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Keruem

Kapitel 12: Verlockung, von HDG0chrysopras

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Kommentare zu dieser Seite (3)

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Von:  Witch23
2019-04-14T10:28:02+00:00 14.04.2019 12:28
Aron wirkt hier jetzt weniger locker und leicht.
Wobei seine Worte deutlich sagen das er sich wohl mehr für seine Interessen als für die andere zu interessieren scheint ^^

Bin auf weitere Entwicklungen gespannt. Vor allem was er vorhat. Wobei das ihn die Gründe nicht interessieren, kann aus sagen das er recht skrupellos den Auftrag ausführen würde. Bin echt gespannt.
Von:  Lady_Ocean
2019-04-13T12:24:59+00:00 13.04.2019 14:24
Das ist sooooooo cool, Aron jetzt mal älter zu sehen! Und das einfach so, ohne dass irgendein Zeitfluss vonnöten gewesen wäre. Er kann es einfach so kontrollieren, wie er in Erscheinung tritt.
Und mit seiner äußerlichen Veränderung trägt er jetzt auch eine Macht und Abgeklärtheit nach außen, die bisher so nicht deutlich geworden ist. Aber dennoch passt sie auch zu Arons bisherigem Verhalten. Alles schien für ihn ein Spiel, höchstens noch ein intereressantes Forschungsobjekt zu sein. Seine wahren Gedanken schienen so klar und gleichzeitig verschlossen. Irgendwie passt es da, dass er jetzt so was raushaut wie: "Die Gründe interessieren mich nicht." Und ich hätte nie gedacht, dass hinter Syrao, Aron, Koripha und noch jemandem (die Information enthält er uns natürlich mal wieder vor, wie mies!) ein Auftrag verborgen sein könnte.
Mit seinem jetzigen Äußeren wirkt Aron jedenfalls überhaupt nicht mehr wie jemand, der Koripha unterlegen sein könnte, sondern eher wie Kollegen mit einem starken Rivalencharakter. Oder jedenflals Leuten, die Privates und Geschäftliches sehr deutlich voneinander trennen und ordentlich und effektiv zusammenarbeiten können, auch wenn sie auf emotionaler Ebene keinerlei Bindung zu dem jeweils anderen verspüren.
Antwort von:  Lady_Ocean
13.04.2019 14:26
Ah, mir fällt aber grad auf: Ich weiß noch gar nicht, ob dieser Auftrag um das Neugeborene nur Teil des damaligen Traumes war oder ob er Einfluss auf die Welt außerhalb des Traumes hatte. Bin im ersten Moment einfach so von letzterem ausgegangen, aber es muss natürlich nicht unbedingt der Fall sein.