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Lunar Ticks

Kapitel 1 - Umnachtung, von Keizumi

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Kommentare zu dieser Seite (3)

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Von:  Whiscy
2019-09-23T10:28:41+00:00 23.09.2019 12:28
Wow das ist jetzt cool
Antwort von:  Keizumi
01.05.2020 22:12
Echt? Da freu ich mich aber, danke vielmals~ >//< ♥
Von:  Mullana
2019-07-24T08:21:02+00:00 24.07.2019 10:21
Awwww ;-;
Antwort von:  Keizumi
08.08.2019 19:24
Jaa, sad bubu is sad~ ;3; </3
Von:  vallendrael
2019-02-22T06:33:15+00:00 22.02.2019 07:33
Es ist ein bisschen traurig, aber auch süß, wie sie sich von ihrer 'Freundin' und damit ihrer Pflicht, die sie eingegangen ist, verabschiedet. Dennoch finde ich es stark von ihr, dass sie so einfach sagen kann, dass sie Zeit für sich braucht. :') Dennoch, dass sie mit ihrem Spiegelbild redet, zeigt meiner Meinung nach auch, dass sie den Verlust noch nicht ganz verarbeitet hat. Also dass es wohl noch nicht lange her ist. Neben dem natürlich auch, wie viel Sayo ihr bedeutet hat. Ansonsten würde sie sich kaum mit diesem traurigen Lächeln die Mühe machen, es 'ihr' zu erklären. Das zeigt, wie sehr sie sie vermisst.
Auch, dass sie im Spiegel in dem Moment nicht sich, sondern ihre Freundin sieht, unterstützt das. So nebeneinander kann man sie dann schon auseinander halten.^^
Und dann wird im vorletzten Panel die Einsamkeit deutlich, die sie spürt, weil sie eigentlich nur mit sich im Spiegel redet. Ihre Haltung und dass der Spiegel wieder sie zeigt, geben das gut her. Natürlich auch ihre Sprache, wo sie vorher so gesprochen hat, als würde sie tatsächlich mit einem Gegenüber reden, spricht sie jetzt im Konjunktiv und in der Vergangenheitsform. Dass sie an der Stelle abbricht, macht mich als Leserin neugierig, welche Parallele sie in dem Fall gezogen hätte, finde ich aber aus einer emotionalen Sicht total nachvollziehbar. Jetzt diese Parallele hervor zu rufen, würde nur daran erinnern, was sie verloren hat. Und ich kann mir vorstellen, dass das nicht hilfreich dabei ist, Zeit für sich zu nehmen.
Hier unterstützt der Hintergrund einmal wieder die Aussage der Seite. Keine Details mehr, nur, äh, ich nenn es mal 'Glow' um die Figuren herum. Das einzige, was von dem Flur noch da ist, ist der Spiegel in seiner Funktion als Blick in die Sehnsucht und gleichzeitig Trennung davon. Ich meine, Sayos Gesicht ist ja immerhin von der Lichtreflexion halb verborgen. Auch wirkt das Schwarz 'hinter' den Panels wie eine Art Untermalung, dass sie anfangs der Seite in ihren eigenen Gedanken steckt, in einer kleineren Traumwelt als am Anfang und dann gegen Ende die Realität ihr wieder bewusst wird.
Antwort von:  Keizumi
14.04.2019 22:37
Boah.. >//< Da kommt man nach ner Weile wieder und wird mit so wunderbar on point herausgelesenen Kommentaren erfreut. q^q <3 Ist echt schon krass, wie ich beim Zeichnen oft denk 'das wird bestimmt niemandem auffallen' und dann sieht das doch jemand, wie intended. (Ich sag nur, das Schwarz am Gutter, zwischen den Panels. Super. On. Point.) (-// u //-)9 *happy~*
Wenn ich recht bedenke, ist das auch eines der wenigen Male, dass jemand die beiden Mädels schon mal unterscheiden kann, wenn sie beieinander sind. Was für mich kinda ein Kompliment darstellt; anfangs war das mit dem Charackterdesigns ja noch nicht so 'ausgereift'. Many Thankies also dafür! ^-^
Dass Sayakas Monologe bisher recht nachvollziehbar rüberzukommen schienen, macht mich zudem auch seeeehr sehr glücklich, da ich bei ihr manchmal noch etwas zwischen 'zu viel blabla und zu wenig Inhalt' und 'just right' schwanke. ♥