Inuyasha von Jupo331 (The next Generation) ================================================================================ Kapitel 1: Einleitung --------------------- Ehm, ja das ist eine Geschichte von Inuyashas Tochter, sie heißt Inayasha. Sie hat auch noch eine 5 jährige Schwester namens Inayashi und einen 9 jährigen Bruder namens Kagom. Inayashas beste Freundin heißt Silvi und ist die Tochter von Sango und Miroku und in Inayashas alter. Inayashas Mutter ist, na, rate mal, genau, ihre Mutter ist Kagome und lebt nun seit 20 Jahren in der kriegerischen Epoche. Kaede hat Kagome eine Menge beigebracht, aber Inuyasha hilft ihnen kaum, sondern kämpft lieber gegen Dämonen oder trainiert mit Kagom, Inayashi hilft ihrer Mutter und Inayasha schaut immer ihren Vater zu und bekämpft auch oft Dämonen. Sie kann auch die Juwelensplitter spüren und darum dreht es sich in dieser Geschichte wieder, um das Juwel der 4 Sehlen. Kapitel 2: Der Geburtstag ------------------------- "Aufstehen, aufstehen, steh auf Inayasha!" "Uh, was ist denn los Kagom?", fragte Inayasha ihren Bruder. "Hast du vergessen was heute für ein Tag ist? Dein Geburtstag, du wirst heute doch 14 Jahre alt.", antwortete Kagom. "Was? Oh, ja, ich werde 14 Jahre! Juhu, ich werde 14 Jahre!", schrie sie lachend, zog sich schnell an und raste nach draußen wo ihre Mutter, ihr Vater, ihre Schwester und alle anderen schon warteten, als sie raus kam riefen alle zusammen: "Alles Gute zum Geburtstag Inayasha." "Oh, das ist aber eine schöne Überraschung.", rief Inayasha lachend. Silvi ging auf sie zu mit einer Holzkiste. "Hier, das ist für dich von mir, meinen Eltern und vor allem von Kiara.", sagte sie und gab Inayasha die Kiste. Inayasha öffnete gleich die Kiste und es war ein kleiner Feuerfuchs. "Oh, ist der aber süß, ist der etwa Kiaras Kind?", fragte Inayasha. "Ja, es ist ein Mädchen, wir haben sie Sakura getauft.", antwortete Silvi. "Ach so, du bist also eine kleine Dame was? Ha, ha, ha.", sagte Inayasha glücklich. "Wer ist denn der Vater?" "Weiß ich nicht, ich glaube es ist Sasuke, der Feuerfuchs vom Nachbardorf.", erklärte Silvi. Der Geburtstag dauerte bis späht in die Nacht, als Inayasha ins Bett ging, kommt ihre Mutter noch mal und erzählte ihr ihre Geschichte: "Ich war gerade mal 16 Jahre alt als ich deinen Vater zum ersten mal sah, ich erweckte ihn aus einem Bann der seine frühere Liebe Kikyo, auf ihn bannte. Er rettete mir mehrmals mein Leben und langsam wurde mir klar, dass ich mich in deinen Vater verliebt hatte. Wir sammelten zusammen das Juwel der 4 Sehlen das wegen mir außversehen zerbrochen war, so lernten wir auch Silvis Eltern kennen, die sich dann auch ineinander verliebten. Nun bist du dran, nun musst du das Juwel zusammenbringen. Morgen werde ich es wieder zerbrechen und du machst dich auf den Weg alle Splitter zu finden, doch es gibt auch starke Gegner die die Juwelensplitter auch suchen werden, also sei vorsichtig. Du wirst bestimmt Freunde finden." "Gibt es auch welche die so wie Naraku sind?", fragte Inayasha ihre Mutter. "So welche wie Naraku kann es immer wieder geben, aber du brauchst keine Angst haben, du brauchst nur zu rufen, dann ist dein Vater bald da, er kann dich im Umkreis von 50 km hören, er hat sein Gehör trainiert.", erklärte Kagome. "OK, gute Nacht Mum.", sagte Inayasha und schloss die Augen. "Gute Nacht mein Schatz.", sprach Kagome zurück und ging leise nach draußen. Sie suchte Inuyasha und erzählte was sie am nächsten Tag vorhabe. Ihm gefiel das gar nicht, doch dann gab er nach und sagte ja. Kapitel 3: Der Aufbruch ----------------------- Am nächsten Tag weckte Inayashi ihre Schwester, die schon aufgeregt war, sich schnell anzog und raus rannte wo schon ihre Eltern und ihre Freunde warteten. Kagome stand da mit ihrem Bogen und Pfeilen und Kaede hatte das Juwel in der Hand. "So, nun ist es soweit, nun soll dein Abenteuer anfangen.", sagte Kagome. Kaede warf das Juwel in die Luft und Kagome feuerte einen Pfeil darauf und das Juwel zurbarstete. Die Splitter flogen in alle Himmelsrichtungen. "Aua!", schrie auf einmal Silvi die sich hinter einem Busch versteckt hatte. "Was hast du?", fragte Inayasha und rannte zu ihr. "Weiß ich nicht, es tut nur weh.", erklärte sie. "Las mal sehen," sagte Kagome die inzwischen mit den anderen auch da wahren und schaute sich ihren Arm an "oh, du hast einen Juwelensplitter in deinem Arm." "Warte, ich hol ihn raus.", sprach Inuyasha und holte ihn mit einer seinen Krallen raus. "Gib mal bitte her, so, das ist ein Splitter des Juwels der 4 Sehlen, du musst alle suchen, sonst wird etwas schreckliches passieren." ,erklärte Kagome ihrer Tochter. "Gut, ich werde mir Mühe geben.", sagte Inayasha und wollte schon losgehen, als ihr Vater sie aufhielt. "Warte, nimm noch dies mit." sprach Inuyasha und gab seiner Tochter Tessaiga. "Aber, es gehört doch dir.", sagte sie. "Ja, doch jetzt brauchst du es, nimm es ruhig.", erklärte er seiner Tochter und gab ihr Tessaiga in die Hand. "Danke Papa.", sagte Inayasha und umarmte weinend ihren Vater. "Ehm, Inayasha, darf ich auch mit?", fragte Silvi. "WAS?!", stieß Inuyasha hervor. "Och bitte.", flehte Silvi. "Aber es wird doch bestimmt gefährlich.", sagte Inayasha. "Das ist schon in Ordnung.", sprach Silvi. "Nagut.", gab Inayasha nach und Silvi sprang in die Luft und jubelte. "Na komm Sakura." rief Inayasha und sie brachen auf. "Auf wieder sehen Mum und Dad.", rief Inayasha noch und Silvi verabschiedete sich auch noch schnell. Sango fing an etwas zu weinen und Miroku nahm sie in den Arm. Kagome sah ihnen lachend nach und fing auch etwas an zu weinen und auch Inuyasha nahm sie in den Arm. Inuyasha drehte sich nicht mehr um weil sie Angst hatte, dass ihre Eltern sie sehen könnte, dass auch sie weinte. So begann das Abenteuer, doch sie haben einen langen, beschwerlichen Weg vor sich, doch wie beschwerlich und lang wird er sein? Kapitel 4: Der 2. Splitter -------------------------- Sie liefen bereits seit Stunden durch den Wald als sie bei einem Dorf ankamen das von einem Dämon angegriffen wurde. "Inayasha, schau, das Dorf wird von einem Dämon angegriffen.", sagte Silvi. "Ja, ich sehe es, komm, wir müssen den Dorfbewohnern helfen.", rief Inayasha. Sie rannten schnell ins Dorf und da war der Dämon, er war mindestens 3m groß und sah einer Spinne sehr ähnlich, nur das er 10 Beine hatte statt 8 und sie konnte er immer wieder regenerieren. Er zerstörte die Häuser der Dorfbewohner und tötete auch viele Männer, Frauen und Kinder und er lachte auch noch dabei, es machte ihm spaß, doch Inayasha sah etwas zwischen seinen Augen. "Oh, Silvi, zwischen seinen Augen ist ein Splitter, wir müssen ihn holen!", stieß Inayasha hervor. "Gut.", sagte Silvi und ging vor den Dämon. Sie hatte den Stab ihres Vaters schon geerbt und konnte mit ihm besser umgehen als ihr Vater Miroku selbst und konnte einen Bann über den Dämonen aussprechen. "Oh, du Dämon der Hölle, höre meine Worte, ich setze diesen Bann auf dich," daraufhin schwang sie ihren Stab und schrie "KIKOU!!!" und zeigte mit dem Stab auf den Dämon und er konnte sich nicht mehr bewegen. Inayasha hatte es nun leicht, sie setzte Eisenhieb und Sehlenräuber ein und der Dämon war besiegt und der Splitter lag am Boden. Kapitel 5: Käm,der Katzendämon ------------------------------ Die Dorfbewohner bedankten sich und erzählten ihnen von einem Dämon der im Wald lebe und immer ihre Felder plündere. Inayasha und Silvi machten sich sofort auf den Weg. Sie liefen gerade durch den Wald als Inayasha plötzlich einen Juwelensplitter spürte der sich schnell bewegte. "Das muss er sein. Komm, wir müssen uns beeilen.", rief Inayasha. Sie rannten los so schnell sie konnten, aber Sakura kam nicht richtig mit da sie ja noch klein war, also nahm Inayasha sie auf den Arm. Sie sahen ihn. "Halt, bleib stehen!", schrie Inayasha. Der Dämon blieb stehen und man konnte sehen was es für ein Dämon war. "Was? Oh nein, du bist ja ein Katzendämon.", sagte Inayasha wütend. "Ja, na und? Was ist damit? Du bist ein Hundedämon und ich jammere ja auch nicht rum.", rief er. "Warum stielst du das Essen der Dorfbewohner" fragte Silvi. "Ich muss für mich selbst sorgen seitdem meine Menschen - Mutter gestorben und mein Dämonen - Vater verschwunden ist.", erzählte er. "Aber dann bist du ja ein Halbdämon.", sagte Inayasha überrascht. "Ja, aber ich hörte von meinem Vater das es schon einen Halbdämonen gibt, er soll Inuyasha heißen," sprach er und in diesem Moment erschrak Inayasha, da es ja ihr Vater war von dem er sprach. "und der soll auch mit einem Menschen drei Kinder bekommen haben, sie sollen Inayashi, Kagom und Inayasha heißen. Diese armen, sind nicht mal Halbdämonen. Oh, ich habe mich ja noch nicht vorgestellt, ich heiße Käm und du? Huch? Was ist denn mit dir?" "Was mit mir ist? Was mit mir ist? Ich heiße Inayasha und Inuyasha ist mein Vater, es stimmt ich bin nicht mal ein Halbdämon, aber das macht mir nichts aus, ich bin sogar froh darüber.", sagte Inayasha weinend. "Wie? Du bist Inuyashas Tochter?", fragte Käm. "Ja, ich bin seine Tochter.", sagte sie immer noch mit Tränen im Gesicht. "Du hast doch einen Juwelensplitter in deinem Körper, oder?", fragte Silvi. "Ja und wie heißt du?" fragte er Silvi. "Oh, Entschuldigung, ich heiße Silvi und bin ihre beste Freundin.", antwortete sie. "So, und ihr sucht also die Juwelensplitter.", sprach er. "Ja, also brauchen wir auch deinen.", sagte Inayasha. "Nagut," sprach er und holte den Splitter aus seiner Stirn wo er drinsteckte "da habt ihr ihn, aber ihr bekommt ihn nur unter einer Bedingung, ich darf mit euch gehen." "Natürlich kannst du mit.", erklärte Silvi. "Was?", fragte Inayasha aufgewühlt. "Bist du verrückt? Der ist eine Katze!" "Na und? Du bist ein Hund und außerdem haben wir dann einen der uns hilft und der uns auch beschützt.", erklärte Silvi. "Na ja, der Gedanke will mir zwar gar nicht gefallen, aber, hm, na gut.", gab Inayasha nach. Sie gingen nun zu dritt weiter um weitere Juwelensplitter zu finden und schon nach kurzer Zeit spürte Inayasha einen vierten. Kapitel 6: Die Erdschwestern ---------------------------- Da der vierte Splitter noch weit entfernt war,suchten sie erst am nächsten Tag weiter und kamen zu einem riesengroßen Feld mit toten Soldaten. "Hier muss gestern Abend etwas passiert sein.", sagte Inayasha. "Wieso bist du dir so sicher,dass es gestern Abend passiert sein muss?", fragte Silvi. "Sie riecht das.", sagte Käm. "Für ein paar Wochen ist es zu neu, aber für vor ein paar Stunden ist es zu alt." "Ach so.", sprach sie. In diesem Moment bebte die Erde, Käm stürzt in den Abgrund der dadurch entstand und er schloss sich gleich wieder. Erst nach dem Beben merkten Inayasha und Silvi, dass Käm verschwunden war.Sie suchten ihn mehrere Stunden, aber fanden ihn nicht. Zur selben Zeit wachte Käm auf, aber er wusste nicht wo er war. "Aua,oh man,brummt mir der Schädel.", sagte er. "Wo bin ich hier nur hingekommen?" "Du bist 3km unter der Erde.", sagte eine Frauenstimme. "Wie?Was?Wer bist du?", fragte er. "Ich heiße Tila, ich bin die Herrscherin der Beben.", antwortete sie. "Und ich bin Dina, die Herrscherin des Bodens", sagte eine andere Frau. "Und gemeinsam sind wir die Erdschwestern.", sprachen sie im Chor. Kapitel 7: Statt einer fünf --------------------------- Käm saß ganz schön in der Klemme, Tila ging auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. "Du hast Angst, ich spüre es." Danach ging Dina zu ihm und flüsterte auch ihm etwas ins Ohr. "Du willst hier hinaus, stimmt´s? Na dann," nun ging sie etwas weiter weg und sagte es lauter "lass uns die Erde nochmals beben lassen und wir schicken dich wieder nach oben, in Ordnung? Aber dafür musst du uns die Juwelensplitter deiner kleinen Freundin bringen." "Was? Nie im Leben, und außerdem ist sie nicht meine kleine Freundin.", schrie er und griff sie an. In diesem Moment bebte erneut die Erde und im Nu war Käm wieder an der Erdoberfläche. Inayasha und Silvi sahen ihn und rannten zu ihm hin und fragten wo er gewesen sei, als plötzlich die Erdschwestern aus dem Boden kamen. "Der Junge ist uns noch etwas schuldig das wir ihn wieder an die Erdoberfläche gebracht haben.", und schon griffen sie Inayasha an, sie wurde zuerst mit voller Wucht zurückgeschleudert. Da sie wusste, dass sie einen Juwelensplitter hatten, wollte sie schauen wer von beiden ihn hat und da erschrak sie, Tila hatte in ihrer Stirn 3 und Dina 2,so waren es sogar 5 Splitter, die erbeutet werden konnten. Kapitel 8: Austausch mit gefühlen --------------------------------- Inayasha passte nur einen Moment nicht auf und schon war sie von einer Schicht Erde umhüllt. Sie versuchte sich zu befreien, doch wegen irgendeinem Grund klappte es nicht, da schaute sie mal kurz in den Himmel und traute ihren Augen nicht, es war Neumond und als sie wieder an sich hinunter sah war sie schon ein Mensch. "Oh nein! Inayasha! Wie sollen wir ihr nun helfen?", fragte Silvi sich. "Ich weiß wie.", sagte Käm. Er ging langsam auf die Erdschwestern zu die ungeduldig den Juwelensplitter suchten. "Hast du ihn?" "Nein, du?" "Nein, oh, schau mal Tila, wer uns da besucht." Käm blieb 5m vor ihnen stehen. "Was ist denn kleines Kätzchen?", fragte Dina hämisch. "Sei still Dina, ich will hören was er zu sagen hat.", schrie Tila zu Dina. "Ich will euch ein Geschäft vorschlagen. Lasst Inayasha frei und nehmt mich dafür!", schlug Käm vor worauf Inayasha überraschend schaute und Tila sprach "Hm, keine schlechte Idee, doch was hast du was sie nicht hat?" "Ich bin zur Zeit ein Dämon, sie nicht und ich bin auch stärker als sie." "Hm, verlockend, na gut.", gab Tila nach und die Erde fiel von Inayasha runter die gleich zu Käm lief. "Warum machst du das für mich?" "Weil ich dich nicht sterben lassen will." "Ach so, du liebst mich, nicht war?" Käm sagte nichts, doch er ging zu ihr und küsste sie auf den Mund, doch danach musste er zu Tila und Dina. Kapitel 9: Nur noch 5 Minuten -----------------------------  "Inayasha! Komm her!", rief Silvi die sich hinter einem Felsen versteckte. Inayasha blieb jedoch stehen und schaute Käm hinter her. "Inayasha! Komm endlich!!!", schrie Silvi aufgebracht. Inayasha ging langsam zurück. Nach einer Stunde im Versteck hielt es Inayasha nicht mehr aus "Ich halte das nicht mehr aus!!! Ich muss Käm helfen, was machen sie denn mit ihm?" Inayasha drehte sich zu ihnen um und erschrak, sie quälten Käm, sie kratzten, bissen, schlugen und traten ihn. Er sah schon aus wie tot, doch Inayasha konnte ihm ja nicht helfen, sie war ja ein Mensch als Silvi aufstand. "Sakura! Komm, wir müssen ihm helfen!", schrie sie und rannte mit Sakura zu ihnen hinüber. "Hört auf damit!!!" sie nahm wieder ihren Stab zur Hilfe "Oh, ihr Dämonen der Hölle, höret meine Worte, ich setze diesen Bann auf euch." sie schwang wieder ihren Stab und schrie "KIKOU!!!" und zeigte mit dem Stab auf die Erdschwestern, doch nichts geschah. "W - Was ist denn jetzt los?", fragte sich Silvi. Sakura verwandelte sich und sprang auf Tila und Dina zu, doch eine Barriere blockierte sie. "Darum hat der Bann keine Wirkung, eine Barriere schützt sie. Huch?" Auf einmal stand Inayasha neben Silvi und ging zu Sakura. "Bist du in Ordnung?", fragte sie Sakura. "Jetzt reicht es." Inayasha ging auf die Barriere zu und berührte sie, ein Stromschlag ging durch sie hindurch und schleuderte die zurück. Erst jetzt bemerkten die Erdschwestern und Käm das jemand versucht zu ihnen durch zu dringen. "Ach, versucht da jemand durch zu kommen? Hahaha, das schaffst du nie.", sagte Dina. "Inayasha, b - bitte rette...", weiter kam Käm nicht, denn er fiel in Ohnmacht vor Schmerzen. "KÄM!!!", schrie Inayasha, stand auf und rannte durch die Barriere. "Was? Sie ist durch gekommen? Aber das ist doch unmöglich.", schrieen die Erdschwestern erschrocken. "Keine angst Käm, halte noch 5 Minuten aus, dann geht die Sonne auf und ich kann dir helfen." Kapitel 10: In letzter Sekunde ------------------------------ "Käm,bitte halt aus",dachte Silvi. In diesem Moment verschwand das Kraftfeld und Silvi und Sakura konnten Inayasha helfen.Sakura stürzte sich gleich auf Dina und kämpfte mit ihr und Silvi versuchte wieder einen Bann auf Dina zu legen "Oh,du Dämon der Hölle, höret meine Worte, ich setze diesen Bann auf dich." sie schwang wieder ihren Stab und schrie "KIKOU!!!" und zeigte mit dem Stab auf Dina und sie rührte sich nicht mehr,doch auf einmal bebte die erde und es tat sich unter Dina ein Spalt auf wo sie runter fiel und sich der Spalt für 3 Sekunden schloss,danach ging er wieder auf und ein Felsvorsprung hoch kam worauf die 2 Juwelensplitter wahren und etwas Blut zu sehen war. "Was?D - Du tötest deine eigene Schwester?Das kann ich einfach nicht glauben.", sagte Inayasha erschrocken. "Tja,in Zeiten der Not muss man halt Opfer bringen,hahaha.", rief Tila hämisch lachend. Silvie,Sakura und Inayasha schauten erschreckend zu Tila,die die Juwelensplitter nahm und sie zu den anderen tat. "Du bist total herzlos!!!", schrie Silvi "Oh,schön das du es bemerkt hast.", sagte Tila. Langsam kam Käm wieder zu sich,er fragte wo Dina währe,als Silvi es ihm erzählt hatte stand er sofort auf und nahm Tessaiga das noch am Boden lag,zu seiner Überraschung verwandelte es sich und Käm schlich sich von hinten an Tila ran während die sich Inayasha näherte um sie zu töten.Inayasha sah ihn und sah ihn an,das bemerkte Tila,drehte sich um und schlug Käm noch zu Boden ehe er das Schwert schwingen kommte,danach hörte Tila nur noch eines "Sankontessor!!!",es war Inayasha,die Sonne war auf gegangen,in letzter Sekunde ist sie wieder zum Dämon geworden. Kapitel 11: Familienbesuch -------------------------- Tila war besiegt und Inayasha,Silvi und Käm machten sich auf nach Hause,nur Käm war nervös,schließlich wird er dann Inayashas Eltern kennen lernen und da Inuyasha ein Hundedämon ist,wird er Käm wohl nicht gerade umarmen wollen und noch dazu sind Käm und Inayasha nun zusammen,wie wird er erst darauf reagieren? Im Dorf angelangt rannte Inayasha zu ihren Eltern und Silvi zu ihren,Käm ging nur langsam den Weg entland,um etwas flotter zu machen schob Sakura von hinten. "Ja,ja,ich gehe ja schon,ich bin halt etwas aufgeregt.", sagte Käm zu Sakura etwas mürrisch. Sie wahren da,Käm zitterte am ganzen Körper,er war aufgeregt und Inayasha rannte in den Garten wo Kaede,Inayashi und Kagome Kräuter pflückten weil Inayasha wieder mal eine Wunde hatte. "Hallo ihr alle,wir sind wieder da.", schrie Inayasha ihnen zu.Inuyasha und Kagom kamen aus der Hütte raus gerannt und die anderen aus dem Garten. "Schwesterchen",rief Inayashi und rannte ihr in die Arme. "Hallo meine kleine Schwester.", sagte Inayasha zu ihrer Schwester. "Hey,wen hast du denn da mitgebracht?", fragte Kagom. "Oh,entschuldigung,ich habe ganz vergessen euch gegenseitig vorzustellen,also,das ist Käm,mein Freund.", erklärte Inayasha.Da erschrak Inuyasha und schrie gleich "WAS???D - Dein Freund?Wie kannst du denn einen Freund haben?Du bist doch noch ein Kind!!!" "Schon Papa,aber ich bin kein Kind mehr,ich bin nun 14 Jahre alt,ich komm schon damit klar,ehrlich.", erklärte Inayasha. "Das glaube ich dir ja mein Schatz,aber was ist mit mir,ich werde damit nicht vertig,ob sie schon mal...", dachte Inuyasha. "Das ist ja schön mein Schatz,ich stelle und mal vor,also Käm,das ist Inayashi und Kagom,Inayashas kleine Schwester und kleiner Bruder,das ist die alte Kaede und,ach da kommen ja auch Silvis Eltern,Miroku und Sango,und ich bin Kagome,Inayashas Mutter und das ist Inuyasha,ihr Vater.",erklärte Kagome. Miroku und Sango kamen und Inayasha zu begrüßen und ihren Freund kennen zu lernen. Nach dem sich alle gut verstanden,außer Inuyasha mit Käm,erzählte Kagome das sie in die Heutige Zeit reisen wollen zu Inayashas Großmutter und ihrem Onkel. "Was?Echt?Ist ja klasse.", schrie Inayasha und sprang vor Freund in die Luft. "Käm kann natürlich mit kommen.", sagte Kagome. "WAS???", rief Inuyasha erschrocken"A - Aber warum denn das?" "Naja,Inayasha und Käm sind doch zusammen und außerdem wäre es ihr dort auch viel zu langweilig weil Silvi nicht mit kann.", erklärte Kagome "Na gut.",ließ Inuyasha nach. Eine Woche später ging es los.Sie gingen zum Brunnen und sprangen durch den Brunnen und wahren da,im heutigen Tokyo,der Familienbesuch hat begonnen. Kapitel 12: Was ist eine Schule? -------------------------------- Inayasha trat vor,sie hatte so etwas noch nie gesehen,solche Hütten und solche Gewänder an den Leuten. Kagomes Mutter kam angelaufen und Kagome lief ihr entgegen. "Hallo,Mutter.",rief sie ihrer Mutter zu.Es kam noch ein 30 Jähriger Mann aus dem Haus heraus mit 2 Mädchen die Zwillinge wahren und in Inayashas Alter wahren. "Bist du das Sota?Ich glaub es nicht,du bist es.", rief Kagome und lief zu ihrem Bruder rüber. "Was hast du denn da für süße Mädchen?Sind das deine?" "Ja,das sind Marie und Elie.", erklärte Sota. Marie und Elie liefen zu Inayasha und Käm rüber. "Hallo,wir heißen Marie und Elie,wie heißt ihr denn?", fragten sie. "Ich bin Inayasha und das ist mein Freund Käm.", antwortete Inayasha. "Ihr kommt in unsere Klasse solange ihr hier seid.", sagte Marie. "Was?In welche Klasse?", fragte Inayasha. "Na in unsere Schulklasse von unserer Schule.", sagte Elie. "Was ist eine Schule?", fragte Käm. "Was? Ihr wisst nicht was eine Schule ist? Lebt ihr etwa hinter dem Mond?", fragte Marie. "Jetzt sei nicht unhöflich Marie, sie kommen aus einer anderen Zeit, da gibt es noch keine Schulen, die Eltern lehren ihren Kindern alles was sie wissen müssen.", rief eine Frau die aus dem Haus kam, es war Sotas Frau, Shima. "OK Mama, wussten wir ja nicht.", sagte Elie. "Solltest du es ihnen nicht erzählen Schatz?", fragte sie ihren Mann der darauf nur lachte und rot wurde. "Entschuldigt meine Zwillinge, sie wussten nicht das ihr aus der Kriegerischen Epoche kommt, sie können da ja nicht hin, aber sie haben recht, ihr kommt mit ihnen in eine Klasse in die Schule, ihr werdet nicht so hart ran genommen da ihr ja nur 2 Wochen da seid, aber etwas lernen sollt ihr schon, dafür werde ich schon sorgen, ich bin nämlich eure Klassenlehrerin.", erklärte Shima. "Aha, wann ist denn dann unser 1. Schultag?", fragte Käm. "Morgen, die Schule geht um 8.35 Uhr los.", antwortete Shima "Ihr könnt mich dann mit Fr. Higurashi anreden, nicht mit Shima, OK?" "OK, machen wir", sagte Inayasha. Kapitel 13: Der 1. Schultag --------------------------- Am Abend mussten sie früh ins Bett gehen und früh am Morgen wieder aufstehen, schnell frühstücken und los ging es. Auf dem Schulweg mit Marie und Elie diskutierten sie wofür sie überhaupt in die Schule sollten. "Warum sollen wir überhaupt in die Schule, wir wissen doch alles und ich erst recht, ich musste mich seit ich 3 bin selbst durchschlagen.", meckerte Käm. "Kannst du denn auch schreiben, lesen und rechnen?", fragte Marie. "Schreiben? Lesen? Rechnen? Was soll das denn sein?", fragte Inayasha. "Was? Ihr kennt das nicht mal? Das gibt´s doch nicht.", sagte Elie. "Wieso? Ist das hier etwa Alltag das man das lernt?", fragte Käm. "Ja,5 Tage die Woche gehen wir in die Schule.", erklärte Marie. "Was? 5 Tage die Woche? Dann hat man ja nur 5 Tage um zu jagen und den rest zu erledigen.", sagte Käm erschrocken. Marie und Elie schüttelten nur den Kopf und sagten für den rest des Schulweges nicht mehr während Inayasha und Käm weiter diskutierten was sie wohl in einer Schule erleben könnten. In der Schule angekommen wartete Shima schon vor dem Eingang auf Käm und Inayasha. Die Schule war 15 Stockwerke hoch, für jede Klassenstufe ein Stockwerk, Shima ging mit Käm und Inayasha ins Sekretariat um sie zur Direktorin Miyako Aki zu bringen, sie schaute nicht schlecht als sie zum 1. mal Dämonen auf ihrer Schule aufnahm, aber nachdem Shima es ihr erklärt hatte war sie sehr nett zu ihnen. Shima musste in Ihrer Klasse zum Unterrichten und Frau Aki suchte für sie eine Klasse aus, doch zur Überraschung kamen sie nicht in die Klasse wo Shima die Klassenlehrerin war, sondern in eine Parallelklasse wo Hitomi Sanae die Klassenlehrerin war, alle in der Klasse waren super nett zu ihnen, auch Frau Sanae. Frau Aki erklärte nun auch alles Frau Sanae, danach suchten sich Käm und Inayasha einen Platz. Kapitel 14: Der Unterricht beginnt ---------------------------------- "So Kinder, nun haben wir für 2 Wochen 2 Neue, also halten wir sie auf trab damit ihnen bei uns nicht langweilig wird.", sagte Frau Sanae woraufhin alle Kinder jubelnd riefen "JAAAAAAAA!!!!!!!!". Die 1. Stunde war Mathe. Inayasha und Käm hatten ja noch nie Mathe, also hatten sie ein paar Schwierigkeiten, Inayasha lernte jedoch schnell da Kagome ihr auch schon oft Unterricht darin gab, jedoch nur ganz kurz. Käm jedoch hatte je weder eine Mutter, noch einen Vater, also tat er sich etwas schwer, aber nach 30 Minuten hatte auch er es kapiert und konnte mitrechnen. Zu ihren entsetzen bekamen sie gesagt, dass sie morgen eine Arbeit in Mathe schreiben, jedoch wird ihre Arbeit leichter sein, nur + und - Aufgaben bei ihnen. Inayasha fand schnell eine Freundin, sie heißt Maron Kusaka und half ihr viel im Unterricht. Käm fand auch einen Freund namens Kenzo Usui, auch er half ihm. Nach Mathe hatten sie 2 Stunden Sport. Inayasha und Käm versetzten alle ins staunen als sie 100m auf Zeit laufen sollten, Inayasha brauchte 5,3 Sekunden und Käm sogar 4,6 Sekunden. Beim Hochsprung sprangen beide über 3m und im Weitsprung beide über 6m. Der Sportlehrer staunte nicht schlecht als Käm beim Weitwürf den Ball vom Schulgelände feuerte. Danach hatten sie Englisch. Die Lehrerin sprach nur auf Englisch als sie die Klasse betrat. Inayasha und Käm verstanden natürlich kein Wort und meldeten sich. "Yes? What is?" ,fragte die Lehrerin. Sie meldeten sich weiter als Maron Inayasha anschubste "Sie will wissen warum ihr euch meldet." ,sagte sie. "Oh, ehm. Wir verstehen sie leider nicht, können sie bitte Deutsch reden?", fragte Inayasha die Lehrerin. "What? You don´t can english? Ok, was könnt ihr denn auf Englisch?" ,fragte die Lehrerin. "Wir können kein Wort.", antwortete Käm. "Na gut, dann könnt ihr in der Stunde erst mal Englisch lernen, es ist schwerer als ihr denkt, also braucht ihr Hilfe. Wer hilft den beiden?", erklärte sie. Maron und Kenzo meldeten sich. "Ok, Maron, du hilfst Inayasha und du Kenzo hilfst Käm. Bis Ende der Stunde könnt ihr mindestens 3 Sätze sprechen.", sagte die Lehrerin und begann mit dem Unterricht. Inayasha und Käm strengten sich an und am Ende der Stunde konnten sie 3 Sätze. "So, Käm, zuerst deine 3 Sätze", sagte die Lehrerin. "Hi, my name is Käm. I´m forteen years old. I´m an dämon.", sagte Käm. ,,Gut, und nun du Inayasha" "My mother is from Tokyo. My Dad ist from Tokyo fifehundred years ago. My ancle have 2 daughters.", sagte Inayasha. "Gut, ihr habt gut gelernt. Englisch war beendet, nun war die Schule aus, es entfielen 2 Stunden. Inayasha und Käm liefen heim und Inayashas Mutter wartete schon auf sie. Kapitel 15: Das zerstörte Dorf ------------------------------ Kagome gab ihnen zu essen, danach mussten sie Hausaufgaben machen und den rest des Tages durften sie machen was sie wollten. So verliefen die 2 Wochen und die Zeit ging wie im Flug rum, dann mussten sie wieder zurück in die kriegerische Epoche. "So, nun ist es soweit, wir müssen zurück.", sagte Kagome. "Schade, aber ihr besucht uns doch manchmal, oder?", fragte Maron die mit Kenzo gekommen ist um sich von Inayasha und Käm zu verabschieden. "Klar, es wird nur leider nicht so oft sein, aber sobald wir Zeit haben kommen wir und besuchen euch, versprochen.", erklärte Käm. "Auf wieder sehen meine Lieben.", sagte Inayashas Großmutter und winkte ihnen noch hinter her als alle 4 in den Brunnen sprangen. Sie kamen am anderen Ende wieder heraus. "Hey,was ist das für ein Geruch?",fragteInayasha. "Das ist Feuer!",antwortete Inuyasha. "Was?Aber woher kommt das?", fragte Käm. "Oh nein!Das kommt aus unserem Dorf.Schnell,wir müssen uns beeilen,sonst sind alle verloren.", schrie Kagome und stieg auf Inuyasha der zum Dorf rannte.Inayasha und Käm kamen hinter her. Im Dorf angekommen bekamen sie einen riesen schrecken,sie standen vor zerstörten und abgebrannten Hütten.Niemand war zu sehen und Inuyasha konnte niemanden mehr riechen,weil der Rauch noch zu dicht war und darum fiel es Kagome auch schwer Überlebende zu sehen,doch Inayasha fühlte die bisher eingesammelten Juwelensplitter unter einer zusammen gefallenden Hütte. "Ich spüre die Juwelensplitter,kommt,helft mir mal bitte.",sagte sie und alle halfen ihr.Unter den Trümmern war eine Falltür. "Schaut,eine Falltür,schnell Inuyasha,mach sie auf,fielleicht sind da Überlebende drunter.", sagte Kagome. Inuyasha öffnete die Falltür und darunter wahren fast alle Bewohner vom Dorf.Da waren Kaede,Chippo,Miroku,Sango,Silvi,Kirara,Sakura und noch andere Bewohner vom Dorf. "Wie gut,ihr seid OK,aber fehlen da nicht ein paar?",fragte Kagome. "Ja,es haben leider nicht alle geschafft.", erklärte Kaede. "Wer war das denn?", schrie Inayasha vor Wut. "Das war eine Dämonin,sie hatte ein schwarzes Kleid an und kurze schwarze Haare,aber sie war sehr stark.", erzählte Sango. "Ist sie schon lange weg?", fragte Käm. "Nein,erst seit kurzem.", antwortete Chippo. "OK,wir können sie noch einholen,komm Käm.", sagte Inayasha. "Warte,ich will auch mit.", rief Silvi und klammerte sich noch an Inayasha fest. Sie rannten so schnell wie sie konnten und holten die Dämonin ein.Käm raste vor ihr und stoppte sie. "Halt,was fällt dir ein das Dorf zu zerstören?Was haben wir dir denn gemacht?",fragte Käm. "Ich habe einen Hundedämon namens Inayasha gesucht.", antwortete die Dämonin herzlos. "Inayasha?Das bin ich.Wer bist du denn?", sagte Inayasha. Kapitel 16: Kilana,die Botin ---------------------------- "Sag schon,wer bist du?", schrie Käm. "Ich heiße Kilana und du bist also Inayasha.", sagte sie. "Ja,aber was willst du von mir?", fragte Inayasha. "Ich soll dich zu meinem Herrn bringen."sagte sie. "Zu deinem Herrn?Wer ist dein Herr?",fragte Käm. "Folgt mir einfach,dann werdet ihr es schon sehen.",antwortete Kilana. "Ich weiß nicht,sollen wir ihr glauben und ihr folgen?",fragte Inayasha. "Ich denke wir können es wagen.",sagte Käm. "Gut,also folgt mir bitte.",sprach Kilana und ging voraus. "Was denkst du will ihr Herr von dir?",fragte Käm. "Weiß ich auch nicht,aber das werden wir ja dann sehen,aber ich denke das es um die Juwelensplitter geht.",antwortete Inayasha. "Ja,das wird es wohl sein.",gab Silvi recht. "Was will mein Herr nur von denen?Die sind doch nur halbe Portionen,die sollen so stark sein das sie schon sämtliche Juwelensplitter haben?Das kann ich mir einfach nicht denken.",dachte sich Kilana. Nach ein paar Minuten standen sie vor einem riesigen Tor von einem Schloss,der Innenhof war ca. 200m² groß und in der Mitte war ein großer Park. Außen an der Mauer waren alle 5m ein großer Baum.Wenn man in den Hof rein kam sah man schon auf der anderen Seite die Treppe die in das Schloss rein ging. "Wartet nun bitte,ich hole meinen Herrn und kündige euch an.",sagte Kilana und ging rein. "Was machen wir hier eigentlich?",fragte sich Käm. "Wir könnten schon nach den nächsten Juwelensplitter suchen,oh man. "Ob es richtig war das wir herkämen?" fragte Käm die anderen "Keine sorge,zu dritt sind wir stark genug,hoffe ich.",sagte Inayasha als Sakura an ihrem Bein kratzte. "Oh,entschuldigung,ich meinte zu viert sind wir stark genug,hihi.",verbesserte sich Inayasha. Auf einmal öffnete sich die Große Tür am oberen Ende der Treppe und Kilana kam heraus. "Mein Herr ist nun bereit euch zu empfangen,folgt mir bitte." Sie folgten ihr,der Weg war weit und dunkel,was erwartet die Freunde wohl darin? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)