Am Ende lebt die Hoffnung von Blacklady86 (abgeschlossen) ================================================================================ Kapitel 7: Reise in eine andere Welt ------------------------------------ Hi, hier bin ich wieder und auf bitten von PrincessofMoon habe ich auch beschossen das nächste kassi reinzusetzen. Nochmals vielen, vielen dank für die vielen Kommis. Hätte nicht erwartet das die Story sogut bei euch ankommt. Es kommt auch bald etwas mehr spannung rein, aber lasst euch überraschen so nun viel spass Kapitel 6) Reise in eine andere Welt "Was Bunny uns nur so wichtiges zusagen hat" flüsterte Venus zu Mars, die neben ihr stand "Sie wird schon ihre Gründe haben" Mars drehte sich um außer ihnen, hatte die Königin auch Merkur, Jupiter und die drei von Star Lights zu diesen treffen bestellt, keiner hatte wirklich eine Ahnung worum es eigentlich ging. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und Serenity berat den Raum, auf dem Arm trug sie die kleine Lady. Mars fiel auf, das sie einen besorgten Gesichtsausdruck hatten, doch der verschwand als sie vor den anwesenden Personen trat. "Meine Lieben Freunde, ich habe euch rufen lassen um euch zusagen, das wir morgen einen kleinen Ausflug machen werden" verwirrte Gesichter blickte sie an, denn es war nicht die Art der Königin einfach so Hals über Kopf zu verreisen. Venus trat vor " Meine Königin, darf man fragen wohin die Reise geht?", ein lächeln erschien auf ihren Lippen "Sicher Venus die Reise geht zum Mond, ihr werdet uns doch begleiten?" mit einem erwartungsvollen Blick schaute sie zu den jungen Männern "Sicher, wenn sie es wünschen" antwortet Seiya auf ihre Frage, er hatte sich angewöhnt sie in aller Offendlichkeit mit ´sie` anzureden. "Kann ich auch mit" kam eine Hoffnungsvolle frage von dem kleinem Mädchen auf Serenitys Arm "Natürlich meine kleine" das Mädchen strahlte übers ganze Gesicht. Als die anderen sich zum gehen umwandten, hielt Serenity Jupiter zurück mit der bitte, sich eine weile um die kleine Lady zukümmer, dann blieb sie allein im Thronsaal zurück. Serenity war so in Gedanken vertieft, das sich nicht einmal merkte das die vier Äußeren Krieger in den Raum getreten waren, erst als sie sich vor ihr Verbeugten blickte sie auf. "Ihr habt nach uns gerufen Hoheit" Uranus sah sie mit fragenden Augen an "Ja ich möchte das ihr euch zu euren Schutzplaneten begebt und dort das Sicherheitssystem überprüft". Alle anwesenden waren sehr überrascht über diesen Befehl "Glaubt ihr das bald eine neue Gefahr droht, Hoheit" fragte Neptun die einen schritt vorgetreten war "Ich weiß es nicht genau und deshalb schicke ich euch. Seht es als eine Vorsichtsmaßnahme ich erwarte übermorgen euren Bericht" die vier Krieger gingen vor ihr auf die Knie "Ja wohl eurer Hoheit" kam es aus einem Mund. Am nächsten Morgen war alles für die große Reise bereit. Bunny gab Mamoru noch einen Kuss und verabschiedete sich von ihm, dann ging sie zu ihren Krieger die sich schon in einem Kreis aufgestellt hatten. Mamoru sah wie Bunny ihre Tochter in eine Hand nahm und Venus in die andere, dann schloss sie die Augen und eine große Energiesäule erschien danach waren sie verschwunden. dachte er und mit einem Seufzer verließ er den Raum. Trotz jeglicher Erwartung verlief die Reise ohne größere Probleme, das letzte was Serenity gesehen hatte waren die besorgten Augen von Mamoru und nun stand sie auf dem Mond. "Hier sind ja überall Ruinen was wollen wir hier?" Yaten sah sich überrascht um, wohin er sehen konnte war alles Zerstört. "Wartet hier auf mich" ohne auf eine Antwort zuwarten ging Serenity los. Vor einer großen Säule mit reich verzierten Symbolen blieb sie stehen und kniete sich nieder. "Was tut sie da" Seiyas ungläubiger Blick lag auf Serenity "Sie bettet" gab Mars knapp zurück. "Ich, Serenity Königin des Mondes, bette zu dir heiliger Gebetsturm Erhöre meine Bitte und lass für einen Tag den Mond in seinem alten Glanz erstrahlen". Erst kaum merklich, dann immer heller strahlte der Gebetsturm, bis er den ganzen Mond mit seinem Glanz überzog. Die anderen trauten ihren Augen kaum, selbst die Sailor Krieger sahen diesem Specktakel verblüfft zu. Nach und nach stellten sich die zerstörten Gebäude wie von selbst wieder auf, aber auch die schon vor Jahrhunderten verstorben Mondbewohner erwachten wieder aus ihren längst vergessenden Schlaf. Serenity stand in dem Moment auf als man eilige Schritte vernahm, ein lächeln erschien auf ihrem Lippen als sie näherer kommende Person erblickte. "Serenity mein liebes Kind, es ist schön dich einmal wieder zusehen" sie fiel der Königin überglücklich um den Hals "Mama" Freudentränen liefen ihr über die Wangen, als sie ihre Mutter in die Arme schloss. Mars und die anderen waren zu ihnen getreten hielten aber einen respektvollen abstand und gingen in die Knie "Es freut uns sie wieder zusehen, Hoheit" sagte Venus dann nach einer weile als die Königin sich von ihrer Mutter gelöst hatte. "Es freut mich eben so, wie ich sehe habt ihr gut auf meine Tochter aufgepasst" sie blickte Serenity mit einem glücklichen Lächeln an. Serenity ging auf ihre Freunde zu "Mama darf ich dich bekannt machen, das sind Seiya, Taiki und Yaten" stellte sie die drei jungen Männer vor, und hob ihre kleine Tochter auf den Arm, die sich bis dahin bei Jupiter festgehalten hatte "und das liebe Mutter ist die Prinzessin des Silberreichs, Endymions und meine Tochter, kleine Lady Serenity" das Mädchen musterte die fremde Frau eingehend. Mit großen Augen sah sie die ihr fremde Frau an, ihre Frisur war die selbe wie bei ihrer Mutter doch schienen ihre Haare fast Silber zusein, auch trug sie ein langes weißes Kleid das, ihrer Mutter glich aber das was dem Mädchen letztendlich ein lächeln in ihr süßes Gesicht zauberte waren die blauen Augen die dem Himmel so ähnlich sahen. "Kleine Lady das ist deine Oma" die Stimme ihrer Mutter riss das Mädchen aus ihren Gedanken und holte sie in die Wirklichkeit zurück "Na du bist ja eine süße Prinzessin" zärtlich strich Serenitys Mutter dem Mädchen über die Wange "Danke" erwiderte sie schüchtern und bekam einen leichten rot Schimmer unter den Augen. "Merkur und Jupiter könntet ihr der kleinen Lady und den Star Lights schon mal die Umgebung zueigen, wir kommen gleich nach" meinte Serenity und übergab Jupiter ihre Tochter "Sehr gerne Hoheit". Alle wussten das die Königin viel mit ihrer Mutter zu besprechen hatte war das letzt Wiedersehen der beiden doch schon eine ganze weile her. Nachdem Jupiter und die anderen gegangen waren, schritt nun auch Serenity an der Seite ihrer Mutter die Gänge entlang, dicht gefolgt von Mars und Venus. Vor einer großen Tür blieben sie stehen und während Serenity mit ihrer Mutter den Raum betraten blieben Mars und Venus zurück, denn sie hatten schon vor ihrer Abreisen den Befehl bekommen niemand in das Zimmer hinein zulassen. "Bunny muss was wichtiges mit ihrer Mutter zu besprechen haben, sonst wäre sie ja nie so Hals über Kopf hierher gereist" meinte Venus und blickte Mars nachdenklich an "Das scheint mir auch so, sie kam mir in letzter Zeit so nachdenklich vor" gab Mars zu "Na hoffentlich ist es nichts erstes" In der zwischen Zeit hatten es sich Bunny und ihre Mutter in dem Zimmer auf dem Sofa bequem gemacht "Was ist los mit dir du scheinst mir so besorgt" fragte ihre Mutter endlich, nachdem sie sich schon 10 Minuten über alles möglich unterhalten hatten "Sieht man mir es denn wirklich so an?" Serenity versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht wirklich "Ich bin deine Mutter, wenn ich es nicht sehn kann, schafft es bei dir kein anderer, so war es schon immer" sie sah ihre Mutter an. Ein leichtes wehmütiges lächeln erschien auf ihren Lippen "Ja du hast recht, ich konnte noch nie etwas vor dir verheimlichen, früher nicht und jetzt auch nicht, aber bei den anderen geht es wenigstens" meinte sie und ein Seufzer entfuhr ihr. "Serenity was ist denn los, worüber machst du dir solche Sorgen?" ihre Mutter legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter "Weist du ich habe das Gefühl, das bald etwas schreckliches passiert und ich es nicht aufhalten kann" "Wie kommst du darauf, es herrscht doch Frieden" Bunny sah ihrer Mutter in die Augen "Ich kann es sehen, jede Nacht! Ich habe damals gehofft das, nachdem wir die Familie das Schwarzen Mondes besiegt hatten, nun für unsere Zukunft keine Gefahr mehr besteht, aber nun habe ich diese Träume jede Nacht" ihre Mutter seufzte "Serenity du weißt doch das, das Schicksal immer seinen Weg findet. Ihr habt damals die Zukunft verändert keiner weiß was morgen passiert. Über das was du dir Sorgen machst ist das Schicksal deiner Tochter" Serenity sah sich im Raum um, an der Wand hing ein Gemälde das den Mond zeigte, bevor er vom Königreich des Dunklen zerstört wurde < Wie friedlich alles damals war> dachte sie, bevor sie weiter sprach "Es stimmt ich mache mir Sorgen um sie, wenn mir etwas passiert, ist sie die einzige die den Silberkristall benutzen könnte, aber jetzt ist sie noch zu klein. Sie hat keine Ahnung von ihren wirklichen Fähigkeiten und das macht mir Sorgen" ihre Mutter nickte, sie hatte sich so etwas schon gedacht. Sie ging zu dem Schreibtisch der in der Mitte des Raumes stand und nahm eine kleine Schatulle in die Hand. "Hier Serenity das wollte ich dir schon lange zurück geben" sie reichte ihrer Tochter das Kästchen "Was ist das" sie betrachtete es neugierig. Sie war nicht besonderst groß, war aber reichlich mit Symbolen des Mondes verziert, die denen am Gebetsturm ähnelten. "Mach es auf Serenity" vorsichtig öffnete sie den Verschluss und hob den Deckel an "Aber das ist ja" sie blickte auf ein wunderschönes Medalion das auf einem Kissen gebettet lag " Es ist deines, kurz bevor ich damals den Silberkristall gegen das dunkle Königreich einsetzte, habe ich es gefunden. Ich dachte mir das du es vielleicht zurück haben willst" Serenity stiegen Tränen in die Augen, sie erinnerte sich. Damals war sie in dem Alter ihrer Tochter gewesen, ihre Mutter hatte es ihr zum Geburtstag geschenkt und meinte, wenn sie fest daran glaube würde es sie immer beschützen. Vorsichtig öffnete Serenity das Medaillon "Er ist immer noch da, ist er nicht wunderschön" ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie den Stein, der in dem Medaillon eingearbeitet war bewunderte "Er wir auch immer dableiben, solange du es möchtest, es ist schließlich ein Teil deines Silberkristalls" Serenity lächelte, für einen kurzen Moment hatte es ihre Mutter geschafft, ihr die Ungewissheit über die Zukunft zu nehmen. "Was treiben die nur so lange, mir tun schon die Füße weh" maulte Venus "Jetzt sei nicht so kindisch. Bunny hat gesagt wir sollen hier warten, also warten wir" Mars war gereizt, sie musste sich das gejammere schon eine gute halbe Stunde anhören "Aber die sind schon über zwei Stunden da drin" gerade als Mars zu einer Erwiderung ansetzten wollte, wurde die Tür hinter ihnen geöffnet und Serenity trat heraus. "Es hat etwas länger gedauert, tut mir leid" entschuldigte sich Serenity bei den beiden "Ach kein Problem" kam es schnell von Venus und Mars verdrehte die Augen. "Was haltet ihr davon, wenn wir die anderen Suchen gehen und dann Feiern wir, meine Mutter gibt heute zu unseren Ehren ein großes Fest" die beiden waren mehr als begeistert. Aus dem großen Fest wurde schnell eine rauschende Party, schließlich war das Mondreich nur für einen Tag neu erstanden, aber daran dachte niemand. Es wurde gelacht, getanzt und stunden lang Diskutiert, Serenity und ihre Mutter waren den größten Teils des Abends damit beschäftigt der kleinen Lady zu erklären wieso sie zwei Omas hatte. Dann war es an der Zeit Abschied zunehmen, was nicht ohne vielen Tränen zustatte ging, vor allem die kleine Lady weinte bitterlich, als sie sich von ihrer Oma trennen sollte. hoffe es hat euch diesesmal auch wieder gefallen bis später eure Blacklady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)