★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet) von AmyAdams ================================================================================ Kapitel 10: Ein Geheimnis kommt raus (wurde überarbeitet) --------------------------------------------------------- Kapitel 9 Ein Geheimnis kommt raus -Am nächsten Tag- Am Morgen war es wie das letzte Mal. Sie gafften, reißten blöde Sprüche und und liefen in Boxshorts rum. Wir machten Frühstück und zockten solange bis ich los musste, aber zwischendurch hatte ich wieder Heißhungerattacken. -um halb vier- Ich machte mich auf den Weg zu Ace. Ich hatte ein bisschen Angst wie er reagieren würde. Es war um vier als ich bei ihm ankam. Ich wurde sehr nervös als ich vor seiner Tür stand. Ich klingelte. Als ich Schritte hörte wurde ich noch nervöses als vorher. Die Tür ging auf und als ich sah wer mir die Tür öffnete drehte sich schlagartig mein Magen um seine eigene Achse und Wut stieg in mir auf. Cindy hatte mir die Tür geöffnet. "Denk an dein Baby, dass du im Bauch trägst.", dachte ich mir. V.: ,,Ist Ace schon zu Hause?" C.: ,,Nein ist er nicht, aber er müsste gleich da sein.", meinte sie. V.: ,,Okey, dann warte ich hier auf ihn." Nach zehn Minuten kam auch er endlich an. V.: ,,Willst du mir irgendwas sagen, bevor wir die Wohnung betreten?" A.: ,,Äh nein. Was soll sein?" V.: ,,Vielleicht eine Brünette." A.:,,Ach Cindy. Die wohnt bei mir, weil ihr Vermieter sie rausgeschmissen hat. Sie stand gestern Abend vor meiner Tür. Was sollte ich denn machen?", versuchte er mir zu erklären. V.: ,,Du hättest sie ja auch da stehen lassen können und ich dachte du hast dich geändert. Vergiss, das ich da war.", meinte ich und drehte mich um zum Gehen. A.: ,,Vroni, warte Bitte. Ich habe mich geändert wirklich. Ich habe nichts mit ihr, das musst du mir glauben. Ich will dich zurück. Ich meine es Ern....", er wurde von mir unterbrochen. V.: ,,Könntest du bitte die Tür öffnen? Mir ist schlecht." A.: ,,Klar.", meinte er und schloss die Tür auf. Ich rannte zum Badezimmer, schloss die Tür hinter mir zu, sodass niemand in das Bad kommen konnte. A.: ,,Vroni alles okay bei dir da drin?", fragte er mich. Bei Ace A.: ,,Vroni bist du noch da?" Ich hörte nur ein Würgen. A.: ,,Vroni sprich mit mir.", bat ich sie und klopfte an die Tür. Wieder keine Reaktion. Als ich nochmal klopfen wollte ging die Badezimmertür auf A.: ,,Vroni geht es dir wirklich gut? Du siehst blass aus. Solltest du nicht lieber zum Arzt gehen, nicht das es was schlimmes ist." V.: ,,Ich war schon bei Arzt und es ist nichts schlimmes.", meinte sie. Sie sah sehr nervös aus, aber ich wusste nicht warum. V.: ,,Ace kann ich dich was fragen?" A.: ,,Klar schieß los." V.: ,,Magst du Kinder und willst du auch mal welche haben?" Als ich ihr antworten wollte kam Cindy dazu. C.: ,,Ace ich brauche mal deine Hilfe.", meinte sie. A.: ,,Und bei was brauchst du meine Hilfe?" C.: ,,Ähm… beim Auspacken von meinen Sachen.", antwortete sie mir. Ich wollte was sagen, aber Vroni war schneller als ich. V.: ,,Kannst du den Scheiß nicht alleine auspacken? Weiß du was, ich langsam glaube, dass ich dir ein Dorn im Auge bin. Schon seit ich mit Ace zusammen war. Ich finde es hinterfotzig was du machst und warum habe ich das erst jetzt mitbekommen? Warum machst du das? Was habe ich....", und sie rannte wieder zum Bad. Bei Vroni Es kotzte mich an, dass ich mich immer übergeben musste. Mein Gesicht hing über der Toilette. Als ich mich wieder beruhigt hatte ging ich zurück. Ace schaute mich besorgt an. V.: ,,Was ist dein Problem Cindy?" C.: ,,Was mein Problem ist? Du hast jeden Typen bekommen den du wolltest. Hast du mal an mich gedacht? Zuerst Robert, dann Ace, dann Law, die Jungs wollten alle nur dich haben. Nie mich und der Blondhaarigen mit dem ich dich immer gesehen habe. Weiß du wie ich mich fühle? -Wie ein Fußabtreter oder einfach wie Luft. Jemanden den man nicht beachtet." V.: ,,Es tut mir leid, dass habe ich nicht gewusst. Warum hast du mir das nicht gesagt? Es stimmt nicht alles was du gesagt hast. Ich war mit Robert und Ace zusammen, aber mit den anderen hatte ich nichts. Das musst du mir glauben." C.: ,,Ach und was ist mit dem Blondhaarigen? Du sahst sehr vertraut mit ihm aus." V.: ,,Du meinst Corazon, mit ihm läuft nichts. Ja ich mag ihn, weil er mich aufgenommen hat, als ich Hilfe gebraucht hatte. Wo ihr Beide mir wehgetan habt. Und lasse die Jungs in ruhe sonst lernst du mich mal richtig kennen haben wir uns verstanden? Ich würde jetzt gerne mit Ace in ruhe reden. Also zisch ab!", sagte ich wütend zu ihr. Sie schaue mich verdutzt an und ich rannte nochmal auf die Toilette und musste mich schon wieder übergeben. A.: ,,Vroni ist alles in Ordnung bei dir? Ich mache mir Sorgen um dich. V.: ,,Ace mir geht es gut und es kann noch einige Monate so sein, aber da muss ich durch.", meinte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch. Ich könnte mir das Lächeln nicht verkneifen. V.: ,,Ich habe dich ja vorhin gefragt, ob du Kinder magst und ob du welche haben möchtest, aber da hat uns ja Cindy gestört. Also wie ist deine Antwort darauf?" A.: ,,Naja ich finde Kinder toll, aber ich weiß nicht wie, ich als Vater wäre. Du weißt doch, dass ich nicht so eine leichte Kindheit hatte. Ich möchte nicht die gleichen Fehler machen, wie mein Vater. Warum willst du das alles wissen? Und kann es sein, dass du etwas zu gelegt hast?" Er schaute mich prüfend an. V.: ,,Willst du mir sagen, dass ich fett bin? Ich werde aber noch mehr zulegen als jetzt." Wieder streichelte ich über meinen Bauch. A: ,,Willst du nicht endlich sagen warum du hier bist?" V.: ,,Wenn du mal genauer hinschauen würdest, dann sieht du worauf ich hinaus wollte." Ich legte mir eine Hand auf meinen leicht gewölbten Bauch und lächelte nebenbei. V.: ,,Hast du endlich kapiert was ich meine?" A.: ,,Heißt das, dass du schwanger bist?" V.: ,,Endlich. Ja es stimmt, das ich von dir schwanger bin. Ich bin schon im dritten Monat und das ist auch der Grund warum ich mich so oft übergeben musste. Jetzt hast du die Antwort darauf.", antworte ich ihm und wurde kurz darauf in seine Arme gezogen. Es fühlte sich verdammt gut an. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er mich los. V.: ,,Warte ich hole schnell etwas." Ich ging in den Flur zu meiner Tasche und holte das Ultraschallbild heraus und ging zurück zu Ace, der es immer noch nicht glauben konnte. V.: ,,Hier, das kannst du behalten und damit angeben. Ich habe noch eins Zuhause." Ich hielt es ihm hin. A.: ,,Es sieht so klein aus und auch nicht wie ein Mensch. Weiß du schon was es wird?", fragte er mich. V.: ,,Nein ich weiß es noch nicht. Bei der Ultraschalluntersuchung konnte die Ärztin das nicht erkennen, weil es wohl in einer falschen Position dafür lag. Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Glück, wenn du Lust hast mitzukommen." V.: ,,So ich muss mal langsam nach Hause. Ich hoffe, dass die Jungs das Haus ganz gelassen haben." A.: ,,Warum sind die Jungs bei dir?" V.: ,,Wir haben gestern einen Filmeabend veranstaltet." Ich wollte nicht noch mehr erklären und bin deswegen schon zur Tür gegangen. Zum Abschied wurde ich nochmal umarmt und Ace teilte mir mit, dass er sich schon auf den Frauenarzttermin freut. Ich sollte den Jungs sagen, dass sie sich bei ihm melden sollten. Als ich Zuhause angekommen war, war niemand zu Hause. Ich aß schnell was und legte mich dann schlafen. Bei Ace A.: ,,Ich werde Vater! Hoffentlich werde ich ein guter Vater sein. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird. Es fühlt sich so verdammt gut an. Cindy ist nach Vronis Absage abgerauscht wie eine Rakete. Ich habe das Gefühl, dass ich bei Vroni vielleicht doch noch eine Chance habe." Mit diesen Gedanken an Vroni ging ich schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)