Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 13: Tanzstunden ----------------------- Hallo! Erstmal möchte ich euch fragen ob ich noch einbauen soll das Inu Yasha, Kagome und Sango, Miroku Paare werden? Nicht sehr lang, nur in einem Kapitel, wenn die Gruppen mal wieder zusammen treffen. Ihr könnt mir ja eure Meinung mit ins Kommi schreiben. So, nun viel Spaß beim nächsten Kapitel, ist auch ein bisschen länger geworden. Kapitel 13: Tanzstunden Rückblick: Sesshomaru wollte Saki wecken, da sie heute Vormittag zum Tanztraining musste. Als er in ihr Zimmer kam, konnte Sesshomaru schon riechen, dass sie einiges getrunken hatte, was ihm gar nicht gefiel. „Saki.“, sagte Sesshomaru. Als sie darauf nicht reagierte, versuchte er sie wach zu rütteln. Das gab Sesshomaru aber schnell wieder auf. „Wenn sie so nicht aufwacht, dann eben anders.“, dachte Sesshomaru und ging raus um etwas zu holen, womit er sie sicherlich wach bekommen würde. Rückblick Ende Platsch! Sesshomaru hatte Saki einen ganzen Eimer voll Wasser über den Kopf gegossen. Daraufhin war sie erschrocken aufgewacht und saß nun Kerzengerade im Bett. „Was sollte das?! Bist du verrückt? Das ginge auch etwas freundlicher!“, schrie Saki ihn sofort wütend an. Sesshomaru saß auf der Bettkante und meinte mit einem fiesen Grinsen: „Du bist nicht aufgewacht.“ „Was?! Hör auf zu lügen. Wieso sollte ich denn nicht aufwachen?“ „Weil du Alkohol getrunken hast.“, sagte Sesshomaru. Jetzt fiel Saki erst wieder ein, wie viel sie eigentlich getrunken hatte und sofort kamen auch die Kopfschmerzen. „Na und, ist das etwa auch schon verboten?“ „Nein, aber du konntest dich nicht mal mehr daran erinnern. Es ist gefährlich so betrunken Dämonen zu begegnen. Außerdem habe ich dir das nicht erlaubt.“ „Mist, er hat Recht. Ich hasse es wenn er Recht hat!“ Ärgerlich murmelte Saki etwas, dass Sesshomaru als: „Lass mich doch in Ruhe, du hast mir gar nichts zu sagen.“, erkennen konnte und schob die Decke weg. Leider hatte Saki nicht mehr daran gedacht, dass sie ihren Kimono gestern Abend ausgezogen hatte und nun nur noch Unterwäsche anhatte. Sesshomaru schien das nicht sonderlich zu interessieren oder er tat so, als würde es ihn nicht interessieren. Er beobachtete Saki, die so tat als währe ihr egal, dass sie gerade in Unterwäsche vor Sesshomaru stand, beim anziehen. „Sie ist hübsch.“, kam Sesshomaru sofort in den Kopf, ohne das er es verhindern konnte. Schnell hatte sie einen ihrer Kimonos, die sie mitgebracht hatte, aus dem Schrank gezogen und ihn angezogen. Es machte ihr einige Probleme der Kimono zuzuschnüren, da Saki das nicht oft machte und dieser Kimono besonders viele Schnüre hatte. Der Stoff war in einem grünton und am Bauch mit gelben Fäden durchzogen, die am Rücken zusammengebunden werden musste. Der Kimono war ein Stück an beiden Seiten aufgeschlitzt, damit Saki mehr Beinfreiheit hatte. Alles in allem stand er Saki sehr gut. Nachdem sie noch fünf Minuten immer noch vergeblich versuchte ihn zu zuschnüren, stand Sesshomaru auf um ihr zu helfen. Mit schnellen Fingern hatte er den Kimono zugebunden. „Danke.“, murmelte Saki und schritt zum Spiegel um sich die Haare zusammenzubinden. „Lass sie offen.“ Verwirrt blickte Saki Sesshomaru an, bürstete ihre Haare dann aber nur und band sie nicht zusammen. Warum er nun wollte, dass sie ihre Haare offen ließ, wusste Saki nicht. Aber erstens war es viel zu früh am Morgen um sich mit Sesshomaru zu streiten und zweitens hatte sie fürchterliche Kopfschmerzen von dem ganzen Alkohol „Komm.“, sagte Sesshomaru und die beiden gingen los. Vor einer etwas älteren Tür blieb Sesshomaru stehen und bedeutete Saki rein zugehen. „Jaken bringt dir die Theorie bei und heute Nachmittag üben wir die Praxis.“ Nach einem lautem seufzen, dass Sesshomaru mehr als deutlich gemacht hatte, dass Saki keine Lust hatte Tanzen zu lernen, öffnete sie die Tür. Sesshomaru interessierte es nicht im geringstem ob Saki Lust hatte zu Tanzen oder nicht. Den Seufzer ignorierend machte er sich auf den Weg, in die Bibliothek, um zu arbeiten. Er würde wohl den ganzen Tag arbeiten müssen, um bis zum Fest alles zu schaffen. Er wollte unbedingt alles selber machen, da Sesshomaru der Meinung war, dass die Diener unfähig waren. An der einen Seite, an der sich eine Tafel befand, stand Jaken und wartete schon ungeduldig. „Wieso sind deine Haare so nass?“, fragte er zur Begrüßung. „Ja, mir geht es gut, Jaken. Und ich freue mich auch dich zu sehen.“ „Ich habe nicht gefragt wie es dir geht, sondern warum deine Haare so nass sind.“ Saki hasste es, wenn man so mit ihr sprach. „Ich könnte ihn jetzt umbringen oder seinen ach so tollen Kopfstab zerstören. Eigentlich würde es doch auch reichen, wenn ich ihn etwas würge. Obwohl, es würde ihn doch fiel mehr ärgern, wenn sein toller Sesshomaru… Hi, hi, hi“ (Die lacht in Gedanken.) „Sesshomaru war so freundlich und hat mir meine Haare gewaschen.“, meinte Saki höflich, weil sie wusste, dass es Jaken dann noch mehr aufregte. Es stimmte ja auch, jedenfalls fast. Sesshomaru war schließlich dafür verantwortlich, dass ihre Haare jetzt nass waren. „Was?! Das glaube ich nicht. Wieso sollt Sesshomaru-sama, der Herr über die Westlichen Ländereien und Herrscher über die Hundedämonen einem einfachen Weib wie dir die Haare waschen?!“ Saki antwortete ganz unschuldig und höflich: „Das weiß ich auch nicht, Jaken. Sollten wir nicht anfangen, Sesshomaru will heute Nachmittag mit mir tanzen und dann sollte ich wenigstens ein bisschen können. Oder meinst du nicht, dass er sauer währe, wenn ich gar nichts kann?“ Jaken starrte Saki immer noch erschrocken an und fragte: „Wieso hat er dir die Haare gewaschen.“ „Wahrscheinlich weil er sie sauber schöner findet.“, antwortete sie freundlich. Saki konnte es sich kaum noch verkneifen laut loszulachen. Noch einige Sekunden starrte Jaken sie fassungslos an und sagte dann: „Wir fangen an.“ Gerade noch Rechtzeitig, denn Saki bekam schon Magenkrämpfe von den unterdrückten Lachanfällen. Jaken watschelte zur Tafel und zeichnete die einzelnen Tanzschritte, welche ziemlich kompliziert aussahen, an die Tafel und begann dann alles zu erklären. Drei Stunden später kam Saki wieder aus dem Raum. Ihr Kopf dröhnte und sie war einige Male kurz davor gewesen Jaken einfach den Hals umzudrehen. Nur damit sie sich keine weiteren Tanzschritte merken musste. Das schlimmste war, als Saki dann endlich jeden einzelnen Schritt, dieser völlig sinnlosen Tänze auswendig kannte, fing Jaken mit Benimmregeln an. Vom Essen bis zur Begrüßung musste sie alles auswendig können. Es gab für so ziemlich alles eine Regel, wovon eine idiotischer war als die andere. Erschöpft ließ Saki sich im Garten auf einer Bank nieder und rieb sich den schmerzenden Kopf. „Das werde ich dir niemals verzeihen.“, sagte sie zu Sesshomaru, den Saki so eben neben sich gespürt hatte. „Was denn?“ „Kannst du diese fürchterlichen Tänze eigentlich alle?“ „Natürlich.“ Etwas später stand Sesshomaru auf und sagte: „Wir müssen.“ Er reichte Saki seine Hand um ihr aufzuhelfen. Dankend nahm sie die Hand an und hackte sich, so wie sie es gelernt hatte bei Sesshomaru ein. „Du hast dir ja doch was gemerkt.“ „Na Klar! Ich kenne sämtliche Benimmregeln auswendig. Ob ich mich dran halten werde, ist eine andere Sache.“ Die beiden schritten an vielen erschrockenen Dienern vorbei zurück ins Schloss und diesmal in ein etwas größeres Zimmer. Saki ging im Kopf noch einmal alle Tanzschritte, die sie gelernt hatte durch. Sesshomaru nahm ihre Hand in seine und legte seine andere Hand um ihre Tallie. So schwer wie Saki dachte war es gar nicht. Es war sogar Recht einfach, wenn Sesshomaru führte, denn er war ein wirklich guter Tänzer. Mit der Zeit wurde Saki auch sicherer und nachdem sie auch noch die anderen Tänze ausprobiert hatten sagte Sesshomaru: „Ich muss jetzt zurück in die Bibliothek.“ „Warum?“ „Arbeiten.“ „Meinst du es ist gut, wenn du den ganzen Tag arbeitest?“, fragte Saki. Sesshomaru meinte nur: „Die Arbeit muss gemacht werden.“ „Aber du könntest doch eine Pause machen, oder? Ich will trainieren, komm doch mit.“ Sesshomaru schüttelte nur den Kopf und sagte im rausgehen: „Keine Zeit.“ Seufzend verlies auch Saki den Raum und machte sich auf die Suche nach Rin. Zuerst wollte sie in Rins Zimmer nachschauen. Die kleine saß auf ihrem Bett und lächelte Saki fröhlich entgegen. „Hallo, Rin! Kannst du mit zeigen, wo man hier trainieren kann?“ „Ja natürlich. Wir haben draußen einen Trainingsplatz, aber da sind meistens die Soldaten. Drinnen haben wir auch einen Trainingsraum, der ist etwas kleiner, aber da trainieren normalerweise nur Sesshomaru-sama und sein Vater. Deswegen ist er meistens nicht besetzt.“ „Zeig mir doch bitte euren Trainingsraum.“ Rin nickte eifrig und lief dann neben Saki her durchs Schloss. Gerade war Saki eingefallen, das in ungefähr einer Stunde das Anfängertraining sein würde. Dort währen dann wahrscheinlich auch Natsume, Akane, Sayori und Ayame und die wollte Saki, auch wenn sie nicht viel gemeinsam hatten und sie sich noch nicht sehr gut kannten, doch gerne wieder sehen. Sie war vor knapp zwei Monaten schließlich plötzlich verschwunden und die vier hatten sich sicher sorgen um sie gemacht. Vor einer großen Tür, die im Gegensatz zu dem restlichem Schloss noch ziemlich neu aussah blieb Rin stehen und öffnete sie. Saki staunte schon sehr, der Trainingsraum war viel größer als ihrer in China und sehr gut ausgestattet. Überall an den Wänden standen Vitrinen mit besonders wertvollen Schwertern und anderen Waffen. An der Wand über den Vitrinen hingen viele verschiedene Bogen mit den dazugehörigen Pfeilen. Auf der einen Seite stand ein großer Schrank, neben unzähligen kleinen. Saki schritt auf den großen Schrank zu und öffnete die Tür. Dort lagen viele Messer mit verzierten Griffen. Alle hatten verschiedene Größen. Das größte war einem Schwert schon ähnlich und die kleinsten konnte man in der Hand halten ohne das der Gegner sie sehen konnte. Saki fiel ein, dass sie auch noch einige Messer dabei hatte. Die würde sie mitnehmen, wenn sie wieder aufbrachen. Zwei der Messer nahm sie heraus und steckte sie sich in die Ärmel, so wie sie es in Schlachten oft getan hatte um ihre Gegner damit zu überraschen. Zuerst wollte Saki etwas Zielwerfen üben. Viel anderes ging sowieso nicht, da man sich in einem Kimono nicht gerade gut bewegen konnte. Als sie es schaffte ihr Ziel auf den Zentimeter genau zu treffen und der Ansicht war das würde reichen um sich zu verteidigen, ging Saki hinaus und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Aber nicht ohne die beiden Messer aus ihrem Zimmer zu holen, denn es währe draußen komplett unbewaffnet sicher gefährlich, wenn die Schlangenyoukais wieder angreifen würden. Das Trainingsfeld konnte man schon von weitem erkennen. Saki sah auch, dass keiner der Soldaten wirklich etwas gelernt hatte. Sie waren auch immer noch nicht beim Schwertkampf. Weiter hinten, waren wie auch schon damals, als Saki noch dabei war, alle Frauen. Karanu, der Trainer, erklärte ihnen gerade, dass sie mit der Faust zuschlagen mussten um sich nicht selber zu verletzten. Als Saki ankam blickten Akane, Sayori, Natsume, Ayame und Karanu auf. „Wo warst du denn so lange?“, fragte Akane gleich. Ayame sagte: „Wir haben uns sorgen gemacht.“ „Genau.“, stimmten Sayori und Natsume ihr zu. „Jetzt lasst sie doch erstmal erklären.“, mischte Akane sich ein. Saki lächelte und meinte: „Das erkläre ich euch später. Ich glaube jetzt sollten wir erstmal trainieren.“ „Du willst in einem Kimono trainieren?“, fragte Karanu ungläubig. Erst jetzt viel den Frauen der Kimono auf. „Der ist wirklich schön.“, bewunderten ihn alle. „Woher hast du ihn?“, fragte Sayori neugierig. „Aus meiner Heimat…“ „Ihr könnt das alles später besprechen. Jetzt wir trainiert. Hast du denn was gelernt, in den fast zwei Monaten, die du weg warst?“ Saki holte kurz Luft und sagte dann vorsichtig: „Ich muss euch was gestehen. Eigentlich bin ich kein Anfänger. Ich muss hier in Japan ein halbes Jahr als Soldatin arbeiten und mein Vater hat mich bei den Anfängern eingetragen. Warum er das gemacht hat, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich glaubt er, dass ich eher den Spaß am kämpfen verlieren würde, wenn ich hier mit trainiere.“ „Na gut, wir verzeihen dir das mal. Aber nur wenn du uns jetzt auch zeigst was du kannst.“, meinte Karanu. Sayori, Akane, Natsume und Ayame nickten eifrig. „Nichts leichter als das.“, sagte sie mit einem fiesem grinsen und weniger als eine Sekunde später hing ein erschrockener Trainer an dem nächstem Baum. Saki schritt zu ihm hinüber und zog ihm die Messer, die in seinen Ärmeln hingen heraus. „Du gehörst wirklich nicht in diese Gruppe. Ich werde Sesshomaru-sama fragen, ob du mit seinen Soldaten trainieren darfst.“ „Das ist nicht mehr nötig.“, ertönte eine kalte Stimme hinter ihnen. Ruckartig drehten sich Saki und die anderen um. „Wie hast du das denn jetzt schon wieder gemacht?“, fragte Saki. „Hast du mich etwa nicht bemerkt?“, fragte Sesshomaru unschuldig. „Jetzt tu nicht so. Das war ja wohl beabsichtigt!“, regte Saki sich auf. Während Sesshomaru äußerlich kühl blieb, amüsierte es ihn schon etwas, wie Saki sich aufregte und ihm machte es Spaß sie zu reizen. Das war eine gute Ablenkung von der ganzen Arbeit. „Ziemlich schwach, ich hätte gedacht du würdest mich bemerken.“ „Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?! Du weißt genau warum ich so schwach bin.“ „Ach wirklich.“ „Ja, wirklich! Du bist echt unmöglich.“, meckerte Saki weiter. „Du hast auch einen Teil Selbstbeherrschung verloren. Beruhige dich erstmal.“ Saki musste feststellen, dass er Recht hatte. Früher regte sie sich nicht so schnell auf. Es hatten wohl alle ihre Fähigkeiten abgenommen, weil Toshika weg war und somit auch der Geist dieser Dämonin, der in der Kette war. Daran musste sie sich erstmal gewöhnen. Trotzdem war Saki sich sicher, dass es auch ein bisschen an Sesshomaru lag, das sie sich so aufregte. Einmal atmete sie tief durch und hatte sich dann beruhigt. Sesshomaru drehte sich wieder um und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss. „Was?! Bist du etwa nur gekommen um mir zu erzählen wie schwach ich doch bin?!“ „Ich muss wieder an die Arbeit.“, meinte Sesshomaru noch kurz und schritt dann einfach weiter. Karanu war Sesshomaru hinterhergelaufen, um bei ihm zu schleimen, damit er eine bessere Stellung bekam. Beleidigt drehte Saki sich wieder zu den anderen um. „Saki?!“, kam es von den vier Frauen, die sie mit großen Augen anstarrten. „Was ist?“ „Sag mal, kann es sein, dass du die ganze Zeit mit Sesshomaru unterwegs warst?“, fragte Akane. „Stimmt, könnte sein. Er war auch fast zwei Monate weg und ist jetzt auch ´zufällig´ wieder da.“, stimmte Ayame ihr zu. „Ja, na und? Ich passe auf Rin auf.“ Sofort wollten die vier Saki mit Fragen über Sesshomaru bombardieren, aber mit der Ausrede, jetzt zum Essen zu müssen, konnte Saki sie abwimmeln. Tatsächlich kam Jaken kurz danach und meinte, dass es Abendessen gäbe. Diesmal war niemand in dem großen Saal. Jaken aß sowieso nicht mit und Rin war wohl schon im Bett. Wie fast den ganzen Tag über auch, war Sesshomaru wahrscheinlich am arbeiten. Nachdem Saki eine Kleinigkeit gegessen hatte, nahm sie etwas für Sesshomaru mit und folgte seinem Geruch bis in die Bibliothek. Dort saß er, wie zu erwarten an seinem Schreibtisch über irgendwelche Unterlagen gebeugt. Saki schritt durch den Raum und setzte sich gegenüber von Sesshomaru an den Schreibtisch. Das Tablett hatte sie Sesshomaru mitten auf seine Unterlagen gestellt, so dass es unmöglich für ihn war weiter zu arbeiten. Er sah auf und fragte genervt: „Was willst du?“ „Das du endlich aufhörst zu arbeiten und schlafen gehst. Auch Youkai brauchen hin und wieder etwas schlaf.“ „Nein, dass hier muss erledigt werden.“, meinte Sesshomaru nur und schob das Tablett etwas zur Seite, so dass er weiter lesen konnte. Saki schob das es wieder auf seine Unterlagen und sagte: „Morgen kann ich dir doch dabei helfen. Ich bleibe so lange hier, bis du etwas gegessen hast und aufhörst zu arbeiten!“ Saki legt sich mit Sesshomaru an...hoffen wir mal das er gute Laune hat! Bye, bye Shizuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)