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Fanart

Papaya   [Zeichner-Galerie] Upload: 08.04.2013 11:53
Ich hatte dieses Bild seit Tagen in meinem Hirn und musste es zeichnen.

Wasser war für mich immer ein Zeichen für das Leben und den Tod, und in diesem Falle wollte ich beide Punkte kombinieren, nachdem ich von einem schlimmen Schicksalsschlag eines Freundes hörte.

Aber jeder darf hier gerne seine Meinung und Interpretation dazu hinschreiben! würde mich interessieren!

(und es war meine Absicht hier nicht photorealistisch zu malen, sondern eine gerechte Abbildung des wirren Bildes in meinem Kopf)

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edit:
oh meine güte, vielen dank für das AL und an alle die dafür gedrückt haben! schon seltsam, dabei wollte ich eigentlich garnich, dass dieses bild soviel aufmersamkeit kriegt^^

oh² und danke an alle, die ihre gedanken hier mit mir teilen! find ich toll!

oh³ ich nehm grad aufträge an, wer gern ein eigenes paya-bild haben will, soll sich bitte privat bei mir melden!

DANKE!
Themen:
weiblicher Charakter, Gefühle

Stile:
Computer Grafik, Computer koloriert

Charaktere:
Eigener Charakter

medium:
photoshop

tablet:
wacom bamboo

Beschwerde


Kommentare (39)
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/ 4

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aurora-Silver
2014-11-07T22:19:12+00:00 07.11.2014 23:19
Gefällt mir echt guuuuut ♥
Von:  Izaya-kun
2013-04-21T22:31:14+00:00 22.04.2013 00:31
Wunderschön!
Ich lese, dass es eine ernsthafte Bedeutung hat...
Tut mir leid: Ich dachte an eine Blumenkohl-Fee!

Von:  Yami-Bastat
2013-04-18T11:09:57+00:00 18.04.2013 13:09
Einfach nur total schön :3
Von:  klonschaf-wolli
2013-04-17T14:11:20+00:00 17.04.2013 16:11
PAYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Hats wieder zum AL geschaft ^^ abr du bist auch einfach toll :)
ebenso we dein Bild!!! Es strahlt serh viel aus. und auch die colo ist wie immer sehr stimmig.
Ich mag wie die Blätter auf/um ihr liegen und wodurch sie auch so geschützt wirkt.
Die umgebung dann mit dem reinigenden Wasser zu machen finde ich sehr sehr schön :)
Bin wie immer Baff, aber dass ich deine Bilder mag ist ja nichts neues *knuffel*
Von:  brandzess
2013-04-17T12:51:01+00:00 17.04.2013 14:51
Ich mag es. Es sieht ein bisschen aus als würde sie in Salat schwimmen xD Nicht böse gemeint.
Antwort von:  Izaya-kun
22.04.2013 00:32
Blumenkohlfee ♥
Von: abgemeldet
2013-04-17T12:42:29+00:00 17.04.2013 14:42
neeein >____< ich wollte hochscrollen und habe ausversehen Mäßig gedrückt q.q es tut mir so leid!
bitte streich ein Mäßig weg und setz es auf "sehr gut" :'D
also zum Bild :
ich finds fastzinierend , wunderschön und doch regt es zum nachdenken an :D
irgentwie werde ich beim betrachten dieses Bildes ganz ruhig und ...weiß nicht es hat so eine wundervolle ausstrahlung die sich irgentwie beruhigend auf mich auswirkt *-*
einfach super :D
LG Goma
Von:  RandomThoughts
2013-04-17T12:05:30+00:00 17.04.2013 14:05
Meine erste Assoziation: Eine junge Storm (X-Men)
Von:  FluseWischmop
2013-04-17T08:25:01+00:00 17.04.2013 10:25
Daran musste ich sofort denken:

Georg Heym
Ophelia

1.

Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten,
Und die beringten Hände auf der Flut
Wie Flossen, also treibt sie durch den Schatten
Des großen Urwalds, der im Wasser ruht.

Die letzte Sonne, die im Dunkel irrt,
Versenkt sich tief in ihres Hirnes Schrein.
Warum sie starb? Warum sie so allein
Im Wasser treibt, das Farn und Kraut verwirrt?

Im dichten Röhricht steht der Wind. Er scheucht
Wie eine Hand die Fledermäuse auf.
Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht
Stehn sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf,

Wie Nachtgewölk. Ein langer, weißer Aal
Schlüpft über ihre Brust. Ein Glühwurm scheint
Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint
Das Laub auf sie und ihre stumme Qual.


2.

Korn. Saaten. Und des Mittags roter Schweiß.
Der Felder gelbe Winde schlafen still.
Sie kommt, ein Vogel, der entschlafen will.
Der Schwäne Fittich überdacht sie weiß.

Die blauen Lider schatten sanft herab.
Und bei der Sensen blanken Melodien
Träumt sie von eines Kusses Karmoisin
Den ewigen Traum in ihrem ewigen Grab.

Vorbei, vorbei. Wo an das Ufer dröhnt
Der Schall der Städte. Wo durch Dämme zwingt
Der weiße Strom. Der Widerhall erklingt
Mit weitem Echo. Wo herunter tönt

Hall voller Straßen. Glocken und Geläut.
Maschinenkreischen. Kampf. Wo westlich droht
In blinde Scheiben dumpfes Abendrot,
In dem ein Kran mit Riesenarmen dräut,

Mit schwarzer Stirn, ein mächtiger Tyrann,
Ein Moloch, drum die schwarzen Knechte knien.
Last schwerer Brücken, die darüber ziehn
Wie Ketten auf dem Strom, und harter Bann.

Unsichtbar schwimmt sie in der Flut Geleit.
Doch wo sie treibt, jagt weit den Menschenschwarm
Mit großem Fittich auf ein dunkler Harm,
Der schattet über beide Ufer breit.

Vorbei, vorbei. Da sich dem Dunkel weiht
Der westlich hohe Tag des Sommers spät,
Wo in dem Dunkelgrün der Wiesen steht
Des fernen Abends zarte Müdigkeit.

Der Strom trägt weit sie fort, die untertaucht,
Durch manchen Winters trauervollen Port.
Die Zeit hinab. Durch Ewigkeiten fort,
Davon der Horizont wie Feuer raucht.
Von:  YunYang
2013-04-16T21:06:02+00:00 16.04.2013 23:06
Echt wunder, wunderschön^^<33 dickes,fettes lob an dich^^
Antwort von:  Papaya
16.04.2013 23:59
fettes danke zurück! :3
Von:  Mika-cha
2013-04-16T20:06:14+00:00 16.04.2013 22:06
GEILLLLLLLLLLLLLL<3<3<3
Antwort von:  Papaya
16.04.2013 23:58
dankeee :)