Ab aufs Internat! von abgemeldet (Nach dem Sieg..... Neue FF von mir! (mal wieder *g*) DAS LETZTE KAP IST ON!!!!) ================================================================================ Kapitel 8: Aufeinandertreffen und die SChulgeschichte! ------------------------------------------------------ Hi Leute! NA wie geht’s? Mir geht’s ganz gut und ich dachte, ich könnt ja mal wieder ein Kap schreiben. Zwar waren es „weit“ unter 20 Komms, aber ich will euch ja nicht zu lange auf die Folter spannen. Und außerdem sind die zwei Wochen ja schon rum. Viel Spaß! Kapitel 8: Die Busfahrt kam Yo unendlich vor. Es erzählte auch kaum jemand, deshalb hatte er auch keine Ablenkung. Seufzend starrte er aus dem Fenster und beschaute die Landschaft, doch es war nichts interessantes zu sehen. °Oh man, wenn das noch lange so geht, krieg ich ’nen Knall. Es sind doch nur 10km bis zur Stadt, wieso fährt der Bus dann so langsam?° „Mach dich doch nicht so verrückt! Wir sind grad mal 3 Minuten unterwegs. Wir kommen schon noch rechtzeitig an.“, sprach Ren leise und mit geschlossenen Augen. „Ich weiß! Aber es dauert so lang!“, antwortete Yo ihm. Ein Lächeln machte sie auf Rens Gesicht breit. „Du bist wegen ihr so ungeduldig. Eigentlich ist das ja dein Spruch, aber „Mach dich locker“!“ Yo lachte: „Stimmt, das ist wirklich mein Spruch! Aber ich versuch mich mal dran zu halten.“ „Will ich ja wohl hoffen! Ich hab keinen Bock hier einen auf gute Laune zu machen!“ „Das kannst nu nämlich gar nicht!“, warf Horo sofort ein und schaute provozierend auf Ren. „Ach, halt doch die Klappe. Wer redet denn bitteschön mit dir?“, giftete der Chinese ihn sofort an. „Ach, lass mich doch in Ruhe, Spitzkopf!“, motzte Horo nur etwas beleidigt und drehte sich wieder von ihm weg. °Oh man, kann er es nicht lassen, sich andauernd mit mir zu streiten? Dann müsst ich auch nicht immer zurück pflaumen. Das macht zur Zeit echt überhaupt keinen Spaß!° „Man, wieso streitet ihr euch denn? Tagsüber seit ihr sonst wie zickig und inner Nacht schlaft ihr friedlich nebeneinander. Hat jemand schon mal so einen krassen Unterschied gesehen?“, grinste Yo und er musste sich wahrlich das Lachen verkneifen, als er plötzlich zwei Tomaten neben sich hatte. Sie hatten soviel rumgealbert, dass sie gar nicht mitbekommen hatten, dass sie schon da waren. „Steigt aus, SCHNELL! Sonst fährt der Bus noch weiter!“, hetzte Ren sie alle hoch und schnell sprangen die Jungs aus dem Bus. „Puh, war das knapp! Anna hätte uns den Kopf abgerissen, wenn wir die Haltestelle verschlafen hätten.“, grinste Yo verschnaufend. „Mir wär da bestimmt noch was besseres eingefallen!“, antwortete ihnen eine sehr bekannte Stimme. °Anna!°, schoss es Yo sofort durch den Kopf und schnell schaute er auf. „Hi Anna!“, lächelte Yo total lieb. „Hi!“, begrüßte sie ihn auch und man konnte auch bei ihr ein Lächeln entdecken. „Wie geht’s dir so? Hast du die Schule überstanden?“, fing Yo an zu fragen, weil ihm nichts besseres einfiel. Die anderen waren in der Zeit natürlich schon ein Stückchen weitergegangen und begrüßten erst mal Tamao und Pilica. Obwohl das aufeinander treffen der beiden Geschwister ziemlich lustig war, denn Horo wurde fast von seiner kleinen Schwester erdrückt! „Wie soll die Schule schon gewesen sein? Todlangweilig. Früher war es viel besser, da passierte wenigstens ab und zu mal was. Da warst du ja auch noch da!“, sagte sie etwas geknickt und schaute zur Seite, als sie dies sprach. Yo lächelte, er konnte einfach nicht anders, sie sah wirklich zu süß aus. „Jetzt bin ich ja da. Gott sei dank! Noch länger hätt ich das da nicht ausgehalten!“ °Und ohne dich schon gar nicht!°, fügte er in Gedanken hinzu und Anna schien das aber auch mitbekommen zu haben. „Yo ich hab dich auch vermisst!“; lächelte sie und wollte sich grade zum Gehen wenden, als sie von Yo am Handgelenk gepackt wurde. „Hey, darf ich dir nicht sagen, dass ich dich auch vermisst habe!“, grinste er und zog sie langsam in seine Arme. Anna lächelte und nickte leicht. „Ja, dass darfst du!“ Obwohl die anderen sie alle sehen konnten, umarmten sie sich. Es war ein schönes Gefühl die Nähe des anderen zu spüren. „Sag mal Yo, wie lange wollen wir hier eigentlich noch so stehen?“ „Für immer!“, antwortete er ohne überhaupt darüber nachzudenken. Anna errötete, aber nicht nur sie, denn Yo wurde auch urplötzlich rot. „Ich meine...ähm...ich...lass uns zu den anderen gehen!“, meinte er schnell, löste die Umarmung und ging mit ihr zu ihrer Clique, welche schon auf die zwei wartete. „Kommt ihr auch endlich? Ich hab Hunger. Lasst uns in ein Café gehen, da kann Lyserg uns auch alles erzählen!“, kam es sogleich von Horo. „Du Fresssack! Du hast doch eben erst was gegessen.“, motzte Ren und verpasste ihm eine „kleine“ Kopfnuss. „NA und? Wenigstens bin ich nicht so ein Hungerhaken wie du!“, schnauzte er zurück. „Lieber dünn als so dick wie du!“ „Wie bitte?“ „Du hast mich schon verstanden! Und nun lass mich in Ruhe!“, fauchte Ren und ging voraus. „Hey du magersüchtiges Frettchen! Erstens bin ich nicht dick und zum zweiten lass ich mir von dir nichts sagen!“ „Als was hast du mich da grade bezeichnet?“, kam es sauer von den Chinesen.. „Soll ich es dir vielleicht buchstabieren?“ „Das kannst du nicht mal! Dafür müsste man ja in die Schule gekommen sein!“, motzte er. Horo wollte grad zum nächsten Schlag ausholen, als Anna das für ihn übernahm. „Haltet endlich eure Klappe und hört auf zu streiten!“, meinte sie sehr kühl und sofort standen die beiden Shikigamis hinter ihr. „Jaja!“, winkte Ren nur gleichgültig ab. Er war viel zu sauer, um jetzt auch noch blöd von Anna angemacht zu werden und irgendwie schien Anna es zu verstehen, denn sie schickte ihre Geister wieder dahin, wo sie herkamen. Alle schauten nur etwas verwirrt, aber dennoch sagten sie nichts. Bald darauf kamen sie in einem Café an und die ganze Truppe setzte sich an einem langem Tisch. „So, nun fang mal an zu erzählen!“, grinste Yo. „Nagut, wo soll ich anfangen?“ „Am besten am Anfang!“, meinte Ren leicht genervt. „Man, wie bist du denn schon wieder drauf?“, fragte Horo. °Tze....Trottel...wegen dir bin ich doch so schlecht drauf! Der checkt auch gar nichts!°, dachte Ren, aber er sprach die Worte nicht aus. Als Horo keine Antwort bekam und die anderen sich auch wieder auf Lyserg konzentrierten, fing dieser an zu erzählen: „Also, Früher standen hier noch keine Schulen. Ist ja klar. Ähm....es gab in dieser Stadt früher mal zwei Familien, zwei zerstrittene Familien. Die Namen muss ich jetzt nicht sagen, denn ihr werdet die sowieso gleich wieder vergessen. Jedenfalls bauten diese zwei Internate. Es sollte dort Gehorsam und Fleiß, Arbeit und total unsinnige Sachen gelehrt werden. Natürlich waren diese damals auch getrennt gewesen. Es war damals verboten, sich mit anderen, sprich Jungs mit Mädchen oder Mädchen mit Jungs, sich zu unterhalten. Noch vor der Geburt wurde entschieden, wer wen heiraten sollte. Doch die Schulleiter der verfeindeten Familien verliebten sich. Obwohl sie schon längst einen anderen versprochen waren, verliebten sie sich und trafen sich heimlich. Es ist so wie in Romeo und Julia. Bloß nicht ganz so krass, dass wer verbannt wurde. Naja irgendwann kam es so, dass die beiden erwischt wurden. Aber es machte ihnen nichts aus, denn sie wollten nicht den ewigen Streit der Familie weiterführen. Die beiden fassten einen Entschluss! Sie schlossen ihre Schulen zusammen. Jungs und Mädchen sollten erfahren, was wahre Liebe bedeutete. Sie sollten den Umgang miteinander kennen lernen. Naja darum wurde eine große Mauer um die Schulen geschlossen, so dass es insgesamt nur noch ein Gebäude war. Natürlich war die Familie nicht mit einverstanden und manche Eltern schlugen auch Protest. So kam es zum sogenannten „Kleinkrieg“. Die Schüler sowie die Schulleiter fanden ihre neue Schule perfekt und wollten diese auch beibehalten, doch besonders die Familien taten alles, um dagegen anzukommen. Die Schule wurde bedroht, aber nicht nur friedlich. Eltern zerrten ihre Kinder aus der Schule und so weiter. Letztendlich waren sie so eiskalt, dass die Familien ihre eigenen Kinder umbrachten und so hatte die Schule keine Leitung mehr. Leider blieb dies nicht lange so. Jede der beiden Familien schnappte sich seinen Anteil und so entstand wieder ein Jungen und ein Mädcheninternat. Und das dies auch so blieb, wurde eine riesige Mauer, die wir ja kennen, zwischen den Schulen gelegt. Aber das hatte nicht gereicht. Immer wieder hatten Jungs oder Mädchen sie an manchen Stellen die Mauer zerstört, um auf die andere Seite zu kommen. Naja und so kam es dann zu dem Bann. Den kennen wir ja auch schon. Immerhin hat Ren ja am meisten davon gemerkt. Joa und was das mit dem letzten Kapitel auf sich hat? Es stand dort ja Geheimgänge geschrieben, aber dies sind nur reine Spekulationen. Es soll unter der Schule eine Art Tunnelsystem geben. Doch niemand hatte es je gefunden. Mehr weiß ich auch nicht!“, erklärte Lyserg. „Und das bisschen stand jetzt in diesem dicken Buch?“, schaute Horo verdutzt. „Naja das war die sehr kurze Form. Natürlich wurde der Streit zwischen den Familien genauer erläutert und warum es überhaupt dazu kam. Ich hab euch eben nur das Wichtigste erzählt.“ „Das mit dem Tunnelsystem ist aber ein wenig zu kurz geraten. ES muss doch mehr in dem Buch stehen. Sonst würde es nicht darin stehen!“, meinte Anna auf einmal. „Das find ich aber auch! Das wär die beste Lösung, wie wir uns gegenseitig sehen könnten. An der Mauer kommen wir ja leider nicht vorbei!“, meinte Yo. „Vielleicht kann ich euch da noch ein wenig weiterhelfen!“, hörten sie eine Stimme hinter ihnen rufen. Sofort drehten sich alle Köpfe um. „Herr Kanto? Was machen Sie denn hier?“, schaute Yo total verdattert. „Ich wollte mal hören, was ihr alles so an einem Tag herausfindet!“, lächelte der Lehrer und setzte sich zu der Truppe an den Tisch. „Und was sagen Sie?“ „Och, ihr wisst eine Menge. Eigentlich fast alles, aber die Sache mit dem Bann und den Geheimgängen? Ich glaub da müsst ihr noch ein wenig weiterforschen!“, lächelte er und wollte grade aufstehen, als ein Shikigami hinter ihm erschien. „Sie bleiben hier und erzählen uns das, was Sie uns grade geraten haben!“, meinte Anna eiskalt und sah ihn mit einem Blick an, bei dem es einen eiskalt den Rücken runterlief. „Tut mir leid, Anna, aber das werdet ihr allein rausfinden müssen!“, sagte er mit einer Ruhe, die keiner verstehen konnte. „Ich werde jetzt wieder gehen! Aber ein Tipp lass ich euch noch da: „Auf dem Dachboden, sind Bücher und Dokumente verstaut wurden, die verboten wurden. Vielleicht schaut ihr da mal nach!“, und bevor überhaupt einer reagieren konnte, war er weg. So Schluss! Ich weiß, dass war jetzt nicht der Knüller, aber es muss reichen! Ich steh sowieso unter Stress und noch ein bissl unter Alk von der großen Feier! Ich hoffe es hat euch gefallen und ich stell jetzt mal keine dummen Fragen, die zum lesen anregen sollen! ^^“ Ich würd mich über viele Komms freuen und ihr wisst ja! Bei 20 gibt’s nächsten Sonntag ein neues Kap! Strengt euch an! *knuddel* *bussi* heagdl de Sweety^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)