Even angels fall first von -Lelias- (Der Grund zu Leben) ================================================================================ Kapitel 8: Wiedersehen ---------------------- Even Angels fall first Level 7 Wiedersehen Lonas war widerstandslos von den anderen Engeln mitgenommen worden, er hatte es einfach über sich ergehen lassen, den riesigen Knoten in seiner Brust runterschluckend, Angst, Angst vor ungewissen war das, was ihm im Moment so zusetzte und Angst um die beiden, die er zurücklassen musste. Er wusste, Wiedersehen würden sie sich sobald nicht mehr, das einzige was noch ein Lichtblick war, war das er Ihn wieder sehen würde. Vielleicht erst offiziell bei seiner Vernichtung, vielleicht schon vorher heimlich an einem dunklen Ort, in alter Vertrautheit. Würde es ihm was ausmachen? Würde er sich zurückhalten können, oder dem Verlangen nachgeben sich an den anderen Körper zu drücken, schutzsuchend wie dem Instinkt eines Kindes gleich. Langsam schritten sie voran, zwei nervös aussehende, junge Engel neben ihm, einer vor ihm und drei oder vier hinter ihm. Es drohte keinerlei Gefahr wenn er ruhig bleiben würde, das war zumindest eines was er sicher wusste. Sie hatten nicht den Befehl ihn zu verletzen und auch hatten sie viel zu große Angst ihm näher zu kommen. Für einen kurzen Moment schwenkte sein Gedanke zu seinem Verräter, er tat ihm leid, aber beide wussten dass er es tun musste. Ein lächeln huschte über sein Gesicht, und sofort bemerkte er das sich seine Wächter verspannten. Schnell fing sich Lonas wieder und sah mit starrem Blick nach vorne, in das weiße ungewisse. Würde er endlich den Gott, den alle anbeteten erblicken? Oder würde er wie alle seine Vorfahren enttäuscht werden und nur wieder als gefallener Engel auferstehen. Innerlich flehte er das sich Lonicera und Maive beeilen würden, denn er wollte kein neues Leben, er wollte dieses hier, er wollte Ariel, ach es gab soviel was er wollte, zuviel als das er es jemals kriegen würde. Nach Lonas Ansichten hielt jeder mal für einen kurzen Moment das Glück und die Zukunft in der Hand, aber genauso schnell wie man es bemerkte, war es einem auch schon wieder zwischen den Fingern entglitten, wie fließendes Wasser, wen kümmerte schon die Unendlichkeit, die Zeitlose, wenn man doch niemals wieder diesen kurzen Moments des Glücks in den Händen halten sollte. Lonas wurde schwermütig, alles was er als junger Engel wollte war einfach nur Leben und bei Ihm sein. Ihm, seinen Traumzwilling, sein ewiger Partner, sein Ariel. Er erinnerte sich an den Moment als er Lonicera zum ersten Mal sah, kurz nach dessen Tod, sich noch befindend zwischen dem Leben und dem hier. Er hatte es gleich gesehen, er war das Kind, welches bestimmt war alles zu ändern. Unschuldig in der Seele, gereift im Geist, die besten Voraussetzungen. Oh ja, er hoffte es so inbrünstig dass sein Herz wehtat. Die kleine Gruppe, die ihn bewachte hielt an, sein blick fiel ausdruckslos auf das Gebäude vor ihm. Es war so untypisch für einen Ort ohne Grenzen, es hatte etwas so absolutes an sich, das es jeden schauderte der nur vorbei kam. Ein Gebäude, so riesig groß und dennoch so unbedeutend klein. Woraus es gemacht war konnte niemand sagen, aber es existierte, man konnte es anfassen und sich darin verlaufen, es war einfach da, so selbstverständlich wie alles in dieser Welt. Sie führten Lonas hinein und brachten ihn direkt in eine Art Kerker. Gut, damit hatte er gerechnet, sie würden ihn sicherlich nicht sofort töten. Er wurde unsanft hineingestoßen und die Wachen wurden ausgewechselt. „Was habt ihr nun vor mit mir?“ „Nun, als nächstes werdet ihr vom Meister persönlich befragt, dann gibt es einen Prozess der all deine Sünden auflistet und gegen ihre Guten Taten aufgewogen. Dann wird die Entscheidung getroffen und ihr habt diese ohne Widerstand anzutreten.“ „Wann werde ich Ariel sehen?“ „Sobald die Zeit dafür gekommen ist.“ Mit dieser aussagekräftigen Antwort ließen sie ihn zurück in der kalten Zelle und er setzte sich seufzend auf den Boden und wartete. Die Dauer des Prozesses würde seinen Anhängern genügend Zeit geben sich zu verstecken, er hatte genügend Leute beisammen die sich um alles kümmerten. Noch einmal im Gedanken ging er die Listen von Aufsässigen durch die er finden konnte. Ja… Es musste reichen. Er lehnte sich an die kalte Wand und Schloss die Augen, der längere Aufenthalt, weg vom Phasma, zerrte an seinen Kräften. Was sollte Lonas nun also tun außer sich selber Wahnsinnig zu machen? Tatsächlich, er konnte nichts Weiteres tun als warten, warten und vielleicht noch mal an seine Vergangenheit zu denken. Ja Vergangenheit, das war gut… Es lenkte ab und schenkte ihm noch mal ein paar Momente des Inneren Friedens. Hmm… Seine Gedanken schweiften, schweiften an Maive vorbei, viel tiefer als seine Erlebnisse als Lonas, er erinnerte sich an die Zeit als es noch egal war ob er einen Namen hatte oder nicht. Sicher, Lonas wurde er schon solange genannt wie er denken konnte, aber es gab eine Zeit da war es einfach egal, wer er war, was er war oder warum er es war. Und genau an diese Zeit versuchte sich Lonas nun zu erinnern. Es fiel ihm schwer, immerhin war diese Zeit wirkliche Vergangenheit, er erinnerte sich dunkel, konnte aber nicht sagen ob irgendwas gravierend anders war, die Erinnerungen waren ausgebleicht, er erinnerte sich an die alten Herrscher, aber die Namen konnte er nun nicht nennen. Warum war er gestorben? War er überhaupt jemals gestorben? War er je Mensch gewesen? Das erste an das er sich erinnern konnte war der Moment indem er die Augen aufschlug. Er sah in das schlafende Gesicht eines Jungen, Weißsilbriges Haar fiel in sein Gesicht. Die Züge waren entspannt, die Augen geschlossen und von der Perlmuttfarbenen Haut perlten einzelne Wassertropfen. Ariel, das war sein Name, das wusste er sofort. Damals lag Lonas ganz still da, beobachtete das gleichmäßige atmen und wartete gespannt darauf was passierte. Nach einer ganzen Weile öffnete er auch tatsächlich die Augen, eiskaltes Blau, klar und ernsthaft. Welch scharfer Kontrast zu dem femininen Gesicht. Lonas lachte in seiner kleinen Zelle auf, ja er war so schön gewesen und auch die Zeit danach war herrlich. Sie waren eine Einheit, immer zusammen, der fröhliche Junge mit den langen grünen Haaren und den warmen Goldenen Augen und der ernsthafte Junge, schöner als jedes Himmelswesen. Sie wurden Freunde, sofern man das so nennen konnte. Ariel sprach nicht, lächelte nicht, aber doch schien eine Art Zuneigung zu Lonas zu bestehen. Lonas war fasziniert von ihm, fing an sich in ihn zu verlieben und so nahm alles seinen Lauf, bis hin zu jenem Tag an dem alles vorbei war… Er würde das Erbe antreten und Ariel verlieren und beide wussten es, trotzdem begegneten sie sich ein letztes Mal im Regen, der Tag wo der Herrschaftswechsel im Reich des Wasser stattfand, einer der wenigen Tage wo es regnete und genau an diesem standen sie sich gegenüber küssten sich und wussten das von nun an alles vorbei war. Lonas seufzte schwermütig, wie sehr sehnte er sich zu dieser Zeit zurück, die Zeit in der er noch Ariel in den Armen hielt und sich keine Gedanken machen brauchte wer seine Nachfolge übernahm. Dann traf er viele Ewigkeiten später auf Maive, er erinnerte ihn sofort an Ariel, diese Gefühllosigkeit… Nun nach einer Weile stellte er durchaus fest das Maive seine ganz eigenen Reize hatte, aber er wusste das es mit ihm keine Zukunft gab, nein Maive war für Lonicera bestimmt… Er grinste vor sich hin, ob die beiden Streithähne wussten wie ähnlich sie sich waren? Lonas saß auf dem kalten Stein und lachte leise, seine ausweglose Situation hatte was Interessantes an sich, er hatte auch jegliches Zeitgefühl verloren und keine Ahnung wie lange er nun schon dort mit geschlossenen Augen saß. Langsam öffnete er sie und erstarrte. Vor ihm, hinter den Gittern stand Ariel, schön wie eh und je, mit einem spöttischen lächeln im Gesicht. Lonas wurde rot, er hatte sich das Zusammentreffen schon ausgemalt aber das Gefühl war durchaus intensiver und irritierender als er gedacht hatte. „Hallo Lonas, na? Hängst du wieder alten Erinnerungen nach?“ Lonas Blick wurde wieder kälter, stimmt, das war nicht der Ariel den er lieben gelernt hatte, das hier war der andere, der neue Ariel. Dieser öffnete nun gerade Lonas Gefängnis und trat ein, schnell schloss er die Tür hinter sich und sah ihn direkt an. „Was ist los? Erkennst du mich nicht mehr? Oder glaubst du dass ich dich töte wenn du dich mir näherst? Wenn es dich beruhigt, ich habe alle weggeschickt und bin alleine hier. Komm her.“ Lonas nickte schwach, stand auf und näherte sich ihm zögernd. Abscheu und Irritation verschleierten seinen Blick. Ariel war genauso wie er ihn in Erinnerung hatte. Ok, die Haare waren länger und geschmückter, auch war er ziemlich gewachsen, aber sonst alles bei alten, die Augen undeutbar wie früher. Als er kurz vor Ariel stand, hob er seinen Kopf und sah genau in die blauen Augen des anderen, wann war Ariel so gewachsen das sie nun Gleichgroß waren? Ariel nahm Lonas Gesicht in seine Hände. „Du bist immer noch du, beneidenswert. Sag, wie geht es dir in diesem Moment? Was denkst du gerade?“ Lonas antwortete nicht, sah ihn nur trotzig an. „Das hab ich mir gedacht.“ Ariel beugte sich vor und küsste Lonas flüchtig. Lonas riss seine Augen auf und starrte ihn an, dann zögernd erwiderte er den Kuss und sie fielen direkt wieder in einen zweiten, tieferen Kuss. Lonas war zu überrascht um auch nur die Frage in seinen Kopf dringen zu lassen warum er das tat. Als sie sich atemlos von einander lösten war die ganze Atmosphäre anders geworden, irgendwie war das schwarze, die Anspannung weg, nun waren sie wieder zwei Junge Engel, Namenlos und unbedeutend und trotzdem stand eine Menge zwischen ihnen, und es war nicht mehr und nicht weniger als das Schicksal, welches schwer und bedrohlich über ihnen hing. „Ariel… Warum?“ Er wusste nicht genau ob er der völlig neuen, unerwarteten Situation trauen konnte. „Hm, ich weiß nicht, vielleicht weil ich in der Vergangenheit genug Zeit hatte nachzudenken. Du wirst sterben, und ich mit dir, das weißt du, richtig?“ Lonas schwieg wieder. „Ja, leider aber es muss sein wie du weißt. Tut mir leid.“ „Weiß ich doch, jedenfalls habe ich dich nicht vergessen, wie auch, du bist immer bei mir durch den Bund. Und genau dieser Bund zwingt uns zu solchen Taten richtig?“ Lonas lehnte seinen Kopf seufzend an Ariels Schulter. „Erinnerst du dich was du mir bei unserem letzten Treffen gesagt hast?“ „Das ich dich liebe?“ „Genau. Es ist so… Ich habe das wirklich nie vergessen aber ich durfte ja nicht zustimmen, du weißt schon… Aber nun haben wir keine Zeit mehr, keine Zukunft, keine Gegenwart, das kommt so plötzlich. Ich will wieder bei dir sein, ich hoffe das wir es wieder können.“ „Es klingt verlogen von dir, mich warten zu lassen, mich zu verraten und jetzt hier, in diesem Moment zu sagen das du bei mir sein willst. Was soll ich davon halten Ariel?“ „Liebst du mich immer noch?“ „Ja.“ Lonas sah antwortsuchend in Ariels Augen. Ariel umarmte ihn zärtlich, und wenn seine Augen früher alle Emotionen geschluckt hatten, spiegelten sie jetzt alle verzweifelten und verborgenen Gefühle wieder. Schmerz, Liebe, Ahnung, Hoffnungslosigkeit, Verständnis. Lonas schluckte schwer und drückte Ariel fest an sich. „Ich liebe dich Lonas, seid wie „geboren“ sind, sind wir zusammen und können trotzdem nie beisammen sein. Es tut weh, aber dafür ist es sowieso zu spät…“ Sie küsste sich wieder, diese Momente der Zweisamkeit hatten etwas wahnsinnig Verzweifeltes an sich, schmerzlich und endgültig. Dann wurde es ruhig. Blicke wurden fast schon schüchtern ausgetauscht. Keinen Interessierte es als sich ihre Körper aneinander drückten, ihre Seelen Hilfe suchend nacheinander griffen. Der Moment der absoluten Stille. Vielleicht eine etwas befremdende Art der Harmonie, aber jedenfalls ein Moment ohne Feindseligkeit oder böser Gedanken. Lonas Mund an Ariels Ohr, ihm stille Bestätigungen zuzuflüsternd. Fest einander geklammert standen sie da, lauschten auf den Herzschlag des anderen und genossen es dem anderen so nah wie möglich zu sein. Ariel saß an der Wand des Kerkers, Lonas hockte über ihn, seinen Hals küssend. Ein sanftes lächeln auf seinen Lippen und stille Tränen weinend saß er da und drückte Lonas wieder zu sich hoch um ihn ein weiteres Mal zu küssen. Es hatte nichts damit zu tun das sie doch Feinde waren, nein dieser Augenblick war fern von negativen Gefühlen und Gedanken, er nahm keinen Eingriff auf die Gegenwart, es war etwas was nur die beiden anging. Es schien dass dieser Moment nur für sie bestimmt war und in seiner absoluten Einzigartigkeit hatte er schon beinahe etwas unrealistisch, traumhaftes an sich. So kam es das sie sich unbeobachtet vor den Augen Neugieriger, stil und beinahe lautlos, in dem kalten Kerker einander hingaben. Es war eine Handlung die fast ausschließlich von den verzweifelten Gefühlen zueinander beherrscht wurde. Doch war dort ein kleiner Keim an Hoffnung, Hoffnung auf eine neue, bessere Zeit, einer Zeit die noch Ewig auf sich warten lassen würde, wenn sie denn überhaupt kam. Es war stockdunkel in Lonas Gefängnis, fast so als ob es Nacht war und in dieser einen Nacht wurden Leidenschaftliche Küsse verteilt, unschuldige Berührungen Ausgetauscht und die Körper zweier Liebenden verschmolzen miteinander zu einer einzigen Seele… Schwaches Licht erhellte den Kerker, Ariel hatte eine Kerze entzündet. Still und wehmütig lächelnd sah er auf Lonas hinunter, der sich tief schlafend an seine Seite gedrückt hatte. Lonas war sofort eingeschlafen und er selber konnte nicht schlafen, zu bewegt war er noch von dem Moment und zu hingerissen von den Gefühlen, welche er in ihm Vorgerufen hatte. Ja… Es war eine besondere „Nacht“ gewesen und Ariel bereute nichts. Er bereute es nicht sich in seiner Position als Anführer einer ganzen Rasse dem Feind, dem Satan, hingegeben zu haben. Ariel betrachtete das schlafende Gesicht im Kerzenlicht und konnte nicht anders als die sanften Konturen seines Geliebten nachzufahren. Er legte sich selber die Haare zurück, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn so sanft und vorsichtig das Lonas davon nicht aufwachte. Trotzdem öffnete Lonas schläfrig die Augen einen spalt breit. „Ariel?“ „pss Lonas… Schlaf weiter ich bin hier…“ Lonas drückte sich wieder fester an ihn und schlief augenblicklich wieder tief. Ariel seufzte leise und stand auf. Schnell hatte er sich und Lonas angezogen, welcher das wohl für einen Traum hielt und stand nun vor ihm. „Es tut mir so Leid Lonas… Ich… Du bedeutest mir wirklich viel verstehst du? Ich will wirklich bei dir bleiben aber im Moment wird das nicht gehen… Verzeih mir…“ Ein letztes Mal küsste er ihn und verließ Lonas Gefängnis ohne sich noch einmal umzudrehen. Lonas bekam von der letzten liebevollen Geste nichts mit, er sah nicht das Ariel zu den wachen ging und mit üblichen kalten Blick sagte das er fertig sei und der Prozess kommen konnte. Wenn sie schon sterben mussten, dann wollte er es zumindest schnell hinter sich bringen. Lonas wurde erst sehr viel später wach und das auch nur weil ihn die Wachen unsanft weckten. „Aufwachen, euch steht ein Prozess bevor!“ Lonas öffnete die Augen und war mit einem schlag hellwach. Er registrierte sofort dass Ariel nicht bei ihm war, aber das hatte er erwartet, dennoch tat es ein wenig weh. „Ist gut, ich bin bereit.“ Lonas wurde ohne große Umschweife zu einem anderen Teil des Gebäudes gebracht, wieder bewacht und unzähligen Wächtern. Er wurde in eine Art Halle gebracht und musste sich dem Verhör stellen. Lonas musterte seine Richter. In der Mitte stand Ariel, der ihm mit undeutenden Blicken ansah, neben ihn standen noch andere Vertreter des Himmel- und Dämonenvolks. Ein Paar von ihnen kannte er ganz gut, aber er rechnete sich dennoch keine großen Chancen an. Ariel erhob das Wort und deutete Lonas sich hinzusetzen. „Lonas, Herrscher des Phasma, heute werden euch eure Vergehen vorgeworfen, die zum Urteil über euer Fortleben führen werden. Seid ihr bereit?“ Lonas Hals wurde entsetzlich trocken. „Ja, ich bin bereit.“ „So sei es, es werden euch folgende Punkte angelastet: Töten von Unschuldigen Seelen, verführen von Zwischenweltengeln, das halten eines Gleichgeschlechtlichen Engels im Phasma Reich und das heimliche abwerben und Ausbilden eines zukünftigen Nachfolgers, sowie verbündete im Himmelsreich einzuschleusen. Kennt ihr diese Vorwürfe an?“ „Ja, sie sind wahr.“ Ein leises Gemurmel erfolgte daraufhin. „Allerdings wird euch ein Vorbildliches Verhalten im Bezug auf die Himmelswelt, sowie die Mithilfe um ein neutral-freundschaftliches Verhältnis zwischen den anderen Welten angerechnet. Lonas, warum musste es so kommen?“ „Alle Dinge die ich getan habe, habe ich aus Überzeugung getan, ich sehe nichts Schlechtes daran und werde mein Urteil hinnehmen, egal wie es lauten sollte.“ Ariel seufzte leise. „Ist es wahr dass ihr einen Nachfolger bereits bestimmt habt?“ „Ja, das ist korrekt, er befindet sich Momentan in Sicherheit, an einem versteckten Ort.“ Wieder ein Gemurmel und Ariel warf den anderen böse Blicke zu, sodass sie sofort verstummten. „Wir werden uns dann zur Beratung zurückziehen.“ Mit diesen Worten stand er auf und Verließ den Raum, die anderen Richter folgten ihm und Lonas blieb alleine zurück und konnte nichts tun, als sein Urteil abzuwarten. Tbc Danke fürs lesen Link zur Sidestory (ein Zusatz von Lonas Erinnerungen) http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=124534 Mondscheinkuss - Lonas to Ariel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)