Eine unerwartete Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Als Bulma am nächsten morgen erwachte, war Vegeta bereits verschwunden. - Hab ich das alles nur geträumt? - fragte sie sich in Gedanken, aber als sie das "Wäschechaos" um sich herum bemerkte, besann sie sich eines besseren und fragte sich statt dessen: "Wo ist Vegeta hin? Er ist schließlich immer noch nicht wieder Gesund." - Männer, sie machen nichts als ärger! Ich sollte ihn suchen, nicht das er wieder halbtot irgendwo im Haus herumliegt. - Kurz entschlossen zog sie ein paar der herumliegenden Klamotten an, und machte sich auf ihren Wohntrakt zu durchsuchen. In der Küche fand sie nur ein namenloses Durchein-ander vor, dachte sich allerdings nichts dabei, denn so sah sie immer aus, nach-dem ihre Mutter gekocht hatte. Auf ihrer weiteren Suche in haus und Garten, wurde sie jedoch auch nicht fündig und begann sich ernsthaft Sorgen zu ma-chen. Verzweifelt überlegte sie wo sich Vegeta noch aufhalten könnte, als ihr ein Ort in den Sinn kam. - Der Gravitationsraum!! Warum hab ich blöde Kuh da nicht gleich dran gedacht? Bulma, manchmal siehst du wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht. - Wieder etwas weniger besorgt machte sie sich auf den Weg zum Gravitationsraum. *** - Ich hab zuviel Zeit mit meinen Verletzungen und diesen merkwürdigen Gefüh-len für Bulma verschwendet, und dass hab ich nun davon ich muss 10 Tage Training nachholen. - Plötzlich stahl sich ein grinsen auf das Gesicht des Prin-zen von einem anderen Stern - Sie wird bestimmt wieder meckern, wenn sie sieht das ich trainiere. - "Oder sie fängt wieder an zu heulen, versteh einer die Frauen." Kaum hatte er den Gedanken zu Ende ausgesprochen, wurde auch schon die Schwerkraft ruckartig ausgestellt und jemand begann wie von Sinnen gegen die Eisentür zu schlagen. Leicht genervt, aber auch mit einem erwarten-den Lächeln auf den Lippen, machte er sich auf, die Tür zu öffnen. Die Person vor der Tür allerdings war weniger zum lächeln aufgelegt, sondern stinksauer und dachte bei sich - Wenn der die Tür aufmacht dann kann er sich auf was gefasst machen!! - Kaum hatte er die Tür geöffnet, schubste ihn Bulma auch schon wutendbrand ein Stück zurück und begann mit ihrer Standpauke. "Ist dem Herrn Prinzen bei seinem Unfall durch Ablenkung vielleicht der verstand abhanden gekommen?" schimpfte sie los. "Meine Güte, Vegeta du bist immer noch nicht ganz Gesund! Sieh dich doch nur mal an, deine Wunden sehen aus, als würden sie bei der kleinsten Berührung wieder aufbrechen, und dein Fieber ist auch noch nicht ganz weck." Vegeta war natürlich nicht entgangen, dass ihre stimme immer lei-ser und zittriger geworden war, und er wusste das es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ihr ganz den Dienst versagen würde. "Glaubst du ich hätte nichts besseres zu tun, als dich aus dem grab zu ziehen?" Bei diesen Worten liefen ihr die ersten Tränen über die Wangen und Vegeta dachte bei sich - Ich hab es ge-wusst, sie fängt wieder an zu weinen. Ich kann das echt nicht Mitansehen. Mein Gott, ich bin wirklich verweicht! - Also legte er einen Arm um ihre Schultern und drückte sie an sich, während sie mit einem tränenerstickten Flüstern sagte: "Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht Vegeta, versprich mir, dass du mir dass nie wieder antust." Sie spürte wie sich sein Gesicht ihrem Ohr näherte und er flüsterte "Noch kann ich es dir nicht versprechen, aber sobald die Cy-borgs besiegt sind, werde ich es tun. Jedoch nur unter der Bedingung, dass du jetzt aufhörst zu weinen, ja?" Er blickte ihr in die Verweinten Augen und be-merkte, dass der Tränenstrom versiegt war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog sie ihn zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich, nur um sich kurz später im Rausch der Extase zu verlieren. (Ganz schön kurz, aber das war Kapitel 2) Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)