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Fanart

EngelohneZukunft   [Zeichner-Galerie] Upload: 02.07.2009 22:32
Silith stellt die Liebe dar.
Und ich habe mir gedacht ich zeichne eine Stelle in der die Liebe denkt das sie gehasst wird und vom wen?
Natürlich vom Hass, Rachnor, selbst.
Sie geht davon aus das er sie wirklich nicht leiden kann und trauert.
Aber offen tut sie es erst als er gegangen ist.
Ich habe ihr keine Flügel verpasst weil ich wollte das die Frau trauert, nicht der Engel, denn so war die eine Stelle in der Rachnor sie nicht hatte gefangen als sie wegen ihn in die Knie hatte gehen müssen.

Nicht wichtig:
Die Frau ist schön so wie sie ist.
In der Skizze und auch hinterher war ihr Körper ein wenig zu lang, die Arme auch und alles stimmte nicht ganz so recht.
Aber mir war das Gefühl dahinter so sehr viel wichtiger als die Anatomie. Sie hat auch für meine Verhältnisse ungewöhnlich sehr große Brüste.
Aber ich finde das Bild so wie es ist, sehr gefühlvoll und genauso war das Bild in meinem Kopf.
Also bitte nicht all zu sehr auseinander pflücken.
Ich wollte einfach was ausprobieren und eine alte Haarcolo ausgraben. Habe für ihre Haare 45 Minuten gebraucht :3

E- oZ


Ist der Fanfic "Geh' davon aus" zugeordnet.
Themen:
weiblicher Charakter, Fanfics

Stile:
Alkoholmarker, Buntstifte

Charaktere:
Eigener Charakter

Unterthemen:
Illustration, Haare: dunkle Haarfarbe, Haare: lang

Charakter:
Silith, die Liebe

Rpg? Rollen frei:
Nachtschwarz & Taghell

Danke Poolee:
für die schöne Stelle von "damals" :3

Beschwerde


Kommentare (4)

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Von: abgemeldet
2009-07-10T09:40:27+00:00 10.07.2009 11:40
Hallöchen :)
Also ich finde die Haarcolo ziemlich gut auch wenn sie relativ ungewohnt wirkt ^^ Ich hab nur eines anzumerken, ihr rechter Ellenbogen sitzt höher als der auf der anderen Seite :) ansonsten gefällt sie mir wirklich gut :)
lg Vanhia
Von:  Poolee
2009-07-03T20:22:07+00:00 03.07.2009 22:22
Er ist verbittert, der Engel des Hasses. Weil er von allen gemieden wird - was ihn nicht weiter stört - aber auch vom Engel der Liebe, diesem bezaubernden Wesen, dass allen und jedem Zuneigung und Wärme schenkt. Doch seiner Meinung nach ist sie nicht besser, als die anderen - denn er glaubt, auch sie meidet ihn... Fühlt sich verraten von der Liebe, die doch keinen bevorzugt oder benachteiligt. Dabei sind es die gleichen Schmerzen, die auch ihn immer den Abstand zwischen ihnen wahren lässt. Verachtend und wütend kommt Rachnor zu ihr - und muss sehen, dass sie leidet - das selbe Leiden, dass auch er empfindet, wenn sie sich zu nahe kommen... Die eine, die ihn als einzige nicht fürchtete. Und so wird ihm bewusst, dass nicht sie allein ihn verletzt, sondern auch er sie - und es öffnet ihm die Augen. Als sie unter den Schmerzen zusammenbricht weiß nur Rachnor allein, dass er sie gerne aufgefangen hätte - die Vernunft es ihm jedoch verwehrte.
Die beiden, die sich nacheinander sehen, doch niemals haben dürfen.
[Originalszene auf S.127] ^.~
Von:  Oogie-Boogie
2009-07-03T13:35:48+00:00 03.07.2009 15:35
Der Körper hat Schwung, und das Bild Gefühl...
Sehr gute Arbeit.^^

Ich gebe dem Bild ohne weiteres Gerede die beste Bewertung und nehme es in meine Favoritenliste auf.
Du hast da halt (Habe ich etwas falsch gemacht?) Talent EngelohneZukunft.

Gez. Oogie-Boogie
Von: abgemeldet
2009-07-03T06:52:37+00:00 03.07.2009 08:52
Irgendwie wirkt das ganze Bild anders als der Rest deiner Galerie... Aber nicht im schlechten Sinne.
Ich mag es, wenn schwarze Haare ganz schwarz, wie hier, sind und keine Strähnchen mehr haben :3
Die Spritzer sind auch toll (... sowas macht immer Spaß) und tragen dazu bei, dass das Gefühl der Trauer echt gut rüberkommt.