Der Fluss des Lebens von abgemeldet (Rei im Glück) ================================================================================ Kapitel 2: Der Neue ------------------- Der Neue Am nächsten Morgen klopfte Misato zaghaft aber deutlich hörbar an Reis Zimmertür. >Aufstehen Rei. In einer viertel Stunde gibt es Frühstück. Danach hohlen wir...< sagte sie, kam aber nicht bis zum Schluss da Rei schon fertig angezogen die Tür öffnete. Sie trug eine Hellblaues Sommerkleid mit dazu passenden Slippern. >Das steht dir ausgezeichnet Rei. Hast du dir das selbst ausgesucht oder war das Asuka?< fragte die überraschte Misato. >Das hab ich mir selbst ausgesucht. Ich fand es recht ansprechend.< meinte Rei und verschwand im Bad. Währenddessen bereitete Misato ihnen ein leichtes Frühstück aus Obst, Joghurt und Müsli. >Das ist seltsam....< murmelte Rei als sie den Frühstückstisch begutachtete. >Was meinst du?< fragte Misato daraufhin. >Asuka ist der festen Meinung das sie es niemals schaffen würden sich gesund zu ernähren. Anscheinend muss sie ihre Ansichten korrigieren.< erklährte Rei und goss sich Milch auf ihr Müsli. >Hätte man mir vor drei Monaten gesagt das ich mich mit Obst und Joghurt zum Frühstück zufrieden gebe, dann hätte ich denjeniegen wahrscheinlich ausgelacht. Aber seitdem ich wieder aktiv Kampfsport trainiere komme ich kaum drumrum. Allerdings muss ich auch sagen das ich seit dem viel ausgeglichener bin.< meinte Misato und löffelte ihren Himbeerjoghurt. Eine viertel Stunde später waren sie dann soweit gesättig das sie es eine Weile aushalten würden. Nach einer, wie immer hektischen, Fahrt von 5 Minuten kamen sie bei Shinji und Asuka an. Dummerweise hatte Misato sich etwas verkalkuliert weshalb es schon fast 12.45Uhr war und sie kaum noch genug Zeit hatten um pünktlich am Flughafen zu erscheinen, selbst mit Misatos Fahrkünsten. Das dachten zumindest die Children. >BEEILT EUCH, WIR HABEN DOCH KEINE ZEIT !!!< brüllte Misato aus dem Fenster und Hupte wie am Spieß. >Jaja... immer das Selbe...< maulte Asuka. Shinji, der hinter ihr her trottete schien auch nicht sonderlich erbaut zu sein. Beide konnten sich denken das Misatos Tachonadel gleich ihre Grenzen überschreiten würde. Misato wollte noch >Haltet euch fest!< sagen als sie bemerkte das das eh schon jeder tat. So ließ sie es sein und fing an, Gaspedal und Getriebe zu quälen. Selbst einhundert Jahre später sollte man sich noch die Geschichte der verrückten Renault-Fahrerin erzählen, welche es schaffte 13 Kilometer in der Stadt in nur 6 Minuten zurückzulegen. Dementsprechend übel sahen auch ihre Beifahrer aus als sie aus dem Wagen zur Flughafentoilette flüchteten. *Die wissen halt nicht was Spass macht!* dachte Misao und schloss den Wagen ab. Sie blickte noch einmal auf die Uhr. *....5 Minuten vor Eins...das schaffen wir noch* dachte sie und zog die drei Piloten hinter sich her, welche grad nicht mehr ganz so blass aus der Toilette getorkelt kamen. >Irgendwann zwing ich sie in meinen Entry-Plug während ich mein Akrobatik Testprogramm absolvieren muss!< knurrte Asuka leise zu Shinji. Dieser nickte nur und grinste. >Ich glaube nicht das ich mich auf den Heimweg freue...< meinte Rei und hielt sich den Bauch. >Da geht es dir nicht anders als uns.< bestätigte Shinji und und verzog bei dem Gedanken das Gesicht. >Wo soll er denn ankommen?< fragte Shinji der zu Misato nach vorne aufgeschlossen ist. Diese suchte kurz in der Innentasche ihrer Jacke und förderte einen Zettel zutage. >Hier steht das er an Gate 7 mit einer NERV-Privatmschiene ankommen wird.< sagte sie und blickte weiterhin auf den Zettel. Asuka hatte sich inzwichen nach einem Plan des Flughafens umgesehen und Gate 7 ausfindig gemacht. >Das ist dort hinten.....ich seh schon den Privatjet.< meinte sie daraufhin. und ging in Richtung Gate. Nachdem sie sich auf die Bänke gesetzt hatten warteten sie noch knapp 5 Minuten bis der Flieger an der Rampe angedockt hatte. Wie zu erwarten, kamen erst mal ein paar NERV Geheindienstleute in schwarzen Maßanzügen aus dem Flugzeug gestiegen. Danach kam das 6th Child. >Das soll er sein?< fragte Asuka als sie den Jungen erblickte. Er war etwa genau so groß wie die anderen Children und hatte kurzes Kupferrotes Bürstenhaar. Er war zwar alles andere als ein Bodybuilder aber er war genauso kräftig gebaut wie Shinji es seit dem Jungelaufenthalt mit Asuka war. Er trug eher schlichte Klamotten. Eine Bluejeans und ein schwarzes T-shirt. Was allerdings auffiel war der weiße Pelzkragen der um seinen Hals hing. Nachdem er auf die 4 sitzenden Personen zugegangen war begrüßte er sie als erstes in Japanisch, das einen mäßigen deutschen Aktzent hatte. >Hi, mein Name ist Stefan Berg. Ich bin das 6th Child.< >Herzlich willkommen in Japan. Mein Name ist Misato Katsuragi. Ich bin solange du hier bist dein Vormund. Außerdem wirst du bei mir wohnen.< erklährte Misato. >Hab ich mir schon fast gedacht das sie das sind. Kaji hat sie ja auch ausfühlich genug beschrieben.< sagte er wobei ein leichtes Grinsen sein Gesicht zierte. Doch bevor Misato ihrem Entsetzen Luft machen konnte wandte er sich den anderen zu. >Ich schätze mal ihr seid die anderen Children. Rei Ayanami, Asuka Langley Soryu und Shinji Ikari.< waren seine Worte wobei er sie nacheinander begrüßte. >Und du bist also das 6th Child ja? Bin mal gespannt was du so drauf hast.< meinte Asuka und setzte ihr "Ich-bin-die-größte" Gesicht auf. >Das werden wir morgen bei den Synchrontests sehen. Soweit ich weiss sollen wir danach testen wie gut ich meine AT-Felder um eure EVAs legen kann.< sagte Stefan und wandte sich nochmal Misato zu, welche sich schon diabolische Rachepläne für Kaji ausdachte. >Sagen sie Misato, ist es möglich das ich mein Haustier auch mit in ihre Wohnung nehmen darf? Keine Angst, sie ist Stubenrein und sehr intelligent.< kam es von Stefan. >Haustier? Was hast du denn für eins? Meine Wohnung ist für einen Hund jedenfalls zu klein, wen du so einen haben solltest.< >Nein, ich mag Hunde nicht sonderlich und Rikku schon gar nicht. Stimmts kleine?< sagte er und streichelte den vermeindlichen Pelzkragen. Dieser erwachte wie von Geisterhand zum leben und entpuppte sich als Albino-Frettchen. >Och wie süüüß< kam es daraufhin von Asuka, welche anstalten machte das Tier zu streicheln. Doch Stefan hielt sanft ihre Hand zurück. >Lass sie bitte erst an deiner Hand schnuppern. Wenn du sie sofort streicheln wolltest ohne das sie deinen Geruch kennt, würde sie dich beißen.< meinter er und führte ihre Hand an Rikkus Nase. Diese schnüffelte kurz und blickte dann zu ihrem Herrchen. >Ich glaub du kannst es mal versuchen.< kam es von ihm. Zögerlich strich sie dem Frettchen über das weiße Fell. Rei beobachtete die Scene aufmerksam. Kurz darau führte auch sie ihre Hand zu Rikkus Nase. Auch Reis Hand wurde beschnuppert, allerdings war das Ergebnis ein anderes. Anstatt sich nur zu Stefan umzudrehen und sich danach streicheln zu lassen, fing sie an Reis Finger abzulecken. >Sie mag dich scheinbar. Schon komisch sonst lässt sie sich im Bestfall streicheln.< sagte er und setzte Rikku auf Reis Schulter. Asuka und Shinji waren erst mal sprachlos. Sie hätten nie erwartet das Rei mal anfängt zu lachen. Aber genau das tat sie, als das weiße Frettchen anfing ihre Ohren abzulecken. Es war schon ein seltsames Bild. Ein Blauhaarieges Mädchen mit einem Schneeweißen Frettchen auf der Schulter, beide mit Blutroten Augen. Misato war die erste die sich von dem Bild loslösen konnte. >Das passt ja gut. Rei wohnt nämlich mit dir zusammen bei mir. Uns was ...äh...Rikku betrifft, die kann gerne mit einziehen solange sie sich mit Pen Pen verträgt.< erklährte sie Stefan. >Wenn ich es ihr sage, dann verträgt sie sich auch mit einem Engel. Aber ich glaube kaum das es in der Hinsicht Probleme geben wird. Ach ja....äh....können wir auf dem Heimweg noch bei einem Supermarkt anhalten?< kam es von ihm. >Ja klar, was brauchst du?< wollte Misato wissen. >Öh...ich esse fast nur Vegetarisch und ich weiß nicht ob sie genug Obst und Gemüse im Haus haben um mich satt zu bekommen, deshalb wollte ich noch ein paar Sachen einkaufen.< erklährte er. Schon während er sprach fing Asuka an über beide Ohren zu Grinsen. >Hab ich irgendwas lustiges gesagt? Ich esse nunmal kein Fleisch solang ich nicht muss, das ist gegen meine Prinzipien!< meinte Stefan verwirrt. >Is ja auch nichts schlechtes dran. Nur jetzt hat Misato zwei Vegetarier am Hals.< meinte Asuka kichernd. >Ach, du auch Rei?< wollte er wissen. >Ja. Ich kann allerdings aus gesundheitlichen Gründen kein Fleisch essen. Ich glaube wir werden sehr gut miteinander auskommen.< meinte das blauhaariege Mädchen und übergab Rikku wieder ihrem Herrchen. >Schätze mal es währ besser wenn wir uns in Misatos Wohnung weiter unterhalten. So ein Flughafen ist zwar ein interressanter Ort, aber ein Gespräch führt man doch besser in vertrauter Umgebung.< meinte Shinji und nahm sich Stefans Reisetasche, welche er neben sich gestellt hatte. >Ich nehme mal an das die NERV-Leute wissen wo sie mein restliches Gepäck abladen sollen?< fragte Stefan als er Shinji mit seiner Tasche davonziehen sah. >Auch wenn sie sich nicht immer so verhalten sind es Profis, die wissen wohin die Reise geht. Ich schätze mal das dein Gepäck schon vor der Wohnungstür steht.< sagte Misato und deutete ihm ihr zu folgen. Er folgte den anderen in einem gewissen Abstand und drehte den Kopf zu Rikku herrunter. >Was meinst du, die scheinen doch in Ordnung zu sein.< flüsterte er zu seiner kleinen Begleiterin. Das Frettchen schaute ihn nur fragend an und legte den Kopf wieder auf seine Schulter. >Sag ich doch.< kam es daraufhin von Stefan und er schloss wieder zu den anderen auf. Nachdem die Reisetasche in den Kofferraum verladen wurde und Stefan sich mit Rei und Shinji auf die Hinterbank qequetscht hatte, ging es mit Misato-Beschleuniegung in Richtung Katsuragi-Residenz. Nachdem sie einiegermaßen am Stück angekommen wahren, fragte sich Stefan nicht zum letzten mal warum die Leute so viel von Autos hielten. >War das jetzt nur um mich zu begrüßen oder fährt sie immer so?< fragte er mit einer ziemlich ungesunden Gesichtsfarbe. >Leider nicht......< brachte Rei noch hervor bevor sie sich ans Treppengeländer anlehnte um einmal Tief durchzuatmen. >Captain Katsuragi, wenn sie noch was von ihrem 6th Child haben wollen dann sollten sie sich abgewöhnen so zu fahren wenn ich dabei bin.< meinte Stefan und hielt sich den Magen. >Jepp! Endlich sagts mal einer!< kam es von Asuka die sich an Shinji angelehnt hatte. Der hatte das ganze erstaunlich gut verkraftet und konnte schon wieder stehen. >Wenn du so weitermachst dann wirst du nicht mehr erleben wie wir den letzten Engel besiegen, weil du grad an einem Baum oder Laternenpfosten klebst.< >Warum ist Rikku eigendlich die ganze Fahrt über so ruhig geblieben? Ich hätte mir denken können das sie todesängste durchstehen musste.< fragte Shinji und blickte dem Frettchen von nahem in die Augen. >Ich schätze mal das währe normalerweise auch der Fall gewesen, aber die kleine Schnapsdrossel hatte sich während des Fluges mit Martini abgefüllt. Hab mich schon gewundert das sie vorhin überhaupt aufgewacht ist.< meinte Stefan und krauelte Rikku den Rücken. >Und ich dachte ich hätte mir den Geruch nur eingebildet.< kam es dann von Asuka. >Is ja auch egal, aber wenns jetzt nichts ausmacht möchte ich doch gerne meine neue Heimstätte betrachten.< sagte er und schnappte sich seine Tasche. Oben angekommen wurde er auch gleich in sein Zimmer geführt. >Wow, das ist ja weit größer als mein altes Zimmer in Deutschland.< jubelte er als er sein Zimmer betrat. >DAS soll viel größer sein als das was du in Deutschland hattest? Wir meinen doch aber sicher das selbe Deutschland oder?< fragte Asuka, welche nicht so recht glauben konnte was sie da höhrte. >In einem Waisenhaus ist nun mal nicht so viel Platz, schon gar nicht wenn man sich etwa die Hälfte von dem Zimmer hier mit drei anderen teilen muss. Ich bin erst seit sechs Monaten bei NERV.< meinte er ohne dabei aufzuhöhren den Blick durch sein Zimmer wandern zu lassen. >Oh...tut mir...leid. Ich wusste nicht das du......< setzte sie an doch Stefan unterbrach sie. >Kein Thema. Bin ich gewohnt. Und das ist wirklich meins?< fragte er immer noch strahlend. >Öhm...ja! Vorher hat es mal Schinji gehört, aber er und Asuka sind vor einer Weile ausgezogen.< erklährte Misato und konnte sich nur über den total positiv gestimmten Stefan wundern. >Zur Feier des Tages werd ich mal was feines Kochen. Irgendwelche Wünsche? Ich bin ein wandelndes deutsches Kochbuch!< sagte er und stellte sich vor die anderen vier um deren Reaktion zu begutachten. >Ha! Damit ist dein Schicksal besigelt. Ab jetzt wirst du wohl den Rest deines Lebens für Misato und Rei kochen müssen.< meinte Asuka und grinste ziemlich fies. >Hä? Können Ladys hier in Japan etwa nicht kochen oder ist das hier unüblich?< wollte Stefan daraufhin wissen. >Doch schon, japanische Frauen können kochen. Aber Rei hat es nie gelernt und das was Misato als essbar bezeichnet wird immer noch von Dr. Akagi auf seine Waffenfähigkeit hin untersucht.< meinte Shinji, woraufhin er böse Blicke von Misato erntete. >Verstehe....hehehe. Also, wer will Pfannkuchen?< fragte er als er sich auf den Weg in die Küche machte. >Pfannkuchen? Mann das hab ich ja schon ewig nicht mehr gegessen....immer her damit!< meinte Asuka und machte es sich im Wohnzimmer bequem. Shinji, Misato und Rei taten es ihr gleich. Nach kurzer Zeit hörte man es aus der Küche brutzeln und zischen. Sie hatten sich kaum hingesetzt da kam auch schon Rikku aus dr Küche gerannt und sprang auf Reis Schulter um sich dort hinter ihrem Kopf zu verstecken. Nur eine sekunde später war auch Stefan, welcher einen ziemlich verwirrten Eindruck machte, in der Wohnstube. >Man sagt ja: Andere Länder, andere Sitten. Aber was bitte hat ein Pinguin in ihrem Kühlschrank verloren?< fragte er Misato welche sich schon fast denken konnte warum er so verdutzt schaute. >Das ist Pen Pen, der wohnt auch hier.< meinte die dunkelhaariege Frau und nam einen Schluck aus einer Coladose. >Auch nicht schlecht. Und ich dachte sie meinten eine Katze oder so was als wir am Flughafen waren.< meinte Stefan und beugte sich zu Rikku hinunter, welche immer noch bei Rei auf der Schulter zitterte. Auch wenn er sie dabei nicht dierekt ansah, so wurde Rei doch ein wenig rot als sein Gesicht so nah an ihrem war. >Keine Angst kleine, das ist ab heute scheinbar dein Spielgefährte. Sei auch schön brav zu ihm.< sprach er zu dem weissen Frettchen und nam es vorsichtig von Reis Schulter. Pen Pen kam grad in diesen Moment aus der Küche gewatschelt. Also setzte er sie wieder auf den Boden und begrüßte den Pinguin. >Du heisst also Pen Pen. Mein Name ist Stefan und die kleine weisse Fellwurst hier ist Rikku. Wir wohnen ab heut bei euch.< meinte er und streichelte dem Pinguin über den Kopf. Rikku, die das ganze argwöhnisch betrachtet hatte, lief nun auf Pen Pen zu um an ihm rumzuschnuppern. Dieser ließ sich das auch Kommentarlos gefallen. >Ich glaub das wird keine Probleme geben.< sagte Stefan und ging an den beiden vorbei in die Küche, wo einer der Pfannkuchen schon verdächtig roch. >Irgendwie Niedlich.< meinte Rei, welche Pen Pen und Rikku aufmerksam beobachtete. Nach knapp 15 Minuten kam der Bürstenkopf dann auch mit einem großen Berg Pfannkuchen aus der Küche, welchen er auf einem Tablett auf dem Tisch abstellete. >Es ist serviert!< sagte er noch bevor er sich den ersten von oben herrunternahm. Asuka krallte sich gleich den zweiten. Rei, Misato und Shinji wussten nicht so recht wie man den runden und vor allem weichen Bratpfannengericht mit Stäbchen zu Leibe rücken sollte. Erst als Asuka und Stefan sie auf das europähische Essbesteck aufmerksam machten, konnten sie sich an der Mahlzeit erfreuen. >Schmeckt echt wie bei meiner Oma!< meinte Asuka und nahm sich Nachschlag. >Ja, das schmeckt nicht schlecht. Kannst du mir das Rezept geben?< fragte Shinji und erhielt ein Kopfnicken als bestätiegung. Misato und Rei schien es auch zu schmecken, sie sagten zwar nichts, aßen aber dafür um so mehr. Die anderen drei wahren doch etwas erstaunt als sie bemerkten das Rei nun schon den achten Pfannkuchen verdrückte. >Respekt Rei, ich hatte nach dem sechsten Kapituliert.< meinte Misato, welche sich zufrieden nach hinten lehnte. >Diese Pfannkuchen sind äußerst schmackhaft.< sagte Rei trocken und nahm sich den neunten. *Ich nenn sie eben nicht umsonst Wondergirl....* dachte Asuka, die auch schon längst satt wahr. Stefan bemerkte das gar nicht, er war genau wie Rei, noch am Essen. >Bin mal gespannt wer mehr schafft.< flüsterte Asuka zu Shinji. >Hoffentlich überfressen sie sich nicht!< meinte Shinji und zählte nun schon den zwölften Pfannkuchen bei Rei und den vierzehnten bei Stefan. >Das war gut. Könntest du das dämnächst wieder einmal machen? Ich würde mich freuen.< fragte Rei und blickte zu Stefan. Dr hatte ebenfalls sein Besteck niedergelegt und rieb sich den Bauch. >Gerne doch. Wenns dir so gut schmeckt. Ich frag mich nur wo das bei deiner guten Figur alles geblieben ist.< meinte Stefan und sorgte dafür das Rei leicht rot um die Wangen wurde. Shinji, Asuka und Misato kippten durch diese Reaktion von Rei fast von ihren Stühlen. Allerdings sagten sie nichts. >...Danke!< war das einzige was sie daraufhin noch rausbrachte, wobei ihre Röte noch ein wenig zunahm. Stefan jedenfalls schien das nicht mitbekommen zu haben. Er räumte seelenruhig den Tisch ab, während der Rest der Gesellschaft versuchte möglichst unauffällig Reis, neuerdings häufig auftretende, Gesichtsmimik zu studieren. >Stimmt irgendwas nicht? Warum starrt ihr mich so an?< fragte das blauhaariege Mädchen welcher das nicht engtgangen war. >Och nichts!< kam es von den dreien, wie aus einem Munde. hurra...wieder ein Kapitel geschafft. Und...JA! Es ist ein self insert. Einzig und allein der Nachname wurde geändert. Flamed mich ruhig, ich habs nicht anders verdient! Kritik, Anregungen und N2 Mienen an: Erdmannmrgth@aol.com Das nächste Kapitel trägt den Namen: Unterhaltung im Mondschein Freut euch drauf. Fly me too the Moon and let me play among the Stars Let me see what Spring is like, on Jupiter and Mars.......... Ihr kennt den Text Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)