Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 40: Kapitel 40 Eine Gewitternacht ----------------------------------------- Hi Leute Vielen Dank an alle dir mir so viele Kommis geschrieben haben. Ich hoffe ich bekomme noch einige zu meiner Fanfic. Viel Spaß! Lilly war überglücklich das Mamuro ihr verziehen hatte. Überglücklich kuschelte sie sich in die Arme von dem süßen Stürmer. Mamuro drückte Lilly eng an sich und meinte: „Lauf niemals mehr weg Lilly, du richtest damit etwas schlimmes an.“ „Ja das weiß ich jetzt auch.“ Sanaes Tränen waren noch nicht versiegt. Ihr Schluchzen war mittlerweile zum Weinen geworden. Warum wusste das Mädchen nicht genau. Tsubasa lächelte nur so vor sich hin und strich Sanae über den Rücken und durchs Haar. Sie beruhigte sich allmählich wieder denn die Nähe ihres Captains tat ihr sehr gut. „Tut mir leid das du dir das jetzt antun musstest mein Captain.“ „Nein es ist nicht so schlimm, versuchte Tsubasa das Mädchen in seinen Armen zu beruhigen. „Ey Captain ich habe deine Zeit in Anspruch genommen.“ „Hey hör endlich auf dir Vorwürfe zu machen, ich wollte deine Geschichte hören und dann musstest du halt weinen.“ Tsubasa lächelte umwerfend süß. Er merkte nicht mal das Sanae sehr glücklich war an seiner Brust zu liegen zu dürfen und seine Muskeln spüren konnte. Der süßeste Junge aus dem FC Nankatsu löste bei Sanae ihre Gefühle aus nur sie war zu schüchtern ihm das zu sagen und er war in Sachen Liebe ein Nullchecker. Tsubasa drückte das braunhaarige schluchzende Mädchen an sich sehr fest. „Captain würdest du mir je so wehtun wie Koshi?“ „NEIN NIEMALS“, schrie Tsubasa entsetzt. „Hey beruhige dich bitte mein Captain“, sagte Sanae und strich über seine Wange. Er legte zwei Finger auf den versilberten Namenszug an der Kette und schob den Verschluss nach hinten. „Ich habe aber auch eine wichtige Frage an dich“, meinte Tsubasa sehr ernst. „Was denn Captain?“ Sie sah das seine tiefdunkelblauen Augen ein Licht hatten das einem vergabelten Blitz glich. „Würdest du so was machen wie Lilly?“ „Nein ich könnte hier nicht so einfach weg und ich wollte auch niemals von hier weg.“ „Danke das ich das jetzt weiß.“ „Das hättest du mich auch schon eher fragen können.“ „Du bist echt lieb.“ „Wie geht’s deiner Schulter?“ „Ach ist ab und zu noch ein kleines Stechen ist unwichtig okay?“ „Nein es ist eben nicht unwichtig Captain sei vernünftig bitte.“ „Keine Sorge mir geht’s gut.“ „Wenn du das meinst.“ „Klar.“ Sanae schmolz bei seinem Lächeln wie Eis in der Sonne. Sie sank tief in seine Arme und drückte sich an ihn. Tsubasa bemerkte nun den Druck ihrerseits. „Hey was ist los?“ „Gar nichts“, wehrte sie ab. Doch Tsubasa lies das nicht durchgehen. „Nun sag schon warum du dich so an mich geklammert hast.“ „Es ist nichts“, sagte Sanae bestimmt. „Hey du weißt genau das ich dir das nicht glaube stimmts?“ „Aber es ist ehrlich nichts?“ Das Mädchen begann zu weinen. „Oh entschuldige ich habe dich bedrängt“, meinte Tsubasa entschuldigend. „Das hast du allerdings.“ „Es tut mir leid ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll“, sagte Tsubasa geknickt. (Ich werde dir die Lösung nicht sagen Captain) dachte Sanae. Tsubasa dachte angestrengt nach und Sanae merkte wie sehr ihm das zu schaffen machte. Doch dann hob er ihren Kopf an und gab ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte sie liebevoll an. Sein Blick schien „Verziehen?“ zu fragen. „Verziehen“, antwortete sie ihm. Er lächelte nur und küsste sie noch einmal. Lilly lag eng an Mamuro gekuschelt in Mamuros Armen. Der Junge drückte ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Lillys Dummheit war vergessen denn jeder kann mal einen Fehler machen und Lilly wollte das auch niemals wieder tun. Mamuro wollte seine große Liebe nicht noch mal verlieren denn das eine mal hatte ihm vollkommen gereicht. Sarina hatte gewusst was Lilly vorhatte. Das Mädchen fühlte sich etwas einsam alleine. Sie saß auf dem Balkon und bemerkte plötzlich die schwarzen Gewitterwolken die nun langsam den Himmel bedeckten. (Oh nein bitte kein Gewitter) dachte das Mädchen. Da kam ihr der Gedanke bei Taki anzurufen. Sarina: Hey hier Sarina bist du das Taki?“ Hajime: „Ja ich bin’s was gibt’s? Sarina: „Hast du dir schon mal den Himmel angesehen?“ Hajime: „Ja was ist damit?“ Sarina „Ich denke es wird Gewitter geben.“ Hajime: „Worauf willst di hinaus?“ Sarina: „Ich bin alleine hier und habe Angst vor Gewitter.“ Hajime: „Meinst du ich könnte mal bei dir vorbeischauen?“ Sarina: „Super gerne.“ Hajime: „Gut ich bin gleich da.“ Sarina: „Danke.“ Hajime: „Kein Problem alles okay, bis gleich.“ Erleichtert legte Sarina auf. Der Donner war schon in der Ferne zu hören. Doch er kam immer näher und Sarina kauerte sich mit einer kuscheligen Decke auf die Couch. Als es klingelte flitzte sie regelrecht zur Tür. Taki lächelte ihr entgegen. Sie war blass und man sah ihr an das sie Angst hatte. „Mann du siehst ja schlimm aus“, stellte Taki schnell fest. „Sieht man das so deutlich?“, fragte Sarina. „Total.“ „Möchtest du Tee?“, fragte das Mädchen. „Gerne“, antwortete Taki. Sarina verschwand in der Küche zitterte jedoch so das die Tassen zu Bruch gingen. „Oh Mist“, fluchte sie. Taki kam zu ihr und sah sie weinend vor den Scherben knien. Er zog sie sanft hoch und nahm sie in den Arm. „Hey beruhige dich keine Angst.“ „Ach Taki“, schluchzte Sarina. Sie schämte sich jetzt musste sie schon in Takis Armen liegen. Aber es war ihr nicht unangenehm im Gegenteil. Sarina gefiel diese Nähe sehr. Sie mochte Taki. „Ich mache Tee geh du ins Wohnzimmer“, sagte Taki und lächelte das Mädchen liebevoll an. Plötzlich klingelte das Telefon. Sarina meldete sich. Sarina: Hier bei Lilly Ohzora, Sarina Wakabayashi.“ Genzo: „Hi Cousinchen ich bin’s.“ Sarina: „Ach hi, was gibt’s?“ Genzo: „Ist alles okay bei dir?“ Sarina: „Ja warum?“ Genzo: „Na du hast doch angst bei Gewitter.“ Sarina: „Ach das ist halb so schlimm.“ Genzo: „Wieso hast du deine Angst überwunden?“ Sarina: „Nein wo denkst du hin?“ Genzo: „Warum ist es dann denn halb so schlimm?“ Sarina: „Na rate mal.“ Genzo: „Ich habe keine Lust auf Ratespiele, sag’s mir.“ Sarina: „Willst du das wirklich wissen?“ Genzo: „Na sicher.“ Sarina: „Na gut Taki ist hier.“ Genzo: „Na dann bist du ja in guten Händen?“ Satina: „Ja finde ich auch.“ „Wie geht’s Yukary?“ Genzo: „Sie ist schon die ganze Zeit am zittern.“ Sarina: „Kümmere dich bloß gut um sie.“ Genzo: Sicher, wir sehen uns dann morgen.“ Sarina: „Ja bis dann.“ Genzo: „Ja bis dann Cousinchen.“ Beide legten auf und waren glücklich zu wissen das es beiden gut ging. Lilly war mit zu mamuro gegangen. Die beiden waren suprer glücklich zusammen. Tsubasa hielt Sanae fest im Arm und so schlief sie glücklich in seinen Armen ein trotz Gewitter. Er blieb natürlich bei ihr. Wie war’s? Bitte um Kommis Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)