Mr. Svensson von Coventina ================================================================================ Kapitel 29: Einundzwanzigster Teil ---------------------------------- In Freiheit mein Gefängnis, meine Furcht In Hoffnung und mein Leid in Lust verkehrt - Shakespeare, König Heinrich VI, III. Teil Im ersten Moment kann ich nicht glauben, was ich sehe. Hatte ich nicht gerade vor fünf Minuten mehr oder weniger mit mir selbst ausgemacht, dass es klüger ist, nach vorn und nicht zurück zu schauen? Offenbar ist das Schicksal anderer Meinung und wirft mir überzeugende Argumente vor die Füße. Von den Blessuren in Alexejs Gesicht ist nicht mehr viel zu sehen. Die aufgeplatzte Lippe, die er meinem Kinnhaken zu verdanken hat, ist noch leicht verkrustet, aber schon ziemlich gut verheilt. Das blaue Auge kaum mehr als ein gelb-grüner Schatten auf seinen scharf geschnittenen Wangenknochen. Während er auf eine Reaktion von mir wartet, beißt er sich auf die Unterlippe. Was wohl Zeichen seiner Unsicherheit sein soll, wirkt auf mich wie eine unterschwellig erotische Geste. Vielleicht soll es auch genau das sein. Gott verdammt… Owen wird mich umbringen. Ich mustere den Russen von Kopf bis Fuß. Er trägt kariertes Hemd über einer Jeans, die genau an den richtigen Stellen eng sitzt. Das kurzärmelige Hemd sitzt locker genug, um seine Muskeln etwas zu verschleiern, betont aber trotzdem seine trainierte Figur. Er hat sich eine schwarze Reisetasche über die Schulter geworfen, die allerdings nicht besonders voll aussieht. Als mein Blick wieder an seinem Gesicht ankommt, sehe ich, dass Alexej sich offenbar über meine genaue Musterung amüsiert. Statt die Tür weiter zu öffnen, lehne ich mich gegen den Rahmen und ziehe eine Augenbraue nach oben. „Eine Rechnung, ja? Und wie soll das deiner Meinung nach aussehen?“ Sein Mundwinkel zuckt lässig nach oben. Die Geste ist mir in den letzten Monaten so vertraut geworden, dass ich mich nur mit Mühe daran hindern kann, sie mit einem Grinsen zu erwidern. Er bemerkt es und seine Augen funkeln kurz amüsiert, ehe er die Schultern zuckt. „Ich werde in zwei Wochen zurück nach Russland fliegen. Das Flugticket habe ich bereits, aber die Entlassung heute kam dann doch etwas unerwartet. Ich dachte, du hättest vielleicht eine Couch für mich. Nicht für die ganze Zeit natürlich, aber zumindest ein, zwei Tage. Bis dahin habe ich meinen Pass und Bargeld, sodass ich mich in ein Hotel einmieten kann.“ Ich antworte nicht sofort, sondern mustere ihn erneut. Meine nicht vorhandene Reaktion sorgt bei Alexej jetzt tatsächlich für deutlichere Unsicherheit. Es ist das erste Mal, dass ich es bewusst bemerke. Dieser kurze Moment, in dem er spürt, dass seine Herangehensweise nicht den gewünschten Erfolg hat, und er seine Strategie ändern muss. Wie bei seiner Befragung vor Gericht, nur jetzt noch wesentlich deutlicher. Die Veränderung beginnt in seiner Haltung, die jetzt offener und verletzlicher wirkt. Noch bevor er den Mund öffnen kann, um die Karte des hilflosen Ex-Knackis zu spielen, stoße ich die Tür ganz auf. „Spar dir die Schauspielkünste Alexej. Ich habe das inzwischen einmal zu oft gesehen.“ Wieder zuckt sein Mundwinkel nach oben und das tiefe, brummende Auflachen erinnert mich an die Zeit hinter Gittern. Entschieden stoße ich mich vom Türrahmen ab und drehe ihm den Rücken zu, gehe hinüber in die Küche und nehme mir ein Glas aus dem Schrank. Alexej folgt mir schließlich durch die offene Tür und gibt ihr einen sachten Stoß, so dass sie hinter ihm ins Schloss fällt. Während ich dabei bin, mir Wasser in ein Glas zu gießen, beobachte ich ihn. Das Misstrauen, das mir Owen und der Zeitungsartikel in den Kopf gesetzt haben, kämpft gegen das Vertrauen, das ich in der Zelle empfunden habe. Sein Verhalten hilft dabei nur bedingt. Er hat die Reisetasche neben dem Sofa abgestellt und erweckt den Anschein, als würde er sich neugierig umsehen. Ich war allerdings selbst zu lange beim Militär um nicht zu bemerken, dass Alexej sich strategisch wichtige Punkte der Wohnung einprägt. Sein Blick verweilt eine Spur zu lang auf dem Gang zu Bad, Büro und Schlafzimmer, der Balkontür und schließlich der Küchenzeile. Ich hebe das Glas an die Lippen und ziehe eine Schublade neben mir auf. „Die Messer sind hier“, informiere ich ihn kühl und trinke dann einen großen Schluck. Alexej zuckt ertappt zusammen und schiebt dann verlegen die Hände in die Hosentaschen. „Manche Angewohnheiten kann man nur schwer ablegen.“ Verdammt, sieh mich nicht so an… „Auch ein Glas?“ Ich deute auf die Wasserflasche und Alexej nickt, schlendert gemächlich am Sofa vorbei zu der Stufe, die Wohnzimmer und Küche trennt und lehnt sich seitlich gegen die Arbeitsplatte, während ich ein weiteres Glas aus dem Schrank nehme und ihm ebenfalls Wasser einschenke. Ohne den orangenen Overall wirkt er irgendwie fremd. Seltsam, wenn man die Leute meistens nur in einem Aufzug kennt. Alexej greift nach dem vollen Glas, trinkt aber nicht. Stattdessen fasst er mich genauer in den Blick. „Wie geht es dir?“ Der Verschluss der Flasche ist plötzlich sehr interessant und ich lasse mir Zeit, ihn anständig zu schließen. Seine warme, einfühlsame Stimmlage geht mir sofort unter die Haut und das Verlangen, ihm einfach alles zu erzählen, wird beinahe übermächtig. Ich stelle die Flasche entschieden zur Seite und trinke noch einen Schluck aus meinem Glas, sehe Alexej über den Rand hinweg an. „Ich komme zurecht“, antworte ich schließlich schleppend. „Und dir?“ „Hmn, es war ein bisschen einsam ohne dich.“ Er zwinkert mir zu und ich spüre, wie sich leichte Spannung in meinem Rücken aufbaut. „Der Neue, der zwei Tage später in die Zelle kam, war ziemlich darauf bedacht, mir nicht in die Quere zu kommen. Ich glaube mein Aussehen hat seinen Teil dazu beigetragen. Als sie ihn reingebracht haben, hat er sich angestellt wie ein Tier auf dem Weg zur Schlachtbank. Er hat jede sich bietende Gelegenheit genutzt, die Zelle verlassen zu können und kaum ein Wort mit mir geredet. Ist wegen Steuerhinterziehung da drin gelandet und…“ Ich beneide ihn. Da steht er einfach so in meiner Küche, dreht das Glas nachdenklich in der Hand und erzählt in dieser ruhigen, leicht ironischen Art von den letzten Tagen im Knast. Dabei sieht man die Spuren, die die Zeit hinter Gittern hinterlassen hat, noch deutlich in seinem Gesicht, doch da ist kein Gram, keine Wut, keine Traurigkeit. Er scheint genau zu wissen, wie es jetzt weiter geht und steht nicht neben sich, so wie ich die ersten Tage in Freiheit. Vielleicht gewöhnt man sich mit der Zeit daran… was würde ich dafür geben, einmal in seinen Kopf schauen zu können. „… ganz froh, dass ich ‚ausgezogen‘ bin. Es wurde auch langsam Zeit. Ich hatte keine wirkliche Beschäftigung mehr.“ „Ah, das war ich also.“ Ich grinse breit und stütze mich selbst auf der Arbeitsplatte ab, „deine Beschäftigung während der letzten Monate.“ Alexejs Gesicht hellt sich auf und sein freches, herausforderndes Grinsen kehrt zurück. „Du warst ein hartes Stück Arbeit, Златовла́ска.“ Natürlich. Eines, das sich am Ende gut für dich ausgezahlt hat, nicht wahr Alexej? „Du ärmster. Aber so wie es klingt hattest du die letzte Woche ja Zeit, dich von den Strapazen meiner Gesellschaft zu erholen.“ Sich gegenseitig aufzuziehen tut gut und ich merke richtig, wie ich in seiner Gegenwart auftaue. Die Gespräche der letzten Tage mit Alexander und Owen waren bei weitem nicht so entspannt und locker. Unsere Situation und das Fehlen von Logan und Cal begleitet jedes Treffen und es wird sicher noch eine Weile dauern, bis wir beide das abgeschüttelt haben – wenn es uns denn je gelingt. „Erholung ist ein gutes Stichwort. Wie weit kann ich denn deine Gastfreundschaft ‚strapazieren‘?“ Er tippt mit den Fingern auf die Arbeitsplatte und legt den Kopf leicht schief. Meine Augenbrauen rutschen auf meiner Stirn wieder höher, erst recht als ich sehe, wie er sich erneut auf die Unterlippe beißt. „Ich könnte wirklich eine Dusche gebrauchen.“ „Ah..“ ich nicke verstehend. Natürlich. Eine Dusche. Unweigerlich schweifen meine Gedanken zu unserem kleinen Stelldichein in der Dusche der JVA. Aber im Grunde wusstest du doch, worauf das hier hinauslaufen würde, als du ihm die Tür aufgemacht hast – oder nicht? Also scheiß drauf… „Natürlich, kein Problem.“ Ich stoße mich von der Küchenzeile ab und schlendere in Richtung des Ganges, der zu den weiteren Räumen des Hauses führt. Alexej sieht mir zunächst nach, setzt sich dann hinter mir langsam in Bewegung. „Das Bad ist hier“, erkläre ich im Vorbeigehen und deute auf die Tür. „Ich bring dir gleich ein paar Handtücher.“ Ich folge dem Gang weiter bis in mein Schlafzimmer und ziehe die Schiebetür meines Schrankes auf, hinter der sich Bettwäsche und Handtücher verbergen. Ich greife nach einem der großen Saunalaken, komme aber nicht mehr dazu es heraus zu ziehen, denn Alexejs warmer Körper taucht in meinem Rücken auf – nackt. Ich sehe es aus dem Augenwinkel, und mir rutscht das Herz wortwörtlich in die Hose. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie er es geschafft hat, sich die Klamotten derart schnell vom Körper zur reißen, aber es ist mir auch vollkommen egal. Warme Hände legen sich auf meine Seite, gleiten nach vorn und machen sich an meiner Hose zu schaffen. Es geht mir nicht schnell genug. Entscheiden ziehe ich Alexejs Hände zur Seite und stoße ihn leicht zurück, so dass ich genügend Platz habe, mich um die eigene Achse zu drehen. Unsere Blicke begegnen sich, verhaken sich ineinander – und die Welt um uns herum verschwimmt zu einem bedeutungslosen Nichts. Wir stürzen uns aufeinander wie wilde Tiere. Der Schwung, mit dem ich gegen Alexej pralle, treibt den Russen rückwärts und schließlich auf das Bett. Ich schaffe es, mich vorher abzufangen und schiebe endlich meine Hose samt Shorts mit einem entschiedenen Ruck von meiner Hüfte. Alexej, der sich halbwegs abgefangen hat, zerrt bereits an meinem Shirt und ich ziehe den Kopf ein, um es schneller loszuwerden. Noch bevor ich es ganz zur Seite werfen kann, zieht mich Alexej auf das Bett und gleichzeitig auf seinen Schoß. Seine rechte Hand gleitet fahrig über meinen Rücken hinunter und packt schließlich meine linke Arschbacke mit festem Griff, massiert die angespannten Muskeln. Die Linke hat sich in meinem Haar vergraben, zieht meinen Kopf zurück und entblößt damit meine Kehle. Seine Zunge folgt der Kontur meines Kiefers und seine Zähne vergraben sich nur kurz darauf in der weichen Haut. Ich bleibe nicht untätig, lasse die Hände über Alexejs Brust tiefer gleiten und umfasse seinen anschwellenden Schwanz mit festem Griff. Er stöhnt gegen meinen Hals und ich rutsche tiefer in seinen Schoß, bringe meine eigene aufstrebende Erektion nah genug an seine heran, um beide mit einer Hand massieren zu können. Das Gefühl bringt auch mich zum Aufstöhnen und die Bewegungen meiner Hand werden schnell fordernder. Alexejs Finger an meiner Kehrseite finden schnell den Weg zu ihrem eigentlichen Ziel: Mit Zeige- und Mittelfinger streicht er von meinem Steißbein tiefer und beginnt meinen Muskel mit leichtem Druck zu massieren. Das Gefühl zieht meine Wirbelsäule hinauf und entlädt sich in einem weiteren Keuchen. Viel Zeit es zu genießen, lasse ich mir aber nicht. Ich kann mich noch sehr gut an die Szene im Gefängnis erinnern und das dringende Bedürfnis, ihn spüren zu wollen. Dieses Mal wird uns weder Owen noch sonst jemand unterbrechen und bevor ich einen schwerwiegenden Fehler mache, wird es Zeit zu handeln. Meine freie Hand drückt Alexej an der Schulter nach hinten. Er gibt nicht sofort nach, lässt sich aber schließlich rückwärts aufs Bett sinken. Damit ist der Weg zum Nachttisch frei und ich stütze mich auf, rutsche ein wenig weiter nach vorn und ziehe die Schublade auf. Gerade als ich nach Kondomen und Gleitgel greifen will, legen sich warme, feuchte Lippen um meine Eichel und lassen mich in der Bewegung innehalten. Ein Blick nach unten zeigt, dass Alexej die Gunst der Stunde genutzt hat. Weil ich über ihm nach vorn gerutscht bin, hatte er meinen harten Schaft direkt vor der Nase, jetzt saugt er genüsslich an der empfindlichen Spitze und lässt den Gedanken an Kondome irgendwo im nirgendwo verschwinden. Auf einen Arm aufgestützt starre ich an mir hinunter und sehe zu, wie mein Schwanz immer wieder zwischen seinen Lippen verschwindet. Meine Hüfte zuckt nach vorn und Alexej, der wohl mit dieser Reaktion gerechnet hat, lässt zu dass ich tiefer in seinen Mund stoße. „Fuck…“ ich beiße mir auf die Finger, die ich gegen meinen Mund gepresst habe. Der Russe hat den Blick gehoben und versucht sich an einem Grinsen, was mit vollem Mund gar nicht so einfach ist. Er hat die Hand von meinem Hintern zurückgezogen, tätschelt leicht meinen Oberschenkel und hält dann fordernd die Hand auf, während seine Zunge ohne Unterlass die Unterseite meines Schwanzes mit kreisenden Bewegungen massiert. Eigentlich sollte ich einfach deinen verdammten Schädel festhalten und… Der Gedanke verfliegt, als ich die Hüfte zurückziehe und Alexej meine glänzende Eichel aus seinen Lippen entlässt, nur um frech mit der Zunge darüber zu kreisen. „Wenn du nicht langs~ hmpf!“ Ich schiebe die Hüfte wieder vor und ersticke im Keim, was auch immer Alexej mir sagen wollte. Er lacht dumpf, zieht aber den Kopf nicht zurück. Dafür nimmt seine Zunge ihre Arbeit nur umso intensiver wieder auf. Ich beiße mir auf die Unterlippe und stemme mich endlich weiter nach oben, greife in die Schublade und fördere Gleitgel und Kondome zu Tage. Ersteres drücke ich Alexej in die noch immer fordernd ausgestreckte Hand, der direkt danach greift. Kaum einen Herzschlag später rinnt kühles Gel die Spalte zwischen meinen Arschbacken hinab, gefolgt von Alexejs Fingern, die es großzügig verteilen. Kurz darauf spüre ich, wie er mit einem Finger in mich eindringt und gleichzeitig die Lippen um meinen Schwanz verengt. Ich kann mich nicht entscheiden, ob es mir gefällt, zur Passivität verdammt zu werden. Ich will Alexej berühren, seine Haut unter meinen Fingern spüren und ihm die gleichen Laute entlocken, die er mir gerade mit seiner Zungenakrobatik abringt. Andererseits tut es unendlich gut, mich fallen zu lassen. Mich auf nichts konzentrieren zu müssen und einfach nur zu genießen. Obwohl ich den Blick nicht von ihm abwenden will, sinkt mein Kopf immer weiter ins Kissen, in das ich mich stütze. Immer wieder zuckt meine Hüfte gierig nach vorn und drängt sich gleichermaßen Alexejs Fingern entgegen. Vorwitzig hat er inzwischen zwei Finger in mich gedrängt, doch nach wie vor scheint es ihm mehr Spaß zu machen, mich zu reizen, als mich wirklich zu dehnen. Er weiß genau, wie er mich von einem Hoch zum nächsten jagen kann, immer wieder neckt er mit den Fingerkuppen meine Prostata und beschert mir damit einen Höhenflug nach dem nächsten. Jedes Mal spannt sich mein Körper an, im verzweifelten Versuch dieser süßen Folter noch etwas länger Stand zu halten – dann lasse ich los. Das Bedürfnis für einige wenige Herzschläge alles zu vergessen und mich gehen zu lassen, ist gerade größer als alles andere. Der Druck, der sich über die letzten endlosen Minuten in meinen Lenden aufgebaut hat, löst sich. Ich stütze mich wieder auf, kann das Stöhnen nicht zurückhalten und starre nach unten. Der Anblick brennt sich in mein Gehirn. Mit einer Hand greife ich jetzt tatsächlich nach unten, doch ich muss Alexejs Kopf nicht fixieren, er versucht nicht einmal sich wegzudrehen, als ich die Hüfte ein letztes Mal vorstoße und mich tief in seinen Rachen ergieße. Er sieht zu mir auf, beobachtet mich und stöhnt dumpf gegen meinen Schwanz. Sein Körper windet sich unter mir und während Welle um Welle eines herrlichen Höhepunktes über mich schwappt wird mir bewusst, dass er die Hand von meiner Hüfte genommen hat. Wo sie ist, sehe ich zwar nicht, kann es mir aber denken. Ich ziehe die Hüfte zurück und Alexej löst die Lippen von meinem Schaft, dreht den Kopf zur Seite und schnappt nach Luft. Seine Kehle entrinnt sich ein Laut, er irgendwo zwischen Lachen und Stöhnen liegt, eine verdammt erotische Kombination. Während sich mein Atem nur langsam beruhigt, drängen sich Fragen in meinen Verstand. Als ich den Mund jedoch öffnen will, gibt mir Alexej einen Klaps auf die Hüfte und bringt mich so dazu, mich von ihm herunter zu bewegen. Er setzt sich auf, räuspert sich und wischt sich über die Lippen, ehe er sich wieder vom Bett nach oben stemmt und nach dem Handtuch im Schrank greift, das ich dort habe liegen lassen. „Jetzt kann ich wirklich eine Dusche gebrauchen. Wie sieht es aus..?“ Sein Blick wandert von mir zu den Kondomen auf dem Bett, dann zu der Tube Gleitgel und wieder zurück. „Leistest du mir Gesellschaft?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)