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Lunatik

Kapitel 12, von Alekto

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Kommentare zu dieser Seite (2)

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Von:  Lady_Ocean
2020-09-16T13:05:09+00:00 16.09.2020 15:05
Hm... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Nathaniel hier voreilige Schlüsse gezogen hat. Okay, ich weiß nicht, was alles zwischen den beiden vorgefallen ist. Aber das kommt mir etwas plötzlich, dass der Vater ihn tot sehen will, wo er ihn all die Jahre über wortwörtlich im Palast eingesperrt hat, damit er bloß keinen Schaden nimmt. Wenn Nathaniel ihm so eine Last wäre, hätte er ihm längst Ausgang gestatten und dann still und heimlich ermorden lassen können. Und bevor man zu so einer Maßnahme greift, geht in der Regel erst mal eine längere Zeit der Missachtung voraus (weil er Nathaniel im Grunde seines Herzens ja dann endgültig aufgegeben hätte). Aber er wies Nathaniel nach wie vor an, sich in Kampfkünsten unterrichten zu lassen, machte sich auch persönlich die Mühe, ihn vom Schwänzen und Tagträumen abzubringen. Das würde jemand, der kurz davor steht, seinen Sohn umbringen zu lassen, nicht tun. - Auf der anderen Seite hat er aber wirklich nichts Offensichtliches getan, um Nathaniel mit der Drachen-Geschichte aus der Misere zu retten. Oder hat er den Zauberstab heimlich austauschen lassen, der entgegen Senkils Erwartungen ja doch enorme Dienste geleistet hat?
Antwort von:  Lady_Ocean
16.09.2020 15:05
Btw.: "dass er mich derart hasste" "Dass er mein Ableben in Kauf nahm" ;)