Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 66: Kapitel 66 Ein Entspannungstag ------------------------------------------ Hi Leute Vielen Dank an alle die mir Kommis geschrieben haben. Ich hoffe euch gefällt diese Fanfic weiterhin gut. Viel Spaß Lilly und Sarina gingen natürlich auch zu ihren Freunden. Sanae war an Tsubasas Seite. „Ich wünsche euch viel Glück, für das Spiel gegen Italien“, sagte Genzo. Yukary löste sich etwas von Genzo. „Tut mir leid, das du nicht mitspielst.“ „Ach Wakashimazu wird mich schon gut vertreten“, versuchte Genzo seine FreundIn zu überzeugen. Yukary war nicht sehr überzeugt. „Hey alles gut“, sagte Genzo. Tsubasa trat zu seinem Freund. „Schade, ich hätte gerne wieder mit dir gespielt.“ „Wir spielen irgendwann wieder zusammen versprochen.“ Tsubasa lächelte legte seinen linken arm um Sanae und fragte sie: „Gehst du ein bisschen mit mir spazieren?“ „Gern, wenn du willst.“ „Das ist sehr gut, zur Entspannung“, erklärte Tsubasa. Sanae fand, das sehr süß das er sie gefragt hatte. (Ob er sich nur mit mir entspannen kann?) fragte sich Sanae in Gedanken. „Taki spielst du morgen auch mit?“, fragte Sarina ihren Freund. „Nein du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.“ „Aber du bist auf der Auswechselbank oder?“ „Ja das schon.“ Sarina kuschelte sich an Taki. Sie gingen in den nahen Park, setzten sich auf eine Bank und genossen die Sonne. Taro ging zu Genzo und Yukary. „Schön das du wieder im Team bist“, meinte Genzo. „Ja du bist aber auch im Team.“ „Stimmt aber erst mal spiele ich ja nicht mit.“ „Deine Zeit wird bestimmt noch kommen“, meinte Taro. „Ich gehe mich etwas entspannen“, sagte Genzo. „Du spielst doch gar nicht mit“, warf Yukary ein. „Ja aber es kann ja sein das ich eingewechselt werden muss“, sagte Genzo vernünftig. Yukary schwieg, dazu hatte sie nichts mehr zu sagen. Sanae ging nur schweigend neben ihrem Captain her. „Hey ist irgendwas mit dir?“, fragte Tsubasa besorgt. „Es ist nichts wirklich Captain.“ „Das kann ich dir leider nicht glauben“, meinte Tsubasa sanft. Der Junge mit den schwarzen Haaren und den blauen Augen lächelte Sanae lieb ganz lieb an. Das Mädchen mit den braunen Haaren drehte ihr Gesicht in eine andere Richtung. Sie konnte nicht mehr in Tsubasas Augen sehen. Seine Augen brachten sie immer wieder zum träumen. „Hey Nakazawa du verschweigst mir doch was.“ Tsubasa legte einen Arm um Sanaes Schulter.Das Mädchen durchzuckte ein totales Glücksgefühl. „Nein mein Captain es ist gar nichts.“ „Jetzt hör mal auf mich an zu flunkern meine Betreuerin“, sagte Tsubasa. Sanae senkte den Blick und sah zu Boden. „Na gut, ich mache mir totale Sorgen um dich wenn du spielst.“ Tsubasa blieb abprubt stehen und nahm Sanaes Hände in seine. „Ich bin wieder total fit, bitte mach dir keine Sorgen um mich, ich kann wieder spielen, vertrau mir.“ Sanae lächelte ihren Schwarm an. „Aber Captain, du wei0t doch das ich dir blind vertraue.“ „Ja natürlich.“ Tsubasa nahm das braunhaarige Mädchen sanft in seine starken Arme. Sanae schmiegte sich merklich an Tsubasas Brust. „Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte Tsubasa plötzlich. Das Mädchen zuckte zusammen. „Oh habe ich dich etwa mit meiner Frage erschreckt?“ „Das wollte ich natürlich nicht“Tsubasa umarmte Sanae etwas fester tat ihr jedoch nicht weh. Dieses Mädchen war ihm fast so wichtig wie sein Fußball. Der Captain dachte sehr viel über sie nach. (Sie ist die einzige Person die mich sehr gut kennt und mich so gut versteht) (Sie kümmert sich immer sehr gut um mich) (Nakazawa scheint mich sehr zu mögen) (Sie schmiegt sich immer an mich wenn sie in meinen Armen liegt) „Ich bleibe gerne heute Nacht bei dir“, riss ihn Sanaes leise Stimme aus seinen Gedanken. „sehr gut dann kann ich mit dir etwas über das Spiel morgen reden. „Ach wieder mal geht es ihm nur um Fußball und ich muss mir sein Fußballgequatsche anhören) dachte das Mädchen etwas enttäuscht. Aber sie zeigte es nicht und lächelte Tsubasa nur freundlich an. Genzo lag in seinem Hotelzimmer auf seinem Bett. Er hätte gerne wieder mit seinen Freunden Tsubasa Ohzora und Taro Misaki zusammen gespielt. Aber es ging nun einmal nicht. Das Torwartgenie war aber überzeugt davon das er bald wieder mit seinen Freunden auf dem Platz stehen würde. Mamuro war mit Lilly im Park spazieren. „Hey Lilly ich werde morgen ja auch nicht von Anfang an mitspielen.“ „Ja das ist auch gut so?“ „HEY WIE SOLL ICH DAS DENN VERSTEHEN?“, fragte der Stürmer etwas zornig. „Ganz ruhig ich meinte das nicht so wie du denkst.“ „Wie dann?“, zischte der Junge. „Ich muss mir dann nicht so viele Sorgen um dich machen, das Tsubasa mitspielt macht mir schon Sorgen genug.“ „Lilly der Captain ist fit, um ihn brauchst du dir echt keine Sorgen zu machen.“ „Woher willst du das so genau wissen?“ „Lilly ich glaube einfach an unseren Captain, wenn er sagt er kann spielen, glaube ich ihm.“ „Ach Tsubasa sagt immer, das er spielen kann.“ „Klar, aber ich sehe auch wenn es ihm schlecht geht und dann, würde ich ihm auch raten mit dem spielen aufzuhören, glaub mir.“ „Ich glaube dir.“ Mamuro umarmte Lilly und beide gingen zurück zum Hotel. Diesen einen Tag vor dem Spiel verbrachten alle mit Entspannung. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)