Back! ... for love? von Saya-Phantom (SasuxSaku ~~ Kapitel 7 in Bearbeitung!) ================================================================================ Kapitel 12: Sakura vs. Sasuke ----------------------------- Sooo~ ich melde mich mal wieder nach ewigen Zeiten mit einem neuen Kapitel! ^^ Tut mir Leid, dass das so lange gedauert hat... Naja, ich hatte erst mal ziemlich viel Schulstress und auch ziemlichen Stress hier zu Hause, was mich irgendwie in ein ziemliches KreaTief reingehauen hat ~.~ Deswegen musste ich mich ganz schön anstrengen, um das ganze hier zusammenzuschustern. Aber ich hab mein bestes gegeben, und ich hoffe, es gefällt euch wenigstens ein bisschen und ihr lasst mir ein paar Kommis da ^^ Nun aber genug der Vorrede. Viel Spaß mit: Chapter XIII - Sakura vs. Sasuke „Naruto... hey Naruto, wach auf!“ Jiraiya klopfte seinem ehemaligen Schüler auf die Wangen, doch dieser gab keinen Laut von sich; regte sich nicht das kleinste bisschen. „Argh... Kuso... wie krieg ich den denn jetzt wach! Denk nach Jiraiya... ööööhm... Naruto, Ramen sind fertig!“, rief er verzweifelt. Plötzlich murmelte der Blonde etwas. „Mnopf pfunf mntn dschrmpf... bn mpfd...“ Der Sannin hob eine Augenbraue. „Nani?“ Wieder erhielt er als Antwort nur ein unverständliches Murmeln. Langsam wurde ihm das Ganze auch zu blöd, und so rüttelte er den Jüngeren einmal kräftig durch. „Jetzt wach endlich auf!,“ schrie er. Und da, der Blonde öffnete tatsächlich langsam seine Augen und hob seinen Kopf leicht. Naruto sah sich um und sah, wie seine Freunde gegen die Horde Otonins kämpften. Danach fiel sein Blick auf Kabutos Leiche ein paar Meter weiter. Plötzlich kehrten einige Erinnerungsfetzen zurück. , freute er sich in Gedanken. Langsam setzte er sich auf und verzog dabei das Gesicht. Anscheinend hatte er sich jeden einzelnen Knochen gebrochen; zumindest fühlte sich sein Körper so an. Als er sich halbwegs aufgerappelt hatte, fragte er: „Wo kommst du denn auf einmal her, Ero-Sannin?“ Sein ehemaliger Sensei droppte angesichts seiner Betitelung nur und grummelte als Antwort: „Wonach siehts denn aus… dich wecken, Baka.“ Angesprochener sah sich weiter um. Nur noch vereinzelte Kämpfe waren zu beobachten, doch bei einem erstarrte er. schoss ihm durch den Kopf. „Scheiße, was geht denn da ab?“, rief er und sprang, ungeachtet seiner Verletzungen, auf, während er geschockt seine beiden ehemaligen Teamkameraden anstarrte. ~~**~~ Sakura war zu geschwächt, um Sasukes schnell aufeinanderfolgenden Angriffen etwas entgegenzusetzen. Aber selbst, wenn sie noch ihr volles Chakra gehabt hätte, hätte sie sich kaum wehren können; zu Tief saß der Schock über das, was hier gerade geschah. , dachte die Kunoichi, während der Schwarzhaarige sie zum wiederholten Male durch die Luft schleuderte. Plötzlich wurde sie harsch gegen einen Baum gedrückt und sah in vor Wut blitzende Sharingan-Augen. „Warum wehrst du dich nicht?“, zischte die wütende Stimme des Uchihas bedrohlich leise. Sakura sah nur ausdruckslos zu Boden. Stumme Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, perlten auf seinem Arm ab. resignierte sie in Gedanken. Auf einmal spürte die Rosahaarige, wie sich der Druck auf ihrem Hals lockerte und schließlich sogar ganz verschwand. Zitternd stand sie nun da, versuchte krampfhaft, sich auf den Beinen zu halten. Mit letzter Kraft hob sie ihren Kopf, und das, was sie da sah, verwirrte sie. Was war denn nun schon wieder los? Sasuke stand mit zusammengekniffenen Augen vor ihr, seine Hände an den Kopf gepresst und vor Schmerz leise stöhnend. „N-nani..?“, flüsterte sie schwach. Sasuke riss plötzlich mit einem erschrockenen Keuchen die Augen auf und stand nun schwer atmend da. So schnell, wie die Kopfschmerzen gekommen waren, waren sie auch schon wieder verschwunden. Nur sah er jetzt Bilder, wie in einer Erinnerung. Aber das konnte niemals passiert sein! Das war doch unmöglich! Ein weiteres Mal stöhnte der Uchiha gequält auf, während unaufhörlich diese Bilder vor seinem geistigen Augen vorbeizogen: Er selbst unter einem Baum sitzend, im strömenden Regen, und vor ihm Sakura, die ihm lächelnd eine Hand entgegenstreckte. Dann in seinem Haus, wie sie sich ganz ungezwungen unterhielten. Und dann… Sie beide, auf seinem Sofa und… sich küssend, bis auf einmal ein Schloss klackte und sie eilig auseinanderfuhren. Was waren das für Bilder?! Wo kamen die her?! Auf einmal hörte Sasuke in seinem Kopf widerhallen: „Töte sie!“, worauf ein kaltes Lachen folgte. Der Schwarzhaarige sah auf, direkt in das verwirrte und zugleich - tränenüberströmte - traurige Gesicht seiner ehemaligen Teamkameradin. Da durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Ihm schoss nur noch eines durch den Kopf: Sakura war durcheinander, sehr durcheinander. Was bloß los mit dem Uchiha? Warum hatte er seine Angriffe gestoppt, und wieso verhielt er sich auf einmal so merkwürdig? Gerade hatte sie ihren Mund geöffnet, um etwas zu sagen, als ihr Gegenüber plötzlich verschwand. Nun auch noch mit ihren Gedanken überfordert sank die Kunoichi kraftlos zu Boden. ~~**~~ „Verdammt, jetzt wach endlich auf… das kannst du doch nicht machen…,“ flüsterte Ino, immer wieder verzweifelt den leblosen Körper Shikamarus schüttelnd. Plötzlich spürte sie etwas warmes auf ihrer Schulter und sie blickte aus tränennassen Augen auf. Diese Augen weiteten sich im nächsten Moment geschockt. Die Blonde schlug sich eine Hand vor den Mund, um nicht laut loszuschreien. „Tsunade-sama,“ keuchte sie überrascht. „Ihr seid am Leben… Kami-sama sei Dank! Himmel… wo wart Ihr? Nach dem Kampf hat Euch niemand mehr gesehen…“ Die Hokage brachte ihr Gegenüber mit einem Blick zum Schweigen. „Lange Geschichte. Werdet ihr erfahren, wenn wir hier lebend rauskommen,“ entgegnete sie ruhig, „Und jetzt lass mich Shikamaru heilen.“ Die jüngere wich sofort zur Seite, um Tsunade Platz zu machen. Diese legte auch sogleich ihre Hände auf die Wunde des Naras und konzentrierte ihre letzten Kräfte. Sanftes, grünes Licht leuchtete kurz darauf um ihre Hände auf, erlosch jedoch nur einen Moment später wieder. Ino, die es vor Spannung kaum noch auf ihrem Platz hielt, beugte sich mit klopfendem Herzen über ihren Teamkameraden und fragte unsicher: „Shika…?“ Keine Reaktion. Betrübt ließ die Yamanaka den Kopf hängen, als auf einmal ein leises Murren zu hören war. Auf Tsunades Gesicht schlich sich daraufhin ein erschöpftes Lächeln. , dachte sie, während sie zusah, wie eine überglückliche Ino einem perplexen Shikamaru um den Hals fiel. „Shikamaru… oh mein Gott… ich bin so froh…,“ jubilierte sie. Noch ziemlich schwach legte der Nara seine Arme um das zitternde Mädchen, strich ihr beruhigend über den Rücken. Ino vergrub schluchzend ihr Gesicht in der Halsbeuge des Braunhaarigen und flüsterte immer wieder: „Gott sei Dank…“ Nach einer Weile, in der die Blonde einfach nur leise vor sich hin geschluchzt hatte, sagte Shikamaru leise: „Hey, beruhig dich doch endlich. Mir geht es doch gut… hey, Ino…“ Die Angesprochene sah mit Tränen in den Augen auf. Auf einmal verzog sie ihr Gesicht und meinte in einem fast schon strengen Ton: „Ich soll mich beruhigen? Ich glaub es hackt! Erst sagst du, du liebst mich, und dann fällst du um und ich denke du bist tot! Findest du das etwa witzig?!“ Der Nara saß einfach nur verwundert da. „Was… willst du denn jetzt damit sagen?,“ keuchte er. „Ich will damit sagen, dass dir das ruhig mal früher hätte einfallen können! Das hätte mir nämlich einiges an Tränen nid Kopfschmerzen erspart…,“ grummelte Ino. Der Angesprochene war nun vollends verwirrt. Das musste sich wohl auch in seinem Blick widergespiegelt haben, denn plötzlich find die Kunoichi an zu grinsen. „Na, dass du mich liebst, du Baka.“ Shikamaru wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er plötzlich weiche Lippen auf seinen spürte. Wie von selbst fielen seine Augen zu und er erwiderte den vorsichtigen, fast schüchternen Kuss. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er direkt in Inos strahlend blaue Seelenspiegel, in denen es jetzt glücklich glitzerte. Sie sahen sich einen Moment tief in die Augen, bis die Blonde ihre wieder schloss, sich wieder zu dem Nara beugte und flüsterte: „Ich liebe dich auch…“ ~~**~~ Etwas abseits des Kampfschauplatzes saß eine dunkle Gestalt an einen Baum gelehnt und dachte angestrengt nach. Sasuke schloss mit einem verzweifelten Seufzer die Augen und massierte sich die Schläfen. Diese wirren Gedanken bereiteten ihm Kopfschmerzen… Plötzlich spürte er eine Anwesenheit neben sich und keine Sekunde später hatte er auch schon eine Faust im Gesicht, die ihn zu Boden warf. Sich Blut aus dem Mundwinkel wischend sah er auf. Direkt in ein Paar himmelblauer Augen, die vor Wut blitzten. „Was soll der Mist, VERRÄTER?! Wieso tust du ihr das schon wieder an? Sie hat dir, trotz deines Verrats damals, vertraut, Teme. Wir haben dir ALLE vertraut! Sag mal, hältst du uns eigentlich für komplett blöd? Warum hast du uns schon wieder hintergangen, Sasuke-Teme, WARUM?!!,“ schrie sich der Blondschopf in Rage, sein Atem ging vor Wut und Erschöpfung nur abgehackt und unregelmäßig. Sasuke blickte nur verwundert drein. Nach dem, was Naruto hier ‚erzählte‘, musste es ja so sein, dass… Auf einmal durchzuckte ein starker Schmerz den Kopf des Uchihas, der sich mittlerweile aufgesetzt hatte, sodass dieser wieder in sich zusammensackte. Als der Schmerz langsam wieder abklang, blieb der Schwarzhaarige schwer atmend und mit dem Gesicht in den Händen vergraben sitzen. Langsam aber sicher sickerte die Erkenntnis in sein Bewusstsein. Die Erkenntnis darüber, was er da eigentlich getan hatte. Er konnte es nicht fassen. „Wa…. Was hab ich da nur getan…? Ich bin so… so ein Idiot… so ein verdammter Idiot…,“ stammelte er. Narutos Blick wechselte schlagartig von wütend zu verwirrt. Der Uchiha benahm sich ja gerade so, als hätte er nicht gewusst, was er tat, als er Sakura hatte umbringen wollen. Moment, falsch. Gerade sah es nämlich sehr danach aus, dass Sasuke das tatsächlich nicht gewollt hatte. Aber warum hatte er es dann getan? War das auch wirklich die Wahrheit? „Auf wessen Seite stehst du eigentlich?,“ fragte der Chaos-Ninja nach einigen Momenten des Schweigens. Die Spannung in seiner Stimme war deutlich zu hören. Langsam stand der Abgesprochene auf. Er hielt den Kopf gesenkt, sodass seine Haare den Blick auf seine Augen verwehrten. Als er jedoch aufsah, erschrak Naruto schon fast angesichts des Blickes, den Sasuke aufgesetzt hatte. Dieser strotze nur so vor Entschlossenheit, als er sagte: „Auf der Seite meiner Freunde.“ Noch nie hatte Naruto eine solche Ehrlichkeit in den Augen seines Teamkameraden leuchten gesehen. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Blonden. „Dann komm, lass uns dieser Schlange hier endlich den Gar aus machen!,“ lachte er. Nur einen Augenblick später waren die beiden Shinobi verschwunden. ~~**~~ Orochimaru hatte gerade wieder einen der Konoha-Nin niedergestreckt, der so kühn gewesen war, ihn anzugreifen, doch als der Sannin wieder aufsah, verengten sich seine Augen zu kleinen Schlitzen. Jetzt könnte er tatsächlich Probleme bekommen, denn er sah sich umringt von einigen Shinobi. Angefangen bei Kakashi ließ er seinen Blick durch die Runde schweifen. Er sah seine ehemaligen Teamkameraden Jiraiya und Tsunade, danach Ino, die den noch leicht wackeligen Shikamaru stützte; eine blutverschmierte Temari, die sich auf ihren kleinen Bruder stützte. Immer weiter schweifte sein Blick, bis er schließlich bei Sakura stoppte. „Ihr kleinen Ratten werdet mich niemals besiegen,“ spie er verächtlich aus. „Ihr könnt euch doch kaum noch auf den Beinen halten,“ lachte er. Dann richtete er seinen Blick wieder auf die rosahaarige Kunoichi. „Hat Sasuke-kun es immer noch nicht geschafft, dich zu erledigen? Mein Gott… unfähig… immer muss man alles selber machen!“ Mit diesen Worte stürzte er sich auf Sakura, doch seine Faust wurde abgeblockt. Die Angegriffene erstarrte, als sie die schwarzen Haare und darunter das T-Shirt mit dem altbekannten Uchiha-Fächer vor sich sah. „Sa… Sasuke?,“ flüsterte sie heiser. Dieser blickte seinen Gegner aus hasserfüllten Sharingan-Augen an. „Du miese Schlange,“ zischte er. „Beinah hättest du mir mit deiner blöden Gehirnwäsche ein zweites Mal mein Leben versaut.“ Der Sannin lachte nur hämisch, als sich plötzlich Naruto einmischte. „Fast hättest du ihn gehabt, Orochimaru, aber du hast eine entscheidende Tatsache übersehen. Nämlich uns. Wir sind Sasukes Freunde. Und wir werden es nicht noch einmal zulassen, dass du ihn für deine Zwecke benutzt!,“ meckerte er. Sakura wurde es langsam zu bunt, denn sie verstand hier mittlerweile gar nichts mehr. Schließlich schrie sie dazwischen: „Was zur Hölle ist hier eigentlich los?!“ Sasuke drehte seinen Kopf, sodass er der Kunoichi nun in die Augen sah. „Ich erklär es dir später, Sakura… bitte, vertrau mir, auch wenn es schwer fällt…“, bat er. Bevor die Angesprochene noch etwas erwidern konnte, ging Naruto wieder dazwischen: „Sakura-chan, vertrau ihm einfach. Ich weiß, dass dir das hier grad alles mehr als nur Spanisch vorkommt, aber ich bitte dich, warte, bis er es dir erklären kann. Ich schwöre dir, du kannst ihm vertrauen!,“ sagte der Blonde und sah Sakura dabei eindringlich an. Diese seufzte schwer. „Gut, eine andere Wahl hab ich ja nicht, wenn du das so siehst. Aber eins schwöre ich dir, Uchiha,“ zischte sie und wendete sich wieder dem Schwarzhaarigen zu, „wenn du hierfür nicht eine verdammt gute Erklärung hast, werde ich dir den Hals umdrehen!“ Sasuke nickte nur. „So du miese Schlange. Da das geklärt ist, würde ich nun sagen, dein letztes Stündlein hat geschlagen!,“ rief nun wieder Naruto. Und mit diesen Worten begann der wohl entscheidende Kampf dieser Schlacht… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)