Vergiss mich von abgemeldet (One-Shot) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Erste Fanfic von mir, die mit Tsubasa Reservoir Chronicle zu tun hat. Fragt mich nicht wie ich dazu gekommen bin, bzw, wie ich auf die Idee kam. Eigentlich sollte die Fanfic anders enden, aber naja, ich schweife ab. Vielleicht liest sich dies ja hier jemand durch ^^" +.+.+.+.+.+.+ Und schon wieder war es passiert. Gestritten wie immer haben wir uns, du hast gesagt, ich würde dich nerven, du würdest mich nicht brauchen, denn ich wäre nicht mehr als nur ein Anhängsel. Doch davor sagtest du wieder diese drei Worte die mich so glücklich machten. Diese Worte die mich immer dazu brachten dir zu verzeihen. Ich liebe dich Ich konnte dich nicht verstehen, ich wusste nur, dass ich für eine Zeit lang nicht mehr in deiner Nähe sein wollte, vielleicht konnte ich es auch nicht. Das Haus hatte ich verlassen, in dem Haus, indem wir uns alle erstmal Unterschlupf gesucht hatten. Wieso ich es verlassen hatte? Ich musste weg, ich wollte flüchten, vor dir flüchten. Zwar hatte ich mich mit meinen allzeit bereiten lächeln verabschiedet, sagte nur, ich würde mich ein wenig umsehen wollen. Aber in mir sah es anders aus, ich wollte doch nur weg von dir. Ich fragte mich, ob du eigentlich gemerkt hast, wie ich mich fühle. Wenn ja, wieso musstest du immer wieder mit meinen Gefühlen spielen? Doch dann fragte ich mich auch, aus welchen Gründen du jedes mal wieder anfingst mit meinen Gefühlen zu spielen. Erst hast du sie angenommen und dann, wenn du sie nicht mehr gebraucht hast, dann wolltest du sie wieder wegwerfen. So tun also wäre nichts passiert. Kuro-min Vielleicht hätte ich einfach weniger an dich denken sollen, hätte mehr auf die Umgebung achten sollen, das habe ich ja dann auch getan. Ich konnte mich noch sehr gut an die Umgebung erinnern. Ein kleines Dorf, umringt von einem friedlichen Wald, hinter dem sich ein wunderschöner Wasserfall befand. Du hattest dir diesen Wasserfall nur mit einem verächtlichen Blick angesehen und danach bist du weiter gegangen ... nur aus diesem Grund bin ich an diesen Ort zurückgekehrt, ich wollte mich hier noch einmal umsehen. Eigentlich mit dir, aber du brauchtest mich ja nicht mehr. Ich bin unwichtig geworden. Geworden? Vielleicht war ich es schon die ganze Zeit gewesen. Ein leises seufzen wich über meine Lippen, nachdem ich auch an diesem Tage dort angekommen war, alleine, so wie immer. Das Geräusch des Wassers war beruhigend, nur irgendetwas stimmte hier nicht. Es war nicht so, dass mich jemand rief, aber ich verspürte das Verlangen weiter zu gehen, den Wasserfall zu erkundigen. Auch wenn du an diesem Tage bei mir gewesen wärst, gestört hätte dich das alles hier nicht... Dich hätte es auch nicht interessiert, als ich diese Höhle hinter dem besagten Wasserfall fand, wahrscheinlich hättest du nur den Kopf geschüttelt, dann etwas gebrummt und dann wieder fort gegangen. Aber du warst nicht da und aus diesem Grund konnte ich auch in diese Höhle gehen. Du konntest mich nicht mehr alleine lassen, denn du hattest es schon getan, du warst nicht bei mir, als ich dich gebraucht hatte. Hier drin war es sehr kalt, dass war das erste an das ich gedacht hatte, nachdem ich diese Höhle betrat. Feucht war es hier natürlich auch, kühl und nass. Aber diese Höhle befand sich ja hinter einem Wasserfall, da blieb so etwas nicht aus. Wassertropfen plätscherten in die schon vorhandenen Pfützen, eigentlich ein schönes Geräusch, ich hätte es gerne noch öfter gehört. Je tiefer ich den einen Gang entlang ging, desto kühler wurde es und langsam wurden aus den Wassertropfen kleine Kristalle. Traumhaft schön waren sie, dieses glitzern. Sie erinnerten mich an die Kristalle, die sich in meiner Welt befanden. Was du wohl dazu gesagt hättest? Für mich waren diese Kristalle ja nichts neues, doch hattest du auch schon mal solche Kristalle gesehen? Sicherlich nicht, denn so etwas interessierte dich nicht... Der Weg wurde immer enger und kleiner, so dass ich mich schon ein wenig bücken musste. Ob sich etwas Interessantes hinter diesem Gang befand? Ich hätte umdrehen sollen, aber nein, ich wollte es ja unbedingt wissen. Ich wollte wissen ob dieser Gang in einer Sackgasse endete, oder ob ich noch etwas entdecken konnte. Ich war mir sicher, dass ich es bald erfahren würde. Dreh dich um, geh und verschwinde. Bleib weg, du sollst nicht hierher kommen... Und es war ja auch so. Der Gang wurde wieder größer und bevor ich mich versah, stand ich in einer wirklich bekannten Umgebung. Kristalle egal wo man hin sah, die Kälte die sich hier befand, erinnerte mich an die meiner Welt. Meine Welt... auch dort war ich alleine, genau wie hier... denn die Person, die ich brauchte, die wollte mich nicht... Vorsichtig sah ich mich um, eine meiner kalten Hände legte ich auf einen der Kristalle. Ich drehte mich danach wieder um, blickte auf den kristallisierten Boden. Dort sah ich Füße... die nicht zu mir gehörten. Jemand stand vor mir, wer es war, das hatte ich erfahren, nachdem ich aufsah. Chii, ich wusste was es bedeutete, dass du hier warst. Doch musste es jetzt sein? Vielleicht warst du aber auch nur eine Fälschung, ich hoffte es.[/ "Fye, es ist schön dich endlich wieder sehen zu können.", auf ihren Lippen lag wie bei mir ein lächeln. Dieses bezaubernde Lächeln, welches sie mir auch geschenkt hatte, als sie mich das erste Mal gesehen hatte. Du hast meinen Namen gesagt, also warst du es doch, ich habe es schon Vermutet gehabt. Es war passiert und ich war alleine, mir konnte niemand mehr helfen... er war nicht da "Erkennst du mich nicht mehr Fye? Ich bin es, Chii, du hast mich erschaffen. Ich sollte dir doch bescheid geben... wenn der König erwacht ist." Glaubte sie den wirklich ich hätte sie vergessen? Vielleicht war dieser Gedanke möglich, da sie meinen verwirrten Blick sah. Es ist zu spät diese Frage zu beantworten, viel zu spät. Der König hatte sicherlich schon angefangen nach mir zu suchen und ich wusste, dass ich die anderen nur in Gefahr bringen würde. Noch mehr als zuvor. Besonders dich. Und du solltest nicht wieder in Gefahr geraten, wegen mir, dieser Person mit Maske, dem gefälschten lächeln. Die Person die du am meisten hassen musstest. Ja, ich meinte dich Kuro-ta. Ich hatte ein schlechtes Gefühl, ich spürte genau, dass sich hier noch jemand befand, Chii und ich waren hier nicht alleine. Doch auf die Person, die sich hier auch befand, auf diese hätte ich zu gerne verzichtet. Aber er war da und er würde einfach bleiben. Ich spürte wer es war, doch redete ich mir ein, dass es jemand anderes war. Ich wollte es nicht wahr haben... Diese Person, sie hätte sich noch schonen sollen, es war einfach viel zu früh. In diesem Moment schaffte ich es sogar mit den Gedanken abzuschweifen. Mit den Worten hatte ich es schon oft getan, das wurde mir schon oft genug gesagt, besonders von dir Kuro-chi, aber dass meine Gedanken auch versuchten mich von diesem Thema weg zu leiten... Doch auch diese Gedanken brach ich ab, da ich ein lachen hörte, diese bekannte Stimme, ich konnte mir nicht einreden, dass ich diese Person nicht kannte. Es tat weh diese Stimme zu hören. Ich spürte wie meine Beine zitterten und wie mich die Angst überkam. Doch lächeln, ich wollte weiter lächeln, bis zum Schluss. Ich wollte für dich noch ein ehrliches lächeln zu stande bringen, nur für dich, ich wollte es dir schenken. Nur für dich lächeln, dir mit einem richtigen Lächeln sagen, dass ich dich liebe Doch ich hatte keine Chance, ich konnte es dir nie wieder sagen. Ich habe dich verloren, du hast mich verloren? Ich war nicht mehr da, doch ich lächelte, ich lächelte immer noch. Gepeinigt mit diesem Lächeln war ich, ich hätte es gerne noch abgelegt, ich würde es gerne jemand anderen geben. Aber ich behielt es einfach, es gehörte zu mir, für immer. Ich liebe dich, Kurogane, du musst mich vergessen. +.+.+.+.+.+.+ Und Ende *schief grins* Wenn ihr es wirklich durch gehalten habt *daumen heb* Super XD~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)