Gebrochene Sünde von abgemeldet
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Kapitel 1: 30 Mal
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. Stille herrschte. , kam die Antwort des Pastors. Er kannte es, diese Menschen und ihre
Sünden.
. Eine ungewöhnliche Bitte wie der Pastor empfand, doch machte er
es.
Langsam setze er sich mehr nach vorne in seinem Stuhl und drückte sein Ohr
gegen das Gitter, was ihn und seine Kinder trennte, wenn sie Sorgen hatten.
, kam die Antwort eines Jungen, dessen Stimme Engelsgleich erklang.
Der Knabe beugte sich nach vorne und begann zu erzählen, seine Sünden, in das
Ohr des Pastors. , der Atem des Pastors wurde durch ein Seufzen
unterbrochen. ,. Nun stockte der Atem des älteren Zuhörers. , fragte
er nach, um sich zu vergewissern, dass er falsch gehört hatte.
Der Junge musste leise kichern. Vielleicht gefiel es ihm, wie der Pastor ,
getrennt durch ein Gitter, ihn schief musterte. , , kam die
laute Antwort des Pastors auf eine nicht gestellte Frage. Kurz zuckte der
Jüngere zusammen.
Was das Thema Gleichgeschlechtliche Liebe anbelangt, werden Pastoren und andere
immer laut, . Das nicken des Pastor gewährte ihm,
aussprechen zu dürfen.
, der Junge
erzählte es mit so viel Reiz in der Stimme, dass es dem Pastor unangenehm
wurde.
Seine Befürchtung war es, nicht hier heil raus zu kommen. Dies wäre kein
Wunder bei diesem Jungen, dessen Gerüchte über ihm man glauben könnte.
,
hauchte er dem Pastor ins Ohr und öffnete dabei sein Hemd, dass er trug.
.
Der Pastor schreckte zurück als er etwas nassen an seinem Ohr spürte. Er
schaute in die Sündigen Augen des Jungen und sah ein Verlangen, wie bei keinem
anderen.
Dem Jungen entglitt ein verführerisches lächeln, dann lehnte er sich etwas
zurück, somit der Pastor den gesamten Körper des Jungen durch das Gitter sehen
konnte.
Mit schrecken und Faszination verfolgte er die zierlichen Hände des Kleineren
vor ihm, die den eigenen Körper streichelten und wieder hinab zu seinem
Hosenbund wanderten.
Er sah mit an, wie der Gürtel geöffnet wurde und der Knopf der Hose zum
Vorschein kam. Wieder glitten die Hände des Jüngeren hinauf zu seinem Bauch um
dann wieder hinab zu wandern. Nun machte er sich auch am Knopf zu schaffen und
schaffte es diesen nach kurzer Zeit zu öffnen.
Was sich da dem Pastor bot, war einfach fantastisch. Dieser Junge vor ihm, wie
er sich rekelte und voller Lust vor ihm fast lag. Nur schwer konnte sich der
Pastor zurück halten.
Sein Schweiß auf der Stirn und das ständige Schlucken verriet dem
blondhaarigen Jungen, dass dieses Schauspiel dem Pastor nicht kalt lies.
, fragte der Sündige den Vater und glitt währenddessen mit
seiner Hand unter seine Boxershort. Der Pastor konnte nicht antworten, was sich
ihm darbot, raubte ihm die Sprache.
Das Sonnenlicht schien auf den Halbnackten Oberkörper des Jungen und zeigten
seine schöne Figur.
Seine Augen blitzen hell auf und schlossen sich voller Lust, als er sich selber
am Glied fasste.
Mit lustertrunkenen Blick schaute er den Pastor an und berührte sich wieder und
konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.
Voller Lust fiel sein Kopf in den Nacken.
, befehlte der Pastor im
strengen Ton und trocknete dabei seine Stirn. Mit einem fast schon
triumphierenden lächeln zog er sich an und begab sich aus dem Beichtstuhl.
Er schaute in die Schülerrunde die auf Bänken vor dem Altar saß und zeigte
ihnen per Hand die Zahl 30. Sofort fingen die männlichen Schüler an zu lachen.
Kapitel 2: Darf man das??
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, lachte ihn ein Schüler an.
Kyo kannte dies schon, jedes Mal der gleiche Ablauf nach dem beichten.
, ohne auch nur seine Freunde
an zu gucken, wusste er was für Gesichter sie zogen und gleich würden sie
wieder lachen.
Da war es auch, sie lachten herzhaft und ohne halt.
, , mischte sich Toshiya ein.
Verwundert schaute Kyo ihn an. , fragte er
nach.
Der Blick den Toshiya Kyo zu warf, war mehr als nur deutlich.
Schützend hob Kyo seine Hände . Ein schriller Ton
verriet den Knaben, dass sie zur letzten Stunde des heutigen Tages aufbrechen
mussten.
Latein war das wenigste, was die Jungen auf dem Internat mochten, besonders
nicht mit einem Pastor. Dennoch freute sich Kyo auf seinen Gottgläubigen
Lüstling.
Ordnungsgemäß setzen sich die Schüler des Internates und warteten auf ihren
Lehrer, der nach einer fünfminütigen Verspätung auch auftauchte.
Man sah ihm an, dass etwas nicht in Ordnung war, besonders sein Auffälliges
Verhalten gegenüber Kyo, war schnell zu durchschauen. ,
flüsterte ihn Shinya an.
Gelangweilt schaute Kyo zurück und gab ihm nur ein , , kicherte er leise zu dem
Blonden. , war dessen Antwort.
Ihn lies es kalt, es war eine reine Ruthene für ihn, ein Beweis für Gott.
, nervös saß der Pastor auf dem Lehrerstuhl
und fummelte die ganze Zeit unter dem Lehrerpult.
Ein Finger stieg in die Höhe und der Pastor nahm ihn dran. , erstaunt sah der Pastor eines seiner Schüler an.
, fragte er ebenso erstaunt.
Kopfschütteln begann Kyo zu lesen, dennoch für sich.
Stille herrschte, nur ein rascheln war zu hören. Shinya schaute auf um zu
gucken, wo das Geräusch herkam. , flüsterte er zu sich. , wollte Kaoru wissen. , prüfend sah
Shinya Kaoru an. , , kam das plötzliche Kommando
des Pastors.
Mit geducktem Kopf begaben sie sich wieder ans lesen. Still sahen sich die
beiden Schüler an und guckten gleichzeitig auf den Pastor. Sofort mussten sie
grinsen.
Kaoru stupste zart Kyo an, der genervt zu ihm schaute und stumm fragte was los
sei. Dieser zeigte mit seinem Zeigefinger auf eine bestimmte Stelle und musste
leise kichern. Kyo verstand nicht so recht und folgte der Richtung von Kaoru
Zeigefinger und musste in das erschrockene Gesicht des Pastors sehen.
Kyo wusste sich nicht mehr zu helfen, er fing laut an zu lachen.
Erstaunt sahen ihn seine Mitschüler an. Man konnte richtig die Fragezeichen
über die Köpfe der Schüler sehen.
Mit Tränen in den Augen vor lachen, starrte Kyo den Pastor an und musste wieder
schallend lachen.
Kapitel 3: Das Ende??
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Die Schüler um Kyo verstanden nicht, was so komisch sein sollte.
Nur das lachen des blonden konnte man hören, was dennoch langsam verstummte.
Erst jetzt bemerkte er die Blicke, welche ihn musterten.
Kyo schaute Kaoru und Shinya an, die sofort wussten was los war. ,
brüllte Kyo und fing wieder an zu lachen.
Dem Pastor wurde das zu bunt und brüllte Kyo an raus zu gehen.
Dieser machte nichts lieber als das.
Als er aufstehen wollte, kippte er auf den Boden und lachte dort weiter.
Die Schüler um ihn erschraken, doch mussten sie nun auch anfangen zu lachen.
Sowie Kyo jetzt lachte, hatten sie das nie erlebt.
Dieser war nämlich sonst der ruhigste von allen. Ihn trotzdem so zu sehen, war
ein unruhiger Moment mit Freude verbunden wert., fragte ein Schüler Kyo.
, er schaute den Vater an.
, nun prusteten Shinya und
Kaoru.
Eine tiefe röte verbreitete sich in das Gesicht des Pastors, der sich schämend
weg drehte.
Nun mischte sich Toshiya ein, .
, wollte der lachende Shinya
wissen.
Entgeistert schaute Toshiya seinen Kameraden an.
, lachte Kyo ihn an. , fragte er nach.
, nun wurde Kaoru ernst, .
Toshiyas Augen weiteten sich und das war auch zu hoch für ihn.
Nun fing er ebenfalls an zu lachen.
, verzweifelt brüllte der Pastor seine Schüler an.
Doch die jüngeren vor ihm dachten nicht dran, aufzuhören.
Der Gedanke, die Vorstellung war abartig komisch.
Gereizt und mit hochrotem Kopf schaute der sündige Pastor in die Runde, . Schnell packte er seine
Sachen, die er bei sich hatte, zusammen und verließ den Raum, ließ die
lachenden Schüler alleine, die bald keinen Grund mehr dazu hatten.
Kapitel 4: ungerechtigkeit
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, streng wurden sie von kalten blauen Augen beobachtet. Das Geräusch von
dem rascheln der Bäume war zu hören, dass einzigste in diesem Raum, im
Direktorbüro. , , fragte
Shinya. Die so kalten blauen Augen blitzen auf, sofort verstummte Shinya.
Gelassen schaute Kyo dem Spektakel zu. Amüsant, ja das war es, denn noch nicht
zum lachen, denn dies hier bedeutete nichts anderes, als ihren Rauswurf. Der
blonde bemerkte Kaorus Anspannung, er war wahrscheinlich der einzigste, der
nicht rausfliegen wollte. Warum, so fragte sich Kyo, wurden nur Kaoru, Toshiya,
Shinya und er zum Direktorbüro gebracht?
Kapitel 5: Letzte Chance
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Vielleicht nur deswegen, weil der Pastor sie nicht abkonnte, schon gar nicht
Kyo. Irgendwie hasste jeder Pastor Kyo, oder versuchte gutmöglich den Kontakt
mit ihm zu vermeiden, denn die Gerüchte über ihn waren nicht gerade
Jugendfrei, selbst wenn sie nur teils stimmten. Der Blonde hatte gefallen darin,
diese Gottgläubigen Idioten hinters Licht zu führen, er wollte beweisen das
nicht jeder, auch nicht ein einziger der sündigen Lust wiederstehen konnte,
auch kein Pastor konnte dies nicht. Man musste zugeben, Kyo zu missachten, wenn
sich dieser aufreizend verhielt, war eine Kunst die man beherrschen musste um
diese anwenden zu können. Sein Aussehen war unwiderstehlich, seine Augen ein
lüsterner Gedanke wert, um dort hinein sehen zu dürfen. Einen zarten kleinen
Körper hatte er, der einem feminin erschien und er vielleicht deswegen auch
Männern gefiel. , wurde sein Name laut gebrüllt. Erschrocken sah er zum
Direktor, der ungeduldig mit seinen Fingern spielte. Er sah ziemlich
beängstigend aus, kein wunder mit seiner Größe und seinem Kreuz. Ein
richtiger Schrank, so dachte sich Kyo das immer. , großes aufatmen war zu hören, besonders von Kaoru.
Kapitel 6: Der neue...
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Wut stieg in Kyo auf. //war das etwa alles umsonst?//, fragte er sich und ballte
die Hände. Am liebsten würde er vor dem Direktor sich hinknien und darum
bitten, rausgeschmissen zu werde. Merkte denn keiner, dass das alles hier ein
Hilferuf von Kyo war? Merkte keiner, dass er nicht hier sein will? Anscheinend
nicht...
Böse funkelte Kyo seinen Direktor an, was fällt ihm ein seinen
richtigen Namen zu sagen? Er hasste es, diesen zu hören. Leise wurde gekichert,
, brüllte Kyo zu Kaoru, der darauf sofort verstummte. . Alle
im Raum zuckten zusammen. Der Nacherfolg dieses Schreiens war noch für kurze
Sekunden zu hören. Der Direktor bäumte sich vor den vier auf, brachte somit
seine Stärke zur Geltung, sagte somit aus, dass sie unter seinem Niveau
gehörten Stummes nicken bestätigte
seinen Befehl. Ein hartes Klopfen war zu hören. Das Knarren der Tür war zu
hören und zum Vorschein kam ein Mann mit roten Haaren.
Kapitel 7: Flucht
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, verdattert schaute der Direktor auf sein
vorliegendes Blatt, <...Die...>. Skeptisch betrachtete er den neuen Pastor. Ein
freundliches Lächeln zeichnete sich auf dessen Gesicht. Kyo prüfte ihn genau,
er war groß, hatte rote Haare, ein wunderschönes Gesicht und einen, wie Kyo es
besonders auffiel, wunderschönen, verdammt sexy Körper. Leicht färbte sich
das Gesicht des blonden rot, was er bemerkte und versuchte zu verstecken.
Hinterhältig grinste der Pastor Kyo an, kam auf diesen zu und drehte sein
Gesicht zu ihm . Schock stand in den Augen
von Kyo, der sich daraufhin wütend umdrehte und Anstalten machte raus zu gehen.
Was bildet der sich ein, fragte er sich selber doch wurde er durch das strenge
aufgehalten. , , , mit diesen Worten trampte Kyo nach draußen in den Flur. Seine Wut
war enorm, sein Hass auf den neuen Pastor hatte angefangen und der Gedanke aus
diesem Gefängnis zu fliehen war beschlossen.
Kapitel 8: Beherrschung
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Voller Zorn packte er das letzte T-Shirt in seine Tasche, bis er von einem
Klopfen an seiner Zimmertür gestört wurde. Ohne auf eine Antwort zu warten,
öffnete die Person die Tür. Zum Vorschein kam der neue Pastor, dessen Name Die
war, auch wenn das höchst unwahrscheinlich war.
, kam die schrille Begrüßung von diesem. Skeptisch schaute der blonde
seinen Gegenüber an. So recht verstand der größere von den beiden nicht,
warum er diesen Blick erntete, , kam die etwas
kindlich gestellte Frage. , fauchte Kyo ihn an.
. Der Rothaarige setze sich auf das Bett von Kyo und schlug seine Beine
übereinander. Kyo´s Zimmer war recht düster, nur eine kleine rote Tischlampe
erhellte den Raum. , wollte Die wissen, doch zur Antwort
bekam er nur ein knurren.
Die überlegte, was er noch sagen sollte. Er kannte Kyo nicht und auch nicht
weswegen er so ausgerastet war, okay ein bisschen. ,
, schmollte Die.
20 Jahre und dann Pastor, der Typ verpasst alles dachte Kyo und packte weitere
Anziehsachen in seine Tasche.
, kam die recht kühle Anmerkung von dem Blondhaarigen. . Der kleinere von beiden stoppte mit seiner Tat und sah den neuen
ich-verpasse-gar-nichts-Typ an.
Die machte ein angewidertes Gesicht .
Kyo machte ein wissendes Gesicht . Unverschämt ist er, dass
musste man zugeben doch recht amüsant fand Die es schon. <17!!!>, fauchte Kyo ihn an.
. Die machte sich regelrecht einen Spaß daraus, Kyo zum
kochen zu bringen.
, konterte Kyo.
Nun wurde er irgendwie beleidigend, so fand es Die. . Hämmich lachend beugte sich Die, der inzwischen aufgestanden war, zu
Kyo runter
Das war hart! Jeder wusste, dass man mit so was Kyo rumkriegen konnte. Also
musste er mitspielen, koste es was es wolle. , hauchte Die Kyo ins
Ohr.
Dieser nickte nur, es war nicht nur eine Herausforderung hier bleiben zu
müssen, nein auch noch eine Beherrschung nicht über den Pastor her zufallen.
, langsam bewegte sich Die Richtung Tür <...ich freue mich schon>,
lachte dieser und ging die Tür hinaus.
Das würde ein Spaß werden, dachte sich Kyo und packte seine Tasche wieder aus.
Kapitel 9: reine rutine
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. Plötzlich wurde es hell in Kyo´s Zimmer. Wer zum Henker weckte
ihn so früh?
Langsam richtete sich der Blondhaarige auf, um zu sehen was nun los war.
Vor ihm stand der anscheinend immer stets gut gelaunte Die im Trainingsanzug.
, waren Kyo´s erste Worte am Morgen.
Die riss eine zweite Gardine auf, um die schon dastehende Sonne in das immer
dunkle Zimmer hinein zu lassen.
Schrecklich. Sonne! Der kleinere versuchte sich mit seiner Decke zu schützen,
doch wurde sie ihm direkt entzogen.
. Bang!
Das saß und nicht zu knapp.
Sofort sprang Kyo auf und stand mit noch halbverschlafenden Augen vor ihm.
.
Irritiert schaute der blonde seinen gegenüber an. ,
schmunzelte Die.
Ja, schon drei Wochenlang ging dieser Zirkus schon und immer noch konnte sich
Kyo nicht dran gewöhnen. Die meinte, es sei einer der ersten Disziplinen die er
erlernen würde. Da nun die vierte Woche begonnen hatte, hieß es auch, dass nun
eine neue Disziplin an die Tagesordnung kam. Der Vorteil an dem ganzen war, dass
Kyo vom Unterricht befreit wurde und privat von Die unterrichtet wurde. Das war
auch zum negativen gedacht. Dennoch konnte Die nicht wissen, dass dies ihm Spaß
machte. Kyo mochte schon immer nie die Anwesenheit der anderen. So war es schon
angenehm.
Er bemerkte wie Die wieder in seinem Kleiderschrank rumwühlte. Was Kyo am
meisten hasste war, dass jemand in seinen Sachen rumschnüffelt.
, gab
Kyo ruhig und gelangweilt zugleich.
Das ging neben Kyo´s Strich. Er HAT anständige Kleidung. Okay, er findet es
nur so.
Im verschlafenen Gang ging er auf Die zu um in sein Kleiderschrank mitzugucken.
Dieser zog nach und nach Klamotten von Kyo hinaus, um sie gut zu beäugeln. . Ein knurren kam vom kleineren. , konterte Kyo zurück. Anhand Die´s
Gesichtsausdrucks konnte man erkenne, dass er fündig geworden ist. Er zog einen
schwarzen Trainingsanzug aus dem Schrank. .
Was hat Trainingsanzug mit Stiel zu tun? Mit klasse? Nichts!
Die drückte ihm die Sachen zu und wies mit seiner Geste hin, dass er es
anziehen soll.
, Kyo machte einen undefinierbares Gesicht.
, , witzelte
Kyo ihn an. ,
lächelte Die zurück. Arsch! Dachte sich Kyo und fing an seine Klamotten
auszuziehen.
Er bemerkte, dass Die ihm dabei zusah . Ein leises Stöhnen entwich Die, als er sich
umdrehte.
Mit aller Genüsslichkeit zog sich Kyo die Trainingssachen an. Diese bestand nur
aus einer einfachen schwarzen Hose mit einem schwarzen T-Shirt.
. Die erschrak zuerst, als Kyo ihn
ansprach. . Die schmiss ihm eine Zahnbürste und eine Haarbürste
hin. Kyo nahm die Sachen an sich und begann sich im Zimmer weiter fertig zu
machen.
Die wischte sich die Schweißperlen vom Gesicht. Beinahe hätte er gemerkt, dass
er Kyo im Spiegel beobachtet hätte.
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