Der Fluss des Lebens von abgemeldet (Rei im Glück) ================================================================================ Kapitel 98: Requim der Apokalypse - I: Erscheinen des PRERIOPHON ---------------------------------------------------------------- Dunkelheit umgab ihn. Das Licht der Sonne war nicht in der Lage so tief in den Ozean vorzudringen. Das einzige Licht das seine vier Augen registrierten, kam von ihm selbst. Seine Sphäre glühte in einem sanften Rot, nicht die ungeheure Kraft preisgebend die in ihr schlummert. Ein anmutig wirkendes, blaues Licht ging von den drei lumineszierenden Auswüchsen aus, welche auf der mächtigen Wirbelsäule lagen. Es war so weit. Gestern hatte seine Sphäre ihre letzte Entwicklungsphase abgeschlossen. Nun zirkulierte der niemals versiegende Strom aus Materie und Antimaterie darin, expandierend und multidimensional manifestiert. Die unendliche Energie die von der Super-Solenoid-Reaktion freigesetzt wurde, entfaltete sich in seinem Körper, durchflutete seine Muskeln, seine Nerven und seinen Geist. Er war PRERIOPHON. Er war de zweite TENEBRAE ANIMA. Er war der Vollstrecker -seines- Willens. Er war Macht. Nun da er bereit war, konnte er es nicht mehr abwarten sein Werk zu beginnen. Drei in seinem gewaltigen Schädel platzierte Vakuumorgane fingen an sich im Rhythmus mit Gas zu füllen, nur um Sekundenbruchteile später wieder von enormen Ringmuskeln leergequetscht zu werden. ...Dang...Dang...Dang...Dang... Das Geräusch das bei diesem Vorgang entstand, hallte durch die Tiefen und Weiten des Ozeans und verjagte jedes sensitive Lebewesen innerhalb von mehreren hundert Seemeilen. Aber das war nicht alles, denn der Vakuumvorgang verschnellerte sich und die drei Kammern wurden in immer kleineren Interwallen voll gesaugt und ausgequetscht. -Dangdangdangdangdangdang... Langsam fing das Wasser um ihn herum immer mehr an zu schwingen. Die Impulse die seine drei Organe sendeten wurden immer heftiger und wirkten sich nun schon direkt auf seine Umgebung aus. Eine Gruppe von Leviathanwalen, welche nicht mal 50 Seemeilen von ihm entfernt nach Großkrill gejagt hatten, schwebte nun tot in den Abgrund. Die enorme Lautstärke des Geräuschs hatte ihnen erst die Ohren, dann das 2,5t schwere Gehirn zerfetzt. Aber das war PRERIOPHON noch nicht genug. Immer schneller wurde der Rhythmus, so schnell das man die einzelnen Klackgeräusche nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Dangdangdanggggnnnnnyyyyiiiiiieeeeeeeeee... Es war als würde man die größte Schiefertafel der Welt kratzen, so hoch und Schrill war der Ton der aus den Muskelkontraktionen entstand. In allen Weltmeeren konnte man den Ton hören, jedes U-Boot musste die akustischen Sensoren wegen Schadensgefahr abschalten...und fast 85% aller im Meer lebenden Säugetiere starben an diesem Tag. Aber selbst diese massive Vernichtung von Leben war noch nicht das was er mit seinem Gesang beabsichtig hatte. Noch einmal steigerte sich die Intensität, ehe er den Schall mit seinem AT-Feld kanalisierte und ihn punktgenau auf einen Unterwasserabhang richtete. Keine Atombombe oder N²-Mine hätte mehr Schaden anrichten können als dieser Schrei. Mit der gemessenen und errechneten Stärke von 2198 Db war es das lauteste und gleichzeitig zerstörerischste Geräusch aller Zeiten. Der Abhang zerfiel innerhalb von Millisekunden zu Schlamm, alle festen Strukturen lösten sich auf. Wo vorher noch eine Klippe aus Vulkangestein, Sediment und Granit war, konnte man jetzt auf der Länge von 16Km eine Schlammlawine in den Mariannengraben rutschen sehen. Eine grimmige Freude erfüllte sein unreines Herz. Nun da er den göttlichen Schlachtruf zur Gänze beherrschte, war es Zeit sich dem Feind zu widmen. Mit einem Schlag seines Klingenbewehrten Schwanzes, brachte er sich auf eine günstige Höhe zum Schwimmen. In 400m Wassertiefe ließ er seine gigantischen Flossen wie Flügel im Wasser schlagen, wobei ihn jede Bewegung weiter an sein Ziel brachte. Japan. "Wir konnten noch die Position des Engels errechnen, ehe der Hyperschall alle Unterwassermikrophone vernichtet hat. Seine Position hatte sich nicht geändert. Laut Analyse des S2-Lokalisators ist er höher gestiegen ehe er Kurs nach Japan gesetzt hat. Wir haben das Signal vor 8 Minuten verloren, scheinbar tarnt er seine Signatur." erklärte Maya. Ritsuko war damit beschäftigt die Sensoren umzustellen um ihn doch noch irgendwie aufzuspüren, weshalb die junge Frau Leautenant Commander nun mit Misato das Breefing abhielt. Neben den beiden Frauen waren selbstredend auch Fuyuzuki, Vanessa, Michael, Kaji, Col.Yanishima und die Children anwesend. Imiel würde auch in ein paar Minuten zu ihnen stoßen, sie musste erst noch was anziehen da sie eben erst aus dem Tank heraus verlegt wurde. Man hatte schon so schnell wie möglich gemacht, dennoch musste man die Hygienevorschriften einhalten wenn man das Spezial-LCL nicht verunreinigen wollte. "Haben wir einen Schlachtplan?" fragte Asuka nachdem Maya noch ein paar Vermutungen über den Feind vorgelesen hatte. Misato nickte entschlossen. "Der Feind kommt hier her, damit ersparen wir uns das Risiko euch auf dem offenen Meer, weitab jeder Versorgung kämpfen zu lassen. Wenn er näher als 1,5 Km an die Küste kommt, haben wir leichtes Spiel. Ihr könnt alle Wasserlaufen..." an der Stelle schnaubte Stefan brummig, aber Misato ließ sich nicht irreführen. "...bzw. im Wasser agieren. Wir werden die volle Front stellen. Vier von euch werden versuchen ihn im Nahkampf zu stellen, während die anderen vier aus der zweiten Reihe Deckungsfeuer geben." Wie zu erwarten teilte sie die Children in die Gruppen auf. Shinji, Asuka, Rei und Toji als Nahkämpfer, Hikari, Kati, Kensuke und Stefan als Feuerunterstützer. Letzterer wollte schon etwas sagen, als Misato ihm zuvor kam. "Ich weiß das du an vorderster Front kämpfen willst, aber dein EVA ist noch nicht vollständig regeneriert, du übrigens auch nicht. Außerdem brauchen Shinji, Asuka, Rei und Toji deine Felder." Missmutig schloss er seinen Mund und lehnte sich wieder zurück. Auch wenn er es nicht gern zugab, Misato hatte Recht. Als er vor einer Stunde bei seinem EVA war, waren die Techniker und Evangelionchirourgen noch damit beschäftigt das gebrochene Bein zu richten. Soweit er es erkennen konnte waren die Rippen schon wieder verheilt. Man hatte den Brustkorb einfach in eine Art riesigen Schraubstock gespannt und die Rippen dann mit einem Kolben der gegen das gewaltige Brustbein gepresst wurde, wieder in Position gedrückt. Danach war es nur eine Frage von Stunden gewesen, ehe die Knochen wieder zusammenwuchsen. Nun wandte sich Maya an Hikari. "Du wirst wieder mit der 'Hephaistos' schießen. Wir bearbeiten grad die Munition so dass sie noch 100 Meter weiter unter die Wasseroberfläche gelangt, ehe die Geschosse zerfallen." Hikari konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, immerhin schoss sie unheimlich gerne mit der gigantischen Gatling. Misato machte weiter mit der strategischen Aufgabenverteilung. "Kensuke, wir werden deinen EVA mit einem akustischen Richtsensor ausrüsten. Sobald der Engel wieder anfängt seinen Hyperschall einzusetzen, wirst du unabhängig von der Automatik Alarm schlagen. Des Weiteren wirst du mit dem APX-200 Wassermienenwerfer arbeiten. Ist so gesehen nichts Weiteres als eines der Ranchergewehre, nur modifiziert." Kensuke nickte, ihm war das grad recht. "Katarina, dein EVA wird mit einem experimentellen EVA-Medipac ausgestattet. Wir hätten dich eigentlich schon früher damit rausschicken können, aber du hattest noch nicht die Qualifikation. Ritsuko meint das du nun genug über die Anatomie der EVAs weißt um die Feldsanitäterin zu machen..." Man konnte Katarinas Stolz praktisch im Raum umherwabern sehen. Alle wussten wie sehr sie dafür gearbeitet hatte, nun war es endlich soweit. "Na da bin ich aber gespannt..." murmelte Michael grinsend in sich rein. Er hatte sie neben Ritsuko auch schon ein wenig unterrichtet und war erstaunt wie schnell sie auch komplizierte Sachen in sich aufnahm. "...des Weiteren wirst du mit dem Zyklotron-II schießen." endete Misato. Als letzte wandte sie sich an Stefan. "Da du ja grad nicht vollständig einsatzbereit bist, wirst du dich hauptsächlich auf deine AT-Felder konzentrieren. Die Frontkämpfer brauchen ein permanentes Feld. Was deine Bewaffnung angeht, hast du freie Wahl bis Kategorie B." erklärte sie. Stefan nickte nur. Schlussendlich wandte sie sich an die Frontkämpfer. "Wie ihr gegen den Engel vorgeht ist zum Großteil euch selbst überlassen. Ihr wisst selbst am besten mit welchen Waffen ihr kämpfen könnt. Ich erwarte Teamplay, keine Alleingänge und keine riskanten Manöver." Als sie allen noch mal in die Augen geblickt hatte, wandte sie sich einer großen Karte zu. "Da wir nicht wissen wo genau der Engel anlanden wird, bzw.: ob er überhaupt anlanden wird, werden wir euch vorerst an den berechneten Zielort versetzen..." sie zeigte auf eine große Bucht, die im Deckungsbereich eines großen Dreiecks lag. Das Dreieck markierte die wahrscheinliche Route des Engels. "...wenn der Engel anlandet, werden wir nach Plan vorgehen und ihn unschädlich machen. Sollte er im Wasser bleiben, werden wir eine erneute taktische Analyse durchgehen und dann entscheiden. Denkt an die obersten Ziele der Mission. Die Vernichtung des Engels und die Sicherheit der Piloten. Wenn euch etwas komisch oder gefährlich vorkommt, verlasst euch nicht auf euer Glück sondern zieht euch zurück. Ich will niemals wieder einen von euch in einem Reg-Tank sehen müssen." sagte sie mit fester und deutlicher Stimme. Das gedachte *...oder in einem Sarg* sprach sie nie aus. Sie wollte sich grad wieder der Karte widmen, als sich die Tür öffnete und Imiel in selbiger erschien. Sie trug die gleiche NERV-Uniform wie Maya. Man muss kein Genie sein um zu wissen das die männliche Partei ( + Maya) im Raum, mehr als einen kurzen Blick in ihre Richtung warf. "Entschuldigt, ich musste erst ein paar Unterlagen holen. Hab ich viel verpasst?" fragte sie leicht schüchtern. "Nein, nein. Nur das taktische Breefing. Der Part der für dich interessant ist kommt erst jetzt." sagte Khozo und deutete ihr sich zu setzen. "Danke." flüsterte sie als er ihr den Stuhl vorzog. "Na gut, nun da Imiel auch da ist, können wir uns wegen dem Engel an sich unterhalten." sagte Maya und drückte auf eine kleine Fernbedienung. Die Karte von der japanischen Küstenregion verschwand und machte einer Sattelitenaufnahme vom Meer platz. "Das ist eine Aufnahme von GeoSat 288, welche das Gebiet zeigt in welcher wir den Engel lokalisiert haben." Sie drückte wieder auf die Fernbedienung und das Bild wurde dunkel. Nur an einer Stelle war eine leicht grünliche Verfärbung zu sehen. Jeder kannte so was, es war ein Thermalbild. "Das ist das gleiche nur in Thermalsicht. Wie man sehen kann, konnte der Engel teilweise aufgenommen werden." Das Bild zoomte ein wenig heran und die leicht grüne Siluette wurde durch einen roten Rahmen hervorgehoben. Es sah aus wie eine abstrakte Vogelform, allerdings konnte man mit ein bisschen Fantasie so ziemlich alles hineininterpretieren. Maya konnte sehen das die meisten nicht die geringste Ahnung hatten was sie davon halten sollten. "Ja, so haben Senpai und meine Wenigkeit auch gekuckt als wir es gesehen haben. Um ehrlich zu sein wissen wir so gut wie nichts über den Engel. Wenn das was wir aufgenommen haben die volle Kontur ist, dann müsste er laut Berechnung knapp 2100m lang und, wenn man diese Flossenähnlichen Dinger da mitzählt, 1750m breit sein." Bedächtiges Schweigen. Also hatte man schon wieder so ein Riesenviech zu besiegen. "Was meinst du 6th, wollen wir wieder den Stahlhagel ausprobieren?" fragte Asuka leise. Stefan lehnte sich ein wenig zu ihr rüber. "Können wir machen, solang der Rest nicht so abläuft wie damals." murmelte er zurück. Asuka erschauderte kurz als sie an die Tentakel dachte, nickte ihm dann aber zu. Maya unterdes erklärte die einzelnen Messungen die man von dem Schrein und dem S2-Ausstoß erhalten hatte. Imiel sagte eigentlich kaum etwas, sie hatte durch ihr mentales Gespräch mit Shigeru schon das meiste erfahren. "Was ist eigentlich mit Einheit 04? Sollen wir sie ebenfalls vorbereiten?" fragte Misato an Khozo gewandt. Eine Weile schien er zu überlegen, dann nickte er. "EVA-04 wird in 320er Bereitschaft versetzt. Wer von euch hatte neuerdings den höheren Wert?" Er blickte Misato und Maya an. "Das war ich. Waren aber auch nur 1,112% über der Marke von Misato." meinte Maya ein wenig nervös. "Das ist zu vernachlässigen. Wahrscheinlich wird dich Ritsuko eh auf der Kommandobrücke brauchen. Im Fall der Fälle wird Misato als Verstärkung ausrücken." legte der grauhaarige Mann fest. Mit einem geseufzten 'Jawohl' kommentierte Misato seinen Befehl. "Damit währe das geklärt. Existieren noch Unklarheiten oder Fragen? Ich sehe das nicht. Damit währe das Breefing beendet." "Sheeeesh...na das kann ja was werden." murmelte Kensuke abwesend. Er, Katarina und Asuka saßen grad in der Kaffeeteria und warteten auf weiteres. Da der Engel voraussichtlich erst in zwei Stunden in CUMARIELs Sensorbereich ankommen würde, hatte man ihnen zugesagt die Zeit bis dahin ruhig angehen zu lassen. Es würde keinem nützen wenn sie sich vor dem Kampf unnötig nervös machten. Ein paar Minuten später kam Sanji mit ein paar Stücken Kuchen und stellte sie vor den drei Children ab. Asuka und Kati waren sofort wie elektrisiert, trotzdem zogen sie fragend die Augenbrauen hoch als sie die unbestellten Stücke sahen. "Neuerdings auch Konditor?" fragte Asuka lächelnd in Richtung des Jungkochs. "Das nicht, aber ich wollt mich mal an was süßem versuchen. Und soweit ich weiß seid grade ihr beiden ziemlich kompetent in solchen Sachen." Nun musste Kensuke lachen. "Das hast du grad ziemlich vorsichtig ausgedrückt. Ich glaub die beiden könnten einen Kuchen selbst dann noch wittern wenn er auf der anderen Seite der Erde aus dem Ofen gezogen wird." Asuka und Kati hörten schon gar nicht mehr zu, sie inspizierten ihre Stücke von allen Seiten mit kritischen Augen, ehe sie zur Kostprobe schritten. Andächtig ließen sie die Gabeln durch das kräftige Braun des Schokoladenteigs gleiten, das Knacken der kleinen Schokosplitter war dabei wie Musik in ihren Ohren. "Die Konsistenz ist perfekt schnurrte Asuka leise als sie die Gabel durch den Boden gedrückt hatte. "Das Aroma ist auch herrlich, bestimmt Schokolade aus Madagaskar." führte Kati weiter. Sanji hatte auf einmal einen großen Schweißtropfen auf dem Hinterkopf als er an den kleinen Jutesack mit der Aufschrift "Madagaskar Export" dachte, welcher da noch auf der Arbeitsplatte in der Küche lag. Inzwischen hatte Katarina ihr Stück schon im Mund, die Augen geschlossen, die Stirn leicht Kraus gezogen. Kensuke sah sofort das sie sich Konzentrierte. Nur wenig später hatte auch Asuka ein Stück Schokoladenkuchen im Mund, den Geschmack analysierend und über Sanjis Konditorkünste entscheidend. Sekunden vergingen und keiner sagte ein Wort. Kensuke blickte gelassen zwischen den beiden Mädchen hin und her, während Sanji mühe hatte ruhig zu bleiben. Seine Augen zuckten hin und her, bemüht eine verräterische Regung in den Gesichtern der Mädchen zu entdecken. "Das..." fingen beide Mädchen gleichzeitig an, nachdem sie ihre Gabeln abgelegt hatten. Sie wendeten sich Sanji zu ehe sie Weitersprachen. Völlig synchron versteht sich. "...ist ja wohl DER HAMMER!!!" kreischten sie wie Fangirls. Kaum hatten sie das über die Lippen gebracht, war Sanji auch schon wieder vergessen und sie konzentrierten sich wieder auf das was sie noch auf dem Teller hatten. Man sollte kaum glauben wie schnell zwei 16-Jährige mit Zuckerfetisch mit ihren Stücken fertig waren. Immer noch in perfekter Synchronisation reichten sie Sanji ihre Teller und forderten mit einem "Nachschlag!" das nächste Stück. Sanji, teils glücklich, teils verängstigt angesichts dieser beiden unheimlichen Mädchen, schnappte sich wortlos die Teller und sorgte für Nachschub. Kensuke grinste währenddessen in sich rein. "Vielleicht sollten wir den Engel anstatt mit Bomben, doch eher Mit Zuckerguss bewerfen. Ich glaub selbst ein AT-Feld ist eurem Kuchenflash nicht gewachsen." Kati zuckte nur mit den Achseln, während Asuka konterte. "Und wenn du noch derselbe wie vor einem Jahr währst, dann hätten wir ihm nur einen Aufkleber der US Navy Dranklatschen brauchen." Allgemeines Lachen war die Resonanz. Kaum einen Augenblick später trat Sanji aus der Küche, einen Teller mit Torte pro Hand. Man kann sich denken dass auch diese schnell, sauber und mit beängstigender Effektivität vernichtet wurden. Der blonde Jungkoch sollte grad von Asuka wegen dem nächsten Stück in die Küche geschickt werden, als die unverwechselbare Sirene durch die Flure und Räume schallte. "Keine Panik, ich schließ ihn euch weg. Wenn ihr den Bastard verprügelt habt, steht schon das nächste Stück für euch parat." meinte er, ehe er sich in die Sicherheitsbereiche verzog. Die drei Children seufzten nur und begaben sich zu den Umkleidekabinen. Ok, so viel zur japanischen Hochseefangflotte. Ich schätze mal ihr habt jetzt einen groben Eindruck davon bekommen, womit sich die 8 im nächsten kapi rumschlagen dürfen. Zugegeben, in dem kapi hier steckte noch nicht wirklich viel Action, aber das nächste wird seinem Namen alle ehre machen. Requim der Apokalypse - II: Leviathan des Todes Noch fragen? Kommis und Omakes bereiten mir FREUDE!!! PLEEEEZE!!! Anregungen, Kritik, N²-Minen oder sogar Lob an: erdmannmrgth@aol.com Bleibt mir nicht viel zu sagen außer: Read ya! Ryousanki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)