Am Ende lebt die Hoffnung von Blacklady86 (abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 15: Eine Königin unter Göttern -------------------------------------- So da bin ich wieder und die Rettung naht. Ich hoffe das euch dieses Kap genauso gefällt wie die anderen. So weiter gehts The show must go on Kapitel 14) Eine Königin unter Göttern Vorsichtig öffnete Bunny ihre Augen und stellte erleichtert fest, das ihr Kopf noch immer fest auf ihrem Hals saß. Sie blickte sich etwas verwirrt um, sie befand sich auf jeden Fall nicht mehr in der Höhle soviel stand fest. Dieses Zimmer schien aus Wolken zu bestehen, alles war weiß. Vor ihr befanden sich Stühle die um einen Tisch standen. "Ich begrüße euch auf dem Olymp, Königin des Mondes und der Erde" schallte eine freundliche Stimme ihr entgegen. Erst jetzt fiel ihr auf, das sie nicht allein war. Vor ihr auf den hintern Stühlen der großen Tafel saßen drei Männer. Der Mann in der Mitte trug ein langes weißes Gewandt, sein Gesicht schien freundlich und er lächelte sie an, rechts daneben saß ein Mann in einem blauen Gewandt und links einer in einem grauen, alle sahen ungefähr gleich alt, aus sie nahm an das sie um die 60 Jahre waren. Es war der Mann in der Mitte gewesen, der das Wort an sie richtete. Bunny lächelte leicht, es überraschte sie nicht wirklich, das sie sich auf dem Olymp befand, schließlich war sie grade im Hades. "Es Freud mich sehr hier zusein, vor allem, wenn man beinahe seinen Kopf verloren hätte. Aber darf ich fragen wer ihr seit" sie schaute zu den drei Gestalten rüber. Der Mann in der Mitte lächelte nachsichtig "Es tut mir leid das ihr in solche Bedrängnis gekommen seit. Aber darf ich mich vorstellen, mein Name ist Zeus und das rechts neben mir ist Poseidon und links ist Hades, meine Brüder" er zeigte auf die beiden anderen Personen. Bunny musste diese Nachricht erst mal verdauen. Es kam ja nicht jeden Tag vor, das man sich auf dem Olymp, mit dem Göttervater Zeus, Hades Herr der Unterwelt und Poseidon dem Gott des Meeres unterhielt. Sie schluckte heftig "Es freut mich sie kennen zulernen, aber wieso haben sie mich hergeholt?" ihre Stimme klang nun etwas fester. Hades ergriff das Wort "Weil wir eure Hilfe brauchen, damit mein Sohn endlich wieder normal wird" meinte er zu ihr. Bunny lacht kurz auf "Also habe ich es euch zu verdanken, das ich im Hades gelandet bin?" fragte sie nach und ihre Stimme klang alles andere als freundlich. Zeus überhörte ihren scharfen Ton einfach, denn sie hatte ein paar Rechte die nicht jeder Sterblich besaß. Und nur die Götter allein wussten woran das lag, und er war froh darüber. Wie hätte sie auch wissen können das, das von dem sie die ganze Zeit glaubte ihre Schicksal zusein, erst der Anfang ist. Das nicht der Tot, von dem sie sich die Erlösung versprach, das Ende war. Sie war noch nicht bereit, ihre wahre Bestimmung zu erfahren. Ihre Bestimmung die besagte, das sie nach ihren Tot in ihren Reihen aufsteigen würde. Sie würde eine Unsterbliche Göttin sein, wunderschön und Mächtiger als alle anderen. Doch so schön sich diese Leben auch anhörte, so war es nicht. Was nutzte Unsterblichkeit, Macht und ewige Schönheit, wenn man doch dazu verbannt war einfach nur zu zusehen. Wenn man nur beten konnte, und selbst nicht Handeln durfte, während sich die Menschen selbst vernichteten. Ja er war wirklich froh, das sie von all dem nichts wusste. Zeus Stimme klang ruhig "Ja das stimmt. Wir sind nicht ganz unschuldig daran, und dein Silberkristall war so freundlich uns dabei zu helfen" meinte er einfach zu ihr. Bunny hatte sich ja schon gedacht das ihr Kristall nicht von allein auf so eine Idee kam, aber das hier die Götter selber ihre Finger im Spiel haben hätte sie nicht erwartet. Aber vor allem war sie überrascht das die Götter überhaupt ihre Hilfe brauchten. "Ihr wollt also von mir, das ich mich um diesen Dämon kümmere, aber wieso? Ich dachte ihr seit Götter, müsstet ihr nicht Mächtig genug sein, um dieses Problem alleine zulösen?" fragte sie, das was sie wirklich dachte. Sie sah wie Poseidon die Hand ob, doch bevor sie seine Geste wirklich begreifen konnte, raste auch schon eine Wasserfontäne direkt auf sie zu. Kurz war Bunny starr vor Schreck, doch bevor die Wassermaßen sie berühren konnten, baute sie ein Schutzschild um sich auf, der den Angriff ohne große Mühe blockte. "Was soll das?" fragte sie wütend, doch die Götter lächelten nur traurig "Siehst du wie Mächtig wir sind? Noch nicht einmal, einen Sterblichen können wir Besiegen" meinte Poseidon, Verachtung und Schmerz schwang in seiner Stimme mit. "Wie du ja schon erfahren hast, ist Zellestin von einem Dämonen besessen. Doch leider handelt es sich dabei, nicht um einem x-beliebigen Dämon. Sein Name ist Diablos. Vor langer Zeit, hatte er mit einer großen Arme, versucht die Erde zu zerstören, und es wäre ihm auch gelungen, wenn wir Götter, nicht selber eingeschritten wären. Wir haben ihm seines Körpers beraubt, und seine Seele nach Tataros verbannt. Doch nun hat es seine Hass erfüllte Seele geschafft, sich Zellestin zu bemächtigen, und mit ihm ist er in der Lage, seine alten Ziele zu verwirklichen." Zeus seufzte "Leider hat er einen Weg gefunden, unsere Macht zu bannen. Wir selber sind nicht mehr im Stande ihn aufzuhalten, aber du kannst es. Du bist die Königin, des Mondes und der Erde, die das Universum vereint. Dein Licht, scheit über allem. Wir bitten dich, hilf uns". Bunny dachte über Zeus Worte nach. Im Gunde hatte sie keine Wahl, als den Göttern zu helfen, denn wenn Zeus recht hatte, war die Erde in großer Gefahr. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich jetzt um dieses Problem zukümmern, denn wenn Zellestin erst einmal auf der Erde erschien, würde es zu Spät sein. Ernst sah sie die Götter an "Ich werde euch helfen aber ich habe zwei anliegen, nur wenn ihr damit einverstanden seit, werde ich euch helfen" ihre Stimme duldete keinen Wiederspruch "Gut was möchtest du? Wenn wir es können, werden wir deiner Bitte nachkommen" antwortete Zeus. Hades und Poseidon sahen sie wütend an, es passte ihnen nicht, das eine Sterblich Vorderrungen stellte. Bunny lächelte zufrieden "Meine erste Bitte geht an Hades persönlich, ich möchte von ihm ein Göttliches versprechen das die Menschen, die von seinem Sohn gefangen gehalten werden freigelassen werden" sie sah Hades herausfordert an "Gut ich werde es versprechen, die Menschen werden wieder zurück geschickt" meinte Hades leicht wütend. Zeus sah die Königin fragend an "Und was ist dein zweiter Wunsch?" fragte er sie "Ich werde das nicht ohne Hilfe schaffen, deshalb brauche ich Krieger" antwortete sie dem Göttervater, Zeus strahlte "Das ist nicht weiter schwer du kannst unsere besten ...." weiter kam er nicht "Ich will nicht einfach solche Krieger, ich möchte meine Krieger" fiel sie dem Göttervater ins Wort. Zeus wurde leicht rot "Ich weiß nicht ob wir deinen Wunsch erfüllen können" sagte er etwas zu kleinlaut wie sie fand. Bunny funkelt in böse an "Ihr habt mich Angegriffen, ich weiß sehr gut zu was ihr in der Lage seit" meinte sie gereizt. Die drei zuckten bei ihrem scharfen Ton merklich zusammen, dann besprachen sie etwas, was Bunny nicht ganz verstand. Nach einem Augenblick erhob Zeus das Wort " Gut wir werden es tun, sage uns nur welche Krieger du haben möchtest" Bunny strahlte "Ich brauche König Endymion, Herrscher über Mond und Erde" Zeus lächelt, er hatte gewusst das dieser Name ihr zuerst über die Lippen kommen würde. Und damit hatte er gar nicht so unrecht Bunny hatte gar nicht groß nachgedacht, als sie seinen Namen nannte, er war einfach ein Teil von ihr. dann fuhr sie fort "die Kriegerin des Wissens Merkur, die Kriegerin des Feuers Mars, die Kriegerin des Donners Jupiter, die Kriegerin der Liebe Venus, die Kriegerin des Wassers Neptun, die Kriegerin des Windes Uranus, die Kriegerin der Zeit Pluto und die Kriegerin von Leben und Tod Sailor Saturn" bei dem letzten Namen musste Bunny leicht bedauert feststellen, das die drei Götter leicht zusammen zuckten. dachte Bunny bei sich. Ihr tat Saturn leid, sie konnte nichts dafür. Man hatte ihr diesen Namen früher gegeben, weil die Leute Angst vor ihrer Macht hatten. Leider musste sie auch feststellen das ihre eigenen Krieger so über sie dachten und Saturn deshalb noch vor ihren Erwachen töten wollten. Sie erinnerte sich gut daran, das sie deshalb gegen Uranus und Neptun gekämpft hatte und eine zusammen Arbeit damals nicht möglich war. Noch heute machte sie sich Sorgen um die kleine Kriegerin, obwohl sie sich sicher ist, das sie bei Uranus, Neptun und Pluto gut aufgehoben war. Die drei liebten sie inzwischen wie ihre eigene Tochter. Seiya hatte sie mit Absicht nicht erwähn, da sie für ihn eine andere Aufgabe hatte. Denn er sollte auf das wichtigst in ihren Leben achten. Zeus Stimme riss sie schlagartig aus ihren Gedanken "Dein Wunsch wird erfühlt, deine Krieger werden gleich eintreffen" meinte er zu ihr. Sie nickte "Ich danke euch" sie setzte sich auf einem Stuhl, der etwas abseits von den anderen stand und ging ihren Gedanken nach. Seiya stand völlig verwirrt in dem großen Raum. Grade eben noch hatte er mit den anderen Krieger geredet. Und jetzt lagen sie mit dem Kopf auf dem Tisch und bewegten sich nicht. Ihm kam gleich der Gedanke das Bunny daran nicht ganz unschuldig war, aber wieso hatte sie ihn denn zurück gelassen. Doch als er in ihr Zimmer trat kannte er die Antwort bereits. Denn er sah ein völlig aufgelöstes keines Mädchen das bitterlich weinte. Auf einem Stuhl sah er Mamoru, auch er war in einem Schlaf ähnlichen zustand. Er ging zu dem Mädchen "Mach dir keine Sorgen kleine Prinzessin, deine Mama hat dein Papa und die anderen Krieger zu sich geholt. Sie wachen bestimmt bald wieder auf" meinte er zu ihr und nahm sie tröstend in den Arm. Das Kind sah ihn mit großen Augen an "Bist du sicher Seiya" fragte sie hoffnungsvoll. Seiya nickte "Sicher sie kommen wieder. Was ist, hast du Lust mit mir zuspielen" kichernd nickte sie. Dann holte sie einen Ball aus ihrem Zimmer. Seiya schwor sich auf das Kind aufzupassen, denn dieses Mädchen war Bunnys wertvollster Schatz. Verwirrt sahen sich die Krieger um, keiner hatte eine Ahnung wie sie hier her gekommen waren. Als Uranus die drei Gestallten erblickte, zögerte sie nicht lange und griff sie an. "Kriegerin des Windes, wie oft soll ich dir noch sagen, das du andere Leute erst nach ihren Namen fragen sollst?" Uranus blieb wie angewurzelt stehen, sie kannte diese Stimme nur zu gut. Als sie sich umdrehte erschien ein lächeln auf ihrem Gesicht, auch die anderen drehten sich zu der ihr nur zu bekannten Stimme um. Mamoru rannte zu seiner Frau und schloss sie in seine Arme "Serenity ich bin so glücklich dich zusehen" flüsterte er in ihre Haare. Bunny lächelte glücklich "Du sollst dir doch nicht immer so viele Sorgen um mich machen, Endymion" meinte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Auch die anderen traten zu ihnen "Wir sind froh dich gesund wieder zusehen" meinte Neptun und die Krieger gingen vor ihr auf die Knie. Bunny lacht gelöst "Steht schon auf. Mir geht es sehr gut, ich hätte zwar beinah den Kopf verloren, aber es ging ja alles gut" scherzte sie, doch ihre Krieger konnten in ihren Augen sehen das es ernst gemein war. Saturn sah den Kratzer an ihre Wange und wollte sie heilen, doch Bunny schüttelte nur den Kopf "Lass mal, das kannst du später auch noch tun. Jetzt haben wir wichtiges zu besprechen, setzt euch erst mal" mit der Hand wies sie auf die Stühle, die um den Tisch standen. Als die Krieger sich gesetzt hatten, fing sie an zu erzählen "Ich möchte euch erst mal die Götter Hades, Zeus und Poseidon vorstellen. Sie waren es, die euch herbrachten" ihre Krieger starrten die drei Götter ungläubig an. Dann erzählte sie ihnen wie sie im Hades aufgewacht war, über ihre Gefangennahme, den Kampf in der Arena und ihre Flucht mit der Rettung durch die Götter "Und jetzt brauchen sie meine Hilfe um Zellestin wieder zu Vernunft zu bringen" beendete sie ihren Vortrag. Die Krieger hatten ihr schweigend zugehört "und wie willst du das anstellen?" fragte Jupiter "Dafür habe ich ja euch herholen lassen. Ich alleine werde das nicht schaffen, seit ihr bereit?" prüfend sah sie ihre Krieger an. "Natürlich Hoheit, für euch würden wir selbst in die Hölle reisen" meinet Uranus und die anderen nickten zur Bestätigung . Bunny lächelte leicht, sie war glücklich ihrer Freund wieder um sich zuhaben "Ich danke euch, aber nun kommen wir zum nächsten Punkt. Wie kommen wir wieder zurück in den Hades" Zeus meldete sich "Wir können euch leider nicht direkt hinbringen, es wäre zu gefährlich da wir der Meinung sind, das Zellestin schon von unserem einschreiten erfahren hat. Aber wir können euch bis an den Rand des Hades bringen, von dort aus müsst ihr zu Fuß weiter aber ich sage euch gleich das es nicht einfach wird" meinte er, aber Bunny grinste nur frech "Machen sie sich darüber mal keine Sorgen, wir brauchen nur eine gute Wegbeschreibung das ist alles" auch die anderen stimmten ihrer Königin zu "Dann machen wir uns mal auf den Weg, ich möchte ungern für Seiyas Nerven Zusammenbruch verantwortlich sein" lachte sie. Die anderen sahen sich um erst jetzt fiel ihnen auf das er gar nicht bei ihnen war "Wo, hast du ihn denn gelassen" fragte Mamoru sie. Bunny lächelt "Bei unserer Tochter, einer musste ja auf sie aufpassen" jetzt musste auch die anderen lachen, Mamoru tat Seiya sogar ein wenig leid. Und wieder einmal Ende, hoffe es hat euch gefallen. Ich danke noch ganz herzlich allen Lesern und Kommi schreibern. Ihr seit die besten. Bis Bald Eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)