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Fanart

DragonlordRynn   [Zeichner-Galerie] Upload: 18.05.2015 14:26
„Pokemon können durch folgende Kriterien klassifiziert werden: Eine geringe Reproduktionsrate (wobei der Nachwuchs meistens der Spezies der Mutter entspricht); übernatürliche Eigenschaften wie eine verlängerte Lebensdauer (die im Falle der ‚Legendären’ Pokemon einige Tausend Jahre überschreitet), die Fähigkeit, verschiedene Elemente zu kontrollieren; größere Körpermaße; eine plötzliche zweite und dritte Mutation/Reifestufe, bei der einige durch die Strahlung verschiedener Erze ausgelöst werden (und auch eine neu entdeckte vierte Stufe, die so genannte ‚Mega-Entwicklung’, die durch ‚Mega Steine’ ausgelöst wird); sowie ein fast menschlicher/übermenschlicher Intellekt, selbst bei solchen primitiven Tieren wie Gliedertiere. Es wurde allgemein geglaubt, dass Pokemon einer ganz anderen Schöpfung entstammen oder gar Außerirdische Lebensformen seien.
1850 jedoch, als ein weiblicher West-Highland Terrier einen Wurf Yorkleffs zur Welt brachte, erkannte man, dass Pokemon von gewöhnlichen Tieren abstammen. Es kamen verschiedene Ursprungstheorien auf, bis der junge Pokemonprofessor Samuel Eich 1976 einen Virus in einer seiner Proben entdeckte. Zuerst glaubte er, eine Verunreinigung vor sich zu haben, aber dann wurde er doch neugierig. Er bemerkte einen Abschnitt in der RNS des Virus, das ihm bekannt vorkam. In einer Probe der DNS seines eigenen Gluraks fand er den genau denselben Teil des Virusgenoms. Dies führte zu einem Durchbruch in der Pokemonforschung, der genau erklären konnte, wo Pokemon herkommen: Der ‚Pokerus’ Virus beeinflusst die Fortpflanzungsorgane, indem es sein Erbmaterial in die Keimzellen seines Wirtes überträgt und den Nachwuchs zu Pokemon mutieren lässt.“

Zu den Nagetierpokemon gehören mit die beliebtesten Anfängerpokemon, sowie das Maskottchen der Pokemonindustrie schlechthin.
Nager und Hasen lassen sich leicht an ihren scharfen Nagezähnen, den Flauschigen Fell und den Knopfaugen erkennen.

Und hier sind sie:
Nagetiere: Pichu, Pikachu, Raichu, Dedenne, Rattfratz, Rattikarl, Digda, Digdri, Azurill, Marrill, Plusle, Minun, Wiesor, Picochilla, Chillabell, Flauschling, Sabbaione, Emolga, Pachirisu, Bidiza, Bidifas, Nagelotz, Kukmarda, Nidoran(s).
Hasen: Azumarill, Flurmel, Pandir, Haspiror, Schlapor, Megaschlapor, Scoppel, Grebbit, Fluffelluff, Pummeluff, Knuddeluff.

Bitte denkt daran, dass ich diese Tierchen so darstelle wie ich selbst sie sehe.
Notizen:
-Die Nidorane sind auf keinen Fall mit den Therapsiden Nidorina/Nidorino verwandt. Sie leben jedoch in der selben Gegend und nutzen Mimikry, um wie Jungtiere auszusehen. Immerhin würde nichts die Jungtiere eines Nashorngroßen Reptilien-Säugetiers angreifen. Selbst wenn es Meerschweinchen sind.
-Pandir wird oft als kleiner Bär gesehen, da sie relativ kurze Hinterläufe haben und häufig aufrecht stehen.
-Rattfratz ist sehr beliebt bei Rotznasigen Bengeln. Es gibt aber auch eine ganze Menge von diesen intelligenten Nagern.
-Pikachu ist unheimlich geliebt. Es wird fast wie ein Gott behandelt. Was ich nicht verstehe. Raichu ist viel besser.
-Mädchen lieben die Fluffeluff-Familie.
-Kukmarda und Nagelotz sind keine Marder. Sie gehören in die Familie der Präriehunde.
Themen:
Pokémon

Stile:
Buntstifte

Charaktere:
Pikachu (025), Pichu (172), Raichu (026), Nidoran (029/032), Pachirisu (417), Marill (183), Digda (050), Digdri (051), Pummeluff (039), Fluffeluff (174), Knuddeluff (040), Emolga (587), Picochilla (572), Minun (312), Nagelotz (504), Wiesor (161), Schlapor (428), Rattfratz (019), Rattikarl (020), Azumarill (184), Flurmel (293), Azurill (298), Plusle (311), Pandir (327), Bidiza (399), Bidifas (400), Haspiror (427), Kukmarda (505), Chillabell (573), Scoppel (659), Grebbit (660), Flauschling (684), Sabbaione (685), Dedenne (702)

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Kommentare (1)

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Von:  Kazu-chanX
2015-05-20T13:27:18+00:00 20.05.2015 15:27
Die sind toll!:D Interessant, dass sie so viel Ähnlichkeit mit echten Nagern haben und trotzdem noch gut zu erkennen sind.