Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen von Uru_Pon (Einkaufsstress) ================================================================================ Kapitel 8: Sterne leuchten, doch du strahlst! --------------------------------------------- Öfters trafen sich ihre Blick und beiden fiel ein leichtes Grinsen vom Herzen. Beide waren glücklich. War es wahre Liebe? Gewiss war es das. Bulma flüsterte Vegeta etwas ins Ohr, worauf er sie küsste und ihr eine Antwort gab. Der stolze Sayajinprinz hatte endlich seinem Stolz nachgegeben und lies Gefühle zu, die er nur von Bulma bekommen konnte. Auf Vegeta-sei und auch sonst im Universum war er nie so zufrieden und lebte in Harmonie, wie auf der Erde. Eine unbeschreiblich schöne Erfahrung, welche er gerade machte. Und niemand konnte ihn daran hindern, außer vielleicht Bulma selbst. Aber das würde ihr im Leben nicht einfallen, ihren so geliebten Vegeta abzuweisen, wo sie doch endlich zueinander gefunden hatten. Bulma zitterte, trotz der Tatsache das sie von Vegeta und ihrem heißen Teeaufgewärmt wurde. Vegeta bemerkte es sofort und drückte sie noch näher an seinen Körper heran. "Du bist so schön warm Vegeta, bei dir fühle ich mich so wohl!", gab sie ihm zu verstehen. Dieser setzte eines seiner Vegetagrinsen auf und küsste sie daraufhin. Doch trotzdem fing Bulma immer mehr an zu zittern. Was war los mit ihr? "Was ist los Bulma? Du zitterst wie Espenlaub!", fragte er nach. "Es ist nichts, mir ist nur etwas kalt! Nichts weiter!" Plötzlich sank sie in Vegetas Armen zusammen. "Bulma?! Hey Bulma?!" Vegeta fühlte ihre Stirn und seine Befürchtung bestätigte sich. Sie hatte hohes Fieber. Vegeta sprang auf und trug sie in sein Bett, wo er ihr erst einmal einen nassen, kalten Lappen auf die Stirn legte. Kurz darauf rief er einen Arzt, der auch schnell zur Stelle war und Bulma umgehend untersuchte. "Sie hat eine Erkältung! Sie braucht nur etwas Ruhe und sie soll diese Tropfen einnehmen, dann geht es ihr in drei Tagen wieder besser!", gab der Arzt zu verstehen. Vegeta atmete sichtlich erleichtert auf. "Kümmern sie sich gut um ihre Frau! Sie wird sie jetzt brauchen!", sagte der Arzt noch kurz bevor er aus dem Haus, der Capsule Corporation ging. "Meine Frau? Hat sie der Kerl nicht alle? Klingt ja als ob wir verheiratet wären!....Sie ist mein Besitz aber nicht meine Ehefrau!", gab Vegeta zu verstehen. "Das wäre ja noch schöner, dieser ganze Mist mit Ehestreit und so, nee, nee nicht mit mir! Ich bin schließlich nicht lebensmüde. Außerdem ist, wenn man verheiratet ist die Scheidung teurer!" (Der Kerl hat Nerven, wie Drahtseile, Bulma geht's nicht gut und der macht sich über so ein Scheiß Gedanken Oo) Er ging nun wieder die Treppe herauf um in den ersten Stock zu seinem Zimmer zu gelangen. Da lag sie, seine Traumfrau und schlief. "Von was sie wohl träumt?", fragte sich Vegeta, als Bulma plötzlich zu sprechen anfing. ".....Uh.....Vegeta.....Lass mich nicht allein, geh nicht! Bitte! AHHHHHH!" So wie es schien hatte sie einen schlimmen Albtraum. Vegeta trat an sein Bett, in welchem Bulma lag heran und nahm ihre Hand. Bulma kullerten Tränen über das Gesicht. Es musste ein wirklich schlimmer Traum sein. Doch durch die alleinige Berührung von ihrer Hand, wurde sie ruhiger. Sie spürte eine sichere Nähe und kurz darauf erwachte sie und schaute Vegeta direkt ins Gesicht. Sie war noch leicht benebelt, erkannt aber dennoch ihr Gegenüber und lächelte. "Wie bin ich froh, dass du bei mir bist. Ich dachte du hättest mich allein gelassen!" Bulma berichtete von ihrem Traum und das Vegeta sterben würde und sie ganz allein auf der Welt zurück gelassen hätte. "Kein Angst, mich haut so leicht nichts um und außerdem muss ich ja auf dich aufpassen!" Er fühlte ihre Stirn, welche noch immer heiß, durch das Fieber war. "Komm zu mir unter die Decke, dann geht es mir bestimmt besser!", lächelte ihn Bulma an. Vegeta schaute mit großen Augen in der Weltgeschichte rum, als er diesen Satz hörte. "Soll ich wirklich?!", fragte er unsicher nach. "Hätte ich es gesagt, wenn ich es nicht ernst gemeint hätte?", entgegnete Bulma. Vegeta zog all seine Klamotten aus und begab sich zu ihr in sein Bett. Er wärmte sie nun mit seiner ganzen Körperwärme und Bulma legte ihren Kopf auf seinen rechten Oberarm. Sie blickte ihm direkt in die Augen und genoss den Augenblick seiner Nähe, ehe sie einschlief und wieder ins Traumland entsank. Doch dieses Mal träumte sie nicht von einem sterbenden Vegeta in ihren Armen, sondern von einer glücklichen Zukunft mit ihrem wertvollsten Schatz. Nämlich Vegeta. Während sie schlief verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem grinsen und Vegeta, der die beobachtete, weil er seinen Blick nicht von ihr lassen konnte, schmunzelte etwas. Er war sich sicher, dass sie nun einen angenehmen Traum haben musste. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlief bald darauf, mit Bulma in seinen Armen, ein. Vegeta träumte seit langem wieder von einem Leben auf Vegeta-sei, aber nicht wie gewohnt von Krieg auf diesem Planeten, sondern von Ruhe und Frieden, den er sich schon so lange gewünscht hatte. Seine Heimat war frei und stand nicht mehr unter der Herrschaft Freezers, der sein Volk versklavt hatte. Beide schliefen bis zum nächsten Morgen friedlich durch. Vegeta hielt Bulma die ganze Nacht warm in seinen Armen, ohne sie auch nur einmal loszulassen. Am nächsten morgen wachten beide zur selben Zeit auf. Sie konnten sich ein lachen nicht verkneifen. Bulma ging es erstaunlich besser, was wohl nur daran gelegen hatte das Vegeta sie so gut gewärmt hatte. "Du bleibst noch im Bett liegen und ich lasse uns was zum Frühstück bringen! Hast du verstanden?", erklärte Vegeta in einem ernsten Ton, der aber nur zum Vorschein kam, weil er sich um Bulma sorgte. "Ist in Ordnung, aber nur wenn ich einen Kuss von dir bekomme!" Bereitwillig ging er auf ihre Vorderung ein und küsste sie zärtlich. "Aber auf deine Verantwortung, dass ich mich bei dir anstecke!", sagte Vegeta mit einem lächeln auf seinen sinnlichen Lippen. "Nun geh schon", grinste Bulma "ich habe Hunger!" "Okay, Okay! Ich mach ja schon!", verteidigte sich Vegeta mit zwei erhobenen Händen, da Bulma drohte aus Scherz mit dem Kopfkissen zu werfen. ER verflüchtigte sich nach unten, schnappte sich das Telefon und bestellte ein leckeres Frühstück für sich und Bulma. Der Lieferant hatte schwer zu schaffen, da ja Vegeta nicht gerade wenig isst (frisst!). Dementsprechend sah dann auch die Rechnung aus. Aber wen interessiert das, da Familie Briefs sowieso im Geld schwimmte. Da machten die paar Kröten auch keinen Unterschied. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)