Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 23: Fieber und Aufbruch ------------------------------- Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber hier ist das 23 Kapitel. Habe euch im letzten Kapitel ja auch schon gesagt, dass die nächsten Kapitel ein bisschen dauern, also das nächste wird auch nicht ganz so schnell on sein. Jetzt wünsche ich euch erstmal viel Spaß mit diesem Kapitell. Bis zum Schluss! Kapitel 23: Fieber und Aufbruch Rückblick: Draußen suchte Sesshomaru nach dem Tempeloberhaupt. Lange musste er aber nicht suchen, da dieser gleich auf ihn zukam. Er verbeugte sich kurz vor Sesshomaru und sagte dann höflich: „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Kairoko. Mir gehört diese bescheidene, kleine Tempel und wenn ihr einen Wunsch oder eine Frage habt, dann wendet euch einfach an mich.“ Kalt musterte Sesshomaru Kairoko und sagte dann: „Ich habe in der Tat eine Frage. Weißt du etwas über einen Kristall, in den einer meiner Vorfahren vor ungefähr tausend Jahren seine Seele gesperrte hat? Das hat er getan, damit dieser Kristall in Verbindung mit dem Schwert Toshika die Nixendämonen, die im Meer nahe der Küste von den Westlichen Ländereien leben bannen kann.“ Kurz überlegte Kairoko und antwortete dann: „Ja, ich kenne den besagten Kristall und von dem legendärem Schwert Toshika habe ich auch einige Erzählungen gehört. Ob diese Geschichten alle wahr sind, weiß ich jedoch nicht ganz genau.“ Rückblick Ende Kalt befahl Sesshomaru ihm: „Sag mir was du über den Kristall weißt.“ Sofort begann Kairoko ihm alles zu erzählen: „Kurz nachdem einer eurer werten Vorfahren die Nixendämonen gebannt hat, kam ein einfacher Händler hier vorbei. Er hatte es geschafft den Kristall nach diesem Kampf zu stehlen und versuchte jetzt ihn zu verkaufen. Der damalige Besitzer des Tempels hat natürlich sofort reagiert und ihm den Kristall abgekauft. Es heißt, dass er kurz danach wieder auf euer Schloss gebracht und dort versteckt wurde. In eurem Schlossgarten soll es irgendwo eine versteckte Tür geben, die in einen Tunnel, der tief in die Erde geht führt. Hinweise auf den Standort dieser Tür sind bei euch im Schloss zu finden, heißt es weiter. Aber das mit dem Versteck im Garten, der Tür in die Erde und den Hinweisen im Schloss wurde nirgendwo aufgeschrieben, sondern immer weiter erzählt. Deshalb kann es sein, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Der Rest steht in einigen Büchern bei uns in der Bibliothek. Auf jeden Fall müsst ihr in der nähe eures Schlosses suchen. Da er sicher dort hingebracht wurde. Nur kann es sein das euer Grundstück und auch das Schloss damals anders aussahen.“ Sesshomaru nickte und verschwand dann einfach wieder. Er hatte alle Informationen, die er wollte. Noch immer lag Saki bewusstlos auf ihrem Bett und die Frau saß auch noch neben ihr und wechselte gerade wieder den Lappen. Sesshomaru bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie gehen konnte und setzte sich dann neben Saki ans Bett. Ihr Fieber war schon ein ganzes Stück gesunken und sie würde wahrscheinlich bald aufwachen. Genau das passierte auch wenig später. Als Saki ihr Bewusstsein wiedererlangte, versuchte sie sofort die Augen zu öffnen. Was ihr aber nicht gelang, da ihre Lieder merkwürdig schwer waren und ihr furchtbar schlecht war. Da ihre Augen sich nicht öffnen wollten, versuchte Saki sich aufzurichten, aber auch darauf reagierte ihr Körper nicht. Dann vernahm sie eine Stimme, die nur in ihren Ohren schallte. „Bleib liegen, du bist noch sehr schwach und hast Fieber.“ „Bist du das Sesshomaru?“, fragte Saki schwach. „Ja.“ Jetzt schaffte Saki es ihre Augen zu öffnen und sah eine verschwommene Gestalt an ihrem Bett sitzen, von der sie aber wusste dass es Sesshomaru war. „Was ist denn passiert? Warum kann ich mich kaum noch bewegen?“ „Du hast dich überanstrengt und bist krank geworden. Eine Miko hat dir Kräuter gegen dein Fieber gegeben. Dein Bewegungsunfähigkeit kommt wahrscheinlich noch von dem Fieber.“ Leise stöhnte Saki auf. „Ich vertrage nicht alle Kräuter. Hat sie mir Weidenrinde gegeben?“ „Ich weiß nicht was sie dir gegeben hat.“ „Wenn sie mir Weidenrinde gegeben hat, brauche ich Kräuter. Ein paar habe ich noch, aber nicht genug….“ Während sie das sagte zog Saki einen kleinen Beutel aus ihrer Tasche und wurde dann schon wieder ohnmächtig. Vorsichtig nahm Sesshomaru den Beutel aus ihrer Hand, die schlaff über der Bettkante baumelte. Dann machte er sich auf den Weg in das Haupthaus und erfuhr da, das Saki wirklich noch einen Tee mit Weidenrinde eingeflößt wurde. Den Vortrag darüber wie wirksam dieser Tee doch währe unterbrach Sesshomaru damit das er ihnen Befehl Saki zu versorgen. Er wollte in wenigen Stunden wieder da sein. Sofort konnte er den Geruch dieser Kräuter in der Luft finden und folgte ihm. Es passte ihm überhaupt nicht, dass Saki nun wegen diesem Tee auch noch richtig krank war. Jetzt musste er auch noch irgendwelche Kräuter suchen. Sesshomaru konnte nur hoffen, dass diese Krankheit schnell überstanden war und sie weiter reisen konnten. Der Geruch wurde nach einer Stunde immer stärker und Sesshomaru wusste das er nicht mehr weit entfernt war. Nur Leider wurde auch er langsam müde, da er genauso wie Saki schon seit Tagen nicht mehr geschlafen und kaum eine Pause gemacht hatte. Den letzten Kilometer folgte Sesshomaru dem Geruch an einem Fluss entlang. Plötzlich hörte er allerdings an einem Wasserfall auf. Erst wusste Sesshomaru nicht warum der Geruch so plötzlich verschwunden war und hob die Nase noch einmal in den Wind. Aber auch da konnte er nichts riechen. Da kam ihm die Idee dass es hinter dem Wasserfall noch weitergehen könnte. Tatsächlich war dahinter eine Höhle, in der es sehr stark nach den Kräutern roch. Etwas weiter hinten fand Sesshomaru dann auch die richtigen Kräuter und nahm sie mit. Den Rückweg lief er nicht mehr, sondern flog. Es war schon Nachmittag und demnach auch ziemlich heiß. In der Hütte saß wieder eine Frau und gab Saki, die kurz aufgewacht war, gerade etwas Wasser. Er schritt schnell auf sie zu und sagte der Dienerin, dass sie einen Tee mit den Kräutern machen solle. „Hast du sie gefunden?“ „Ja, wie lange wird deine Erkrankung dauern?“ „Wenn ich die Medizin bekommen habe geht das sehr schnell. Morgen können wir sicher schon weiterreisen.“ Sesshomaru nickte und sah dann der Dienerin zu, wie sie Saki aufhalf und ihr den Tee gab. Als sie diesen ausgetrunken hatte ließ Saki sich wieder zurück in die Kissen fallen. Sie fand es einfach furchtbar so schwach zu sein und auf andere angewiesen zu sein. Noch nicht einmal aufsetzten konnte sie sich ohne Hilfe. Aber was sollte Saki tun? Das war nun mal jetzt so, würde aber auch wieder anders werden. Es dauerte keine Minute, dann fielen Saki wieder die Augen zu. Aber diesmal war es keine Ohnmacht, sondern ein ruhiger Schlaf. Den ganzen Nachmittag blieb Sesshomaru bei Saki und wachte über ihren Schlaf. Gegen Abend befahl er dann einer Dienerin in der Nacht noch einige Male nach ihr zu schauen und ging nach Draußen. Dort sprang Sesshomaru auf einen Baum, da er heute Nacht mal wieder etwas schlafen wollte. Die nächste Zeit würde genauso wie die Zeit, die sie gerade hinter sich hatten nicht einfach werden. Wenn die beiden nicht bei Kräften waren würde es noch schwieriger als es sowieso schon war werden. Noch einige Zeit schaute Sesshomaru den Mond an und schlief dann ein. Wobei seine Sinne, wie immer wenn er draußen schlief auf hochturen liefen und jedes Geräusch verfolgten. „Guten Morgen!“ Schnell schreckte Sesshomaru hoch und sprang vom Baum. Wer wagte es ihn einfach zu wecken?! Vor ihm stand, wer sollte es auch sonst sein, Saki. Sofort fragte er: „Wieso liegst du nicht in deinem Bett?“ „Danke der Nachfrage, ich habe auch gut geschlafen.“, meinte sie fröhlich. Er knurrte und meinte: „Du solltest dich schonen und nicht hier rum laufen.“ „Mir geht es aber schon wieder gut. Das geht immer so schnell, wenn ich sofort die richtige Medizin bekomme.“ „Na gut, dann können wir ja weiterziehen.“ „Ich habe aber Hunger! Können wir nicht erst etwas essen?“, fragte Saki. Sesshomaru nickte und die beiden gingen in Richtung Haupthütte. „Wie hast du es geschafft nicht von mir bemerkt zu werden?“ „Ich habe meine Aura unterdrückt und da du geschlafen hast warst du nicht ganz so Aufmerksam und hast mich deshalb nicht bemerkt.“ „Warum kannst du das wieder?“ „Langsam gewöhne ich mich daran ohne die Kette und Toshika zurechtzukommen und werde auch wieder etwas stärker. So gefällt es mir so wieso besser, die zweite Seele hat mich viel zu doll beeinträchtig. Das war nicht wirklich ich.“ Die beiden betraten die Hütte und sofort kamen die Diener Sesshomarus Befehl nach und brachten ihnen etwas zu essen. Sogar Sesshomaru aß etwas aber nicht sehr viel, da er immer noch damit beschäftigt war, dass er Saki nicht bemerkt hatte. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es für ihn normal war sie in seiner Nähe zu haben. Es störte ihn schon, dass das so war, aber es ließ sich ja auch nicht ändern. „Was ist?“, fragte Saki und stoppte mit dem essen. Doch er antwortete nicht sondern aß einfach langsam weiter. Jetzt bemerkte sie es sogar schon, wenn er etwas hatte oder nachdachte. Auch Saki aus nach einem kurzen Seufzer weiter. Kairoko kam nach dem essen noch einmal. „Gut dass ich euch noch erwischt habe, Sesshomaru-sama.“ Skeptisch besah Saki sich den alten Mann, den sie ja noch nicht kannte und deswegen auch nicht wusste wer das war und was er wollte. Es könnte ja auch sein das es wieder ein nerviger Verwandter von ihm war und sie sich gleich wieder dumme Sprüche anhören mussten. „Ich habe in unserer Bibliothek eine Karte gefunden, die euch vielleicht bei der Suche nach dem Kristall helfen wird. „Dann hat er wohl doch schon nachgefragt. Super… wenigstens hat Sesshomaru die Zeit hier sinnvoll genutzt. Das müssen wir dann ja schon mal nicht mehr klären.“, dachte Saki. „Zeig uns die Karte.“ Sofort nickte Kairoko und schritt los. Saki und Sesshomaru folgten ihm Stumm. Er führte die beiden in einen Tempel, in dem gerade einige Männer beteten, die er aber genauso wie Saki und Sesshomaru nicht weiter beachtetet. In einem Hinterzimmer befand sich eine kleine Bibliothek und auf einem Tisch in der Mitte lag eine Schriftrolle. Kairoko breitete sie aus. Sie bildete das Schloss von Sesshomaru ab, das Saki aber kaum erkennen konnte, da die Karte wohl schon sehr alt war. Das Schloss war ein Stück kleiner und auch der Garten war nicht ganz so groß. „Die Hinweise und die Tür können nur auf dem hier schon abgebildeten Teil eures Schlosses sein. Man kann leider nicht genau erkennen was was ist, aber vielleicht findet ihr ja etwas, das heute noch besteht.“ Sesshomaru und Saki besahen sich die Karte noch einmal genau. „Sieh mal, die Wiese, die komplett mit Blumen bewachsen ist gab es damals auch schon und etwa die Hälfte vom Schloss. Aber könnte mir vielleicht mal jemand erklären warum wir uns diese Karte denn jetzt eigentlich ansehen.“ Weiterhin schwieg Sesshomaru und besah sich die Karte. Deshalb erklärte Kairoko: „In dem Schloss der Westlichen Provinzen ist der besagte Kristall versteckt. Genau genommen ist er unter der Erde. Im Garten dieses Schlosses soll es eine Tür geben, die tief in die Erde führt und dort ist der Kristall. Hinweise auf den Standort der Tür sollen im inneren des Schlosses versteckt sein. Da das ganze vor etwa tausend Jahren passierte, sah das Schloss noch nicht genauso aus wie heute. Diese Karte bildet das damalige Bild von dem schloss ab und somit müssen die Hinweise und die Tür in diesem Teil sein.“ Saki nickte und wollte sich dann von Kairoko verabschieden, doch der hielt sie auf: „Was hast du mit der Sache zu tun?“ Saki überlegte kurz ob sie es ihm erzählen sollte und entschied sich dafür. „Mir gehört das Schwert Toshika, dass wir brauchen um die Nixendämonen zu bannen. Vielleicht hast du schon davon gehört. Auf jeden Fall wurde es gestohlen und wir sind auf dem Weg in den Süden um es wieder zu holen.“ Erstaunt sah Kairoko sie an und nickte dann. „Komm bitte mit.“ Während Sesshomaru die Karte weiterhin studierte folgte Saki ihm in ein Nachbarzimmer. Dort gab es eine für einen Tempel sehr große Waffensammlung. „Ich möchte dir eine Waffe geben, die dir helfen wird dein Schwert wiederzubekommen.“ Er schritt zu einem Schrank herüber, öffnete ihn und holte einen Stab heraus. Dieser Stab besaß an beiden Enden jeweils eine Klinge. „Ich kannte deine Mutter, sie und ein weiterer junger Dämon sind in ihrer Kindheit einige Wochen hier gewesen und haben gelernt mit dieser Waffe zu kämpfen. Dieses Exemplar hier heißt Naruka. Es wurde gemacht um eben diese Schwert Toshika zu finden. Wenn du nah genug an der Kette und somit dem Schwert bist, beginnt Naruka zu leuchten und verschwindet schließlich.“, erklärte Kairoko. Vorsichtig nahm Saki Naruka in die Hand und nahm dann nach eine Schwertscheide entgegen, in die diese seltsame Waffe passte. Sie band sich den Gürtel um, steckte Naruka weg und bedankte sich bei Kairoko. Er begleitete sie noch zurück in den Hauptraum, den Sesshomaru gerade verließ. Schnell verabschiedete sich Saki noch von ihm und lief dann Sesshomaru hinterher. „Du hättest auch ruhig warten können.“ Sesshomaru reagierte gar nicht, sondern ging nur weiter geradeaus. „ Sieh mal, diese Waffe habe ich von Kairoko bekommen. Sie leuchtet wenn wir Toshika näher kommen und verschwindet wenn wir da sind.“ Kurz sah Sesshomaru sich Sakis neue Waffe an und schritt dann wieder schnell weiter. Saki fragte: „Was hast du denn? Läufst du etwa so schnell, weil du ihr nicht begegnen willst?“ „Möchtest du das etwa?“ Entschieden meinte Saki: „Nein, darauf habe ich wirklich keine Lust.“ Als die beiden gerade an einem Fluss rast machten und Saki etwas Wasser trank, bemerkte sie: „Ich würde sagen, sie hat uns bemerkt und wir werden ihr begegnen.“ Sesshomaru nickte und meinte: „Heut Nacht machen wir hier Pause.“ Erstaunt drehte sich Saki um. „Warum machen wir schon wieder eine Pause? Meinetwegen müssen wir heute Nacht keine Pause mehr machen.“ „Weil du sonst nur wieder krank wirst und wir dafür keine Zeit haben.“ Nachdem sie genug getrunken hatte und etwas gegessen hatte, nahm Saki noch ein paar Beeren mit und sprang zu Sesshomaru auf den Baum. „Du schläfst auf einem Baum?“ „Das mache ich schon automatisch, weil ich die letzte Zeit fast immer auf einem Baum geschlafen habe. Hier.“, sagte sie und reichte ihm die Beeren. Plötzlich fing Saki an runter zu zählen: „3… 2… 1… 0…“ Eine junge Frau schritt elegant aus dem Gebüsch und rief: „Hallo Sesshomaru! Endlich habe ich dich wieder gefunden. Letztens müssen wir uns irgendwie aus den Augen verloren haben. Ich kann mir das auch nicht erklären. Vielleicht haben uns Dämonen angegriffen, ich kann mich nicht genau erinnern.“ Leise flüsterte Saki Sesshomaru zu: „Werden wir sie dieses mal auch wieder so ganz aus Versehen verlieren?“ Sesshomaru sah sie aus seinen goldenen Augen an, nickte kurz und schloss dann die Augen. Saki tat es ihm gleich und die junge Frau am Boden legte sich mürrisch unter den Baum, auf dem Saki und Sesshomaru saßen. Der Blick, den Sesshomaru ihr gerade zu geworfen hatte, ging Saki irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. „Seine Augen sind viel wärmer als bei unserer ersten Begegnung. Damals haben sie so in etwa ausgesagt: mach-was-falsches-und-ich-kille-dich. Und jetzt? Ja, jetzt waren sie anders und schienen auch nicht mehr so etwas sagen zu wollen. Auf jeden Fall ist sein Blick nicht mehr so eiskalt wie vor drei Monaten, sondern schon ein ganzes Stück wärmer. Es sind schon drei Monate vergangen, eigentlich sogar schon ein bisschen mehr. So lange ist mir die Zeit gar nicht vorgekommen. Das heißt schon über die Hälfte meiner Zeit in Japan ist um.“ Heute Abend wollte Saki sich keine weiteren Gedanken mehr machen. Neben sich spürte sie dass Sesshomarus Herzschlag immer ruhiger wurde und er einschlief. „Für ihn war die letzte Zeit wohl auch ziemlich anstrengend.“ Mit dem Gedanken fiel Saki in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Schon seit einiger Zeit schlief Saki fiel besser als früher und wachte auch nicht mehr bei jedem kleinsten Geräusch auf. Hier bin ich wieder! Ihr könnt euch sicher denken, wen die beiden so ganz ´zufällig´verlieren werden. Tschüss Shizuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)