Feindschaft, Freundschaft, Liebe? von abgemeldet (*Taito*) ================================================================================ Kapitel 36: "Wir nehmen mein Bett" Kap. 35 Part 2 ------------------------------------------------- Hi ihr^.^! Hab beschlossen, dass ihr nicht länger leiden sollt, also bekommt ihr jetzt den zweiten Teil^-^! Ich wollte es eigentlich einfach zum anderen dazu editieren, da es ja, wie erwähnt, immer noch Kapitel 35 ist, hab dann aber doch beschlossen es als separates Kapitel hochzuladen, um Verwirrung und Suchen zu vermeiden. Ich möchte mcih auch noch mal für euere vielen, lieben Kommetare bedanken (die ich noch nicht alle beantwortet habe, mach ich aber gleich noch). Leute, ihr seid klasse! lG und viel Spaß beim Lesen, Loona __________________________________________ [...] „Ach nichts“, sagte Tai. „Ich bin einfach nur glücklich.“ Matt richtete sich leicht auf, um Tais Lippen erreichen zu können und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss darauf. Tai erwiderte den Kuss glücklich. Er legte einen Arm um Matts Taille, um ihn so ein wenig zu stützen. „Yama.“ „Tai...“ „Jungs! Ich hab Kaffee gekocht, kommt ihr bitte nach unten?!“ Die beiden fuhren beinahe zeitgleich erschrocken zusammen. Obwohl Matt genau wusste, dass er abgeschlossen hatte und die Stimme seines Vaters aus dem Flur gekommen war, sah er panisch an Tai vorbei auf die Tür. „Du hast abgeschlossen“, erinnerte Tai ihn und wollte ihn beruhigen. Dabei hatte er selbst im ersten Moment das Gefühl gehabt, dass Matts Vater mitten im Zimmer stünde und sie ´ertappt´ hätte. „Ich weiß, ich wollte nur...“, stammelte Matt mit zittriger Stimme. Tai streichelte zärtlich über seine Wange, versuchte ihn ein bisschen zu beruhigen. „Dein Dad hat echt ein schlechtes Timing“, sagte Tai und versuchte dabei zu lächeln, was ihm nicht so recht gelingen wollte. Es war gerade alles so perfekt gewesen. So schön. Zum erste Mal hatte Matt sich völlig gehen lassen, er ganz entspannt gewesen, hatte seine Zärtlichkeiten erwidert. Matt hatte sich nicht einmal dagegen gewehrt, als er ihn ´befummelt´ hatte. So locker, war Matt bei ihm nie zuvor gewesen. Warum musste Matts Vater ausgerechnet in so einem Moment auf die Idee kommen, Kaffee zu kochen?! „Was machen wir jetzt?“, fragte Matt und sah Tai unsicher an. Tai seufzte. „Ich schätze wir werden wohl oder übel nach unten gehen müssen.“ Er wollte sich gerade von ihm lösen, doch Matt hielt ihn zurück. Er zog ihn wieder sich herunter und hauchte ihm zärtlich einen, noch etwas unsicheren, Kuss auf die Lippen. „Ich hasse deinen Vater“, seufzte Tai gegen Matts Lippen. Dann nahm er diese wieder in Besitz, küsste Matt stürmisch und auch ein bisschen gehetzt. Wenn sie nicht bald nach unten gehen würden, würde Matts Vater sicher nach oben kommen. Und selbst wenn er nicht einfach in das Zimmer reinplatzen konnte, würde ihn die verschlossene Tür sicher stutzig machen. Dann brauchte er nur noch eins und eins zusammen zu zählen... „Wir sollten jetzt besser nach unten gehen“, sagte Tai schließlich und löste sich dann, wenn auch ziemlich widerwillig, von Matt. Matt blieb noch einen Moment lang im Bett liegen, schloss die Augen und atmete tief durch, ehe er dann aufstand. „Alles in Ordnung?“, fragte Tai besorgt. „Nein“, seufzte Matt. Tai legte vorsichtig die Arme um ihn und zog ihn an sich, streichelte ihm dabei beruhigend über den Rücken. „Was ist denn los?“, fragte er ihn sanft. „Ich... Es ist nur... ich will nicht nach unten. Ich kann das nicht!“ „Wieso?“, fragte Tai ein wenig verwirrt. Matt schob Tai ein Stückchen von sich weg und sah ihn unsicher an. „Was ist, wenn er was bemerkt?“ Tai konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Wie sollte er denn was bemerken?“ „Ich weiß es nicht... aber er tut es, ganz sicher.“ „Ach Yama, er kann dir weder ansehen, dass du schwul bist, noch was wir gerade gemacht haben“, versuchte Tai ihn zu beruhigen. Er hauchte Matt noch einen Kuss auf die blassen Lippen und machte sich dann daran die Tür wiederaufzuschließen, da Matt keine Anstalten machte es zu tun. „Kommst du?“, fragte Tai und streckte Matt einladend seine Hand entgegen. Matt seufzte. Er zupfte rasch noch seine Shirt etwas zu Recht, was während ihrer Kuschel- und Befummelungsaktion etwas verrutscht war und nahm dann etwas zögerlich Tais Hand an und ließ sich dann von ihm nach unten führen. Bevor die beiden die Küche betraten, wandte Tai sich noch einmal zu Matt um. Er drückte fest seine Hand, die immer noch in seiner lag und lächelte seinen Freund aufmunternd an. „Es wir gut gehen“, hauchte Tai leise. Matt wirkte nicht so überzeugt von Tais Worten, nickte aber dennoch. Dann ließ Tai seine Hand los und schob die Küchentür auf. Masaharu saß bereits an dem Rechteckigen Holztisch, trank seinen Kaffee und las die Sonntagszeitung. „Da seid ihr ja“, stellte er erstaunt fest und legte die Zeitung beiseite. „Hallo Herr Ishida“, sagte Tai höflich. Masaharu sah zunächst zu Tai, nickte ihm freundlich zu und wandte sich dann an Matt, der jedoch sofort den Blick von ihm abwendete. Masaharu tat es mit einem Lächeln ab. Setzt euch doch“, sagte er und deutete auf die beiden freien Stühle, wo auch schon jeweils eine gefüllte Tasse Kaffee stand. „Danke“, sagte Tai und nahm auf einem der beiden Stühle Platz. Matt zögerte, ehe er sich dann doch zu Tai und einem Vater an den Tisch setzte. „Ich bin ehrlich beeindruckt, dass du es geschafft hast, Matt aus seinem Zimmer zu bekommen“, meinte Masaharu dann an Tai gewandt. „Wieso denn?“, fragte Tai ein wenig verwirrt und blickte dann Matt an. „Weil er sich seit gestern Mittag darin verbarrikadiert“, erklärte Masaharu ruhig. „Ich hab keine Ahnung, was mit ihm los ist. Er will es mir ja nicht verraten. Aber ich nehme an, es hat was mit der Party zu tun, auf der er Freitagabend angeblich war. Zumindest ist er so komisch, seit er heimgekommen ist.“ Tai warf Matt einen besorgten Blick zu. Ging es ihm deswegen wirklich immer noch so schlecht? Ging ihm die Sache mit Dean nach und war er deswegen sauer auf ihn? Tai versuchte Matts Blick zu erhaschen, um so vielleicht eine Antwort auf seine ungestellten Fragen zu bekommen, doch Matt sah ihn nicht an. „Er war da nicht nur angeblich“, sagte Tai abrupt. Masaharu blickte ihn verwirrt an. Sogar Matt warf ihm nun doch einen fragenden Blick zu. „Er war wirklich auf dieser Party. Mit mir“, erklärte Tai. Masaharu sah zunächst Tai an, danach Matt. Er schien wirklich überrascht zu sein. „Dann warst du also echt auf einer Party?“, fragte Masaharu immer noch ganz erstaunt. Matt nickte kaum merklich. „Nach der Party sind wir zu mir, wegen des Gewitters. Es tut mir Leid, wenn Sie sich Sorgen um ihn gemacht haben“, fügte Tai noch hinzu. Matts Herz begann wild gegen seine Brust zu schlagen. War Tai jetzt völlig lebensmüde? „Schon gut“, entgegnete Masaharu. „Ist ja nicht schlimm. Nur als Matt mir gestern davon erzählt hat... ich konnte es nicht glauben. Ich meine er war vorher noch nie auf einer Party und... Du scheinst einen guten Einfluss auf ihn zu haben.“ „Äh, danke“, erwiderte Tai überrascht und trank einen Schluck von seinem Kaffee. Masaharu lächelte freundlich. „Du solltest ihn öfter mal auf Partys mitnehmen, ich glaube das würde ihm ganz gut tun. Er geht viel zu selten weg.“ „Okay, ich werde es versuchen“, entgegnete Tai. Matts entsetzten Blick ignorierte er. „Schön. Und darf ich fragen, womit du so deine Freizeit verbringst?“ „Ähm, ja. Also ich spiele Fußball und-“ „Ah, du spielst Fußball? In einer Mannschaft?“, fragte Masaharu interessiert. „Ja“, bestätige Tai. „Ich habe mal versucht Yamato dazu zu überreden, aber wie du dir sicher schon denken kannst, ist daraus nichts geworden“, erzählte Masaharu und warf seinem Sohn ein nachsichtiges Lächeln zu. Tai warf erneut einen Blick neben sich, zu Matt. Er wirkte kaute auf seiner Unterlippe, wirkte angespannt und starrte stur auf die Tischplatte. Ganz vorsichtig tastete Tai unter dem Tisch nach Matts Hand und drückte diese zärtlich, als er sie gefunden hatte. Matt zuckte einen Moment lang erschrocken zusammen, erwiderte es dann aber und schenkte Tai sogar ein kleines, unauffälliges Lächeln. Er genoss diese kleine Berührung von Tai. Es machte ihn irgendwie ruhiger. Trotzdem wäre er jetzt lieber in seinem Zimmer. Es war komisch hier mit seinem Vater und Tai zusammen zu sitzen und Kaffee zu trinken. Na ja, eigentlich hatte er seinen Kaffee noch gar nicht angerührt. Aber das änderte nichts an der Situation. Er fühlte sich einfach unwohl. Und er wurde einfach das Gefühl nicht los, dass sein Vater ihm genau ansehen konnte, was los war. „Yamato?“ Matt fuhr ein wenig zusammen. „Dein Kaffee wird kalt, wenn du ihn nicht endlich trinkst“, prophezeite Masaharu. „...“ „Tja und so benimmt er sich seit gestern Mittag“, sagte Masaharu zu Tai. „ich glaube er ist sauer auf mich. Ich weiß nur ehrlich nicht, was ich ihm getan habe.“ Tai nickte nur, da er nicht wusste, wie er am besten darauf reagieren sollte. Während er sich - eigentlich recht gut – mit Masaharu unterhielt udn ihm allerlei Fragen zu seiner Person beantworte, hielt er die ganze Zeit Matts Hand fest, drückte und streichelte sie. „Du hast doch sicherlich eine Freundin, oder?“ Tai war helfroh, dass er seinen Kaffee bereits ausgetrunken hatte. Hätte er nämlich gerade daran getrunken, hätte er sich wahrscheinlich an dem Getränk verschluckt oder es Matts Vater ins Gesicht gespuckt. Die Frage überrumpelte ihn völlig und es dauerte einige Minuten, ehe er darauf antworten konnte. „Ähm nein, ich hab keine Freundin.“ „Wirklich nicht?“, fragte Masaharu überrascht. „Aber du hast doch sicher eine im Auge, oder?“ „Na ja... also meine letzte Beziehung war nicht so ... nicht so toll. Deswegen halte ich mich mit Beziehungen jetzt erst einmal zurück“, stammelte Tai. „Oh, tut mir Leid. Aber es hat ja auch seine Vorteile, unabhängig zu sein“, meinte Herr Ishida. „Ja, genau“, stimmte Tai hastig zu. Er musste sich wirklich besser auf Fragen dieser Art vorbereiten. In diesem Moment ertönte ein schriller Klingelton. Masaharu durchwühlte seine Jacke, die locker über seinem Stuhl hing, nach seinem Handy. Dann nahm er den Anruf an. „Ja bitte? ... Ja... Natürlich, kein Problem... Okay, ich bin in zehn Minuten da!“, dann legte auf und steckte das Handy zurück in seine Jacke. „Das war mein neuer Chef, ich muss jetzt leider weg, tut mir Leid“, erklärte er und stand dann etwas hektisch auf. Er ging rasch in sein Arbeitszimmer um seine Tasche zu holen, dann angelte er sich seine Jacke vom Stuhl, stellte seine Kaffeetasse in die Spüle und wandte sich schließlich wieder Tai und Matt zu. „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wieder komme. Macht euch einfach einen schönen Tag. Ich wünsche euch viel Spaß. Essen ist im Kühlschrank, bedient euch“, sagte Masaharu und wollte schon aus der Küche stürmen, als er noch einmal innehielt und zurück ging. Er kam auf Matt zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn eindringlich an. „Wir müssen reden, wenn ich wieder zurück bin“, sagte er ernst. Matt sah ihn unsicher an. „Okay...“, entgegnete er kleinlaut. „Also, bis dann“, verabschiedete Masaharu sich noch einmal. Dann wandte er sich noch rasch Tai zu. „Hat mich gefreut, dich kennen zu lernen.“ „Es hat mich auch gefreut Sie kennen zu lernen“, erwiderte Tai höflich. Dann verließ Masaharu auch schon hektisch die Küche und schlug hart die Haustür hinter sich zu, als er ging. „Er weiß es“, sagte Matt, nachdem sein Vater gegangen war. „Unsinn“, entgegnete Tai. „Er macht sich sicher nur Sorgen, um dich, weil du schon die ganze zeit so in dich gekehrt bist und nicht mit ihm gesprochen hast.“ „...“ Tai beugte sich zu Matt rüber, küsste ihn sanft auf die Wange und dann auf die Lippen. Ganz zärtlich biss er hinein, saugte daran. „Gehen wir nach oben?“, fragte Tai vorsichtig. „Okay...“ Sie standen auf. Matt nahm seine und Tais Tasse und stellte sie noch rasch zu der seines Vaters ins Spülbecken, ehe er dann mit Tai zusammen die Küche verließ, um nach oben zu gehen. Während sie nebeneinanderher die Treppe hochgingen, beobachtete Tai Matt und jeden seiner feinen Gesichtszüge. Er wirkte nachdenklich, aber auch schon viel ruhiger, als bis vor kurzem noch. Als sie Matts Zimmer betraten, fiel Tais Blick sofort auf das Bett. Es sah total unordentlich aus. Das Laken war verknittert und die Decke verzerrt, die Kissen lagen wild zerstreut in darin. Er grinste. Man hätte wirklich meinen können, sie hätten darin wilden Sex gehabt. „Tai?“, riss Matt ihn aus seinen Gedanken. „Ja?“ „Er ist zwar jetzt sowieso weg, aber... ist es in Ordnung, wenn ich trotzdem abschließe?“, fragte Matt und blickte Tai unsicher an. „Natürlich, wenn du dich dann wohler fühlst“, meinte Tai verständnisvoll. Matt schenkte ihm ein dankbares Lächeln und schloss dann die Tür ab. Gerade wollte er sich zu Tai umdrehen, als dieser von hinten die Arme um ihn schlang und ihn umarmte. Matt lehnte sich instinktiv in seine Umarmung. „Yama?“ „Mh?“ „Können wir da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben oder willst du jetzt nicht mehr?“, fragte Tai vorsichtig nach. Matt drehte sich in Tais Armen zu ihm um und sah ihn unsicher an. „Du musst nicht, wenn du nicht willst“, sagte Tai saft. „Das ist es nicht. Ich will...“, widersprach Matt. Er legte seinen Kopf an Tais Schulter und schloss die Augen. Tai streichelte zärtlich Matts Rücken hinab. Ganz langsam schob er seine Hände unter Matts Oberteil. Matt zuckte dabei leicht zusammen. Tai hielt sofort inne. „Soll ich lieber aufhören?“ „Nein...“ Matt lächelte ihn amüsiert an. „Deine Hände sind bloß so kalt.“ Tai lächelte erleichtert. „Ach so, tut mir Leid.“ „Schon gut, ist nicht schlimm“, erwiderte Matt und lehnte sich wieder an Tai. Tai streichelte sanft über Matts Rücken, über seinen Bauch, die Seiten. Er berührte sanft Matts Kinn, hob es etwas an und hauchte dann einen Kuss auf seine zarten Lippen. Er leckte zärtlich mit seiner Zunge über Matts Lippen, bat um Einlass und Matt ließ es zu. Und während Tai neugierig seine Zunge in Matts Mund gleiten ließ, drängte er ihn in Richtung des Bettes, ohne den Kuss zu unterbrechen oder zu vernachlässigen. Ganz vorsichtig drückte er Matt auf das Bett und legte sich auf ihn, wobei sich ihre Lippen für einen kurzen Moment trennten. Matt war es schließlich, der ihre Lippen wieder zusammen brachte. Tai schob den Stoff von Matts T-Shirt ein wenig nach oben und ließ seine Hände erneut darunter gleiten. Berührte jeden Zentimeter der freigelegten Haut. Er unterbrach den Kuss mit Matt, rutschte etwas tiefer und hauchte stattdessen einen kleinen Kuss auf Matts Bauch. Diese hauchzarte Berührung von Tais Lippen auf seiner nackten Haut, ließ Matt erschaudern. Ein angenehmes Kribbeln bereitete sich in ihm aus. Tai verteilte weiter viele kleine Küsse auf seinem Bauch, gelangte dabei immer tiefer, bis er schließlich am Bund von Matts Hose angelangt war. Ganz zärtlich und ausgiebig liebkoste er diesen Bereich und genoss Matts kaum hörbares, wohliges Seufzen. Dann beugte er sich wieder über ihn, küsste seine Stirn, seine Lippen, seinen hals. Leckte mit der Zunge darüber. Während er stürmisch seine Lippen auf Matts presste, streichelte er mit der rechten Hand sanft über Matts Oberkörper, wanderte tiefer, ließ sie über Matts Bauch bis zum Bund seiner Hose gleiten, strich darüber. Er strich vorsichtig Matts Oberschenkel entlang, zunächst nur außen, berührte dann die Innenseite. Er spürte, dass Matt sich wieder ein wenig verkrampfte und hörte auf. Stattdessen widmete er sich wieder voll und ganz Matts Lippen. „Gefällt es dir?“, fragte er sanft gegen Matts Lippen hauchend. „...ja“, erwiderte Matt leise. Tai lächelte glücklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)