Zum Inhalt der Seite

Lunar Ticks



Kommentare (188)
[1...10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17]
/ 17

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knuddel-Woelfchen
2019-04-03T13:38:48+00:00 03.04.2019 15:38
SeiteER ist so SExy und süß *-*
Ist er auf der nächsten Seite Nackt und nimmt ein Bad??????

Antwort von:  Keizumi
01.05.2020 22:11
Naww, freut mich, dass er dir so gut gefällt~ ♥ 8DDD
Ein Bad gibt's aber noch nicht zu sehen. quq
Antwort von:  Knuddel-Woelfchen
01.05.2020 22:25
Ja weil du mich quälen möchtest Q^Q
Das wissen wir beide ja schon lange
Von:  Knuddel-Woelfchen
2019-04-03T13:37:34+00:00 03.04.2019 15:37
SeiteER ER ER ER ER *_*
HINTERN!!!!!! IST DA
Antwort von:  Keizumi
01.05.2020 22:10
"Hintern ist da" XDDD
Mit dieser Begrüßung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet gehabt, als ich das sah! ♥
Von:  vallendrael
2019-03-30T19:15:47+00:00 30.03.2019 20:15
SeiteOh, wirkt, als sei sie davon gekommen. Zumindest, dass jetzt ein Auto eingeführt wird, das nach Hause kommt, deutet für mich darauf hin. Jetzt hat sie doch die Zeit für sich alleine, auch von dem Leser.^^ (Was ich zwar am Anfang schade gefunden hätte, aber jetzt nicht mehr schlimm finde. Dadurch hat sie ja gewissermaßen wirklich ihre Ruhe und das Davonrennen im letzten Panel der letzten Seite hat ja auch wirklich den Leser betroffen. :O Ich bin beeindruckt, was das ausmachen kann, zu zeigen, wie der Charakter kleiner wird und dann den Cut zu machen, entgegen dem, den Charakter noch in der Nahansicht zu verlassen.)
Anyway, zurück zu dieser Seite.^^ Also, ich glaub, ich erwähns jetzt mal zum letzten Mal, aber hier ist wieder einmal deine wunderbare 'Langsamkeit' (im positiven Sinne) zu sehen. ♥ Du lässt der Leserin Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen, indem das Auto nicht nur ankommt, sondern sich auch die Tür öffnet, es in die Garage fährt und die ganze Seite unaufgeregt dabei bleibt, wie das Auto erstmal nach Hause kommt und abgestellt wird. Außerdem ist dadurch nocheinmal eine schöne Charakterisierung der Familie möglich. Es scheint nicht nur das eine, schwarze Auto zu geben, das gerade ankommt, sondern noch ein zweites weißes (oder zumindest helles). Ob das nun das Auto eines anderen Erwachsenen in der Familie ist (vielleicht aber auch das Auto von Frau Takebayashi?), oder ob man Sayo auch ein Auto gekauft hatte, ist ja noch nicht deutlich. An sich ist es vielleicht auch nicht so wichtig, wichtig ist für mich in dem Fall eher, dass die Garage groß genug ist, um beide zu fassen. Außerdem natürlich die Frage, warum da ein Kinderrad mit Stützrädern steht. Gibt es noch ein kleines Geschwisterchen? Es sieht nicht verwarlost oder verlassen aus, sondern entweder gut gepflegt oder noch benutzt. Also entweder das Geschwisterchen oder die Familie hing sehr an Sayos alten Sachen, schon an denen aus ihrer Kindheit. Hm. Den Eindruck hatte ich bisher eigentlich weniger. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber sie wirkte mir eher 'fortschrittlich'.
Ahja, noch drei Dinge, die ich wirklich schön finde:
Dass die Straßenlaterne mit den Straßenlaternen von der Seite vorher einen schönen Übergang bildet. ♥ Dadurch wird das Thema von der letzten Seite nochmal aufgegriffen, oder zumindest sachte beiseite gelegt, nochmal gewürdigt und dann kann es weiter gehen. Außerdem sieht man hier eindeutig, dass es Insekten sind, die das Licht umschwirren. An der Stelle spar ich mir mal irgendwelche Interpretationen, weil die gesamte Seite so 'mundane' aufgebaut ist, dass es wirklich einfach nur eine Darstellung der Realität sein kann und weniger ein Hinweis auf irgendeine Metapher. :3
Wie das Auto ankommt, greift ebenfalls noch einmal das Thema von vorher auf. Oder vielmehr die Perspektive. In der letzten Seite wurde sie dazu genutzt, dass die Protagonistin vom Leser Abschied nahm. Nun begrüßt einen mehr oder weniger das Auto (und damit ein neuer Charakter?) den Leser ebenfalls mit einer Perspektive, auf der es auf dem Horizont steht. <3 Aber dadurch, dass es auf einen zukommt, ist es eben eine Art 'Hallo' im Gegensatz zu der letzten Seite, wo es ein 'Tschüßichmussjetztechtlosaaaaaah!' war. Was hier durch die geraderen Linien deutlich wird und vorher durch die runderen Linien zum Horizont hin. ♥
Naja, dass eine weitere Parallele (oder eher ein Chiasmus ;) ) zu Sayakas Gehen das Aufgehen des Tores ist, ist ja irgendwie offensichtlich. xD Aber hier mag ich, dass man die Tür doch einmal etwas besser zu sehen bekommt. :) Vorher war es ja gewissermaßen eine unüberwindbare Barriere, jetzt öffnet sie sich für einen. Außerdem scheint es mir, als gäbe es eine automatische Tür für das Auto und daneben eine kleinere für Menschen. :3
Die Platten, die auf die Garage zu gehen, habe ich vorher noch nicht wahrgenommen. Aber es scheint mir, als wäre der Weg, auf dem Sayaka das Haus verlassen hat, wieder im Panel zu entdecken. <3

Also insgesamt scheint mir diese Seite eine Art Gegenspiel zu Sayakas Flucht aus dem Haus darzustellen. Zum Einen natürlich dadurch, dass die Fortbewegungsart eine vollkommen andere ist. Zum Anderen dadurch, dass es durch die geraderen Linien, und natürlich das Fehlen von assoziativen oder emotionalen Monologen, sowie die Distanziertheit zu einem Gegenstand (dem Auto) im Gegensatz zu der Verbindung zu einem Menschen (Sayaka) insgesamt eine Nüchternheit in die Szene bringt. Es ist etwas Alltägliches, was ja auch durch die Selbstverständlichkeit unterstützt wird, mit der die automatischen Türen aufgehen. Und trotzdem gibt es durch die Wiedererkennbarkeit einzelner Gegenstände (der Straßenlampe, das Tor, der Weg) eine Verbindung, eine Art Nähe? Und das Fahrrad mit Stützrädern gibt der Szene wirklich nocheinmal den Touch des Nachhause kommen und nicht einfach nur an einen Ort ankommen, der unberührt für den ankommenden Charakter und den Leser ist.
...
Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal so viel zu einer Seite schreibe, auf der nicht einmal ein Mensch zu sehen ist. xD
Antwort von:  Keizumi
11.06.2020 00:32
Dankeschön, freut mich, dass der Übergang doch noch gepasst hat. *_* Ich dachte mir, da wäre sicher ein guter Punkt, um zu den anderen Charakteren rüberzuschwenken. Du glaubst auch gar nicht, wie mega erfreut ich darüber bin, dass das Pacing für dich passt. q_q <3
Charakterisierung (und auch ein wenig vom Grundstück zeigen) war genau der Punkt, den ich across bringen wollte. So was find ich vor allem anfangs wichtig, damit man ein Gefühl für die Charaktere kriegt. Es bedeutet mir schon viel, dass sich jemand ordentlich Zeit nimmt, die Sachen nicht nur anzuschauen sondern sich auch zu fragen, welcher Sinn wohl dahinter stecken mag. quq ♥ Einen außerordentlich lieben Dank dafür! >//<

Großartig find ich auch, dass der Darstellungsunterschied zwischen Sayakas energiegeladener - und fast schon "panischer" - Weglaufszene und der chilligeren Einführung der nächsten Charaktere für dich schon offensichtlich waren. Ich kann mir vorstellen, dass man das beim Lesen usually eher subtil aufnimmt und sich vllt net so die Gedanken drum macht (es aber bestenfalls als natürlich empfindet und einfach weiterliest), aber dir scheint es ja direkt aufgefallen zu sein - und das macht mich sehr, sehr glücklich. <3

> Außerdem scheint es mir, als gäbe es eine automatische Tür für das Auto und daneben eine kleinere für Menschen. :3 (.....) es scheint mir, als wäre der Weg, auf dem Sayaka das Haus verlassen hat, wieder im Panel zu entdecken. <3
Yeesss, genau so ist es. 8D Ich wollte unbedingt eine organische / konsistente Umgebung zu basteln. >//<

> Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal so viel zu einer Seite schreibe, auf der nicht einmal ein Mensch zu sehen ist. xD
Oh my, da sind wir schon zu zweit! ♥ XD Aber ohne Witz, es war wiedermal ein sehr angenehmer und schöner Read. :DD
Von:  vallendrael
2019-03-30T19:15:22+00:00 30.03.2019 20:15
SeiteNicht nur, dass es an sich schon etwas unheimlich ist, wie Léon ihr gefolgt ist, ohne dass sie es bemerkt hat, jetzt ruft er auch noch die Stimme in ihr wach. Ich denke zwar nicht, dass es eine tatsächliche Verbindung zwischen der Katze und diesem gruseligen Grinsekatze-Grinsen gibt, aber ich finde es von der Erzählstruktur her sehr interessant, dass es beinahe so wirkt, als könnte es doch eine geben.
Bei dem Grinsen finde ich diese ... 'Wassertropfen' auch sehr spannend. Sie sind bei den Zähnen schon vorhanden und tropfen dann am Ende des Grinsens auf ihren Kopf zu. Beinahe, als würden sie die Worte symbolisieren, die zuerst 'nur' aus dem Mund der Gruselkatze kommen und dann in ihren Kopf übergehen, als eine Art eigene Gedanken. Wobei es ja im Prinzip so scheint, als wären sie eigentlich auch vorher schon ihre Gedanken gewesen. Aber dadurch kann sie sich nun etwas weniger von ihnen abgrenzen. Was ja auch durch die tatsächlichen Worte unterstützt wird: Es ist bereits in Sayaka, sie kann es nicht 'einfach so' los werden.
"Schneeflöckchen" ist ein interessanter Kosename. Er wirft in mir die Frage auf, ob er einfach so gewählt wurde, vielleicht weil sie ja im Gegensatz zu den beiden Katzen eher weiße Haut hat und ja auch blond ist, oder ob es wieder eine Anspielung auf Zeit und vor allem Flüchtigkeit (im Sinne von Vergänglichkeit) ist: Schneeflocken schmelzen sehr schnell.
Oh, gerade, als ich schreiben wollte, dass ich nicht weiß, was ich aus den 'Luftblasen' neben dem Grinsen machen soll, ist mir eine Idee gekommen. :O Immerhin ist ja im Albtraum vom Anfang auch etwas unter Wasser vorgekommen. Vielleicht sind sie ein Wiederaufgreifen dieses Themas. Hm, ich würde mal behaupten, dass ich diese Theorie verfestigen kann, wenn später wieder, wenn die Stimme auftaucht, Luftblasen oder Unterwasseranspielungen auftauchen. :3 Ich fühle mich ein bisschen wie ein Detektiv. ♥
Diesmal gibt das Fehlen ihres Mundes dem Ausdruck des Schreckens viel stärker Unterstützung als noch auf der Seite zuvor. Und ihr ja auch einen Kontrast zu dem Grinsen, das ja irgendwie nur aus Mund und Auge besteht. :O Was sie gewisserweise noch 'unmündiger' (pardon the pun) macht, indem sie der Stimme in dem Moment nicht, wie nach dem Aufwachen, Paroli bieten kann. Ich vermute, das kommt durch das unerwartete Wiederauftauchen.
Die Fluchtpanels find ich schön komponiert. Zuerst das noch zögerliche Zurückweichen, vielleicht auch ein bisschen aus Angst, dass das Raubtier sie anspringen könnte. Aber dann überwiegt doch die Angst und das Herzklopfen jagt sie quasi an der Tür vorbei die Straße hinunter. Hier, in dem zweiten Panel der linken Seite, wirken die Verzierungen ihrer Jacke ein bisschen wie Atemwölckchen, wenn es sehr kalt ist. Was die Furcht zumindest in meinen Augen noch einmal unterstützt, denn man Atmet ja auch deutlich anders. Das letzte Panel der Flucht hat eine interessante (... nein, ich schreib jetzt nicht 'Fluchtpunktperspektive'... oder doch? :P) Perspektive. Einerseits ist sie schon fast über den Horizont (und damit hoffentlich auch der Gefahr entkommen?), andererseits erwecken die Geschwindigkeitslinien in mir auch die Frage, ob sie nicht doch verfolgt wird. Das wird auch dadurch unterstützt, dass sie ja vom Betrachter ebenfalls weg rennt, und dieser ja an ihrer Geschichte weiter interessiert ist, oder zumindest sie weiter verfolgen wird. Huh. Also so eine Art doppelte Verfolgung. Die Straßenlaternen, die vor allem auf ihrem weiteren Weg deutlicher werden, sind für mich zumindest ein Hoffnungsschimmer (okay, ich hab keine Ahnung, was heute mit mir und puns ist XD), dass sie es doch noch schaffen kann. Ich drück ihr die Daumen. >.<
Antwort von:  Keizumi
10.06.2020 23:31
Ahh, wie konnte ich diesen Kommentar nur übersehen?? q3q Let me fix that real quick. <3

Es ist wiedermal einfach nur wundervoll, wie du die Hints und Pieces zusammenfügen kannst, die in die Seiten reingestreut wurden: der Fakt, dass die Katze Sayakas Stimme hervorruft, die Sabbertropfen, die auf ihren Kopf ( = in ihr Gedächtnis hinein-) tropfen und eig. bereits ein fester Bestandteil von ihr sind, dass ängstliche Zurückweichen, dass Unterwasser-Zeug zeitgleich mit der Grinsekatze auftaucht... basically alles right down to a T rausgelesen, das ist fast schon unheimlich. Ö~Ö" Da würde sicher selbst Detektiv Conan staunen. >u<9
Zum Kosenamen-Thema kann ich vllt ja noch ergänzen, dass es ein bisschen auf ihre Mediocre-ness und auf ihr schlechtes mentales Durchhaltevermögen anspielen sollte. (Sie ist alles andere als special, knickt bei jeder Kleinigkeit ein und heult - und das ist ihr kinda bewusst.)

Deine herrlichen Puns haben dem Ganzen zudem eine wunderbare Würze verliehen - bitte, bitte hör nie auf welche zu machen, this gives me life. ♥ ("unmündig", "Fluchtpunktperspektive", "Hoffnungsschimmer", naww~ XDD)
Von:  vallendrael
2019-03-30T19:15:07+00:00 30.03.2019 20:15
SeiteDas erste, was mir zu der Seite spontan einfällt, ist, dass es eine halbwegs witzige Parallele zwischen Sayaka in ihrer Katzenkapuze und ohne Mund und dem Katzengesicht im großen Panel gibt. :D Ich hab ja schonmal festgestellt, dass sie relativ viele Parallelen zu den Tierchen aufweist.^^
Das hindert allerdings nicht daran, dass es schon etwas gruselig ist, wie das Katzengesicht da so groß zwischen den Blättern hervor guckt. o.o Gerade mit dem Traum kann ich verstehen, dass sie da erstmal etwas ängstlich zurück weicht. Der kleine Léon scheint sie ja auch richtig ins Visier genommen zu haben. :O Und wie seine Augen bzw. sein Gesicht keine Panellines haben, sondern mit dem Bild hinter den Panels ganz leicht verwaschen, gibt dem Starren irgendwie den Eindruck, als würde er eine Art Fluch auf sie legen.
Damit ist das Bedenken, ob sie sich von der Sorge um die Familie von ihrem 'freien Abend' zurück halten lässt, auch erstmal dahinter in den Hintergrund gerückt, ob sie die Katze abschütteln kann. Und gibt der Theorie, dass die schwarzen Streifen über den Wolken eine Andeutung waren, noch einmal etwas Substanz.
Antwort von:  Keizumi
08.08.2019 20:11
Das is aber echt so, ich seh des mittlerweile auch vermehrt! xD

Ohh, wenn die Kitty einem da etwas Respekt bereitet, dann verläuft ja alles nach Plan! 8DD *mwahaha~*
Aber yo, so isses - Léon ist Sayos kleiner, dicker Schmusetiger, der hat gern mit ihr geknuddelt. Und nun ist da so'n Mädel, das ihr ähnlich sieht und ähnlich klingt, aber vllt ganz anders riecht und ihn wegscheucht. Könnte mir vorstellen, dass er sie da erst Recht näher unter die Lupe nehmen will. >3<
"Einen Fluch auf sie legen" ist echt hübsch dafür ausgedrückt, ohne Übertreibung. ♥ Das gibt mir ein bisschen Nachdenk-Futter für spätere Szenen! <3
Von:  vallendrael
2019-03-30T19:14:49+00:00 30.03.2019 20:14
SeiteHah, da hatte ich ja gewissermaßen Recht mit dem Tor. :3 Die Perspektive ist jedoch interessant, dass man nicht wirklich die Tür sieht, sondern vielmehr die Wand und das Dach darüber und die Tür nur so an der Seite. Insgesamt gibt die Perspektive der Entscheidung noch einmal einen eigenen Toucht. Zusammen damit, dass sie hoch sieht und sich bei dem Haus entschuldigt, und das Licht von der Lampe ein bisschen wie Glühwürmchen in den Himmel aufsteigt, gibt dem Ganzen etwas, dass sie sich eher der Idee, oder den Geistern, der Familie zuwendet. Sie als Außenseiterin hat zwar ihre Rolle, steht aber vor dem Tor, wenn sie sie anspricht. Also, wenn ich mich richtig erinnere (ist ja leider auch schon wieder eine Weile her, dass ich Zeit hatte >.<), hatte sie sich ja schon einmal innerlich entschuldigt. Dass sie es jetzt wiederholt, zeigt für mich, dass ihr beides sehr wichtig ist, einerseits, ihre Pflicht (wahrscheinlich auch für Sayo) zu erfüllen, aber andererseits auch, für sich da zu sein. Das macht ihr natürlich einen gewissen inneren Konflikt, von dem ich hoffe, dass sie über ihn hinweg sich trotzdem die Zeit nehmen kann, die sie braucht. Und mir als Leserin macht es sie sympathisch, weil ihre inneren Kämpfe auf eine nachvollziehbare Art gezeigt werden.
Ich weiß nicht, inwiefern das intendiert ist, aber das Licht bei der Lampe, das so nach oben geht, könnten natürlich einerseits nur Reflektionen der Lampe auf kleinen Insekten sein, die hoch fliegen. Aber andererseits erinnert es auch ein bisschen an Geisterlicht (und bei 'es sieht aus wie Glühwürmchen' oben musste ich an den Film 'die letzten Glühwürmchen' denken. Einen der traurigsten Filme überhaupt). Dieser Eindruck wird ein bisschen unterstützt dadurch, dass neben dem Mond die Sterne eine ähnliche Beschaffenheit haben. Aber weil das Licht eben nicht zu den Sternen hinüber geht, glaube ich, dass ich das eigentlich alles nur rein interpretiere. xD
Der Name hat bestimmt irgendeine Bedeutung, aber ich hab keine Ahnung, welche.^^ Bin mal gespannt, ob damit noch ein Storyelement verbunden sein wird, oder ob es wieder einmal eine clever platzierte Exposition ist, dass man sich später nicht wundert, wenn sie mit 'Frau Kanzaki' oder etwas in die Richtung angesprochen wird.^^
Ich weiß nicht, warum, aber die schwarzen Striche über dem Himmel geben dem Bild irgendwie einen viel besseren Rahmen. o.o Einerseits können sie natürlich einfach 'nur' als Übergang von der vorherigen Seite gemeint sein, andererseits könnte es sein, dass dadurch beibehalten werden soll, dass es noch ein Comic ist, aber ich mag im Moment die Interpretation am liebsten, dass es immer noch zum Teil etwas von der Finsternis ist, die sie überhaupt erst hinaus gescheucht hat. :)
Übrigens mag ich es sehr gerne, dass sie es tatsächlich geschafft hat. :O Das gibt dem Comic ein mir sehr angenehmes Tempo, als wenn sie jetzt gleich von irgendwem gefunden worden wäre und gezwungen wäre, da zu bleiben.
Antwort von:  Keizumi
08.08.2019 20:01
So wie du bisher meine Hints aufgeschnappt hast, hätte es mich stark gewundert, wenn du dich geirrt hättest! *3*
Und auch hier wieder eine wunderschöne Interpretation, die mir glatt Pipi in die Augen treibt, ahhh~~ qAq ♥
Wollte es wirklich so darstellen, dass sie sich basically bei allen, die im Haus leben und mit der Familie zu tun haben, für den Freiraum entschuldigt, den sie als Mensch einfach braucht. Sau schön, dass man bisher sehen konnte, dass ihr das auch super schwer fällt. (Sie sollte auch mehr von einem flawed main character haben, da hat mich Evangelion wohl stark geprägt. ♥ |D)
Die Interpretation mit den Glühwürmchen find ich fantastisch, btw! *u* Hatte jetzt nicht damit gerechnet, dass man des wirklich in die Richtung sehen könnte, aaaaber ich hab eine etwas später kommende Szene im Kopf (ebenfalls an diesem Tor), wo dann auch Insekten in der Art zum Einsatz kommen sollten. Bin happy darüber, dass man das damit assoziieren kann, auch wenn ich das jetzt nicht so krass detailliert gezeichnet hab, wollte ich damit sagen. >//<

Der Name war (leider? x'D) wirklich nur für die Exposition da; wird aber sicher auch wieder aufgegriffen; sonst wär's ja langweilig. >u< Die einzelnen Bestandteile sind aus "Gott" ("kami"; in dem Fall aber als "kan" gelesen) und "Kap" bzw. "Landzunge" ("saki", wird in dem Fall zu "zaki") zusammengestellt. Der Name wird aber in der Form auch als gängiger Name in Japan verwendet; ich wollte unbedingt etwas haben, das mehr nach real life als nach Fiction klingt.
Awwww~ q//A//q
Deine Interpretation von den schwarzen Strichen ist so schön, da mag man gar net auflösen, was es eig. darstellen sollte. >//<" Ich glaub, das lass ich wirklich einfach so fein hier stehen, wie du des beschrieben hattest. <3

Wow, ich kann dir gar net genug über das Lob mit dem Tempo danken! q//^//q Bedeutet mir sehr, sehr viel und ich hoffe, ich kann das weiterhin so fein machen! ♥
Von:  vallendrael
2019-03-03T19:58:58+00:00 03.03.2019 20:58
SeiteIrgendwie zieht mein Kopf bei ihrem 'tap, tap' über den Weg gerade eine Parallele zu der Katze, die von ihrer Brust gehüpft und aus dem Zimmer gehuscht ist. xD Wieder eine Parallele zwischen ihr und den Katzen. ♥ Was auch dafür spricht, dass sie sich dafür entschieden hat, doch zu verschwinden und nicht zurück zu gehen. Es zeigt gewissermaßen ihren unabhängigen Geist. :3
Aus der Perspektive sieht sie ein bisschen wie eine Spielfigur aus einem Gameboy-Spiel aus. Was auch wieder die Leichtigkeit in der Szene unterstützt, auch wenn es gewissermaßen ja gefährlich werden kann, wenn sie einfach so verschwindet.
Das Öffnen und Schließen des Tores gibt da dann irgendwie wieder einen Übergang zu den ernsteren Themen (oder zumindest interpretiere ich es so, denn ihre Haltung und ihr Gesichtsausdruck werden wieder ernster gezeichnet und ihre Hand ballt sich zur Faust). Ich glaube, das ist so ein Tor, was es in reichen, japanischen Haushalten immer mal gibt? Bin ein bisschen neugierig, ob man es auf der nächsten Seite nun von außen sieht und dann auch das Namensschild der Familie. :3
Antwort von:  Keizumi
08.08.2019 19:36
Ach Vallendrael, ich hab deine Kommentare so vermisst, ey! ♥ Immer ein Augen- und Verstandschmaus, wenn man das so nennen darf. x)
Wie dir halt die Parallelen zu der Katze kommen find ich echt Hammer. Nachdem du des ein paar Mal erwähnt hattest, ist mir das nämlich auch zunehmend in den Sinn gekommen. (Ich glaub ich hab das kinda unterbewusst eingebaut, nachdem ich ihr den Pulli in den Character Sheets gegeben hab. xD)
Und es ist ein Wahnsinn, dass auch an die potenziellen Gefahren denkst, die einem eig. lauern könnten, wenn man einfach so abhaut; vor allem, wenn die Doppelgänger-Freundin ja schon auf mysteriöse Weise gestorben ist - und Sayaka das Ganze überhaupt nicht als gefährlich wahrzunehmen scheint. <3 Beautifully von dir kombiniert! >//< In den beiden kommenden Kapiteln werd ich das ausweiten und auch etwas näher drauf eingehen.
Auch das mit dem Tor hast du irre gut beobachtet; war so ein sachter Versuch des vorsichtig ernster werden zu lassen und bin froh, dass es geklappt hat! *//__//* Und auch ein zweites "Yes" zum reichen japanischen Haushalt. >u<9 Platz ist ja Mangelware in Japan und wer sich so viel Raum leisten kann, der is net unbedingt arm.
Von:  vallendrael
2019-03-03T19:39:35+00:00 03.03.2019 20:39
SeiteOh, es war die Tür, die ins Schloss gefallen ist, nachdem Sayaka hindurch gegangen ist. Dann ist das ominöse Panel also eins gewesen, das zwar einen Sprung bedeutet hat, aber eben nur, wie sie raus gegangen ist. :3 Freut mich, dass wir jetzt doch noch zu sehen bekommen, was sie tut, um sich runter zu bringen.^^
Ihren Schuh hab ich im obersten Bild irgendwie als so ein Ende von einer Katzenangel gesehen. XD Das war lustig, vor allem, weil Sayaka in den restlichen Panels auch so aussieht wie eine Katze - und das nicht nur wegen der wundervollen Ohren ihres Hoodies. :3 Wenn sie das häufiger so macht, versteh ich von der Charakterisierung her irgendwie, warum sie und Sayo Freundinnen waren. xD Sayaka ist einfach auch eine Katze - und versteht sich deshalb vielleicht auch mit anderen Katzen nicht. Die sind ja manchmal sehr eigen, was das angeht. XD
Auf jeden Fall find ich es super, wie jetzt hier Comedic Relief eingebaut wird, nachdem die letzten Seiten und vor allem der Anfang so tiefgründig waren.^^ Das gibt Zeit, das zu verarbeiten (also auch in der Geschichte, wenn man es in einem Rutsch lesen würde) und zeigt (wie angekündigt), dass der Comic eben nicht nur düster ist. ♥ Auch das 'oh je, oh mann' finde ich in dem Zusammenhang sehr witzig. :D
Antwort von:  Keizumi
16.04.2019 16:04
Katzenangel, aww! XDD
Das passt aber echt gut! ♥ Je mehr ich Sayaka zeichne, desto eher finde ich auch, dass sie wie eine kleine, schreckhafte Katze wirkt. xD (Musste grad spontan an die hier denken: https://www.youtube.com/watch?v=EBF1o7ThQMc )
Aber voll cool, ich wusste ja gar nicht, dass Katzen da so drauf sind, mit dem (nicht) Mögen. xD
Ich freu mich so hart, dass der Comic Relief bisher funktioniert. ♥ Dann ist mein nächstes Ziel, es etwas smoother einfließen zu lassen. >//<9
Von:  vallendrael
2019-02-22T06:48:06+00:00 22.02.2019 07:48
SeiteIch hab mal irgendwo gelesen oder gehört, dass es ein Cliché ist, dass bei traurigen Szenen das Gesicht nicht gezeigt wird. Ich finde es allerdings sehr nachvollziehbar, wer zeigt sich schon gerne, wenn er oder sie traurig ist und seine Gefühle gerade nicht unter Kontrolle hat? Außerdem unterstützt das hier, dass sie sich versucht auf die Handlungen zu konzentrieren und eben nicht ihre Trauer, was sie ja selbst ausdrückt. Außerdem ist der Hintergrund, also 'die Realität' wieder da, um die sich gekümmert werden muss.
Das Schlüsselbrett ist mir vorher entweder entgangen oder es wurde noch nicht gezeigt. (Beim Zurückblättern fällt mir auf, dass es letzteres sein müsste.) Das 'Auftauchen' jetzt hilft irgendwie dabei, den Schritt aus der Tür zu unterstützen, der zwar erst am Ende der Seite mit dem Türöffnen eingeleitet wird, aber wieder ins Auge gefasst wird, nachdem das Interludium mit den Gefühlen passiert ist. Außerdem eine schöne 'Vorbereitung der Handlung', dass es im Panel, bevor sie damit interagiert, bereits gezeigt wird.^^ Und schöne Fortführung, dass sie den Schlüssel dann im nächsten Panel auch noch in der Hand hält.
Ich bin von der Perspektive in diesem (vorletzten, außer man zählt das mit den Punkten mit) Panel beeindruckt! :O Das hilft natürlich, das Gesicht auf gekonnte Weise zu verstecken, aber gibt der Bewegung auch etwas Schwung, die ja auch von oben nach unten ist. Und ah, sie legt den Zettel also auf die Garderobe mit den Jacken.^^ Nicht vor den Spiegel. Hm. Das kann natürlich einerseits den Grund haben, dass ihr Onkelchen da eher hinsieht, weil er seine Jacke dort ablegen wird, aber andererseits hilft es auch irgendwie dabei, einem erneuten Blick in den Spiegel und damit eine Konfrontation mit Sayo und ihrer Aufgabe zu entgehen. Ich will ihr nicht unterstellen, dass sie dem auf Dauer ausweicht, aber da sie ja jetzt gerade ohnehin 'auf der Flucht' ist, passt das.
Hm, spannend, wie das Punktepanel da ist. So etwas deutet meiner Erfahrung nach immer das Verstreichen von Zeit an. O.ô Also... bieten sich mir jetzt mehrere Ideen für das Türöffnen an. Zuerst dachte ich, dass sie es ist, die jetzt aus dem Haus geht. Und dass es wieder langsam angegangen wird, was ich bei dem Comic bisher gerne mag.^^ Aber wenn das Verstreichen der Zeit miteinbezogen wird, kann es auch darauf hindeuten, dass die Szene außerhalb des Hauses ausgelassen wird, weil sich erstmal auf die Geschehnisse im Haus konzentriert werden soll. Das fände ich ein bisschen schade, weil ja so viel darauf hingearbeitet wurde, dass sie geht. Andererseits sagt sie ja, dass sie 'Zeit für sich' braucht. Also kann es natürlich auch sein, dass 'Zeit vom Leser weg' genutzt wird. Was aber natürlich dann nicht zeigen würde, was sie macht, wenn sie Zeit für sich haben möchte. Was mich schon sehr interessieren würde. xD (Andererseits, wenn es nicht gezeigt wird, kann die lesende Person sich natürlich ausdenken, was sie getan hat. Und dadurch eventuell eine eigene Interpretation und Bindung zu ihr aufbauen? Hm~ Spekulationen. ♥ xD) Okay, eine weitere Idee ist natürlich immer noch, dass jemand nach Hause kommen könnte. Dann würde das Punktepanel sozusagen einleiten, dass jetzt eine weitere Person die Bühne betritt. Ich bleibe gespannt.^^
Antwort von:  Keizumi
16.04.2019 15:29
Ich bin grad soo froh, dass du das mit dem Schlüsselbrett erwähnt hast! °A°
Dadurch ist mir beim Durchgucken nämlich nochmal aufgefallen, warum man es auf der Seite davor nicht erkennen kann; ich hab da dooferweise den Text drübergeklatscht und es verdeckt... x//D *peinlich*
Das ist aber noch nicht alles - dank dir konnte ich jetzt auch sehen, dass ich auf dieser Seite einen recht groben Schnitzer reingehauen hab. °_°" Die Haustür lässt sich nur in die andere Richtung öffnen - also genau spiegelverkehrt, wie es gerade da abgebildet ist - wodurch man dann beim Betreten des Hauses gleich als erstes den Zettel auf der Garderobe sehen sollte. (Was für eine spätere Seite relevant war.) Das ist mir beim Zeichnen aber total entglitten, ahh~ >//<" *suuuper peinlich*
Über das Punkte-Panel hab ich auch seither actually auch noch ein bisschen nachgedacht: ursprünglich hatte ich es eigentlich eingebaut, weil ich unsicher war, ob das mit der Tür dann nicht 'zu plötzlich' käme. Was im Nachhinein betrachtet eigentlich unsinnig ist - Sayaka möchte ja so oder so raus, also ist das Öffnen der Tür zu erwarten. xD Das heißt, man kann das Panel wahrscheinlich auch gut weglassen. Und ich überlege dann, die oben genannten Fehler auszumerzen (+ das Punktepanel auszulassen) und die korrigierten Seiten beim nächsten oder übernächsten Upload dann auszuwechseln. ♥

Hab nochmals super lieben Dank, dass du auf diese Dinge eingegangen bist und auch näher beschrieben hast, woher dein Gedanke kommt! Ich weiß gar nicht, wie lange es her ist, dass ich so auf den Punkt gebrachte, hilfreiche Interpretationen und Eindrücke erhalten habe. (^___^) ♥
Von:  vallendrael
2019-02-22T06:33:15+00:00 22.02.2019 07:33
SeiteEs ist ein bisschen traurig, aber auch süß, wie sie sich von ihrer 'Freundin' und damit ihrer Pflicht, die sie eingegangen ist, verabschiedet. Dennoch finde ich es stark von ihr, dass sie so einfach sagen kann, dass sie Zeit für sich braucht. :') Dennoch, dass sie mit ihrem Spiegelbild redet, zeigt meiner Meinung nach auch, dass sie den Verlust noch nicht ganz verarbeitet hat. Also dass es wohl noch nicht lange her ist. Neben dem natürlich auch, wie viel Sayo ihr bedeutet hat. Ansonsten würde sie sich kaum mit diesem traurigen Lächeln die Mühe machen, es 'ihr' zu erklären. Das zeigt, wie sehr sie sie vermisst.
Auch, dass sie im Spiegel in dem Moment nicht sich, sondern ihre Freundin sieht, unterstützt das. So nebeneinander kann man sie dann schon auseinander halten.^^
Und dann wird im vorletzten Panel die Einsamkeit deutlich, die sie spürt, weil sie eigentlich nur mit sich im Spiegel redet. Ihre Haltung und dass der Spiegel wieder sie zeigt, geben das gut her. Natürlich auch ihre Sprache, wo sie vorher so gesprochen hat, als würde sie tatsächlich mit einem Gegenüber reden, spricht sie jetzt im Konjunktiv und in der Vergangenheitsform. Dass sie an der Stelle abbricht, macht mich als Leserin neugierig, welche Parallele sie in dem Fall gezogen hätte, finde ich aber aus einer emotionalen Sicht total nachvollziehbar. Jetzt diese Parallele hervor zu rufen, würde nur daran erinnern, was sie verloren hat. Und ich kann mir vorstellen, dass das nicht hilfreich dabei ist, Zeit für sich zu nehmen.
Hier unterstützt der Hintergrund einmal wieder die Aussage der Seite. Keine Details mehr, nur, äh, ich nenn es mal 'Glow' um die Figuren herum. Das einzige, was von dem Flur noch da ist, ist der Spiegel in seiner Funktion als Blick in die Sehnsucht und gleichzeitig Trennung davon. Ich meine, Sayos Gesicht ist ja immerhin von der Lichtreflexion halb verborgen. Auch wirkt das Schwarz 'hinter' den Panels wie eine Art Untermalung, dass sie anfangs der Seite in ihren eigenen Gedanken steckt, in einer kleineren Traumwelt als am Anfang und dann gegen Ende die Realität ihr wieder bewusst wird.
Antwort von:  Keizumi
14.04.2019 22:37
Boah.. >//< Da kommt man nach ner Weile wieder und wird mit so wunderbar on point herausgelesenen Kommentaren erfreut. q^q <3 Ist echt schon krass, wie ich beim Zeichnen oft denk 'das wird bestimmt niemandem auffallen' und dann sieht das doch jemand, wie intended. (Ich sag nur, das Schwarz am Gutter, zwischen den Panels. Super. On. Point.) (-// u //-)9 *happy~*
Wenn ich recht bedenke, ist das auch eines der wenigen Male, dass jemand die beiden Mädels schon mal unterscheiden kann, wenn sie beieinander sind. Was für mich kinda ein Kompliment darstellt; anfangs war das mit dem Charackterdesigns ja noch nicht so 'ausgereift'. Many Thankies also dafür! ^-^
Dass Sayakas Monologe bisher recht nachvollziehbar rüberzukommen schienen, macht mich zudem auch seeeehr sehr glücklich, da ich bei ihr manchmal noch etwas zwischen 'zu viel blabla und zu wenig Inhalt' und 'just right' schwanke. ♥