Es ist Mai von abgemeldet (Als Es Sommer in meinem Herzen wurde... [Update 01-Dezember-2oo7 - EPILOG lädt/ist da!!!]) ================================================================================ Kapitel 22: Geisterjagd ----------------------- Hallo, liebe LeserInnen!! (Liest überhaupt irgendein Junge diese FF!? *es bezweifelt* Aber wenn ja, meld dich!!^^ Also... ich gebe zu, es hat wieder fast einen Monat gedauert bis zu diesem neuen Kap, aber ich war nicht emhr so oft onlien, seit die Schule *heul* wieder losgegangen ist... Und jetzt gehts gleich zum nächsten Kap (gehört noch zu den "alten"), weil ich nichts mehr zu erzählen weiß... Viel Spass!! Oh, und das Kap ist mehr ein Verbindungskap, das uns zur eigentlichen Kernhandlung von Kyokos Samstagabend führen soll... also im Klartext: Es ist langweilig!! Aber ich hoffe, ihr mögt es trotzdem^^ ----------------------------------------------------------------------------- Kyoko wachte am nächsten Morgen auf und wusste zuerst nicht, wo sie sich befand. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie für das Wochenende im Hotel wohnte und setzte sich verschlafen auf. Wie lange war sie noch wach gewesen? Sie wusste sich nicht mehr genau. Irgendwann war Yashiro wieder gegangen und sie war schnellstmöglich in ihr eigenes Zimmer zurückgekehrt. Schlafen konnte sie allerdings nicht. Was hatte er ihr mit seiner seltsamen Geste sagen wollen? Als er ihre Hand auf seine Brust gelegt hatte... Was hatte die sanfte Berührung seiner Fingerspitzen über ihrem Herzen zu bedeuten? Selbst jetzt, nachdem sie schon die halbe Nacht darüber gegrübelt hatte, wusste sie es nicht und die schwache Ahnung, die sich in ihr breit machte, versuchte sie zu unterdrücken. Ihr Blick fiel auf den Wecker und sie stellte erschrocken fest, dass es schon nach elf war. Als sie an sich heruntersah bemerkte sie, dass sie zu allem Überfluss auch noch die Kleider vom Vorabend trug. Sie war ganz offensichtlich ein wenig verwirrt gewesen, um es vorsichtig auszudrücken. Mit einem lauten Seufzen stand sie schließlich auf und ging duschen. Die Tür zum Nebenzimmer war wohl verschlossen und sie hatte nicht vor, sie im Laufe des Kurzurlaubs noch einmal zu öffnen. Dazu war sie viel zu verunsichert. Wieso hatte sie sich nur auf sein Spiel eingelassen? Das kalte Wasser, das ihr übers Gesicht lief, als sie den Duschhahn aufdrehte, hatte eine belebende Wirkung. Sie schloss die Augen. Warum in aller Welt hatte sie das Gefühl, dass all das garnicht gespielt gewesen war? Sie dachte zurück an seinen heißen Atem auf ihren Lippen und seinen besitzergreifenden Griff, als er sie mit diesem fesselnden Blick fixiert hatte. Ein leichter Rotschimmer breitete sich auf ihren Wangen aus. Sie drehte das eisige Wasser noch weiter auf. Unten im Speisesaal musste sie sich mit Resten begnügen, weil die Frühstückszeit eigentlich schon vorbei war und überlegte beim Essen, wie sie sich die Zeit vertreiben sollte. Dann sah sie plötzlich ein großes Plakat am schwarzen Brett des Hotels, wo die wöchentlichen Aktivitäten aushingen. Neugierig trug sie ihren Teller zur Geschirrabgabe und lief hinüber, um nachzulesen. „Heute große Strand-Olympiade!! Für jedes Alter ein Riesenspass!!, Treffpunkt um 14:00 auf der Terrasse“ Mit einem zufriedenen Lächeln holte sie sich noch ein Stück Kuchen, dann schlenderte sie eine Weile durch die Parkanlagen um das Hotel, bevor sie zurück auf ihr Zimmer ging, um sich für die Strand-Olympiade umzuziehen. Kanae und Sho aßen gerade zu Mittag, als Kanaes Handy klingelte. Nachdem sie am Vorabend festgestellt hatte, dass ihr ein Anruf von Kyoko entgangen war, hatte sie es auf den Wohnzimmertisch gelegt. Sie griff hastig danach und nahm ab: „Hallo?“ Als Kyoko am anderen Ende der Leitung ihre Stimme hörte, hätte sie am liebsten laut ausgerufen: „Meine Liebe!“, aber da sie immer noch spielten, begnügte sie sich mit einem „Gut, dass du da bist, wie geht’s dir?“ „Ganz gut... bis darauf, dass ich mich um diesen Typen kümmern muss“, meinte sie nüchtern, aber ein vielsagender Blick von Sho entging ihr nicht. „Ich... ich muss dich was Wichtiges fragen...“, nuschelte Kyoko. Kanae stand auf und stapfte ins Schlafzimmer, die Tür hinter sich abschließend. Sho betrachtete ihren verlassenen Teller nachdenklich. „Um was geht es denn?“ „Naja... es ist so... Weißt du, was es bedeutet, wenn jemand deine Hand nimmt und sie erst auf sein Herz legt und dann auf deins?“ Sie hielt an ihrem Ende der Leitung die Luft an. Kanae schwieg einen Moment, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schossen. War das in der Wirklichkeit oder im Spiel vorgefallen? Und wer...? „Ich...“, sie zögerte. Was wenn sie sich irrte? „Was? Was bedeutet es? Ich... ich muss es wissen...“, sagte ihre Freundin leise. „Ich kann auch falsch liegen, aber ich glaube...“, sie atmete tief durch, „Ich glaube, es bedeutet „Ich liebe dich“... Aber ich bin mir auch nicht ganz sicher!“ Zur Antwort bekam sie nur Stille. „Bist du noch dran?“, fragte sie. Kyoko saß währenddessen wie versteinert auf ihrem Hotelbett. Also doch. Ihr Verdacht war bestätigt worden. Und was nun? „Kyoko? Kyoko, bist du noch da? Ist alles in Ordnung mit dir?“, hörte sie Kanaes sorgenvolle Stimme aus ihrem Handy und fasste sich wieder einigermaßen. „Ja! Ja, ich bin noch da. Ich war nur erschrocken...“ „Kyoko, sag, wer hat das gemacht? Du würdest doch nicht anrufen und fragen, wenn nicht etwas passiert wäre.“ Kyoko antwortete mit kaum hörbarer Stimme: „Ich kann es dir jetzt nicht erzählen. Warte, bis ich wieder daheim bin, ja?“ „Okay... Ich verstehe... Also bis dann. Und mach keine Dummheiten, ja?“, fügte sie noch hinzu. Kyoko nickte. „Okay.“ Dann legte sie mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend auf. Auf der Terrasse hatten sich derweil schon allerhand Leute in luftigen Strand-Kleidern versammelt und plauderten fröhlich. Kyoko sah sich vergeblich nach einem vertrauten Gesicht um und stellte sich schließlich einfach an den Rand. Sie würde im Laufe des Tages sicher neue Bekanntschaften schließen, aber innerlich beschäftigte sie sich gerade mit einem ganz anderen Problem. Wie viel Uhr war es gestern Nacht gewesen? Nach eins? Hatte er gespielt oder nicht? Ihre Gedanken drehten sich in ihrem Kopf wie in einem Karussell, während auf der weißen Terrasse langsam Ruhe einkehrte und der Leiter der Strand-Olympiade sich und seine reizende brünette Kollegin Nela vorstellte, die mit ihm zusammen die Spiele beaufsichtigen würde. Er umriss grob den Tagesablauf, vom Beachvolleyballturnier bis hin zur nächtlichen „Geisterjagd“, die als die große Überraschung geplant war. Wirklich sehr überraschend, wenn sie das jetzt schon vorwegnehmen, dachte Kyoko, hörte aber trotzdem aufmerksam zu. „Na dann! Lasst uns endlich runter zum Strand gehen!“, flötete Nela an ihrem Mikro und die gesamte Gruppe setzte sich unter lauter werdendem Gemurmel in Bewegung. Kyoko schloss sich schließlich einer Gruppe Jugendlicher an, die nett aussahen und kam bald mit ihnen ins Gespräch. Am Strand angekommen waren die Beachvolleyballnetze bereits aufgebaut und der Sand war sauber gerecht. „Also Leute, ihr zieht jetzt alle eine Nummer und wir stellen nach euren Nummern dann die Teams zusammen! Die Zettel gibt’s bei mir!“, rief der blonde, dunkelbraun gebrannte und durchtrainierte Animateur, der Kyoko schon die ganze Zeit wie ein schlechter Baywatch-Verschnitt vorgekommen war. Seine vollbusige Kollegin stand ihm allerdings in nichts nach, wie sie an den entzückten Blicken der männlichen Teilnehmer ablesen konnte. Seufzend trottete sie ebenfalls zu der jungen Frau und zog eine Nummer aus ihrem riesigen Sonnenhut. Sie faltete den kleinen, weißen Zettel vorsichtig auseinander und las die darauf notierte Zahl: 17A. „Jetzt bilden bitte alle Teilnehmer mit dem Buchstaben A ein Team, dann alle mit dem Buchstaben B und so weiter, die Zahlen müsst ihr euch merken, aber im Augenblick braucht ihr sie nicht!“, rief Nela und beobachtete erfreut, dass sich 12 Fünferteams bildeten. Es war wirklich erstaunlich, dass die Teams aufgingen. Das hatte sie in ihren zwei Jahren als Animateurin selten erlebt. Lächelnd teilte sie nun die Teams den Spielfeldern zu und erwählte vier bereitwillige Badegäste zu Schiedsrichtern. Kyoko musste eine Weile herumlaufen und suchen, bevor sie ihre Kameraden fand. Erst als sie fast alle Gruppen abgeklappert hatte, fiel ihr eine rein männliche Vierergruppe in der Nähe des hintersten Spielfeldes ins Auge und mit einem mulmigen Gefühl stapfte sie mit ihren Flipflops durch den heißen Sand zu ihnen hinüber. Kurz darauf stand sie in der Mitte zwischen den vier Jungs und versuchte, der gegnerischen Mannschaft durch böse Blicke Angst einzuflössen, da sie sich durchaus darüber bewusst war, dass ihre Ballspielkünste sehr zu wünschen übrig ließen. Drei Stunden später kam es dann wie es kommen musste. Bei der Siegerehrung gewann ein gemischtes Team aus drei Männern und zwei Frauen, die zufälligerweise schon öfters zusammen gespielt hatten, wie unter den anderen getuschelt wurde. Auf Platz zwei landete ein reines Mädchenteam, das aus zwei Erwachsenen, zwei Jugendlichen und einem kleinen Mädchen bestand, das Kyoko irgendwie bekannt vorkam. Allerdings fiel ihr nicht ein, woher und so dachte sie nicht weiter darüber nach. Ihr eigenes Team wurde schließlich an neunter Stelle genannt und jeder von ihnen bekam eine Flasche Wasser als Trostpreis. Kyoko konnte sich des Gedankens, dass das nahezu lächerlich war, da sie sowieso all-inclusive gebucht hatte, nicht erwehren und trank missmutig einen Schluck aus ihrer Flasche, was sie sofort bereute. Das Wasser sprühte geradezu vor Kohlensäure. Noch ein wenig gereizter drückte sie die Flasche einem der Umstehenden in die Hand und stapfte zurück in Richtung des Hotels. Sie hatte bis zum nächsten Spiel noch eine halbe Stunde Zeit, also beschloss sie, sich den Sand abzuwaschen. Sie mochte es einfach nicht, so kläglich zu verlieren! Kyokos schlechte Laune verflog allerdings, als sie nach ihrer Rückkehr den nächsten Programmpunkt erfuhr: Ein Hindernislauf in dem riesigen Schwimmbecken des Hotels. Man musste über eine gewundene Bahn von schwimmenden Schaumstoffteilen und aufgeblasenen Gummitieren auf die andere Seite gelangen, ohne ins Wasser zu fallen und dort dem Teampartner eine Krone aus Zeitungspapier übergeben. Es war wie ein Staffellauf. Ziel des Spiels war es, in möglichst kurzer Zeit alle drei Teammitglieder ans jeweils andere Ufer zu bringen, ohne dass einer von ihnen oder die Krone ins Wasser fiel. Allerdings gab es keine weiteren Regeln. Viele wilde Rangeleien und durchweichte Kronen sowie verlorene Bikinis später fand sich auch diesmal jedes Team zur Siegerehrung ein, inzwischen in der aufkommenden Abenddämmerung. Diesmal jedoch hatte Kyoko mit zwei anderen Mädchen, die beste Freundinnen waren und alleine im Hotel wohnten, den zweiten Platz ergattert. Jeden, der ihr zu Nahe gekommen war, hatte sie nämlich mit einem hypnotisierenden Blick ins Wasser geschickt. Ihre Kameradinnen hingegen hatten mit Gummitieren geworfen. Lachend nahmen die drei kurz darauf ihre Preise entgegen: Drei schwarze T-Shirts mit dem Logo des Hotels und einem Bild der Strandolympiade als Erinnerung. Noch dazu wurden vor dem endgültigen Einbruch der Dunkelheit alle 60 Teilnehmer photographiert. Die Abzüge würden sie am nächsten Morgen im Speisesaal abholen können. Kyoko freute sich schon darauf. Noch gespannter war sie jedoch auf den letzten Programmpunkt: Nach dem Abendessen, das schon um über eine Stunde nach hinten verschoben worden war, stand endlich die Geisterjagd an! Nachdem sie sich schnell in ihrem Zimmer umgezogen hatte, ohne die braune Verbindungstür zu Rens Zimmer auch nur eines Blickes zu würdigen, stürmte sie in den Speisesaal, um sich mit allen möglichen Leckereien für die kommende Jagd zu stärken. Ihre Laune hatte sich seit Beginn des Wasserparkurs erheblich verbessert, sie fühlte sich geradezu ausgelassen. Nach dem Essen schlenderte sie gemütlich zurück zum Treffpunkt auf der Terrasse und setzte sich auf eine Liege. Als alle versammelt waren, wurden sie nach einem kurzen Fußmarsch zu einer nahe gelegenen Bucht, die zur Hälfte von Wald gesäumt war und deren Felsen eine labyrinthische Treppe nach oben auf die Klippen bildeten, darum gebeten, ihre Nummern noch einmal hervorzuholen. Die Teams schrumpften von drei auf zwei Mitglieder und Kyoko wurde der Person mit der Nummer 8 zugeteilt. Allerdings wusste jeweils ein Partner nur die Nummer des anderen, nicht wer es war, denn das Ziel des Spiels bestand darin, nicht nur den Partner in der Bucht zu finden, sondern auch mit ihm zusammen alle „Geister“ zu fangen. Offensichtlich hatten einige Hotelangestellte mittags alles vorbereitet und überall Lampen aufgehängt, die die Klippen in ein märchenhaftes Licht tauchten und der Atmosphäre etwas Magisches verliehen. Inzwischen war es so dunkel, dass man in der Bucht, die das Licht der Hotelanlagen abschirmte, kaum noch etwas sah. Nur der Mond und die Sterne zauberten silbrige Schatten auf den Strand und die stetig rollenden Meereswogen, die bis zur Gezeitenlinie hinaufleckten um sich dann mit einem Seufzen wieder in die unheimliche, kühle Schwärze zurückzuziehen. Nela erklärte nun, dass diejenigen mit den Buchstaben A bis C sich die Augen verbinden und ihre Nummer vor sich in den Sand schreiben mussten, damit die anderen genug Zeit hatten, ihren Partner zu finden, und sich dann irgendwo zu verstecken. Danach würden die Zurückgelassenen ihre Augenbinden abnehmen und sich auf die Suche nach den Geistern des Windes, des Wassers, des Feuers, und der Luft machen, die in Form von Stoffahnen, kleinen Wasserflaschen, Kerzen und Luftballons überall im Wald und auf den Felsen versteckt waren. Die einzige Problematik bestand darin, dass es nur eine begrenzte Anzahl gab und dass die gefundenen Geister nur gewertet werden konnten, wenn man sie zusammen mit seinem Partner zurückbrachte. Und den kannten die am Strand Verbliebenen unglücklicherweise nicht. Noch dazu würde der gesamte Spielbereich voll mit Leuten sein und wie sollte man sich unter diesen Bedingungen im Dunkeln bei Laternenschein gegenseitig erkennen? Das Team jedenfalls, welches als erstes mit allen vier Geistern zurückkam, würde gewinnen und in einer schönen Zeremonie zum Geisterjägerpaar des Abends erklärt werden. Kyoko fragte sich automatisch, ob die Teams absichtlich immer so zusammengestellt waren, dass jedes Kind einen Erwachsenen und jedes Mädchen einen Jungen zum Partner hatte. Nach der langen Erklärung klatschen alle zustimmend und Kyoko und inzwischen nur noch 25 andere banden sich ihre schwarzen Stofftücher über die Augen. Sie hatte ihre Nummer gut leserlich vor ihre Füße, die nun in festen Sandalen steckten, in den Sand geschrieben, und lauschte aufmerksam den Schritten um sie herum. Der Sand knisterte unter den Füßen der „Sehenden“ und Kyoko fragte sich, wer wohl die Nummer 8 gezogen hatte. Als es dann langsam ruhig geworden war, verkündete Nela schließlich, dass sie jetzt loslaufen dürften und Kyoko band sich das Tuch schnell um ihr Handgelenk, bevor sie losstürmte, um ihre „Geister“ zu finden. Ganz weit oben auf den Klippen, in einer fast gänzlich unzugänglichen Nische, die nur von einer einzelnen orangefarbenen Laterne erhellt wurde, wartete ihr Partner. In seiner Hand lag eine weiche, blaue Fahne, auf der in hübschen Schriftzeichen „Geist des Windes“ geschrieben stand. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf seine Lippen als er seine langen Beine ausstreckte und sich gegen den warmen Stein lehnte. Von dort oben schien das Meer aus purem Silber zu bestehen und die blitzenden Lichter spiegelten sich ganz schwach in seinen dunklen Augen wieder. ----------------------------------------------------------------------------- So... das wars mal wieder für heute... Als ich das Kap hochgeladen hab, warteten o (!!) FFs auf Freischlatung, das ist eine legendäre Chance!! XD Jedenfalls ist hier noch der Vorgeschmack auf Kap 23 (alt) "Alte Geschichten" - Endlich lernen wir die/den fehlende/n 5. Schauspieler/in kennen^^ Ich wette, es errät keiner, wer es ist!! Ratet meine Lieben, bin mal gespannt, ob ihrs rauskriegt^^ Spoiler Kap 23: Neugierig stand sie auf und stellte ihre Geister neben der Laterne ab, bevor sie sich mit leisen Schritten der überschatteten Einbuchtung näherte. „Denkst du nicht, dass das ziemlich gefährlich ist, was du da gerade machst?“, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme sagen. Sie fuhr erschrocken herum und stand Ren gegenüber, der im Schatten an der Felswand lehnte, sein amüsiertes Lächeln nur zu erahnen. Soso... endlich gehts wieder mit der "Action" weiter XD, also freut euch aufs nächste Kap, bis dann und nun Schluss mit dem Geschwafel, lg Marcella PS. Guckt einer von euch DsdS? Ich sag nur: Der ältere Enns-Bruder *seufz* Wie findet ihr ihn?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)