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Fanart

DragonlordRynn   [Zeichner-Galerie] Upload: 11.05.2015 10:31
„Pokemon können durch folgende Kriterien klassifiziert werden: Eine geringe Reproduktionsrate (wobei der Nachwuchs meistens der Spezies der Mutter entspricht); übernatürliche Eigenschaften wie eine verlängerte Lebensdauer (die im Falle der ‚Legendären’ Pokemon einige Tausend Jahre überschreitet), die Fähigkeit, verschiedene Elemente zu kontrollieren; größere Körpermaße; eine plötzliche zweite und dritte Mutation/Reifestufe, bei der einige durch die Strahlung verschiedener Erze ausgelöst werden (und auch eine neu entdeckte vierte Stufe, die so genannte ‚Mega-Entwicklung’, die durch ‚Mega Steine’ ausgelöst wird); sowie ein fast menschlicher/übermenschlicher Intellekt, selbst bei solchen primitiven Tieren wie Gliedertiere. Es wurde allgemein geglaubt, dass Pokemon einer ganz anderen Schöpfung entstammen oder gar Außerirdische Lebensformen seien.
1850 jedoch, als ein weiblicher West-Highland Terrier einen Wurf Yorkleffs zur Welt brachte, erkannte man, dass Pokemon von gewöhnlichen Tieren abstammen. Es kamen verschiedene Ursprungstheorien auf, bis der junge Pokemonprofessor Samuel Eich 1976 einen Virus in einer seiner Proben entdeckte. Zuerst glaubte er, eine Verunreinigung vor sich zu haben, aber dann wurde er doch neugierig. Er bemerkte einen Abschnitt in der RNS des Virus, das ihm bekannt vorkam. In einer Probe der DNS seines eigenen Gluraks fand er den genau denselben Teil des Virusgenoms. Dies führte zu einem Durchbruch in der Pokemonforschung, der genau erklären konnte, wo Pokemon herkommen: Der ‚Pokerus’ Virus beeinflusst die Fortpflanzungsorgane, indem es sein Erbmaterial in die Keimzellen seines Wirtes überträgt und den Nachwuchs zu Pokemon mutieren lässt.“

Katzenpokemon werden von vielen Leuten sehr geschätzt, auch wenn sie nicht so loyal wie Hundepokemon sind. Grob kann man Katzenpokemon in zwei Kategorien teilen: Kleinkatzen und Großkatzen.

Hier sind sie:
Kleinkatzen: Mauzi, Charmeon, Shnurgarst, Felilou, Eneco, Enekoro, Psiau, Pisaugon, Sengo, Sniebel, Snibunna, Absol, Mega Absol.
Großkatzen: Snobilikat, Kleoparda, Sheinux, Luxio, Luxtra, Leufeo, Pyroleo, Volcanion, Demeteros, Reikou, Entei.

Hinweise: Bitte denkt daran, dass ich diese Kätzchen so sehe.
-Mauzi und Felilou sind beide unheimlich beliebte Hauskatzen. Die meisten Besitzer hängen ihnen jedoch Ewigsteine um, deren Strahlung eine endgültiges Heranreifen verhindern (die Pokemon können immer noch Jungtiere bekommen). Die wenigsten Leute können sich einen Puma oder einen Leoparden im Haus leisten.
-Entei und Raikou sind beides große Raubkatzenpokemon. Wir könnten darüber diskutieren, dass Entei ein Mastiff sei, aber Raikou ist auf alle Fälle ein Tiger.
-Sengo ist auf keinen Fall ein Mungo. Es handelt sich tatsächlich um eine Wildkatze, die nur ein ähnliches Verhalten an den Tag legt. Sniebel und Snibunna sind keine Marder. Bei allen dreien schließt ihr stämmiger Körperbau und die kurze Schnauze ein Eingliedern in eine andere Gruppe aus.
Themen:
Pokémon

Stile:
Buntstifte

Charaktere:
Mauzi (052), Absol (359), Snobilikat (053), Sengo (335), Eneco (300), Sheinux (403), Raikou (243), Felilou (509), Kleoparda (510), Enekoro (301), Entei (244), Sniebel (215), Luxio (404), Luxtra (405), Charmian (431), Shnurgarst (432), Snibunna (461), Demeteros (645), Leufeo (667), Pyroleo (668), Psiau (677), Psiaugon (678)

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