Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 45: Kapitel 45 Zärtliche Stunden ---------------------------------------- Hi Leute Vielen Dank an alle dir mir so viele Kommis geschrieben haben. Ich hoffe ich bekomme noch einige zu meiner Fanfic. Viel Spaß! Lilly saß zusammen mit Sanae und den anderen an einem Tisch und die Mädchen redeten miteinander. „Ich hätte nicht gedacht, dass Carlo so was wagt“, erklärte Lilly ihre Meinung. „Ich bin mir völlig sicher, dass die Jungs niemals aufgeben werden“, meinte Sanae sehr vernünftig. „Ja da kann ich nur zustimmen“, meinte Yukary. Die Jungs vom FC Nankatsu waren im Siegesrausch redeten aber auch noch über das Spiel. „Hey Captain du warst echt einsame Spitze“, meinte Izawa. „Ach ihr habt doch alle mitgezogen“, sagte Tsubasa wie immer sehr bescheiden. „Quatsch du hast den Topspin drauf nicht wir“, sagte Genzo bewundernd. „Ja so ein super Schuss den kannte sogar ich nicht“, sagte Taro. Er schien total beeindruckt von Tsubasas super Schuss. „Sollten wir die Mädels nicht mal langsam zum Tanz auffordern?“ fragte Mamuro an seine Freunde gewand. „Ja das sollten wir echt.“ Mamuro machte den Anfang und ging zu Lilly. „Darf ich dich zum Tanz entführen?“ „Aber sicher doch.“ Lilly kuschelte sich an Mamuro und ging mit ihm zur Tanzfläche. „Wie soll ich das machen ich kann doch so was nicht“, sagte Tsubasa hilflos. „Ich denke ihr ist das nicht wichtig wie du fragst“, sagte Genzo. „Ja frag sie ob sie dir den ersten Tanz schenkt oder so was ähnliches“, riet Taro seinem Captain. Tsubasa half das nicht sonderlich viel denn er hatte null Erfahrungen mit solchen Sachen. Doch dann fasste er sich ein Herz und ging zu Sanae. „Erweißt du deinem Captain die Ehre mit ihm zu tanzen?“, fragte er. Sanae kicherte und sagte: „Ist doch keine Ehresache aber ich tanze gerne mit dir Captain.“ Tsubasa lächelte glücklich und zog Sanae auf die Tanzfläche. Es war bereits 4:00 Uhr morgens und keiner dachte daran diese Feier zu unterbrechen. Sanae und Tsubasa tanzten zu den rockigen Songs super. Schmusesongs fanden bei den beiden keine Reaktion. Tsubasa mochte diese Schmusenummer auch nicht und so sehr romantisch war Sanae nun auch nicht. Aber dann um 7:00 Uhr hörten sie doch auf zu feiern. „Sag mal kann ich heute noch einmal bei dir übernachten?“, fragte Tsubasa an Sanae gewandt. „Ja aber warum?“ „Papa ist auf Seereise, Mama ist mit einer Freundin auf Kreuzfahrt und Lilly wird bestimmt nicht zu mir kommen.“ „Ach so du hast keine Lust einsam zu sein.“ „Nein das ist nur ein Grund.“ „Hast du mehrere?“ „Allerdings“, grinste Tsubasa. „Hey Yukary kommst du mit zu mir?“, fragte Genzo. „Sehr gerne“, antwortete die Schwarzhaarige. „Sarina ich bringe dich heim wenn’s dir Recht ist“, sagte Taki. Genzo sah zu seiner Cousine sie sah traurig aus doch sie nickte in Takis Richtung. Bei Lilly war sowieso klar das sie mit zu Mamuro ging. Sanae ging schweigend neben ihrem Captain her. Auch Tsubasa schwieg doch sein Arm lag schützend um Sanae Schultern. (Ich wünsche mir das du dich für mich entscheidest Captain) dachte Sanaer total verliebt. Sie konnte diesen Jungen nie vergessen. An ihrem Haus angekommen schloss Sanae schnell die Tür auf. Es war etwas kühler geworden. „Geh schon mal ins Wohnzimmer Captain willst du was trinken?“ „Ja wenn du Tee machst.“ „Gerne ich habe auch Lust darauf.“ Tsubasa sah sich das Fernsehprogramm an und stieß auf seinen Lieblingsfilm. (Ich weiß nicht ob sie ihn auch mag und ob ich ihr das zumuten kann) dachte Tsubasa. In der Küche stellte Sanae ihr Teeservice mit einer Zuckerdose auf das passende Tablett und legte noch zwei Teelöffel dazu. Sanae kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer und Tsubasa ganz Gentlemen nahm es ihr ab. „Schöne Teetassen“, sagte Tsubasa. „Von meiner Großmutter“, erklärte Sanae lächelnd. „Sag mal hast du Lust dir gleich mit mir Sleepy Hollow anzusehen?“ Sanae wusste das dieser Film ein Horrorfilm sein sollte, aber nicht so schrecklich. „Ja okay“, sagte sie und sprach sich Mut zu. Kurz vor zehn Uhr schaltete Tsubasa den Fernseher ein und schaltete auf das richtige Programm. „Hast du echt keine Angst?“, fragte Tsubasa sanft. „Nein“, antwortete sie schnippisch. „Ist ja schon gut reg dich bloß nicht auf“, meinte der Captain sanft. Sanae lächelte ihn nur an. Sie holte sich ihre Fleecedecke mit dem Mannschaftsfoto des alten FC Nankatsu aufgedruckt war. „Hey warum gerade das Foto?“, fragte Tsubasa nach. „Nur wegen dir mein Captain da siehst du sehr gut aus“, sagte sie. „Danke für das Kompliment“, bedankte sich der süße Captain. Sanae lächelte und setzte sich zu ihm. Tsubasa schüttete Tee in die beiden Tassen und tat bei sich zwei gehäufte Teelöffel Zucker in die Tasse. „Du auch?“, fragte er an Sanae gewand. Sie lächelte und nickte. Dann begann der Film und Sanae bemühte sich keine Angst zu zeigen. Nicht vor ihrer großen Liebe, Tsubasa Ohzora dem Superstar und klasse Captain anfangen zu zittern. Doch es klappte nicht denn für dieses Mädchen war es viel zu schrecklich diese dunklen Szenen. Sie zitterte leicht unter der Decke. Plötzlich spürte sie einen starken Arm um ihre Schulter. Sie sah zu Tsubasa hoch. Er lächelte sie an. „Soll ich nicht doch lieber ausmachen?“, fragte er. „Nein Captain ich weiß das es dein Lieblingsfilm ist.“ „Hör mal zu, hier geht es nicht um mich sondern um dich, ich wollte den heutigen Abend mit dir verbringen, du sollst dich wohl fühlen. Tsubasa lächelte sie an und schloss sie fest in seine starken Arme. Sanae kuschelte sich mit ihrem Kopf an Tsubasas Schulter. Sie spürte seine starken Muskeln die von dem letzten Spiel noch stärker geworden waren. Sarina war von Taki nach Hause begleitet worden. Doch als taki gehen wollte warf sich Sarina weinend an seine Brust. „Geh nicht Taki bitte.“ „Sarina was hast du denn?“, fragte der Junge und drückte das Mädchen an sich. „Ich kann nicht länger hier bleiben ich muss nach Hause zurück jetzt wo mein Ex hier ist ich bin nirgends sicher.“ „Nein Sarina ich lasse dich nicht gehen“, sagte Taki bestimmt. „Oh Taki.“ Sie schloss die Tür auf und Taki der hinter ihr stand hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. „Ach Taki“, seufzte sie traurig. Sarina vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte heftig. Ihr Weinen wurde immer hektischer und Taki wusste nun was er zu tun hatte. Er setzte sich vorsichtig neben das Mädchen. Sie sah auf und weinte noch mehr. Sie wollte Taki nicht verlassen er war so süß und lieb. Taki zog sie sanft in seine Arme. „Bleib bei mit Kleines.“ „Ach Taki.“ Sarina war tieftraurig. Sie legten sich schlafen doch Sarina wurde von schrecklichen Alpträumen geplagt. Sie weinte heftig und nach einem schrecklichen Traum schrie sie plötzlich auf. „AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH NEIN.“ Taki hörte ihren Schrie im Gästezimmer und kam zu ihr ins Zimmer. „TAKI“, schrie das Mädchen voller Angst und Panik. „Sch, Sch ruhig Sarina ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagter Taki total sanft. „Oh nein Taki ich…………..“ Sarina brach ab sie war schwach, ängstlich und panisch. Taki hielt sie ganz fest in seinen Armen und drückte sie fest an seinen Körper. Wie war’s? Bitte um Kommis Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)