Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 50: KaKapitel 50 Bevorstehender Abschied ------------------------------------------------ Hi Leute Vielen Dank an alle dir mir so viele Kommis geschrieben haben. Ich hoffe ich bekomme noch einige zu meiner Fanfic. Viel Spaß! Am Morgen wachte Tsubasa früh auf, Sanae lag noch friedlich schlafend in ihrem Bett. Tsubasa duschte, zog sein Fußballdress und seine Trainingsjacke über und verließ das Haus. Für Sanae legte er einen Zettel auf den Küchentisch damit sie bescheid wusste. Lilly lag traurig in ihrem Bett sie dachte an Mamuros Abschiedsumarmung. Sarina saß auf Lillys Bettkante. „Lilly mir geht’s so ähnlich wie dir“, meinte sie. „Du scheinst Taki näher gekommen zu sein.“ „Ja wahrscheinlich stimmt das, denn ich vermisse ihn total.“ „Ja ich vermisse Mamuro auch, aber gut das wir mitdürfen.“ „Ja so können wir bei den Jungs sein.“ „Gut, dass Herr Mikami nichts dagegen hatte.“ „Ja ich vermisse Mamuro trotzdem.“ Die beiden Mädchen verstanden den Abschiedsschmerz der anderen. Sarina und Lilly umarmten sich freundschaftlich. „Du Sarina ich geh mal ein bisschen raus.“ „Ist gut Lilly, so kannst du etwas abschalten“, meinte Sarina. Tsubasa rannte erst zum Bäcker holte Brötchen legte sie vor Sanae Tür und rannte zum Fußballplatz, stellte sich in den Mittelkreis und stellte sich das letzte Spiel noch mal vor. Er fühlte die Anstrengung und die Schweißperlen und das Keuchen von sich konnte er auch hören. „Hey Tsubasa du sollst nicht spielen“, hörte er eine Stimme hinter sich. „LILLY ICH SPIELE NICHT“, rief er wütend und drehte sich um. „Tsubasa ich weiß doch wie schwer es für dich ist nicht im Team zu sein.“ „Ja das stimmt.“ „Das mit deiner Schulter wird schon wieder“, versuchte Lilly ihren Cousin zu beruhigen. Tsubasa nickte ihr zu und kam an den Spielfeldrand. Sanae wachte auf und suchte erst mal nach Tsubasa, doch sie fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch. Sie las den Zettel genaustes durch: Liebe Betreuerin Ich musste einfach ein wenig raus. Brötchen habe ich schon vor die Tür gelegt, damit du etwas zum Frühstück hast. Ich wollte dich nicht wecken denn ich wurde sehr früh wach. Ich komme aber wieder zurück wenn ich meinen Morgenspaziergang beendet hab. Warte bitte auf mich und lass dir die Brötchen schmecken. BIS SPÄTER DEIN CAPTAIN. (Wie lieb von ihm) dachte Sanae. (Wenigstens weiß ich das er unterwegs ist) führte sie ihre Gedanken zu Ende. Lilly stand jetzt neben Tsubasa. „Was wolltest du hier Lilly?“ „Etwas trainieren“, antwortete Lilly ihm. „Warum tust du es nicht?“ „Nicht wenn du dabei bist Captain du darfst ja nicht.“ „Du kannst ruhig ich gehe jetzt zu meiner Betreuerin zurück.“ „Gut grüß sie mal von mir“, sagte Lilly. „Alles klar mache ich“, antwortete Tsubasa und machte sich auf den Weg. Sanae saß am Küchentisch und aß schon das dritte Brötchen, als es an der Tür klingelte. Sanae stand auf und ging zur Tür. Etwas ängstlich öffnete sie die Tür und Ihre Befürchtung bewahrheitete sich. Koshi Kanada stand vor der Tür. Sanae wollte dir Tür schon wieder zuschlagen, doch Koshi war schneller. Er war schon in dem Haus. Sanae wich vor ihm zurück. „Hey Süße du brauchst doch keine Angst zu haben.“ (Oh mein Captain hilf mir) flehte Sanae ängstlich. „HEY WAS DRINGST DU EINFACH IN FREMDE HÄUSER EIN KANADA?“, fragte eine schneidende Stimme. „Captain!“, flüsterte Sanae erleichtert. Tsubasa stand hinter Koshi, die Hände fest in die Seiten gestemmt und die Beine leicht gespreizt. „Komm zu mir“, sagte er sanft in Sanae Richtung. Sie ging schnell zu ihm. Tsubasa lächelte sie lieb an und zog sie an seine Brust. „JETZT VERSCHWINDE KANADA“, sagte der Captain. Koshi sagte: „Wenn du weg gehst hole ich mir meine Liebe.“ „Ha, du weißt gar nicht ob ich gehe oder nicht“, sagte Tsubasa. Sanae wusste aber das er gehen würde. Es war sein großer Traum nach Brasilien zu gehen. Als Koshi gegangen war kuschelte sich Sanae in den dunkelblauen Stoff von Tsubasas Trainingsjacke. Er schloss sie fest in seine Arme. „Ich werde gehen“, sagte er. „Ich wusste es doch“, erwiderte Sanae. Sie lächelte ihren Captain lieb an. Tsubasa strich sanft über ihren Kopf. Ihr Haar war sehr weich und roch gut. „Ich werde dich auf der Tournee sehr vermissen.“ Sanae nickte nur. Tsubasa fragte: „Hast du schon gefrühstückt?“ „Ja danke für die Brötchen. „Ach kein Thema. Er zog das Mädchen etwas näher und küsste sie sanft auf die Wange. In Sanae löste es ein Glücksgefühl aus was Tsubasa natürlich nicht bemerkte. Sanae bekam einen leichten Roseschimmer auf den Wangen. (Captain warum merkst du nicht was du in mir auslöst?) fragte sich das braunhaarige Mädchen. Plötzlich klingelte das Telefon. Sanae meldete sich: Sanae: „Sanae Nakazawa hier.“ Mamuro: „Hi hier ist Mamuro izawa.“ Sanae: „Hi Izawa seid ihr zurück?“ Mamuro: „Ja seit gestern.“ Sanae: „Wie war es denn im Camp?“ Mamuro: „Super, sag mal ist der Captain bei dir?“ Sanae: „Ja willst du ihn sprechen?“ Mamuro: „Ja gerne.“ Sanae: „Captain kommst du mal Izawa will dich sprechen?“ Tsubasa kommt zu Sanae und nimmt von ihr den Hörer entgegen. „Danke meine kleine Betreuerin“, sagte Tsubasa sanft. Tsubasa: „Hi hier Tsubasa Ohzora.“ Mamuro: „Hi hier Mamuro Izawa.“ Tsubasa: „Was gibt’s denn?“ Mamuro: „Ich wollte dir sagen das wir in zwei Wochen nach Deutschland fliegen.“ Tsubasa: „Ich komme auf jeden Fall zum Flughafen um euch zu verabschieden.“ Mamuro: „Super das du das machst Captain.“ Tsubasa: „Ach ihr seit doch mein ehemaliges Team.“ Mamuro: „Wieso ehemaliges Team?“ Tsubasa: „Na weil jetzt doch Hyuga Captain ist.“ Mamuro: „Ja aber für und bleibst du der Captain.“ Tsubasa: „Danke euch.“ Mamuro: „Kommst du mal zum Training?“ Tsubasa: „Klar komme ich, nur zum zu schauen.“ Mamuro: „Bis dann Captain.“ Tsubasa : „Ja tschau.“ Beide Jungs legen auf. Sanaes Herz hatte bei Tsubasas Worten einen Sprung gemacht. Sie fühlte ein Glücksgefühl und merkte wie ihr Röte ins Gesicht stieg. Sie saß im Wohnzimmer auf dem Sofa. „Das Team fliegt in zwei Wochen nach Deutschland.“ „Willst du zum Flughafen gehen?“, fragte Sanae. „Ja willst du nicht mit Lilly und Nishimoto mitkommen?“ „Gerne.“ Sanae lächelte ihn an und Tsubasa erwiderte ihr Lächeln. Lilly war auf dem Platz und trainierte doch plötzlich brach sie zusammen. Sie denkt traurig an Mamuro. Sie weiß nicht, dass er schon zurück war. Gerade in diesem Moment kam das Team auf den Platz. Mamuro sah Lilly zusammengekrümmt auf den Platz liegen. „LILLY“, ruft er außer sich vor Sorge um seine Verlobte. Lilly sah mit Tränen im Gesicht zu Mamuro auf. „DU BIST WIEDER HIER MAMURO“, rief Lilly voller Glück aber matt und immer noch rinnen Tränen ihr Gesicht hinab. Mamuro spurtet zu Lilly, sinkt neben ihr auf die Knie und nimmt sie schnell und fest in seine Arme. Kraftlos liegt sie in den Armen des Jungen der sie liebt. „Lilly was hast du denn?“ Sie legt den Kopf weinend an Mamuros warme Brust und küsst ihn mit Tränen im Gesicht. „Lilly meine süße kleine Lilly.“ Mamuro gibt ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Das Team trainiert und Lilly sieht zu. Tsubasas und Sanae kamen auch zum Platz. Tsubasa hatte den Arm um Sanae gelegt. „Hey Lilly ist was?“, fragte Sanae. „Ich bin so froh da Mamuro wieder hier ist.“ „Glaube ich dir.“ „Schade das Genzo nicht hier ist“, sagte Sarina die auch angekommen war. „Aber du hast ja Taki“, sagte Lilly. Tsubasa war ja nicht mit im Trainingscamp und deshalb durfte er erst mal nicht mit nach Deutschland, obwohl er wusste, dass das Team ohne ihn wohl keine große Chance gegen Wakabayashi haben würde. Zwei Wochen später am Flughafen erlebte Tsubasa eine Überraschung. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)