Fanum Lucis von Taijou (~Kapitel 24: Fallendisaster~ <=1.Platz im ersten Wb des FF-WB-Zirkels=>) ================================================================================ Kapitel 24: Fallendisaster -------------------------- Hi!^^ Das ist eigentlich nur der dritte Teil vom vorletzten Kapitel, aber da ihr ja immer so lange warten müsst, habe ich mir gedacht dieses Kapitelstückchen schon einmal hochzuladen!^^° Viel Spaß beim Lesen!^^b ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Swetlana kümmerte sich gerade um ihre Lieblingspflanze, der Lililae Solverus, als sie plötzlich einen heftigen Stich in ihrem Herzen verspührte. Der Schmerz war so intensiv, dass sie mit ihrere Gartenschere eine der blutroten Blüten abschnipp, die daraufhin zu Boden fiel und in diesen mit ihrer Säure Löcher brannte. Sie wusste in ihrem Inneren, dass Sokrathan, das einzige Wesen, welches ihr wirklich etwas bedeutete, etwas geschehen sein musste, doch sie hoffte aus tiefstem Herzen, dass sie sich nur irrte und sich alles nur einbildete. Dennoch blieb die Ungewissheit und die Angst, so dass sie letztendlich zu dem Brief ging, den Sokrathan ihr gegeben hatte bevor er gegangen war. Er hatte ihr damals gesagt, dass sie diesen einige Tage nach seiner Abreise öffnen sollte, doch bisher hatte sie das Schriftstück immer wieder vergessen. Aus Unruhe wollte sie diesen nun lesen, da der Kater wahrscheinlich etwas wichtiges in diesen Geschrieben hatte. Nachdem sie ihn vollständig durchgelesen hatte und sie mit jeder Zeile noch mehr zitterte, sank sie weinend auf einen Sessel, hinter der Ladentheke. Sie konnte und wollte nicht glauben, dass der Werkater gestorben sein sollte und über sein Schicksal wissend dennoch gegangen war. Swetlana fühlte sich, als ob ihre Seele so eben in tausend kleine Stückchen zersplittert war, aber sie durfte nicht allzu lange ihren Tränen freie Bahn gönnen, da Sokrathan sie um etwas gebeten hatte. Egal was kommen würde, sie würde diese letzte Bitte des Werkaters unter allen Umständen erfüllen, schließlich waren es die kleinen waisen Neffen Sokrathans, um die sie sich kümmern sollte. Sie legte noch immer leicht zitternd den Brief beiseite und riss sich zusammen. Wenig später verließ sie den Laden noch imer an Sokrathan denkend. Wie bald sie die Neffen abeholt hatte und sie sicher bei ihr im Laden untergebracht waren, würde sie wohl in den Tempel von Fanum Lucis gehen und für den Kater beten. Doch nicht nur Swetlana litt unter den Tod des Werkaters. Acon saß völlig erschöpft in der Tränenwüste und starrte traurig vor sich hin. "Der arme Sokrathan...", sagte der Mondgott leise. "Er wusste es die ganze Zeit und dennoch ist er mit uns gekommen. Und am Ende hat er sich für uns geopfert, damit wir entkommen können und wir können nichts für ihn tun. Kemuel wird ihn garantiert nicht wiedererwecken, selbst wenn ich ihn auf Knien anflehen würde." Bedrückt sah Acon zu Boden. "Wir können nichts daran ändern. Er hat sich zum Wohle unserer Welt geopfert. Außerdem würde Kemuel dich wahrschienlich töten bevor du überhaupt in seiner Hörweite wärst, wie bald er herausfindet, dass sein Cousin mitgeholfen hat seinen Erzfeind zu erwecken." Manchmal konnte Acon seinen Freund wirklich hassen, besonders, wenn er ohne jegliches Mitleid die Wahrheit so offen heraus sagte und das auch noch, wenn jemand gestorben war, der für sie ihr Leben gegeben hatte. "Du bist wirklich herzlos. Ich weiß nicht, warum ich überhaupt mit dir befreundet bin...", flüsterte Acon so leise, dass Kazuya ihn sener Meinung nach nicht hören konnte, doch er wurde eines besseren belehrt. "Das hat mit herzlos wenig zu tun, aber wir sollten möglichst weit vom Tal der Gefallenen sein, ansonsten wird Sokrathans Tod am Ende sinnloser, wenn wir wenig später draufgehen." Damit ging er zu Acon und zog ihn hinter sich her. "Hey! Lass das! So schwach bin ich auch wieder nicht!", protestierte der Mondgott, doch dann wurde er plötzlich still. Sein hellblaues Auge leuchtete plötzlich leicht auf, was auch Kazuya nicht entgangen war. "Was...?" Doch Acon bedeutete ihm ruhig zu sein. Der Mondgott verdeckte mit der rechten Hand sein rechtes goldenfarbenes Auge. Auf der Stelle Wurde seine Sicht, die bis eben durch sein blaues Auge verschwommen gewesen war, klarer. Zuerst konnte er nur Schatten sehen, doch dann erkannte er die Gegend. Es war eine düstere und sehr karge Gegend, dessen Boden schwarz wie die Nacht war. Einer der beiden Schatten entpuppte sich nun als Keruna, der schwer verletzt schien und durch den Schmerz nur unregelmäßig atmete. Sein Blut tropfte scheinbar unaufhörlich zu Boden und vor dem Verletzten stand niemand anderes als Jasaad, der dem jungen Chaosgott sein Skelettgesicht zugedreht hatte und kurz davor war seinem Opfer den Gnadenstoß zu geben. Da endete auch schon Acons Zukunftsvision abrupt, das Szenario wurde schwarz und wenig später sah er wieder die gewohnte Landschaft der Tränenwüste. Er öffnete nun wieder sein goldfarbenes Auge und sah Kazuya beunruhigt an. "Keruna wird von Jasaad schwer verletzt werden. Wir müssen ihm helfen! Er ist schließlich mein...ähm...Großcousin? Ist das so richtig? Wie auch immer, wir müssen ihm helfen!", forderte der Mondgott seinen Freund auf. "Was weiß ich, was er für dich ist, aber er ist Kemuels Sohn. Du verlangst gerade, dass ich meinem Feind helfe?", fragte Kazuya prüfend. "Keruna hat damit nichts zu tun! Außerdem ist er ganz anders als sein Vater!" Seufzend sah der Friedensgott nun seinen Freund an. "Du kannst mit deinem blauen Auge in die Zukunft sehen? Und wo ist Keruna jetzt?", wollte Kazuya wissen. "Ich habe keine Ahnung. Ich kenne den Ort nicht, wo es passieren soll. Aufhalten kann man die Zukunft nicht, aber wir können es vieleicht verhindern, dass Jasaad ihn tötet!" Nun wurde Acon leicht wütend von seinem Freund angesehen. Das heißt, du weißt nicht einmal, ob wir ihn überhaupt retten können? Wozu sind diese Visionen denn überhaupt gut, wenn es so oder so passiert?!" Nun musste der Mondgott leicht schlucken und sah vom anderen Gott weg. "Kemuel fand diese Fähigkeit sehr nützlich...Ich habe ihm dann immer alles genaustens geschildert und er konnte auf diese Weise großen Nutzen daraus ziehen. Er kennt die Welt ja besser als wir. Da er jedoch befürchtet hatte, dass diese Fähigkeit auch seine Feinde ausnutzen könnten, hatte er einen Zauber angewandt, so dass ich nur in die Zukunft sehen kann, wenn es für Kemuel von Bedeutung ist...", murmelte der Mondgott vor sich hin. "Er ist nach wie vor mein Cousin und ich hänge sehr an Keruna, das musst du verstehen. Ich muss wohl oder übel doch zu Kemuel und ihm bescheid sagen. Es geht nicht anders. Kannst du den Rest alleine machen?" Der Mondgott nickte nur stumm, bevor er eine letzte Frage an Acon stellte. "Wirst du diese Tat auch überleben? Wenn Kemuel von Jasaad hört, dann..." Beiden war klar, dass Kemuel dann alles wissen wollte und um Antworten zu bekommen auch nicht davor zurückschrecken würde in Acons Gedächtnis einzudringen. "Ich hoffe es..." So trennten sich die Wege der beiden Freunde erneut. Die beiden eineiigen Zwillinge Shaza und Tora waren gerade damit beschäftigt das Geschirr zu spühlen und diskutierten angeregt, was sie am heutigen Tage kochen sollten. "Wie wäre es mit einem Kokosflan als Nachtisch?", fragte der Ältere der beiden seinen jüngeren Bruder. "Als Hauptgericht könnten wir ja auch etwas Asiatisches machen, aber da fällt mir ein, dass wir schon lange keine Bananenküchlein gemacht haben..." Da warf der Andere sein Handtuch zum Abtrocknen über die Schulter. "Da hast du recht. Es wäre doch besser, wenn wir sie heute servieren. Bananen haben wir ja noch genügend, dazu könnten wir..." Doch weiter kam Thora nicht, da sowohl er als auch sein Zwilling plötzlich eine unangenehme Vorahnung hatten. Da sie beide Drachen waren spürten sie die Gefahr dank ihren guten Instinkten auf der Stelle und machten sich dementsprechend auch ihre Gedanken. Sie tauschten kurz ihre Blicke, als sie die Aura ihres älteren Bruders Mesire wahrnahmen, die nichts Gutes zu verheißen drohte, und stellten die Teller, die sie abtrockneten, wohlwissend, was der jeweils andere dachte, zur Seite. Anschließend öffneten sie das große Balkonfenster, welches zur Terasse führte, auf der sie öfters ihre Köstlichkeiten zusammen mit den anderen Dienern und Kemuel genossen, und gingen eiligen Schrittes hinaus. "Er scheint wütend zu sein, wir sollten ihm besser aus dem Weg gehen und das Essen etwas später servieren", schlug Shaza vor. "Ganz deiner Meinung, Bruder. Wir können ja in eine Stadt fliegen und etwas flirten gehen!", meinte Thora daraufhin freudig, was ihm jedoch augenblicklich zum Verhängnis wurde. "Ich wusste es doch! Ihr habt nichts zu tun und denkt ausschließlich an Frauen! Unsere Familie dient schon seit Jahrtausenden Kemuel-sama und was macht ihr?! Flirten! Macht euch lieber nützlich und tut endlich etwas für euren Herrn ohne den ihr nie geboren worden wärt! Oder meint ihr, dass das bisschen Kochen für Kemuel-sama nützlich ist?! Ich werde euchs chon noch ans Arbeiten bringen, so wahr ich hier stehe!", zeterte der älterste Bruder und zweite Familienoberhaupt los und sah die beiden Zwillinge scharf an. Seine Augen versprühten den Zorn so stark, dass die beiden dachten, sie würden erdolcht werden. Sie schluckten synchron und sahen sich erneut nervös an, bevor Shaza das Wort ergriff. "Großer Bruder, wir...", fing er an. "Nichts da! Keine Ausreden! Heute werdet ihr euch nützlich machen!" Und wenig später waren die beiden Zwillinge damit beschäftigt unter den wachenden Augen Mesires ein tiefes Loch im Vorgelände des Tempels zu graben, an dem sie schon einige Stunden beschäftigt waren. Durch die große Anstrengung und die Hitze hatten sie sichs chon längst ihre Oberteile ausgezogen und fuhren erschöpft mit der Arbeit fort. "Wie tief denn noch, Bruder?", wollte Thora wissen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Warum musste das Gelände auch so einen unberechenbar harten Boden besitzen? "So tief, wie ich es sage! Macht weiter...", kam es von oben mit einem gähnen von der Seeschlange als Antwort. "Sklaventreiber!", kam es leise von Shaza, so dass Mesire es nicht hören konnte. Zustimmend nickte daraufhin Thora und wuchtete erneut die Schaufel mit größter Mühe in dne Boden. "Wie soll man hier jemals so tief graben? Wir ruinieren nur unser gutes Aussehen und ein anderer angelt sich bestimmt die schönen Frauen, während wir uns zu Tode schaufeln!" Mit einem lauten metallenen Geräusch stieß der Drache plötzlich auf etwas hartem. "Nanu?" Als er die Schaufel nun anhob sah er tatsächlich etwas glänzendes aus der Erde ragen. "Endlich. Grabt schnell weiter, dann habt ihr die alten Felsspitzen freigelegt", kam es nun von Mesire, der von oben auf die Zwillinge herabsah. "...und könnt zur nächsten Falle übergehen. Als erstes werden wir alle alten Fallen herrichten, danach folgen einige von mir kreirte." Die beiden Brüder konnten nicht glauben, was sie da gehört hatten. Wie viele Fallen durften sie denn noch freilegen? Wie sie Mesire kannten hatte er für sie nicht einmal eine Pause eingeplant. Dennoch taten sie, was von ihnen verlangt wurde, da sie nur zu gut wussten, wie ihr Bruder reagieren konnte, wenn man ihn zu sehr reizte und er hatte bereits schon schlechte Laune. Die nächste Falle, die es zu restaurieren gab, war eine klassische Wand, aus der Pfeile geschossen wurden und die es nicht nur zu reinigen galt, sondern auch teilweise umgebaut werden musste. Nachdem sie spezielle Pfeile gemacht hatten, setzten sie diese behutsam und äußerst vorsichtig in die Wand ein. Auch dies geschah erneut unter Mesires wachen Augen, bis Thora plötzlich durch aufgewirbelten Staub nießen musste und er dadurch ausversehen an den Auslöser der Falle stieß und prompt die Funktionstüchtigkeit dieses Mechanismusses auf die Probe gestellt wurde. Blitzschnell schossen die Pfeile, die sie zuvor eingesetzt hatten, aus den Wänden, so dass die beiden Zwillinge nur mit knapper Not unverletzt überlebenten. Mit tief sitzendem Schrecken und großer Besorgnis sahen sie nun zu ihrem Bruder, der auf der gegenüberliegenden Seite der Wand gestanden hatte und nicht rechtzeitig ausweichen konnte. Ein Pfeil steckte in seiner Rüstung an der Stelle, wo sie seine linke Schulter schützte, ein anderer hatte nur knapp sein Gesicht verfehlt und einen feinen Schnitt in seine rechte Wange hinterlassen. Mit einer zuckenden Augenbrauhe packte die Seeschlange nun den Pfeil und zog ihn ohne jegliches Anzeichen von Schmerzen mit einem schnellen Ruck heraus. Danach warf er diesen zu Thoras Füßen und sah ihn genervt an. "Pass besser auf, sollte das noch einmal passieren, dann garantiere ich für nichts!" Verlegen lächelte der jüngste der drei nun und entschuldigte sich prompt. Während Mesire nun zur nächsten Falle vorging und die beiden wieder alleine mit den Pfeilen ließ, die sie nun erneut einsetzen mussten, ergriff Shaza wieder das Wort. "Er ist verdammt sauer. Wenn er so reagiert und uns nicht einmal zurechtweist, dann ist es verdammt gefährlich...." Thora konnte nur zustimmend nicken und spielte in Gedanken durch, was ihn erwarten würde, wenn ein solcher Vorfall sich wiederholen würde. Er kannte seinen ältesten Bruder nur zu gut, um zu wissen, was im schlimmsten Fall kommen würde. Er würde sofort zu ihrer verrückten Oma geschickt werden und müsste dort ihre Spezialbehandlung über sich ergehen lassen. Sie würde ihn wie immer ein kleines Kind behandeln, obwohl er schon so alt war und versuchen ihn mit ihrem eckligen Brei zu füttern. Nicht nur, dass er schon seit Ewigkeiten aus dem Babyalter heraus gewachsen und es ihm zuhöchst peinlich war, er hasste auch ihr essen. Einmal wäre er fast an einem Keks, der eher einem Ziegelstein glich, erstickt. Und zu alldem konnte er sich nicht einmal gegen sie wehren, da sie nicht nur das Familienoberhaupt war, sondern auch noch über größere Kräfte als Mesire besaß, trotz ihren hohen Alters. Seufzend machte er sich wieder an die Arbeit und versuchte nun vorsichtiger zu sein. Doch auch dies half nichts. Denn schon die nächste Falle war der Untergang der beiden Zwillinge. Durch ein Missgeschick war ein gigantisches Pendel mit schärfster Klinge auf die Seeschlange zugeflogen und hatte ein kleines Stück seines langen Haares gekappt. Es war kein all zu schlimmer Verlust, doch es reichte aus um Mesire zur Weißglut zu bringen. "Ihr seid wirklich zu nichts zu gebrauchen! Nicht einmal das könnt ihr! Ich sehe es schon kommen, ihr seid der Untergang unserer Familie! Kemuel-sama, es tut mir so Leid, dass in unserr Familie so unnütze Diener sind!" Shaza schluckte und flüsterte leise zu seinem Bruder. "Jetzt kommt die Phase , in der er sich bei Kemuel entschuldigt, danach kommt das Selbstmitleid und dann...." Nun ging Mesire auf und ab. "Womit ahbe ich das verdient? Ich will doch nur wie unser Vater zuvor auch unserem Herrn dienen und die Familie weiterhin gut versorgen, warum müssen dann ausgerechnet aus den eigenen Reihen die apokalyptischen Reier auftauchen?" Und da beendete Thora den Satz seines Zwillings. "...bezeichnet er uns als die apokayptischen Familienreiter, die unseren Clan in den Untergang treiben werden, warauf ein vollkommender Wutausbruch folgt, vor dem wir besser jetzt fliehen sollten, da dies die einzige Chance ist..." Kaum gesagt, da liefen die beiden auch schon los. "Wie könnt ihr es wagen?! Ich werde euch noch beibringen, wie man...Hey!", unterbrach sich die Seeschlange selbst, nachdem sie bemerkt hatte, dass die beiden sich aus dem Staub gemahct hatten. Schäumend vor Wut nahm Mesire auch gleich die Verfolgung auf, doch die beiden hatten sich bereits in ihrere Küche verschanzt, wo sich Kemuel aufhielt und eine Nespula aß. "Kemuel-sama! Was möchtet ihr essen?", fragte Shaza eiligst, damit er schleunigst eine Aufgabe von dem Herrn des Chaos bekam und somit auch seinem wütenden Bruder entkommen konnte, dessen Ehrgefühl es nicht zuließ die beiden vor seinem Herrn zur Rechenschaft zu ziehen. "Wolltet ihr nicht Bananenküchlein zubereiten?", meinte dieser nur kühl vor sich hinschmunzelnd, in dem Wissen, dass er den beiden so einen Gefallen tat. "Äh...ihr habt uns beobachtet?", fragte Thora nun leicht nervös und mit Vorsicht in der Stimme. "Ich schaue meinen Lieblingsköchen doch gerne über die Schulter, aber solltet ihr nicht anfangen, bevor euer Bruder hier ankommt?" Dies ließen die beiden sich nicht zwei Mal sagen und gingen sofort mit Höchstleistung an die Arbeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)