Der Fluss des Lebens von abgemeldet (Rei im Glück) ================================================================================ Kapitel 21: Campleben: Tag 4 ---------------------------- Campleben: Tag 4 Es war kurz vor sechs am nächsten Morgen als Misato mit einem Gehörschutz auf dem Kopf und dem Blick auf die Armbanduhr auf dem Panzer saß. Sie hatte ihn knapp 100 Meter vor der Barrake postiert und wartete auf das 06.00Uhr Signal ihrer Uhr. *Das muss heut einfach sein!* dachte sie mit einem Grinsen das dem Panzerführer Angst machte. Zehn Sekunden vor sechs gab sie das Signal zum Bereitmachen der Kanone, welche mit einer Übungsladung bestückt wurde. Sie zeigte mit den Fingern einen Count Down an. 6.....5.....4.....3.....2.....1.....Feuer. Daraufhin betätigte der Feuerleitoffizier den Abschussmechanismus der 155mm Kanone und ließ einen Gewaltigen Rumms entstehen, welcher so ziemlich alles aus den Federn holte was zu diesem Zeitpunkt noch schlief. Die Kinder wurden regelrecht aus den Betten geschleudert als der Knall durch das Zimmer jagte. Kurz darauf konnte man Misatos liebliche Stimme durch ein Megaphon vernehmen. >Guuuuuten Moooorgen!< kam es bei ihnen an. Die Kinder waren Teils stinksauer, teils stutzig das sie sich so einen dreisten Scherz erlaubte. Misato trohnte grad zufrieden auf dem Panzer als sie von einer leeren Dose am Kopf erwischt wurde. >Was fällt dir ein du junges Huhn!< kam es wütend von Col. Kulea, welche nur in einem Bademantel neben dem Panzer stand. Die Gurkenmaske auf ihrem Gesicht wirke gleichzeitig komisch und beänstiegend. >Was heisst hier Huhn du alte Krähe? Ich sorge nur dafür das alle aus den Federn kommen! Es ist immerhin schon um sechs.< meinte Misato in dem selben Ton. >Das ist aber die Aufgabe des Fanfarenbläsers alle zu wecken. Nicht deine, du kleine Giftspritze!< keifte Kulea zurück. >Das musst grad du sagen. Wer bescheisst den hier beim Poker?< fragte Misato. >Bescheissen? Was kann ich dafür wenn du zu dämlich bist?< Und so ging es eine ganze Weile weiter. Misato saß auf ihrem Panzer und mozte herrunter, während Col. Kulea hochmeckerte. Inzwichen hatte sich schon eine beachtliche Menge an Puplikum eingefunden, welche den Kopf wie bei einem Tennisspiel zu derjeniegen drehten welche grad am Zug war. Niemand wagte es sich einzumischen, nicht einmal Col. Yanishima wollte etwas sagen. Die Kinder sagten auch nichts, sie gingen lieber ihre zehn Kilometer laufen. Allerdings in ihrer Geschwindigkeit. Es war doch viel angenehmer wenn Misato sie nicht zu Fuß oder auf einem Panzer durch die Gegend hetzte. >Und heute ist bei euch Snipen angesagt?< fragte Stefan während sie liefen. >Ja. Er meinte was von Präzisionsbüchsen.< kam es dann von Rei. >Das dürfte heut kein Problem sein, ist ja nicht windig.< sagte Asuka. Sie liefen noch den Rest der Strecke und schauten dann beim Zickenwettstreit vorbei. Misato und Col. Kulea waren immer noch dabei sich anzugiften, allerdings zeigten beide deutliche Spuren der Erschöpfung. Vor allem bei der älteren Frau sah man es durch die abgebröckelte Gesichtsmaske. Die Kinder ließen die Frauen machen und schnapten sich Col. Yanishima. >Ich glaube wir sollten heute ohne Misato lernen, es ist mir viel zu gefährlich mich da einzumischen!< meinte dieser. Keiner dachte daran ihm zu wiedersprechen. Sie gingen also wieder in die Ausbildungsräumlichkeiten. Diesmal erklährte der Colonel ihnen den Gebrauch von Optischen Hilfsmitteln wie Zielfernrohren, Aimpointvisieren oder Nachtsichgeräten. Außerdem klährte er sie über die Wirkung des Windes bei weiten Schussdistanzen auf. Diesmal machte er sogar zwei kleine Pausen während der fünf Stunden Unterricht. Nach der Mittagspause, bei der es die gestern versprochenen Muffins gab, gingen sie zur Longe Range Schussanlage. Nachdem Stefan einen Blick auf die daliegenden "Erma-Suhl SR100" Scharfschützenbüchsen im Kaliber .50BMG geworfen hatte, ging er grinsend zu Rei und reichte ihm eine seiner Socken die er mit Sand gefüllt hatte. Rei sah ihn total verwirrt an. >Klemm sie dir zwischen Schaft und Schulter. Die Brownings haben einen Ekelhaften Rückstoß. Geh auch mit dem Auge nicht so nah an das Zielfernrohr, sonst ist es heut Abend blau.< sagte er wobei er ihre Wange streichelte. >Oh...danke!< sagte sie verlegen und gab ihm einen Kuss. >Gern geschehen. Aber sag das bitte auch den Anderen falls der Colonel vergisst es zu erwähnen.< meinte Stefan und ging zum Dojo. Rei steckte die Socke in die Tasche und ging mit den Anderen zum Colonel um sich die Einweisung geben zu lassen. >Wie ihr seht, benutzen wir heute das Kaliber .50BMG, was nichts anderes bedeuten soll als das es heftig rumsen wird. Leider sind die kleineren Kaliber alle in Benutzung weshalb wir mi den Panzerknackern vorlieb nehmen müssen.< kam es von ihm. Er drehte sich um und deutete auf einen Hügel der etwa in einem halben Kilometer Entfernung stand. >Am Fuße dieses Hügels da hinten stehen die Ziele. Keine Angst, ihr braucht nicht ständig da hin laufen um neue aufzustellen, dafür hab ich ein paar Rekruten hingesand die sich solang in einem Bunker verkriechen.< sagte er. >Also, das SR100 ist eines der besten Scharfschützengewehre die es gibt. Präziese, robust und einfach in der Handhabung. Als Zielfernrohr dient ein "Government Long Range 6-20 x 56 Mil-Dot". Die Sache mit dem Wind hab ich euch ja schon erklährt. Oben am Zielfernrohr ist das Stellrädchen für die Einzuberechnende Windstärke, das Rädchen an der Seite ist für die Entfernung. Wir benutzen auzerdem ein 10 Schuss Magazin. Nachdem jeder ein mal geschossen hat wartet ihr bis Ich das Zeichen gebe, erst dann dürft ihr den nächsten Schuss abgeben. Wir wollen ja nicht die Rekruten treffen.< waren seine Worte. Danach erklährte er noch wie das Magazin einzulegen ist und wie man mit diesem Gewehr fachgerecht durchladet. >Ach ja, eh ichs vergesse. Polstert euch irgendwie die Auflageschulter. Rei hat von Stefan eine mit Sand gefüllte Socke bekommen wenn ich das richtig gesehen habe. Ist auch eine Idee. Außerdem geht ihr bei .50BMG besser nicht zu nah an das Zielfernrohr ran. Könnte sonst unangenehm werden.< sagte er noch bevor die Kinder mit ihren Gewehren zum Abschussplatz gingen. Daraufhin sahen sie Rei kurz verwundert an, bis sie die Socke aus ihrer Tasche zog. Allerdings sah Rei auch sehr verwundert aus als der Rest der Mannschft eillig je einen Schuh auszog und sich die Socken von den Füßen zogen. >Bäääh, Toji steck deinen Käsequanten wieder in den Schuh, das hält ja keiner aus!< meckerte Asuka grinsend. >Ach! Und du glaubst deine Elefantösen Auswüchse riechen nach Pfefferminzöl oder was?< knurrte dieser zurück. Doch bevor sie sich weiter angiften konten wurden sie von Hikari und Shinji auseinander gezogen. >Wie die kleinen Kinder!< kommentierte Hikari trocken, woraufhin sie ein bestätiegendes Nicken von Shinji bekam. Als sie alle mit dem Gewehr auf ihren Strohmatten lagen, hörte der Colonel >Feuerfreigabe für alle Ziele.< aus einem Walkie Talkie. >OK, wir haben Feuerfreigabe. Feuer nach eigenem Ermessen. Erst weiterschießen wenn ich das Signal gebe.< sagte er. Inzwischen hatten alle ihre Socken zwischen die Schulter und den Schaft geklemmt und versuchten anhand der Gräser die sie durch das Zielfernrohr sahen den Wind zu ermitteln. Shinji, Asuka, Kensuke, Rei, Toji und Katarina waren noch lange nicht mit der Einstellerei fertig als Hikari ihren Schuss abfeuerte. Der Knall der riesigen Treibladung schreckte die anderen Kinder auf. Knapp eine halbe Sekunde nach dem sie Geschossen hatte, sah sie durch ihr Zielfernrohr die Holzplatte in einem Splitterregen zerbersten und im Hügel dahinter eine große Sandfontäne aufspritzen. >Counter Terrorists Win!< murmelte sie zufrieden. Die anderen beruhigten sich wieder und konzentrierten sich auf ihr Ziel. Als alle im Abstand von einer Minute ihr Ziel, mehr oder weniger, getroffen hatten. >Wie sieht es da hinten aus Rekrut Simuga?< fragte er in das Funkgerät. Erst keine Antwort, sondern statisches Rauschen. >Äh....Nummer eins (Shinji): am oberen linken Rand. Nummer zwei (Asuka): fünf Inch auf 10 Uhr vom Black entfernt. Nummer drei (Rei): sieben Inch, acht Uhr. Nummer vier (Kensuke): neun Inch, 3 Uhr. Nummer fünf (Kati): linke obere Ecke weggeschossen. Nummer sechs (Toji): 12 Inch, ein Uhr. Nummer sieben (Hikari):....oh...Volltreffer, ich wiederhole: Volltreffer!< kam es aus dem Gerät. Hinter den Holztafel waren Blechscheiben angenietet auf denen man das Ergebnis sehen konnte. Die Holzscheiben waren ja nur noch 1.000.000 Teile Puzzles. >Hey das war absolute Spitze Hikari, das macht dir so schnell keiner nach!< meinte Asuka strahlend. Sie hatte es aufgegeben auf sie neidisch zu sein. Gegen ein Naturtalent kommt man halt nicht an, egal wie sehr man sich anstrengt. Davon mal abgesehen hatte sie das beste Ergebnis unter den nicht-Naturtalenten. Auch die anderen, Toji vorran gratulierten ihr. >Langsam macht mir die Sache Spass!< meinte sie vergnügt. Währenddessen bauten die Rekruten neue Zielscheiben auf und legten die Platten beisete, damit man sie sich später genauer ansehen konnte. Wieder knackte es im Walkie Talkie das Colonels. >Feuerfreigabe für alle Ziele.< sagte der Rekrut. Wider wurde geschossen, wieder hatte Hikari das beste Ergebnis. Volltreffer. Allerdings wussten die anderen nun ungefähr wie der Wind das Zielen beeinflusste und konnten dementsprechend besser abschneiden. Es wurden keine Ecken oder Kanten mehr abgeschossen, sondern nur auf das Ziel gefeuert. Nachdem jeder 10 Schuss abgegeben hatte, kamen die Rekruten mit einem Geländewagen angefahren. Allen Kindern wurde ihren Nummern nach ein Stapel zerschossener Bleche vor die Füße gelegt. Es wunderte keinen das man bei Hikari von oben durch die Löcher bis auf den Boden blicken konnte. Der Colonel stand an einer großen Kiste gelehnt als er sie rief. >Hikari, da du mit Abstand die beste Schützin bist die wir hier haben, möchte ich dich bitten hiermit zu schießen.< meinte er und öffnete die Kiste. Im Inneren konnte man ein gigantisches Gewehr sehen. Naja "Gewehr" währe wohl der falsche Ausdruck gewesen, Kanone traf es schon eher. >Das ist eine "URIAS.105-20 FREAKBUSTER". Sie wurde zu Beschuss schwer gepanzerter Ziele entworfen. Sie könnte einem EVA die Panzerung runterschießen wenn da nicht das AT-Feld währe.< meinte der Colonel. Hikari sah das Ballistische Monstrum mit offenem Mund an. Auch die anderen Kinder guckten erstaunt. >D...d...damit soll ich schießen? Was ist das überhaupt für ein Kaliber?< fragte sie verschreckt. >Das ist ein Kaliber beläuft sich auf 20mm panzerbrechende Explosivladung.< meinte der Colonel grinsend. >20mm? Das zerfetzt mir doch die Schulter, selbt wenn ich 100 Socken hätte!< meinte sie nachdenklich. >Gut mitgedacht Kleine. Aber mach dir deswegen keinen Kopf. Dieses Baby hat einen speziellen Rückstoßdämpfer. Ist zwar ein wenig stärker als die 50er aber man hält es aus.< sagte der Colonel, wobei er sich am Kopf krazte. Alle kannten dieses Kratzen. Er untertrieb wieder einmal. >Toji, gib mir deine Socke!< meinte sie mit eher nüchterner Stimme und Blick auf den Colonel. >Ein Einzellader?< fragte sie, nachdem sie die 20kg Waffe aus der Box gewuchtet hatte. >Ja, ich werde sie für dich laden, sieh es dir trotzdem genau an.< meinte Col. Yanishima. Er legte einen Hebel am hinteren Ende des Laufs um und Zog die Patronenaufname raus. Dann legte er das wirklich große Geschoss hinein und verrigelte die Kammer wieder. >Dein Ziel wird der mit Sprengstoff gefüllter Kanister da hinten sein. Das Zielfernror ist extra auf dieses Kaliber geeicht, du musst also nich umrechnen.< meinte er. Hikari sah ihn verwundert an nachdem sie durch das Zielfernrohr geschaut hatte und keinen Kanister auf dem Hügel sah. >Wo ist das Ziel?< fragte sie. Col. Yanishima fing an zu grinsen. >Justiere deine Optik mal auf drei Kilometer und mach den Restlichtverstärker auf Stufe eins an.< sagte er. Da es tatsächlich schon ein wenig dämmerte war der Restlichtverstärker bei der Distanz auch nötig. >Sooo weit?< fragte sie als sie den Kanister auf einem weit höheren Hügel in der genannten Entfernung sah. >Du machst das schon!< meinte Toji aufbauend. Sie lächelte ihm zu und fing dann an das Zielfernrohr zu justieren. Nach einer Minute war sie fertig und wartete auf den Feuerbefehl. >Wann immer du willst.< meinte der Colonel gelassen. Sie konzentrierte sich nur noch auf das Ziel, alles andere nam sie gar nicht war. Als sie abdrückte dachten alle außer dem Colonel es zerfetzt ihnen die Ohren, so laut war es. Hätte man ihnen nicht vorher Ohrenstöpsel gegeben, dann währe das wohl auch der Fall gewesen. Der Mündungsblitz war fast 4m lang und sehr Hell. Sie konnten das Leuchtspurgeschoss in seiner 1,5 sekündiegen Flugzeit mit den Augen verfolgen. Es hielt grade auf den Hügel in drei Kilometer Entfernung zu. Die kurze Zeitspanne zwischen Abschuss und Einschlag kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Dann, der Lichtblitz als der Sprengstoff im Kanister detonierte und eine Feuersäule verursachte. Kurz darauf konnte man das tiefe -WHOOOOM- hören. Alle hielten den Atem an als sie die Explosion sahen, selbst der Colonel war fassungslos. Eine Anfängerin hatte das mächtigste Panzer-abwehr-Gewehr mit dem ersten Schuss unter ihre Kontrolle gebracht. Normalerweise war eine Ausbildung von drei Monaten nötig um es auch nur zu justiren. Plötzliches Jubelgeschrei der Kinder holte ihn aus seiner Starre. >WAAAAHNSINNN!!! Das war der absolute Hammer Hikari!!!!< brüllte Asuka und fiel ihrer Freundin um den Hals als diese aufgestanden war. >Aber echt! Das war totale Spitzenklase Schatz!< meinte Toji und gab ihr einen heftigen Kuss, woraufhin Asuka mit verzogenem Gesich rückwärts von ihr weichte. >Uäääh! An den Anblick werd ich mich nie gewöhnen!< meinte der Rotschopf. >Alle anderen klatschten freudig Beifall, so auch der Colonel. >Das NERV-Millitär Corpse wird dich jederzeit mit offenen Armen empfangen.......äh....dich natürlich auch Kensuke!< meinte er nachdem er eben erwähnten komisch gucken sah. >Wir brauchen gute Scharfschützen und für die Strategische Abteilung Leute mit Fachwissen.< sagte er zu Kensuke und Hikari gewandt. Asuka wollte erst fragen warum er sie nicht mit einbezog, als ihr einfiel das sie mit ihrem EVA so gut wie eine ganze Armee war. >Oha! Da hat aber jemand was großes verschossen!< meinte Stefan als er den Knall im Dojo hörte. >Der alte Sack hat sich eine von den 20mm Kanonen geholt, wahrscheinlich versucht er wieder die Ratten vom Hügel zu ballern.< meinte Col. Kulea. >Ach? So was macht er?< fragte Stefan neugierig. >Er versucht es zumindest, aber keine Angst, bis jetzt hat er nicht mal ansatzweise getroffen. Ist halt ein Looser im Longe Range Schiessen!< meinte sie hämisch. Stefan hatte sich schon vor einer Stunde von seinen Schülern verabschiedet und saß nun mit der alten Frau auf einer Bank im leeren Dojo. >Ihr fahrt heute wieder zurück oder?< fragte sie. >Ja, aber ich muss wahrscheinlich noch mal her um die Schusswaffentests nachzuholen.< meinte er. >Sag mir bescheid wann es so weit ist, ich geb es zwar nicht gerne zu, aber ich kann dich recht gut leiden. Du hast die richtige Einstellung zum Leben.< sagte sie mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. >An mir solls nicht liegen. Aber hey, wenn ich wieder hier bin hol ich mir mein Geld wieder das sie mir beim Poker abgezogen haben!< sagte er grinsend. >Stell dich hinten an, da sind noch ne Menge Leute vor dir in der Warteschlange.< meinte sie mit einem unverkennbaren Anflug von Hohn in der Stimme. >Ich werd mich mal vom Acker machen, ich schätze mal Misato will mit uns so schnell wie möglich....nach...Hause...faaaahreeeen...oh scheisse!< sagte er panisch als ihm einfiel wie sie wahrscheinlich nach Hause kommen würden. >Was ist?< fragte Col. Kulea verwundert. Stefan schwitzte bei dem Gedanken an die ihm bevorstehende Fahrt Blut und Wasser. >Kann ich sie mal um einen dringenden Gefallen bitten?...........< Wir stellen fest: es ist nicht ratsam ein Mädchen mit Sommersprossen und Zöpfen zu ärgern, solang sie ein Gewehr in den Händen hält. Allerdings ist es das auch nicht wenn sie unbewaffnet ist.... Jedenfalls kommen wir damit zum Ende der 'Campleben'-reihe und verlagern unser Augenmerk wieder auf die Geschehnisse in Neo Tokio 3. Das nächste kapitel heisst: Misatos Fiesheiten - Part 2 Freut euch drauf. Kommis und Omakes sind e-r-w-ü-n-s-c-h-t, also haltet euch nicht zurück. Anregungen, Kritik, N2-Minen und möglicherweise sogar Lob an: erdmannmrgth@aol.com Cya, euer Ryousanki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)