklich zum Schlafen, also ist das doch nicht so wichtig, ich nehm das Sofa, du kannst mein Bett nehmen und Kyo schläft im Gästezimmer.“ „Iie, Dai, dann nimm du das Bett, wenn du schon nicht viel schlafen kannst.“ „Kaoruuuuuu~“ flötete Dai fröhlich. „Kami-sama, lass das, ich schlafe ja schon freiwillig in deinem Bett, aber lass dieses Flöten sein.“ „Na also, warum nicht gleich so? Jetzt müssen wir nur noch warten, dass Kyo anruft.“ „Warten ist aber baka. Hast du nicht irgendwas, womit wir uns beschäftigen können?“ „Playstation. Fernseher. Zigaretten. DVD- Player. Bett“ „Das ist aber eine große Auswahl.“ Lolte Kaoru ironisch. „Aber du willst doch wohl nicht deinem Toshiya fremdgehen?“ grinste er. „K.A.O.R.U.!! Wir sind verdammt noch mal nicht zusammen und ich habe nicht Sex gemeint, sondern ne runde ratzen, weil ich müüüüüüüüüüüüü~de bin!!“ „Obwohl du soviel Kaffee intus hast!? Wann bist du eigentlich mal nicht müde?! Wenn du rauchst und Kaffee trinkst? Und du bist dir ganz sicher, dass du keine Bettgeschichte mit...“ „Schnauze jetzt, ich hab nix mit Totchi gehabt! Klar!?“ grummelte Dai dann und verließ die Küche. //Ach mist, ich dachte eigentlich an ne kleine Orgie mit dir. Schade aber auch. //*6 „Wo gehst du hin?!“ fragte er dann ruhig. „Zocken. Ich erlaube dir sogar, mir dabei zu zusehen.“ „Du Perversling!“ empörte sich Kaoru gespielt. „Kaoru, hast du heute irgendwas geschluckt!? Du scheinst heute extrem notgeil zu sein.“ „Das bin ich doch immer.“ Grinste er und folgte ihm dann in das Wohnzimmer, wo Dai bereits die Konsole angeschlossen hatte und sich ein Spiel aussuchte. Er platzierte sich auf dem Sofa und betrachtete die Rückseite von Dai dabei genauer. //Nicht schlecht Herr Specht... // grinste er in sich hinein. Grimmiger Gesichtausdruck. Zähne fletschend. Auf Zehnspitzen stehend, um größer zu wirken. Kyo. Er sah seinen Gegenüber an. Sein Gegenüber war der Arzt, der Toshiya untersucht hatte und ihm mit einer Patientenakte in der Hand aufgesucht hatte, um ihm endlich Bescheid geben zu können. „Sie sind ein Angehöriger von Hara-San?“ „Iie, ich hab ihn nur herbegleitet.“ „Kein angehöriger? Dann kann ich Ihnen aber nichts sagen.“ „Schnauze man, ich will Fakten, er hat keine Familie!!“ motze Kyo, bereit ihn anzuspringen, wenn er nicht tat, was er verlangte. „Wenn das so ist, dann kann ich...“ „Laber nicht rum, erzähl, was Fase is!“ „Ich muss ihnen erst noch davon berichten, dass ihr Freund..“ „Wir sind keine Freunde.“ Brabelte Kyo dazwischen. „Wie auch immer, er hatte Schnitte an den Armen. Es deutet darauf hin, dass er Selbstmordversuche hinter sich hatte.“ Versuchte der Arzt zu erklären „Weiß ich doch, und was ist jetz!?“ „Oh, Sie verstehen nicht, die Schnitte sind sehr tief gewesen und relativ neu. Vielleicht 3-4 Wochen alt. Mich wundert, dass er es überlebt hatte und schon wieder auf den Beinen ist.“ „Was solln das jetz!? Das will ich gar nicht wissen, sag mir, ob alles in Ordnung ist oder nicht.“ „Bis auf ein paar Prellungen ist eigentlich alles okay, wegen der schwere ihrer und ihrer großen Menge haben wir ihm noch ein Schmerzmittel gegeben und er schläft jetzt. Morgen kann er wieder gehen.“ „Mehr wollte ich doch gar nicht wissen.“ Sagte Kyo und ging dann weg. Der Arzt sah ihm fragend nach. Kopfschüttelnd machte er sich dann daran, den nächsten Patienten aufzusuchen. Kyo hingegen ging direkt zum Empfang, um dort mit dem Telephon Dai anzurufen. Er hasste es, mit Ärzten sprechen zu müssen. Er wählte daraufhin die Nummer von seinem Freund und wartete darauf, dass er abnahm, was auch gleich nach dem zweiten Klingeln getan wurde. „Na, warst ja schnell, hast wohl schon gewartet.“ Grinste Kyo ihn an. „Was denkst du denn!? Ich mach mir halt Sorgen. Kaoru ist auch hier.“ „So, so, ich möchte jetzt aber bitte nicht hören, wie ihr die Zeit verbracht habt.“ Dai seufzte hörbar und Kyo grinste. „Was war bloß bei euch im Tee?“ “Ich trinke keinen Tee, Dai, das solltest du schon wissen.“ „Weiß ich doch, aber weißt du, was ich nicht weiß?“ „Etto.. Iie? Nani?“ „Was mit Toshiya ist. Sagst dus mir oder warum rufst du an?“ „Klar doch, das war ja mein eigentlicher Grund, dich anzurufen.“ Sagte Kyo dann ernst. „Ihm geht’s bis auf ein paar viele Prellungen gut, er hat ein Schmerzmittel bekommen, schläft jetzt und kann morgen wieder gehen.“ „Ah, das ist gut. Du kannst heute Nacht übrigens bei mir schlafen.“ Sagte Dai lieb und lächelte, was sehr viel Sinn machte, weil Kyo das so gut sehen konnte. „Etto, doshite?“ „Na, du hast doch Streit mit deinen Eltern und wir glauben, es ist besser, wenn du heute bei mir schläfst, als die ganze Nacht über draußen rumzulungern.“ „Ich kann schon gut auf mich achten, ich bin kein Kind mehr.“ „Schon aber du kannst nicht dauernd von zu Hause abhauen und draußen übernachten, komm doch lieber zu uns, immerhin sind wir deine Freunde.“ Kyo zögerte, etwas zu erwidern bzw. etwas zu sagen, er wusste, dass die anderen Recht hatten. „Okay, ich komm dann gleich zu dir hin.“ „Schön, mata ne!!“ kurz darauf legte er auch schon auf, ohne auf eine Antwort von Kyo zu warten. Seufzend legte er dann auch auf und machte sich sogleich auf den Weg zu Dai. Dai öffnete Kyo die Tür, als es klingelte und der Kleine stapfte wütend in die Wohnung. Dai sah ihm fragend nach. „Kyo?“ fragte er, als er die Tür wieder schloss, aber der Kleinste ließ sich gar nicht stören und ging gleich ins Wohnzimmer weiter, wo Kaoru auch noch auf dem Sofa saß und setzte sich dann dazu. Auch Kaoru sah ihn fragend an, als er die schlechte Laune seines Freundes erkannte. Schulterzuckend schmiss er sich gegen die Lehne und wartete nur darauf, dass der Wohnungsbesitzer zurück kam. Es dauerte keine zwei Minuten, als Dai wieder im Wohnzimmer war. Er stand im Türrahmen und sah zu den beiden hin, die sich weder ansahen, noch ein Wort miteinander sprachen. Seufzend kam er dann in den Raum hinein und setzte sich ihnen gegenüber auf den Sessel. „Kao, habt ihr streit?“ fragte er, weil er wusste, dass er und Kyo keinen hatten. „Iie. Wieso fragst du?“ „Okay, Kyo, hast du schlechte Laune?“ unbeachtet von Kaoru fragte er dann einfach den anderen. „Hai. Wieso fragst du?“ „Anou, ich wollte nur die Fakten erfassen, bevor ich beginne, hier rum zu spekulieren. Warum hast du schlechte Laune?“ „Wie lange wohnt Toshiya bei dir!?“ stellte Kyo eine Gegenfrage. „Nani? Wozu willst du das wissen. Aber gut, das sind 3 Wochen und n paar Tage.“*7 „So...“ schmunzelte Kyo. „Und wieso lässt du zu, dass der sich umbringt!?“ „Häh? Wer?“ fragte Kaoru die Frage, die auch Dai auf der Zunge lag. „Na unser aller Freund Toshiya.“ „Der hat sich nicht umgebracht.“ Meinte Dai nur. „Oder etwa jetzt im Krankenhaus!?“ „Du riesen baka! Natürlich nicht! Der Arzt hat gesagt, dass er sich vor 3-4 Wochen umbringen wollte, wegen seinen frischen Schnitten und da hat er wohl schon hier gewohnt!“ „Etto...?! Das stimmt aber nicht. Seit er hier war, hat er sich nicht umgebracht.“ Meinte Dai. „Und außerdem sagte er auch immer, dass er jetzt nicht mehr sterben will.“ Mischte sich Kaoru dann ein. „Aber wieso hat der dann frische Schnitte!? Bin ich der einzige, der das nicht peilt oder lügt ihr beide!?“ warf Kyo in den Raum. „Anou...“ räusperte Kaoru sich dann. „Und wenn er sich umbringen wollte, kurz bevor du ihn aufgegabelt hast?“ „Aber warum war er dann nicht im Krankenhaus?“ fragte Dai. „Der Arzt sagte mir auch, dass er sich wunderte, dass Toshiya schon wieder fit war, weil die Schnitte sehr tief waren.“ „Und wenn er gar nicht im Krankenhaus war?! Wenn er sich auf seiner Reise hier her umbringen wollte!?“ warf nun Kaoru seine Vermutung in den Raum. „Iie, Kao.“ Erwiderte Dai sogleich. „Er wollte sich auf seiner Flucht umbringen. Ich bin mir sicher, dass er von Mike verfolgt wurde und er ihn gefunden hatte, sonst hätte er es nicht wieder versucht. Immerhin wollte er es nicht mehr.“ „Du meinst..?“ wollte Kaoru wissen. „Genau, er hatte nie aufgehört ihn zu verfolgen. Aber weil wir ihn aufgenommen haben, konnte er ihn erst mal nicht finden.“ Erklärte Dai mit versteinerter Miene. „Dann ist er wieder in Gefahr?“ fragte Kyo unschuldig. „Nicht nur er.“ Kaoru sah Dai an. „Wenn er bei dir wohnt, dann bist auch du in Gefahr, er hat auch vor Kyo keine Skrupel gehabt. Ihr seid hier nicht sicher. Toshiya muss entweder verschwinden oder ihr sucht euch Hilfe.“ „Vergiss es, Kao.“ Sagte Kyo dann. „Die Polizei macht nie etwas, bevor nichts geschehen ist.“ „Aber was machen wir dann?“ Kaoru sah zu Dai, der einen ernsten Blick hatte und fest entschlossen wirkte. „Er bleibt bei mir. Ich lasse nicht zu, dass der Kerl noch einmal Hand an ihn legt.“ „Aber Dai...“ Die Vernunft in Person wollte ihn davon abbringen, etwas dummes zu beginnen. „Nein, Kaoru. Ich werde ihn beschützen. Und wenn es das letzte ist, was ich tue.“ 5.Kapitel –Owari- *1hitoribotchi no yoru heißt übersetz: ‘einsame Nacht’^^ *Einsiedler japanisch nicht mal kann*XD *2 Etto... Das Wort deutet nicht auf Phantasmagoria hin, neinXD *lol*.. *3halte es für besser, wenn’s endlich mal alle wissen u.u *drop* Nervt eh nur, dieses als Weib denken *nod* jetz weiß ich aber gar nit, ob Shinya das schon weiß o.o? Der war ja auch nicht dabei, der weiß mal wieder von gar nichtsXDDDD *drop* Ich bin einfach baka.. *sigh*.. *4 Anou... Ich weiß ja nicht, wie Kyo drüber denkt, aber es wird ja Allgemein gedacht, dass Selbstmord etwas schlechtes, sündhaftes und unehrenhaftes ist und in Japan ist die Ehre ja etwas ganz wichtiges und großes. Wie auch immer Kyo das jetzt interpretiert, er ist jedenfalls nicht dafür, dass sich jemand umbringt. Entweder, weil das Leben kostbar ist oder weil man dadurch seine Würde verliert, das darf er selbst entscheiden, hier mag er es auf jeden Fall nicht, weil er selbst Probs hat und sich auch nicht umbringt, aber er weiß ja auch nicht –genau wie die anderen- was das für Probs sind und eigentlich sind die nicht grade unbedeutend. Ich denke deswegen hatte er ihn im 4.chao auch so angemacht. Weil er denkt, Totchi jammert wegen Kleinigkeiten etc. *5 ich hasse dieses Wort, nebenbei hör ich Zakuro und mir tut alles weh -.- *drop*... *6Psycho wird schon wieder notgeil und lässt das an Kaoru aus!! *-* ....*gemein desu*XD *7soweit sich Psycho nicht vertan hat, dürftens um die 3Wochen sein o.ó *nicht mehr genau weiß*... Wenn nicht, is auch nicht schlimmXD ---Anou... Diese FF könnte man auch mit Zakuro vergleichen. So von der Melodie und der Textinterpretation her. Der ruhige Anfang, der die Situation beschreibt, dann das aufkeimen der Probleme, bis hin zu Kaorus Gitarrensolo und dann das Abklingen und dennoch nicht enden der Probleme und der Schluss, an dem immer noch alles verloren ist und es kein Happy end zu geben scheint. So in etwa kann man die FF auch sehen. Jedenfalls das, was ich noch geplant habe. Der Text is so traurig und so... ich heul imma fast (ich hasse Misato!>.>).. Momentan stehen wir aber noch vor Kaorus Gitarrensolo^^ Nur damit ihr wisst, wo wir grade sind, also da kommt noch so richtig wasXDDD~ Yai, PaRa, ich weiß, ich soll Dai nit imma leiden lassen... *drop* Dabei leidet ja Totchi eigentlich viel mehr... o_O“...*Zakuro hör&mitsing*T.T...anou.. Wies aussieht, läuft mir de FF schon wieder aus n Ruder (GazettoXD), ich hatte nicht geplant, Dai jetzt schon diesen Entschluss fassen zu lassen, aber was solls u.u Tut nix zur Sache. Im übrigen, ich mag ja keine Popmusik (Techno und HipHop auch nichtXD), aber es gibt doch jemanden, der mir gefällt! O.ó T.M.Revolution nämlichXDD Das hab ich sogar zwei nicht J-Rocker Mädels vom Praktikum vorgespielt und denen hat das auf Anhieb gefallenXDD Awa die hören auch Pop und Techno.. *drop*..see you next chapterX3 2006-03-04..20:51Uhr *frier*..--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)