Liebe auf Umwegen von abgemeldet (Soll ich oder soll ich nicht???) ================================================================================ Kapitel 2: Misato ----------------- Zur gleichen Zeit war Shinya immernoch auf dem Weg nach Hause, da er unterwegs immer unzählige male aufgehalten wurde und immer wieder in einen Laden gegangen ist, der noch offen war um sich etwas zu Essen zu holen. //Irgendwie ist das alles unfair!"//, dachte er, während er nach seinem Schlüssel kramte. "He sag mal du bist doch Shinya oder?", ein kleines zierliches Mädchen, gerade ende 17 stand vor ihm. "Ja bin ich wieso?", er musterte sie. "Ich weiß das klingt jetzt total frech und ich weiß das ihr echt viel zu tun habt mit euren Proben, den Konzerten und den Viseodrehs, aber...", sie schwieg. "Aber was?", fragte Shinya freundlich. "Könntet ihr vielleicht.... na ja wenn es euch keine Umstände mach, vielleicht für meine Schwester im Krankenhaus spielen.", dem Mädchen kamen die Tränen. "He warum weinst du denn? Komm erst mal mit rein. Es ist reichlich kalt hier draußen.", Shinya nahm die Kleine mit zu sich rein. In der Wohnung entledigte er sich dann erst mal seiner Schuhe und dem Mantel. Das Mädchen stant etwas ängstlich an der Wohnungstür. "Willst du nicht ablegen? Komm rein ich mach dir einen Tee!", Shinya lächelte. "Danke!", das Mädchen egte ihre Jacke ab und zog ebenfalls ihre schuhe aus, dann ging sie zu Shinya in die Küche. "Nun erzähl mal! Wer bist du und was ist mit deiner Schwester los?", Shinya setzte sich zu ihr. "Also mein Name ist Misato Aino und meine Schwester heist Hitomi. Na ja und meine Schwester ist seit einiger Zeit im Krankenhaus und wird da auch nicht mehr so schnell raus kommen!" "Was heißt das?", hakte Shinya vorsichtig nach. "Na ja sie hat Krebs und wird bald...!", Misato sprach nicht weiter. Shinya nicke, als zeichen das er verstanden hatte was sie sagen wollte. "Wie lange hattest du denn hier schon auf mich gewartet?", er stellte ihr eine Tasse Tee hin. "Seit euer Konzert zu ende ist! Ich war da, in der dritten Reihe. Und dann als es zu Ende war bin ich gleich hier her gefahren. Es war echt schwer herauszubekommen, wo ihr wohnt. Aber ich habe es niemandem erzählt." Shinya lächelte kurz. "Du willst also das wir deine Schwester besuchen?" "Ja es ist ihr größter Wunsch und bedeutet ihr so viel!" "Natürlich werden wir sie besuchen! Schreib mir die Adresse auf und in welchem zimmer sie liegt. Die Anderen werde ich mitzerren, egal, was sie sagen in Ordnung!" Misato lächelte:"Hai, danke!" Shinya lächelte zurück und nahm einen Schluck von seinem Tee. "Wir werden am Wochenende ins Krankenhaus kommen ist das in Ordnung?" "Ja das wäre super!" "Aber verrate ihr nichts! Es wird eine Überraschung! Wir werdn gegen 12 Uhr da sein!", Shinya stellte seine Tasse in den Geschirrspüler. "Vielen dank!", Misato umarmte Shinya vor freude. "Ist schon in Ordnung. Wenn es ihr größter Wunsch ist, dann werden wir alles daran setzten ihn zu erfüllen. Und weil du so viel auf dich genommen hast, hier so lange gewartet hast, da können wir dich doch nicht enttäuschen.", Shinya drückte die Kleine kurz an sich:"Es ist schon ziemlich spät. Du kannst hier bleiben wenn du willst. Ruf aber deine Eltern an und sag ihnen das bei dir alles in Ordnung ist und du gleich morgen früh nach Hause kommst in Ordnung?" "Hai!", Misato lies Shinya los und wartete auf das Telefon das Shinya gerade holte. Dann rief sie ihre Eltern an und sagt bescheid. Währenddessen machte Shinya im Gästezimmer das Bett und legte der Kleinen etwas zum Anziehen und ein Badehandtuch raus. "Ich hab dir alles hingelegt. Zahnbürste liegt auch im Bad für dich bereit. Und falls du noch was brauchen solltest frag mich einfach okay?" "Hai! Das mache ich!" Shinya ging ins Bad duschen, während Misato ins Gästezimmer ging und sich auf das Bett setzte. Nachdem Shinya mit duschen fertig war und aus dem Badezimmer kam , kam einem eine Duftwolke fon dem Duschgel entgegen, welches Shinya benutzte. Es roch so gut. Misato ging ebenfalls ins Bad duschen und ging danach schlafen. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, sich umzog und in die Küche ging, schlief Shinya noch. Sie schaute sich um und suchter erst mal alles zusammen, was sie für ein richtiges Frühstück brauchte. Sie fand Speck und Eier, welche sie dann auch gleich machte. Danach deckte sie den Tisch, setzte frischen Kaffee auf und setzte sich hin. Vom Kaffeeduft geweckt, tapste Shinya in die Küche. "Morgen Misato!" "Morgen Shinya!", lächelte sie. "Oh du hast Frühstück gemacht! Das ist ja lieb von dir!" "Ja, als danke, das ich hier bleiben durfte!" "Das wäre nicht nötig gewesen echt nicht!", Shinya setzte sich zu ihr und beide begannen zu essen. Nach dem Frühstück räumte Shinya ab und Misato räumte die Küche mit auf. Danch verlies sie das Haus und ging nach Hause. In der Zwischenzeit bei Kyo zu Hause. Als der kleine aufwachte traute er seinen AUgen nicht zu glauben. Die lag neben ihm auf dem Sofa und das halb nackt. Er hatte lediglich seine Boxershorts an, genau wie Kyo selbst. //Was zum...//, Kyo schaute an sich runter und dann durch das Wohnzimmer. "Morgen Kyo!", summte Die. "Was ist letzte Nacht passiert?", fauchte Kyo. "Nichts! Wir haben nur Strippoker gespielt und irgendwann bist du dann eingepennt." "Aha!", Kyo stand auf und ging in die Küche. Dort setzte er Wasser für einen Tee auf. Die war währenddessen unbemerkt ins Bad gegangen und wollte duschen. Kyo war völlig in Gedanken versunken, so wie er es immer war wenn es um Die ging, also machte er sich ebenfalls auf den Weg ins Bad. Als er die Tür öffnete erschrak er. Denn diesmal war Die ganz nackt. Kyo lief sofort rot an und entschuldigte sich zehntausend mal bei ihm. Die lachte nur, da er den Anblick total amüsant fand. Plötzlich klingelte das Telefon. Kyo ging mit hochrotem Kopf hin und nahm ab. "Hai?" "Ich bins Shinya! Am Samstag haben wir einen Auftritt im Krankenhaus. Keine Wiederrede ihr werdet alle da hin kommen. Ansonsten zieh ich euch an den Ohren da hin und das wird ziemlich weh tun!" "Ich sag doch gar nichts!", maulte Kyo, bei der vorstellung, das ihm das Ohr weh tun könnte und sagte Shinya ohne wiederworte zu. Zur gleichen Zeit lagen Kao und Toto noch immer im Bett und schliefen. Die letzte Nacht war für eide etwas anstrengender gewesen weil Kao etwas neues ausprobieren wollte. Als das Handy von Kao klingelte, zogen bei de die Dekce über den Kopf und liesen es weiter klingeln. Doch irgendjemand schien sehr hartnäckig zu sein. //wer wagt es mich so früh zu wecken?//, brummte Toshiya innerlich und kramte nach Kao's Handy. Als er es gefunden hatte, und es immernoch klingelte, nahm er ab. "Wer da?", fauchte er verschlafen. "Ich bins Shinya!" "Was willst du? Du hast uns geweckt!" "Wir haben am Samstag einen Auftritt im Krankenhaus und wehe ihr kommt nicht!" "Und deshalb musst du uns jetzt wcken? Das hätten wir doch auch zu den Proben morgen besprechen können!" "Nein hätten wir nicht! Da hättet ihr mir wieder einmal nicht zugehört!" "Ach ja und seit wann nimmst du unsere Auftritte entgegen?" "Das war mehr eine Ausnahme aber das erkläre ich euch später!" "Hai! Na dann bis morgen!", Toshiya legte auf und schmiss das Handy wieder auf den Wäschehaufen und kuschelte sich an seinen Koi. "Was war denn los?", fragte Kao sanft und legte einen Arm um Toshiya. "Nichts das war nur Shinya!" "Und was wollte der kleine?" "Ach er wollte nur bescheid sagen das er einem Auftritt in einem Krankenhaus zugesat hat am Samstag. Und das wir ja da hin kommen sollen!" "Aha! Und wie kommt Shinya dazu einem Auftritt zuzusagen, ohne es vorher mit uns abzusprechen?" "Das will er uns Morgen erklären!" Kaoru nickte und zog Toshiya über sich. Nun lag dieser auf dem Bauch von Kaoru, welcher ihn verführerisch anschaute. "Na was willst du?" "Weiß nicht! Was willst du denn?" "Das weißt du doch ganz genau!", flüsterte Kaoru verführerisch. Die war inzwischen fertig mit Duschen und somit konnte Kyo ins Bad. Der Rothaarige machte sich auf den Weg in die Küche, als ihm plötzlich einfiel, das er für seine Mutter noch etwas besorgen sollte. //Verdammt!"//, dachte er//.... Ach sie wird darauf schon noch etwas warten können//, Die setzte seinen Weg in die Küche fort und machte den Beiden Frühstück. Als Kyo aus dem Bad kam, nur mit einem Bademantel bekleidet musste Die schlucken. //Ganz ruhig!.... bloß nichts anmerken lassen.... konzentrier dich auf das Frühstück und nicht auf ihn.... auf seinen Hintern.... seine Figur.... seine Haare..... die Haut.... Die hör auf mit dem Schwachsinn. Reiß dich zusammen!"//, er holte tief Luft. "Was noch nie nen Mann im Bademaltel gesehen?", brummte Kyo. "D...doch! Ich war nur nicht drauf gefasst!", erklärte Die. //was rede ich hier eigentlich!"//, fragte er sich. "Aha!", Kyo ging in sein Zimmer und zog sich etwas an. Das er dabei, genau das Anzog, was Die so sehr an ihm liebte, war ihm nicht bewusst. Er hatte sich seine schwarze Lederhose und ein dunkles Hautenges Oberteil angezogen, an dem man jeden einzelnen Muskel hat sehen können. "Wow!", sagte Die verträumt. Kyo schaute zu ihm rüber und sah ihn verwundert an. "Was wow?" "Nichts wow.... na ja doch wow.... ich meine... ach vergiss es.!", in Dies Gesicht machte sich eine leichte Röte breit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)