Bakuman - Band 2
Von | Zeichner: Takeshi Obata Autor: Tsugumi Ohba |
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Verlag | Tokyopop |
Genre | Romantik, Slice of Life |
Preis | 6,50 € |
Seiten | 208 |
Release | erschienen) | Dezember 2009 (
Format | 12,6 x 18,8 cm |
ISBN | ISBN 10: 386719758X ISBN 13: 978-3-86719-758-8 |
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animePRO | Bakuman. Wie gut passen Romantik, Realität, Träume und die Zukunft zusammen? Und was hat das alles mit zwei Schülern, Liebe und Manga zu tun? Weiterlesen |
Beschreibung | Moritaka und Akito haben den ersten Schritt geschafft: Sie haben ein Manuskript eingereicht und ein Redakteur hat sich sogar bereit erklärt, sie zu betreuen. Die beiden sind begeistert und platzen fast vor Energie. Aber die haben sie auch bitter nötig. Denn der lange und harte Kampf mit Bleistift und Feder hat jetzt erst richtig begonnen. |
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In Band zwei stellen Akito und Moritaka das erste Mal einem Redakteur des bekannten Magazins Shonen Jump ihr Manuskript vor und müssen sich der harten Realität stellen. Derweil gibt es ein neues Gesicht, Niizuma Eiiji, der den beiden Künstlern zu einem echten Rivalen werden kann und ihnen bereits jetzt um einige Längen voraus ist. Auch in der Liebe gibt es einige Probleme, während Moritaka und Miho sich eher langsam näher kommen, hat Akito gleich zwei Verehrerinnen am Hals, Kaya und die kühle Schönheit Aiko Iwase. Beide stellen Akito direkt vor die Wahl, was ihn in eine ziemlich brenzlige Situation bringt, da er eigentlich von keiner wirklich etwas will.
Im zweiten Band geht es vor allem darum, dass die Jungs ihren ersten Manga ausarbeiten und mithilfe eines Redakteurs zusammen arbeiten um eine Kurzgeschichte in einem Magazin zu veröffentlichen.
Der Stil von Takeshi Obata ist gleichbleibend detailliert und gut ausgearbeitet. Man merkt, dass die Jungs immer mehr zusammen schweißen, obwohl es einige Differenzen gibt und sie unter starkem Druck stehen, Schule und das Zeichnen unter einen Hut zu bringen ist eben nicht einfach, da wird auch schon mal die Schule geschwänzt oder ein paar Nächte durchgearbeitet. Zusätzlich wird auch ein wenig näher auf das Votingsystem der Magazine eingegangen und auch die Vergangenheit von Moritakas Onkel wird näher beleuchtet.
Im zweiten Band geht es vor allem darum, dass die Jungs ihren ersten Manga ausarbeiten und mithilfe eines Redakteurs zusammen arbeiten um eine Kurzgeschichte in einem Magazin zu veröffentlichen.
Der Stil von Takeshi Obata ist gleichbleibend detailliert und gut ausgearbeitet. Man merkt, dass die Jungs immer mehr zusammen schweißen, obwohl es einige Differenzen gibt und sie unter starkem Druck stehen, Schule und das Zeichnen unter einen Hut zu bringen ist eben nicht einfach, da wird auch schon mal die Schule geschwänzt oder ein paar Nächte durchgearbeitet. Zusätzlich wird auch ein wenig näher auf das Votingsystem der Magazine eingegangen und auch die Vergangenheit von Moritakas Onkel wird näher beleuchtet.
Stimmt, Bakuman ist ein sehr textlastiger Manga, ähnlich wie bei Death Note oder Detektiv Conan. An die Manga hatte ich auch immer länger zu lesen.
Aber trotz dem ganzen Text ist Bakuman durch und durch spannend erzählt. Wenn man wie ich nicht gleich die Bände liest, sondern erst einmal die einzelnen Kapitel in der Shounen Jump, dann ist sind die Cliffhanger richtig auffällig. Dann ist es schon fast unerträglich überhaupt eine Woche aufs nächste Kapitel zu warten.
Das beste war noch, als Miho und Saiko die ganze Zeit vor Mihos Haustür standen und sich nur angeschweigt haben. xDD
Die beiden sind einfach nur herrlich vom Charakter her und das perfekte Paar.
Aber trotz dem ganzen Text ist Bakuman durch und durch spannend erzählt. Wenn man wie ich nicht gleich die Bände liest, sondern erst einmal die einzelnen Kapitel in der Shounen Jump, dann ist sind die Cliffhanger richtig auffällig. Dann ist es schon fast unerträglich überhaupt eine Woche aufs nächste Kapitel zu warten.
Das beste war noch, als Miho und Saiko die ganze Zeit vor Mihos Haustür standen und sich nur angeschweigt haben. xDD
Die beiden sind einfach nur herrlich vom Charakter her und das perfekte Paar.
Von: abgemeldet
14.12.2009 17:13
SEHT TEXTLASTIG! Man kann sich auf 5 Stunden lesen freuen...
Ich denke wenn man den Band 1 mal gelesen hat ist es in Ordnung denn wenn man 5 Stunden an nem Band hockt prägt sich des schon irgendwie ein. Aber ich persönlich hab für Death Note noch länger gebraucht, als für Bakuman.
Ich kanns jedem empfehlen, der den Werdegang eines Mangaka interessiert.
Ich denke wenn man den Band 1 mal gelesen hat ist es in Ordnung denn wenn man 5 Stunden an nem Band hockt prägt sich des schon irgendwie ein. Aber ich persönlich hab für Death Note noch länger gebraucht, als für Bakuman.
Ich kanns jedem empfehlen, der den Werdegang eines Mangaka interessiert.