Ein Engel auf Erden von abgemeldet (Heiji und Kazuha) ================================================================================ Kapitel 5: Wohin der Weg auch führt ----------------------------------- Wohin der Weg auch führt... So, das vorletzte Kapitel ist da. Tut mir Leid, dass es immer unromantischer wird, aber in Detektive Conan geht es nun mal auch um Morde und Strategie. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem!! Conan ging nach unten und sah sich das Gerümpel an. Hier unten schien es wie in einer Mülldeponie: leere Kartons, zerfetztes Papier und sehr viel Dreck. Doch sein Blick fiel auf ein weißes Karton, dass im Gegensatz zu den anderen, nicht so alt aussah, nicht dreckig war; es sah "neu" aus. Als er es genauer betrachtete, stellte er fest, dass es ein Lieferkarton für empfindliche Materialien war. Dann machte er die entscheidende Entdeckung: "Heiji, komm mal runter!" Heiji ging runter und fand Conan nachdenklich, mit dem Karton in den Händen, vor. "Was ist denn?" "Sieh dir mal diesen Karton an." Heiji nahm es selbst in die Hände und untersuchte es. "Nichts außergewöhnliches. Ein Lieferkarton für empfindliche Gegenstände.Und auf dem Aufkleber steht das Datum der Lieferung. Sie war vor drei Tagen." "Ja und da ist noch etwas. Sie dir mal an, was geliefert wurde." Heiji las den Aufkleber noch ein mal durch und schrie auf. "Moment Mal!!Das kann nichrt sein! Kudo, wir haben den Beweis gefunden!!!" "Hmh, das sieht hier ganz anders aus, als in der Stadt. Sag mal kennst du dich hier in Tokyo überhaupt aus?" "Ja, ja mach dir mal keine Sorgen. Wir sind hier in einer etwas unschöneren Gegend, das stimmt." Mitsuhiku blieb vor einem Tor stehen. Hinter diesem Tor war eine große Lagerhalle. Sie schien nicht, als ob sie genutzt würde. "Warum bleibst du stehn, Mitsuhiku?" "Das wirst du noch erfahren...mach dir bitte keine Sorgen." Er lächelte sie glücklich an und öffnete das Tor mit einem Schlüssel den er aus seiner Hosentasche raus holte. "Nach dir!" Kazuha ging etwas unsicher zur Lagerhalle zu. Sie blieb erschrocken stehen, als sie sah, das Mitsuhiku das Tor hinter sich wieder abschloss. "Warum schließt du denn das Tor ab?" "Ach wegen den streuenden Hunden. Ich möchte nicht, dass sie hier rein kommen und alles verwüsten. Na los, lass uns in die Halle." Doch Kazuha blieb stehen und sah Mitsuhiku wütend an. "Mitsuhiku, ich werde dich nur ein Mal darum bitten, also hör gut zu: ich will, dass du mich gehen lässt, ich hab noch eine Menge mit Ran vor..und wenn du vor hast mich jetzt zu zwingen, werde ich schreien." Mitsuhiku lächelte sie an: "Was ist denn auf ein Mal? Wieso bist du so sauer?" "Weil du immer irgendeine Überraschung hast..es scheint, dass du willst, dass niemand erfährt wo wir gerade sind oder so... ich weiß nicht, aber du bist so seltsam geworden.." "Kazuha" Er unterbrach sie jetzt selber mit einem wütenden Ton. "Wenn du gehen willst, dann lass ich dich gehen. Ich wusste nicht, dass ich dir so viel Angst einjage." Während er zum Tor zurück ging, sprach er weiter: "Ich wollte dir lediglich etwas Schönes zeigen, etwas was mir sehr viel Freude brachte und ich dachte, dass du auch etwas Spaß daran haben könntest. Aber wenn du das nicht willst, dann eben nicht." Sie sah seinen Rücken an und bevor er den Schlüssel ins Schloss steckte sagte sie: "Nein, ich will es sehen.. es muss etwas wunderschönes sein, oder Mitsuhiku?" Mitsuhiku lächelte triumphierend, natürlich sah das Kazuha nicht, schließlich hatte er ihr den Rücken zugewandt. Er drehte sich um: "Bist du sicher, Kazuha??Nicht, dass du dir gleich vor Angst in die Hose machst!", lachte er. "Nein bestimmt nicht, lass uns rein gehen!!" Er ging schnell zum Eingang der Halle schloss die Tür auf, ließ Kazuha rein, ging selbst rein und schloss die Tür hinter sich wieder ab. "Was macht ihr beiden bitte am Tatort, wie seid ihr überhaupt hier reingekommen und wieso zum Kuckuck ruft ihr uns hier her????" Kogoro platzte vor Wut und stellte ununterbrochen eine Frage nach der anderen. "Nun beruhigen sie sich, Mori" sagte Inspektor Megure etwas angenervt. "Hattori, ich verlange eine Erklärung." "Aber sicher doch, Inspektor. Sie wollten mir ja die ganze Zeit nicht glauben, dass Mitsuhiku gelogen hat, nun nach ein paar Recherchen haben wir Beweise gefunden. Kommen Sie bitte mit nach oben." Er zeigte ihnen die Abdrücke der zwei Gläser in der Vitrine. "Sie sehen, hier standen mal, vor nicht all zu langer Zeit, zwei weitere Gläser. Diese Gläser sind wirklich nicht überall zu finden und dem entsprechend sehr teuer." "Ja das glaube ich Ihnen, aber was hat das mit dem Fall zu tun?" "Dazu komme ich sofort. Wissen Sie, wo ich zwei dieser Gläser gesehen habe?" Alle sahen ihn gespannt an. "In Mitsuhikus Suit." Zwar waren ein paar verwunderte Gesichter dabei, aber Megure fragte lässig: "Kann doch sein., dass er diese Gläser von seinem Onkel geschenkt bekommen hat." "Eben, Inspektor. Ich möchte, dass Sie sich noch mal den Bericht durchlesen, den Sie, wie ich gesagt habe, bitte mitbringen sollten." "Hier ist er. Was soll ich denn durchlesen?" "Die Stelle, wo Sie fragten, wo er zur Tatzeit war und wann er das letzte Mal hier bei seinem Onkel war." Megure lass sich die Stelle noch mal durch: "Er sagt aus, dass er das letzte Mal vor 4 Monaten hier gewesen sei, außerdem sagt er, dass er auch nur in Tokyo ist, wenn er zu seinem Onkel geht. Aber was hat das denn nun mit den Gläsern zu tun?" "Er sagt das letzte Mal vor 4 Monaten hier gewesen zu sein, aber soll ich Ihnen was sagen? Das stimmt nicht. Denn diese Gläser sind neu. Diese Gläser wurden vor genau drei Tagen geliefert. Den Beweis, hält Conan in den Händen." Alle sahen erschrocken zu Conan und zum Karton. Heiji fuhr fort: "Auf diesem Aufkleber ist alles drauf. Vor drei Tagen, hat das Opfer diese Gläser bekommen. Das heißt, dass Mitsuhiku sehr wohl vorher gier gewesen ist, und noch dazu zur Tatzeit: denn Herr Yabakashi ist vor drei Tagen gestorben und vor drei Tagen kamen die Gläser und Mtisuhiku hat zwei Gläser in seiner Suit. Er war hier beim Opfer, wie hätte er sonst die Gläser bekommen sollen?" Der Inspektor war froh, endlich einen Beweis gefunden zu haben, die Mitsuhiku zumindest als Lügner enttarnten. "Da ist noch etwas: wir haben mehrere Tickets gefunden, die zeigen dass Mitsuhiku mehrmals in Tokyo war. Außerdem habe ich ihn an dem Tag an dem man ihn über den Tod informierte, am Bahnhof gesehen, Sie wissen doch noch, dass wir zusammen ins Revier kamen, oder?" "Ja, so war es.",sagte Megure. "Nun, ich habe gesehen, dass Mitsuhiku ein Schließfach im Bahnhof hatte. Von dort aus, holte er seine Sachen, er hatte also schon vor hierher zukommen, und damit er keine Zeit verlieren würde, wenn ihn die Polizei anrufen würde, hatte er schon alles vorbereitet." Megure sah Heiji und Conan an und sagte leise: "Ich glaube wir haben den Mörder, aber wo ist Mitsuhiku jetzt?" Alle sahen fragend in die Luft und erschracken gleichzeitig als Kogoros Handy klingelte. "Ja?!" "Hallo Paps, ich bins, Ran." "Oh, was ist denn Mausebein?" "Sag mal ist Kazuha bei dir oder so? Ich versuch sie auf ihrem Handy zu erreichen, aber sie geht nicht ran. Wir wollten eigentlich noch einkaufen gehen." "Warte ich frag mal Hattori, ob er weiß wo sie ist. Hey Osaka- Bengel, wo ist Kazuha eigentlich?" Heiji zuckte mit den Schultern, seine Gedanken waren jetzt bei Mitsuhiku: "Keine Ahnung." "Tut mir Leid, Ran. Er weiß es auch nicht." Kogoro hörte Ran seuftzen. "Okay, sagt mir Bescheid, wenn ihr sie seht." "Machen wir." Conan sah Heiji prüfend an: der Kerl scheint vergessen zu haben, dass er sich mit Kazuha gestritten hat...es interessiert ihn nicht mal wo sie ist..... "Lasst uns doch zu seiner Suit in dem Hotel gehen!",sagte Heiji. Sie machten sich auf den Weg "Diese Halle ist ganz schön groß!!", Kazuha fühlte sich zwar nicht sehr wohl, aber sie ließ sich nichts anmerken. "So, gleich sind wir da.", Mitsuhiku lächelte die ganze Zeit so komisch und verträumt, aber war zugleich doch sehr nett. Sie kamen an eine Ecke, wo etwas sehr großes mit einem schwarzen Vorhang vedeckt war. Mitsuhiku packte den Vorhang und zog ihn schnell weg. Zum Voschein kam eine wunderschöne weiße Kutsche mit weißen Blumen beschmückt. Jede Art von Angstgefühlen und Zweifeln verließen Kazuha und sie strahlte über das ganze Gesicht:" Wow!!!!Das ist wunder, wunderschön!!!!!!" "Ja, man muss einfach nur lächlen wenn man diese Kutsche sieht oder??" "Sie ist ein wahrer Traum." "Wir sind aber in keinem Traum, Kazuha." Mitsuhiku sah sie jetzt intensiv an. "Ich habe lange genug in einem Traum gelebt und ich habe es satt. Es wird Zeit, meine Träume wahr werden zulassen." Kazuha sah ihn fragend an, denn sie wusste nicht was er damit meinte. Plötzlich hielt sie ihren Atem an, denn Mitsuhiku holte eine Waffe aus seiner Hosentasche, lächelte sie an und zielte mit der Waffe auf ihre Brust. "Wann ungefähr hat er das Hotel verlassen?" "Vor gut einer Stunde, oder noch länger..ich weiß es nicht genau." Megure sah den Pagen an und zeigte ihm, dass er mit dieser Antwort nicht zufrieden war. "Na schön, sagen wir er hat das Hotel vor etwas mehr als einer Stunde verlassen, ist Ihnen etwas anderes aufgefallen, wissen sie wohin er gegangen sein könnte..irgendwas??" Der Page überlegte kurz und sagte: "Nein mir ist nichts aufgefallen. Ich weiß nur, dass ein junges Mädchen mit einer gelben Schleife im Haar hier rein gestürmt ist und Mitsuhiku mit rauszog...danach kamen sie nicht mehr wieder." "Das war Kazuha!!", Heiji war plötzlich hellwach. "Ich weiß nicht wer das war, ich weiß nur, dass Sie und der kleine Junge kurz darauf runter kamen. Aber das ist auch schon alles." Conan ging ein Licht auf: ´Kazuha hat gesehen, dass Mitsuhiku gerade hoch wollte, als wir noch seine Suite durchwühlten. Deshalb hat sie ihn rausgelockt...wirklich clever.´ Er sah Heiji an und wusste, dass er inzwischen auch begriffen hatte, dass sie nur wegen Kazuha nicht aufgeflogen waren. Aber Conan sah auch, dass Heijis Gesicht endlich besorgt aussah und er jetzt nicht nur über Mitsuhikus Aufenthaltort nachdachte. "Mitsuhiku...was tust du da?", Kazuha zitterte am ganzen Leib. "Ich verwirkliche meine Träume..ich habe dir doch gesagt, dass ich dich an einen wunderschönen Ort bringe werde, und das werde ich auch tun. Wenn du nicht freiwillig mit mir sein willst, dann muss ich dich halt dazu bringen...so leid es mir auch tut." Kazuha wusste nicht ob sie ihn jetzt angreifen sollte, was sie normalerweise ohne zu überlegen machen würde, aber diesesmal ist die Waffe im Spiel. Sie wusste, dass Mitsuhiku, bei einer einzigen falschen Bewegung, abdrücken würde. Sie musste warten..auf den richtigen Augenblick. "Mitsuhiku, was soll ich denn deiner Meinung nach machen?" "Du kommst mit mir mit und wir werden eine schöne Familie sein..Familie Yabakashi." Plötzlich wurde Kazuha etwas klar: "Du..du hast deinen Onkel tatsächlich umgebracht...." Mitsuhiku lachte und wurde auf einmal wieder stumm:" Ja, ich war es. Ich hatte keine andere Wahl..dieses Lebewesen hat es nicht anders verdient." "Wie kannst du nur soetwas sagen?? Heiji hatte die ganze Zeit recht.." Sie hörte, dass er die Waffe entriegelte und sah das Mitsuhiku jetzt sauer war: "Nimm diesen Namen nicht mehr in den Mund, hast du mich verstanden!!! Ich hatte lang genung mit diesem Kerl zu tun und du auch. Es reicht, Heiji Hattori ist Geschichte, genau so wie alle anderen die du hier in Japan kennst." "Was??" "Ganz recht, meine Schöne. Denn uns stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl: entweder ich bringe dich und danach mich an den schönsten Ort der Welt, nach dem ich abgedrückt habe oder wir fangen ein neues Leben in Amerika an. Es ist schon alles vorbereitet jetzt brauche ich nur noch deine Meinung. Denn am Ende wirst du so oder so ganz allein mir gehören." "Na super, wo zum Teufel sollen wir sie jetzt suchen???Tokyo ist doch zu groß!", Heiji drehte durch. "Irgendwer muss doch was gesehen haben!!" Doch Conan blieb sachlich: "Denk doch mal nach Heiji. Mitsuhiku hatte alles schon geplant. Diese Suit da oben hatte er schon seit 1- 2 Wochen belegt, das sieht man an den Rechnungen...er hat oben ein paar Straßenkarten für Tokyo, das heißt er hat nicht nur hier in dieser Gegend etwas haben wollen..er muss noch etwas anderes geplant haben... aber was?" Der Page hörte neugierig zu und sagte vollkommen unüberlegt: "Ich weiß noch, als er mich nach Lagerhallen gefragt hatte." Alle drehten sich ruckartig zum Pagen und es wurde still. Nur Megure fragte: "Er fragte nach Lagerhallen?" "Ja, er kommt ja aus Osaka und kennt sich hier nicht gut aus. Und irgendwie wollte er keine anderen Fragen, da er sowieso ein Kerl war, der es vermied mit anderen in Kontakt zukommen. Na jedenfalls hab ich ihm gesagt, dass es nur im östlichen Teil Tokyos leerstehende Lagerhallen gibt, zumindest solche die man ohne nennenswerten Aufwand mieten oder sogar kaufen kann." "Das macht doch keinen Sinn! Wieso zum Teufel sollte man sich eine Lagerhalle kaufen oder Mieten.. und warum gerade Mitsuhiku?" Heiji war am verzweifeln, doch wenigstens wusste er jetzt eins: sie mussten dorthin wo die Lagerhallen waren, wenn sie irgendetwas finden wollten. "Okay Mitsuhiku..ich komme mit dir mit..ich geh mit dir nach Amerika." Kazuha versuchte so viel Zeit wie nur möglich zu gewinnen. Sie hoffte, dass irgendwer auf die Idee kommen würde, in dieses Gebiet zukommen, und den Anhänger zu sehen, den sie draußen auf dem Boden fallen gelassen hatte, als Mitsuhiku ihr den Rücken zuwand. "Das glaube ich dir nicht. Du hast einfach nur Angst vor dem Tod." "Wenn das deine Meinung ist, dann drück ab, Mitsuhiku, tu es bitte." Mitsuhiku lächelte wieder und ging auf sie zu: "Weißt du, das alles tu ich nur weil ich in dich verliebt bin.. weil ich weiß, dass wir zusammen gehören. Und solange du bei mir bist wird dir absolut nichts passieren." Kazuha hörte ihm nicht zu, sie dachte an Heiji: ´ Ach Heiji, du hattest recht, ich war blind, ich hatte die ganze Zeit Angst vor ihm, aber trotzdem blieb ich. Es ist alles meine Schuld...ich bin eine dumme Gans. Verdammt find mich endlich, du Idiot!!´ Die Polizei durchsuchte sämtliche Lagerhallen und befragte Leute nach irgendwelchen Dingen, die ihnen seltsam vorkamen. Heiji und Conan suchten alleine diese Gegend ab. " Der Verkäufer oder Vermieter dieser Hallen, war keine Hilfe...das einzige was er wusste war, dass Mitsuhiku eine große Halle gemietet hatte und darauf Wert legte, dass alles um die Halle sauber war." "Ja und er hat einen Zaun darum bauen lassen.", Conan war selbst am überlegen, wieso Mitsuhiku soetwas gemacht haben könnte. Doch als er Heiji darauf fragte antwortete er nicht. Heiji war mit seinen Gedanken bei: ´ Kazuha, wieso musstest du auch mit diesem Kranken gehen?´ "Kazuha, es wird Zeit klartext zu reden: was willst du?" "Ich will mit nach Amerika..ich wollte schon immer Mal dahin!" Mitsuhiku war ihr jetzt sehr nahe, genau wie die Waffe. Sie wusste, dass sie sich bereit machen musste, denn nur mit so einer Nähe konnte sie kämpfen. Plötzlich packte er sie und hob ihren ganzen Körper, drückte sie fast an seinen Körper und warf sie brutal an die Wand. "Tut mir leid,Liebste. Das muss sein." Er holte Handschellen raus und machte sie um ihre Hände. "Ich weiß ja, was für eine begnadete Kämpferin du bist, aber ohne deine Hände, fehlen dir die Hauptattacken." Kazuha war noch vom Schmerz des Aufpralls betäubt, doch sie wusste klar, dass sie tatsächlich verloren hatte. Mit Handschellen konnte sie nichts machen. Sie blieben vor einer großen Halle mit einem Tor davor stehen. "Es ist abgeschlossen.", Heiji rüttelte an dem Tor und sah sich das Schloss an. "Siehst du das Ding da auf dem Boden?", Conan zeigte auf den Boden hinter dem Tor. "Keine Ahnung was das ist, aber ich möchte in diese Halle rein, also hilf mir." Conan holte wieder einmal eine seiner Wunderwaffen und sie konnten das Schloss zerstören. Leise öffneten sie das Tor und sahen sich das Ding auf dem Boden genauer an. Heiji nahm es vorsichtig in die Hand. "Das ist Kazuhas Anhänger." "Mitsuhiku du tust mir weh.", Kazuha stöhnte vor Schmerz und hatte das Gefühl, dass einer Ihrer Rippen gebrochen wäre. "Verzeih mir Kazuha, ich wollte, dich nicht so hart gegen die Wand werfen." Er trug sie jetzt sehr behutsam auf seinen Armen und ging in eine andere Ecke und zwar zum Ende der Halle. Wieder sah Kazuha ein großes Etwas, das mit einem Vorhang verdeckt war. Mitsuhiku setzte Kazuha sanft auf den Boden ab und riss den Vorhang vom Gegenstand. Ein nagelneuer Wagen kam zum Vorschein. Er schien vom aller Feinsten. "Na, was hälst du davon? Damit machen wir uns gleich aus dem Staub. Nur du und ich." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)