Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 2: Erstes Training -------------------------- Kapitel 2: Erstes Training Nachdem Saki sich vergewisserte hatte, dass die beiden Wachen Rin auch wirklich rein ließen, machte sie sich auf den Weg in die Richtung, in der sie das Kampfeld vermutete. Es dauerte nicht lange und schon stand sie vor dem riesigen Kampfplatz. Er war wirklich unglaublich groß. Am Rand standen zwei Kutschen, die alle erdenklichen Übungsgegenstände geladen hatten. Dort gab es alles von Strohpuppen bis zu Speeren und Schwertern. Das winzige Kampffeld, auf dem Saki in China trainiert hatte, würde hier mindestens drei Mal reinpassen. Auf dem vorderen Teil der Wiese standen Krieger in kleinen Gruppen. Sie führten Schläge in Tritte gegen Strohpuppen aus. Der Trainer ging von einem zum anderen und beobachtete jeden eine kurze Zeit, bevor er ihm seine Fehler mitteilte. Schnurstracks marschierte Saki zum Trainer. Sie schlängelte sich zwischen den Gruppen durch und versuchte möglichst niemandem aufzufallen. Es musste ja nicht unbedingt jeder wissen, dass sie gleich an ihrem ersten Tag zu spät war. Saki wunderte sich etwas, weil die Dämonen alle noch ziemlich ungeübt waren. Ihr Vater wusste doch, dass sie schon seit Jahren trainierte. Wahrscheinlich hatte er einfach nichts zu ihren Kampfkünsten gesagt und deswegen waren die Zuständigen wohl davon ausgegangen, dass sie noch nicht kämpfen konnte. Saki stand still neben dem Trainer und wartete darauf, dass er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Doch er redete weiter auf einen jungen Youkai ein. Dieser hörte dem Vortrag seines Meisters aufmerksam zu und versuchte dann auch gleich die eben bekommen Anweisungen umzusetzen. Er holte mit aller Kraft aus und traf die Strohpuppe am Kopf. Die Puppe wurde zurück geschleudert und kam dann wieder auf ihn zu. Er bekam sie gegen den Kopf und viel strauchelnd um. Kurz huschte ein Grinsen über Sakis Gesicht, das aber wieder verschwunden war, bevor es jemand bemerken konnte. „Gut das Toshika nur auftaucht, wenn ich es rufe. Der Trainer würde es mir doch glatt, aus Angst ich konnte es nicht halten, wegnehmen.“ Nun war der Trainer endlich fertig und wandte sich Saki zu. Fragend schaute er sie an, woraufhin sie erklärte: „Mein Name ist Saki. Ich soll hier mit trainieren. Die Verspätung tut mir Leid, ich musste noch etwas erledigen.“ „Karanu. Warst wohl noch nicht fertig geschminkt.“, sagte er grinsend und fügte noch hinzu: „Komm mit.“ Saki konnte sich so gerade noch ein knurren verkneifen. Hatte dieser, ihr jetzt schon absolut unsympathische Dämon eigentlich nichts Besseres zu tun, als sie zu nerven? Während sie neben Karanu herging, schaute Saki stur nach vorne und versuchte seinen Blick zu ignorieren. Doch schon nach ein paar Sekunden wurde es ihr zu viel und genervt fragte sie: „Was?!“ „Was ist mit deinem Arm?“ Verwirrt schaute Saki sich ihren Arm an und bemerkte, dass noch ein kleiner Kratzer zu sehen war. „Ich habe mich auf dem Weg zum Trainingsplatz in einem Dornenbusch verfangen.“, log sie. Er würde ihr die Wahrheit sowieso nicht glauben. Schon alleine deswegen nicht, weil Frauen eigentlich nicht alleine durch die Gegend wanderten. Karanu blieb stehen und Saki sah auf, um sich die Dämonen, mit denen sie trainieren würde anzusehen Doch was sie jetzt sah, ließ ihre Stimmung nicht unbedingt steigen. Rin rannte so schnell sie konnte zur Eingangstür. Sie wollte unbedingt sofort zu Sesshomaru, damit er sich keine Sorgen mehr machte. Als sie gerade die Treppen hochsprang, ging die Tür auf und der Lord des Westens trat ans Sonnenlicht. Mit freudigem Lächeln nahm sie auch noch die letzten Stufen und umarmte Sesshomarus rechtes Bein. „Ich habe dich so vermisst, Sesshomaru-sama!“ Unbewusste legte Sesshomaru eine Hand auf Rins Kopf. Ein paar Sekunden verweilten sie in dieser Stellung, dann ließ Rin ihn wieder los und er bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu erzählen was passiert war. „Ich wollte nur in den Wald ein paar Blumen suchen, dann kamen plötzlich mehrere Männer aus dem Gebüsch… Saki hat mich hier abgesetzt und gesagt, dass sie auch im Schloss wohnt und jetzt zum Training muss.“, endete Rin. Sesshomaru kam Rins Erzählung schon ziemlich komisch vor. Das er ihre Spur nicht verfolgen konnte, war wegen der Drachen, mit denen diese Männer sie zum Schloss gebracht hatten. Aber wieso wohnte hier eine Youkai auf seinem Schloss, die Rin und seinen Vater gefunden und zurück gebracht hatte. Außerdem schien sie relativ stark zu sein, wenn sie etwa dreißig Krieger mit einer Attacke erledigt hatte. Seinem Wissen nach fand gerade das Training für die Anfänger statt und was diese Saki da wollte verstand er nicht. Da waren schließlich nur irgendwelche Jugendlichen und ein paar verwöhnte Gören. Wobei letztere von ihren Eltern geschickt wurden, um zu lernen sich zu verteidigen. Sesshomaru hasste es, wenn er etwas nicht wusste, deshalb beschloss er dieser Trainingsstunde demnächst zu besuchen. Vor Saki standen vier Frauen in kostbarer Kampfkleidung, die sich mit fünf Männern unterhielten. Keiner von ihnen schien ihren Trainer und den Neuankömmling zu bemerken. Die Frauen waren fast dauerhaft am kichern. Von Training war hier wirklich nichts zu sehen. „Ich glaube das wird ein sehr langweiliges Jahr. Ob Karanu heute noch mal vorhat auf sich aufmerksam zu machen?“, fragte Saki sich in Gedanken. Endlich räusperte Karanu sich, was die anderen sogar bemerkten und aufsahen. Eine der Frauen, welche wegen ihrem Geruch als Hirschdämonin zu erkenne war, sagte mit süßlicher Stimme: „Hallo Karanu! Wir haben nur eine kleine Pause gemacht. Trainieren ist wirklich anstrengend.“ Er schien noch nicht einmal auf den Gedanken zu kommen, dass sie ihn anlügen könnte, sondern sagte nur: „Schon okay, aber jetzt wird weiter trainiert. Ich werde den Frauen helfen, die anderen trainieren alleine weiter.“ Dann meinte er an Saki gewandt: „Du trainierst mit den anderen Damen.“ Nachdem alle wieder in der richtigen Gruppe waren sagte Karanu: „Du fängst an, Sayori.“ Die Hirschdämonin, welche auch gerade schon mit Karanu gesprochen hatte trat vor. Desinteressiert setzte Saki sich auf einen Felsen und sah zu wie Sayori anfing gegen die Strohpuppe zu schlagen. Jeder hatte sofort erkannt, dass sie sich nicht anstrengte, nur Karanu nicht. Er lobte sie andauernd und ermunterte sie weiter zu machen. Plötzlich schrie Sayori laut und hysterisch auf. Saki hob den Kopf um nachzusehen was sie hatte, konnte aber beim besten Willen nichts erkennen, was Sayori dazu veranlasst haben könnte ihr empfindliches Gehör dermaßen zu strapazieren. Ihre drei Freundinnen standen sofort an ihrer Seite und erkundigten sich nach ihrem Befinden. Sayori zeigte einen abgebrochenen Fingernagel vor und meinte, sie könnte heute nicht mehr weiter trainieren. Lautlos seufzte Saki und wollte sich anlehnen. Allerdings besaßen Steine leider keine Lehnen und sie purzelte rückwärts von dem Stein runter. Mit einem dumpfen Geräusch landete sie auf dem harten Boden. Noch ehe sie überhaupt registrieren konnte, was passiert war standen Karanu, Sayori und deren Freundinnen vor ihr und schauten sei besorgt an. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Karanu und reichte ihr eine Hand. Ohne diese zu ergreifen sprang Saki schnell wieder auf und versuchte mühsam nicht rot zu werden. Das konnte ja auch nur ihr passieren. An ihrem ersten Trainingstag von einem Stein zu fallen. „Natürlich ist nicht alles in Ordnung!“, antwortete Sayori für sie. Gerade wollte Saki ihr widersprechen, als eine andere entrüstet sagte: „Sie ist auf den Kopf gefallen, bestimmt hat sie furchtbare Kopfschmerzen. Da kannst du doch nicht annehmen mit ihr wäre alles in Ordnung! Komm, wir bringen dich rein. Du bist mit mir auf einem Zimmer“ Ihre neuen Zimmerkameradinnen schleiften Saki mit und würdigten Karanu keines Blickes mehr. Diese wusste sich scheinbar auch nicht mehr zu helfen und ließ die Frauen ziehen. Nachdem die fünf weit genug vom Trainingsplatz weg waren, sagte eine von ihnen: „Das hast du super gemacht! Jetzt müssen wir heute nicht mehr trainieren! Wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Natsume und das sind Sayori, Ayame und Akane.“ Während ihrer Aufzählung zeigte sie auf die gemeinten Personen. Saki beschloss die vier in dem Glauben, sie sei absichtlich von dem Stein gefallen, zu lassen und antwortete: „Ich heiße Saki.“ Die kleine Gruppe betrat nun durch die große Eingangstür das Schloss. Wenn Saki das Schloss nicht schon von außen gesehen hätte, hätte sie spätestens beim Anblick der Eingangshalle erkannt wie riesig es war. An den Wänden hingen Bilder und Wandteppiche. Vasen und andere Dekorationen schmückten Ecke und andere leere Strecken. Genauso sah es auch in den Gängen aus. Obwohl es draußen schon dunkel war, wurden die Gänge durch Fackeln und Öllampen in ein gemütliches Licht getaucht. Die anderen schienen sich hier sehr gut auszukennen. Sie führten Saki durch eine beträchtliche Anzahl von Gängen und zwei Trappen nach oben. Anfangs versuchte sie sich den Weg noch zu merken. „Links, link, geradeaus, links, rechts… Ach Mist, wie soll ich das alles behalten?!“, dachte Saki, gab das Auswendig lernen auf und trottete einfach hinter den anderen her. Dabei fragte sie sich wem das alles hier gehörte. Sie wusste nicht viel über Japan und schon gar nicht über ihre Fürsten und deren Macht. Allerdings stand fest, dass ein Dämon, der so ein riesiges Schloss besaß sehr mächtig sein musste. Gerne würde sie den Schlossherren mal sehen. Aus reiner Neugier. Doch da sie hier als einfache Kriegerin und noch nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung besaß, würde ihr dieses Treffen wahrscheinlich verwehrt bleiben. Endlich kamen sie an ihren Zimmer an. Sie lagen in einem, im Verhältnis zu den anderen, eher wenig verzierten Gang. In gleichmäßigen Abständen von einigen Metern waren einfache Holztüren in die Wand eingelassen. „Du schläfst mit mir und Akane in einem Zimmer.“, teilte Sayori ihr mit und fragte dann: „Wollen wir morgen Vormittag ein Bad in den heißen Quellen nehmen?“ Es war freundlich eingerichtet. An der einen Wand standen zwei Betten und an der gegenüberliegenden Wand standen ein weiteres Bett und ein großer Schrank. In der Mitte des eher kleinen Zimmers befanden sich ein eckiger Tisch und vier Stühle, die auf einem dunkel roten Teppich standen. Saki wurde das Bett in der Nähe des Fensters zugewiesen, welches sich in der Rückwand befand. Akane zeigte ihr noch das Bad, das schräg gegenüber von ihrem Zimmer lag. Als die beiden dieses wieder betraten stand Sayori am Fenster und schaute gebannte nach draußen. Sie winkte die beiden her, wandte ihren Blick aber nicht ab. Jetzt standen alles drei am Fenster und Saki bemerkte zuerst Rin, die sich mit einem grünen Etwas stritt. Das Etwas schien ein Dämon zu sein. Wahrscheinlich ein Krötendämon oder ein kleinerer Eidechsendämon. Neben den beiden stand ein großer Dämon. Der Mondschein beleuchtete sein Gesicht und lange silberne Haare. Auf der Stirn trug er einen Sichelmond und an den Wangen jeweils zwei Streifen. Sein weißer, mit einem Blumenmuster verzierter Yukata wirkte sehr edel und auch seine Rüstung trug zu seinem mächtigen Erscheinungsbild bei. An seinem Gürtel prangten zwei Schwerter und über die Schulter trug er ein großes weißes Fell. „Das ist der Schlossherr, Sesshomaru-sama. Er herrscht über den Westens Japans. Sieht er nicht einfach göttlich aus?!“, schwärmte Sayori. „Ich würde ihn so gerne kennen lernen.“, schloss Akane sich an. Saki musste zugeben, dass die beiden Recht hatten. Es war gerade mal ihr erster Tag und sie hatte den Schlossherrn schon gesehen. Er schien wirklich sehr mächtig zu sein. Allerdings wollte sie ihn nicht kennen lernen. Viel eher war sie daran interessiert Rin zu treffen. Schließlich hatte sie ihr gesagt, dass sie sich wieder sehen würden. Gerade wollte Saki das Fenster öffnen und hinaus steigen, als sie am Arm gepackt wurde. Entsetzt sah Akane sie an und fragte. „Du willst doch nicht etwa zu Sesshomaru-sama gehen, oder?!“ Sayori meinte: „So schlecht ist die Idee eigentlich gar nicht. Wir könnten ihm ja mal zufällig über den Weg laufen.“ „Und was willst du dann sagen? Hallo, Sesshomaru-sama, ich wollte euch schon immer treffen?!“ „Warum denn nicht?!“ Beruhigend hob Saki die Hände und erklärte: „Ich will gar nicht zu Sess, oder wie auch immer der heißt, sondern zu Rin. Bei meiner Anreise habe ich sie getroffen und ihr versprochen, dass wir uns wieder sehen.“ „Er heißt Sesshomaru!“, stellte Sayori sofort klar. „Warte besser bis Sesshomaru-sama wieder weg ist. Er hat es nicht gern, wenn jemand sich unerlaubt dem Menschenmädchen nähert. Ich habe gehört er hat schon mal jemanden umgebracht, nur weil er das Mädchen angeschaut hat.“ „Das ist doch totaler Unsinn!“, widersprach Sayori ihr sofort. Leise seufzte Saki und schloss das Fenster wieder. Die nächsten Streitgespräche der beiden, welche sie ausschließlich um den Schlossherrn drehten ignorierte sie einfach. Nachdem Sesshomaru endlich verschwunden war, öffnete Saki das Fenster wieder und stieg hinaus. Davon bemerkten Akane und Sayori nichts, weil sie gerade darüber stritten, ob Sesshomaru mit schwarzen Haaren besser aussehen würde. Leichtfüßig sprang Saki auf einen Baum und landete dann auf dem Boden. Sie war direkt neben Rin gelandet, welche jetzt erstaunt aufsah. „Hallo Rin!“, begrüßte Saki das kleine Mädchen. „Oh Hallo! Wo kommst du denn her? Ich habe dich gar nicht kommen gesehen.“ Saki zeigte auf ihr Zimmerfenster und antwortete: „Ich wohne da oben und bin runter gesprungen.“ „Achso, gerade war Sesshomaru-sama noch hier. Wenn du eine Minute früher gekommen wärst, hättest du ihn noch gesehen.“ Das Etwas, das Saki inzwischen eindeutig als Krötendämon identifiziert hatte, baute sich nun vor Saki auf und sagte stolz: „Mein Meister, der große Sesshomaru-sama, hat keinerlei Interesse daran eine niedere Dämonin wie dich kennen zulernen!“ „Und ich habe keinerlei Interesse daran den Meister einer eingebildeten Kröte kennen zulernen.“ Drohend hob er den Finger und meckerte: „Du hast kein Recht mich zu beleidigen, Weib! Mein Name ist Jaken und du wirst mich auch mit diesem ansprechen.“ „Alles klar, Quaki. Ich heiße Saki, falls es dich interessiert.“ Jaken wusste nichts mehr zu erwidern und wandte sich nun Rin zu: „Komm endlich, du musst ins Bett! Immer muss ich auf die aufpassen. Diese Aufgabe liegt weit unter meiner Würde!“ Kurzerhand verpasste Saki Jaken einen Schlag gegen die Schläfe, woraufhin er Ohnmächtig zusammensackte.“ „Er wird bald wieder aufwachen. Kannst du alleine ins Bett gehen? Ich finde wahrscheinlich nicht mehr zurück in mein Zimmer, wenn ich irgendwo anders im Schloss bin.“ „Ja, kann ich.“, antwortete Rin und verabschiedete sich mit einem letzten besorgten Blick zu Jaken. „Gute Nacht, Saki.“ „Gute Nacht.“ Saki wartete noch bis Rin im Schloss verschwunden war und sprang dann auf den Fenstersims ihres Zimmers. Sie klopfte leise und wurde auch sofort rein gelassen. Während sie draußen war hatten sich Akane und Sayori schon umgezogen. Schnell zog auch sie sich um und stieg in ihr Bett. Am nächsten Morgen weckte Sayori Saki, für ihren Geschmack viel zu früh. „Guten Morgen Saki! Komm du musst dich beeilen, das Bad ist gerade frei und in einer Stunde wollen wir zu den heißen Quellen gehen.“ Müde drehte die Angesprochene sich von Sayori weg und überlegte wofür sie denn eine ganze Stunde brauchte. Normalerweise brauchte Saki fast keinen Schlaf, aber wenn sie dann einmal eingeschlafen war, bekam sie so schnell keiner mehr aus dem Bett. „Jetzt steh schon auf! Sonst schaffen wir es nicht mehr zu den anderen Kriegern. Sie sind die besten hier im Schloss und manchmal kommt Sesshomaru-sama sogar persönlich vorbei, um sich ihre Fortschritte anzusehen.“ Akane schwärmte: „Vielleicht erlaubt Sesshomaru uns ja zuzusehen. Ich würde ihn ja sooo gerne mal treffen!“ Die beiden hatten es geschafft und Saki gab auf sich schlafend zu stellen. Noch immer verschlafen setzte sie sich auf. Während sie sich erstmal ausgiebig streckt und noch einmal gähnte fragte Saki: „Meinst du wir dürfen mit trainieren?“ Überrascht fragte Akane: „Wie willst du denn mit denen trainieren? Sayori hat doch gerade gesagt, es sind die stärksten Krieger hier am Schloss!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)