Mr. Svensson von Coventina ================================================================================ Kapitel 15: Zwischenspiel III.3 ------------------------------- Wir sind nicht erfolgreich. Zwar sehen wir Rotwild, doch die Schusslinie ist schlecht und die Tiere kommen nicht nah genug heran, um einen Abschuss zu garantieren. Nach einigen Stunden des Schweigens entspinnt sich zwischen Logan und mir tatsächlich ein erstes, ruhiges und vollkommen normales Gespräch. Wir reden über den Park, und darüber, dass er ja nun schon einige Male hier gewesen ist. Er erzählt mir ein wenig von sich und Calvin, von seiner Entscheidung zur Armee zu gehen und der Ausbildung zum Piloten. Wir kommen auf die technischen Eigenschaften der Flieger zu sprechen und bald ist die Senke und das Wild draußen vergessen, weil wir so in unsere Unterhaltung vertieft sind. Als Logans Handywecker auf einmal piept, sind wir beide überrascht, wie viel Zeit schon vergangen ist. Logan gibt mir den reparierten Gürtel zurück und sieht dabei zu, wie ich ihn wieder in meine Hose fummele. Er scheint etwas sagen zu wollen, verkneift es sich dann aber und schultert stattdessen sein Gepäck. „Ich hoffe, die anderen waren erfolgreicher als wir“, merkt er an und entriegelt die Tür. „Sonst gibt’s heute Abend nur Dosenfutter.“ Ich schwinge den Rucksack über meine Schulter und grinse nur. „Ich hab bei der Armee schon schlechter gegessen. Eine Schande, wirklich. Sie bringen euch nicht mal Eisfischen bei für solche Fälle.“ Logan kräuselt die Lippen. „Na dann weiß ich ja, wer uns heute Abend mit Essen versorgt, wenn die anderen auch nichts gefangen haben.“ Zumindest heute bleibt mir das Eisfischen erspart. Als wir zurück zu den Hütten kommen, sehe ich schon von weitem die leuchtend roten Blutspuren nahe dem Haupthaus. Jede dieser Hüttensiedlungen ist gleich aufgebaut: Sie bestehen aus mehreren kleinen zwei oder vier Personen Hütten, die nur zum Schlafen da sind und einer Haupthütte, die die Toiletten, Duschen, eine Küche und einen Gemeinschaftsraum beherbergt. Sie wird mit einem Holzkamin beheizt und hat eine Solaranlage für Strom und Warmwasser auf dem Dach. Außerdem gibt es einen Generator, falls die Anlage ausfällt. Logan und ich sind das letzte Team, das von ihrem Posten zurückkommt. Cal bemerkt uns, winkt und reißt dann triumphierend die Faust in die Luft, als er realisiert, dass wir auch nichts geschossen haben. Beinahe verpasst er dabei Alexander, der hinter ihm steht, einen ordentlichen Kinnhaken. „WOHO! Gewonnen“, gröhlt er fröhlich und schon ein wenig lallend. Da feiert wohl jemand bereits seinen Sieg, doch es sei ihnen gegönnt. Ich mache einen Umweg über unsere Hütte und lege meinen Rucksack und meine Waffe ab, ehe ich zu den anderen stoße und Logan mir direkt ein Glas Schnaps in die Hand drückt. Irgendein selbst gebrannter, scharfer Schnaps, von dem Daniel, einer der beiden anderen Piloten, einige Flaschen mitgebracht hat. Ich glaube er hat schlicht keine Klamotten mitgenommen, denn der Vorrat an diesem Zeug scheint unerschöpflich zu sein. Ich stürze das Glas hinunter, nach dem ich mit Logan angestoßen habe, und lasse mich dann von Calvin zu seiner Beute zerren. Er und Alexander sind tatsächlich die Einzigen, die ein Tier erlegt haben. Alexander wird von Cal genötigt, die Story noch einmal zu erzählen, doch der große schwarzhaarige Mann scheint nichts dagegen zu haben. Immer wieder wird seine Berichterstattung von Cal unterbrochen, der noch immer auf seinem Erfolgshoch dahin schwebt, doch auch das stört ihn nicht. Von Logan habe ich erfahren, dass Alexander Jude ist und deutsche Vorfahren hat, allerdings nimmt er die Sache mit der Religion nicht besonders ernst und ist früh von zu Hause ausgezogen. Trotzdem spricht er fließend Deutsch, was auch seinen seltsamen Dialekt erklärt, der aber irgendwie etwas für sich hat. Calvin hängt an seinen Lippen, wenn er nicht gerade selbst ausführlich schildert, wie er mit Alexander im Hochstuhl gesessen und den jungen Eber erlegt hat und wie sie ihn anschließend gemeinsam zurück hier her geschleppt haben. Jetzt heißt es auf einen der Parkranger warten. Von der Hütte aus haben Cal und Alexander das „Hauptquartier“ des Parks über die erfolgreiche Jagd informiert. Zwar könnten wir den Eber jetzt auch selbst zerlegen, doch wir sind zu wenige, um das Tier wirklich ganz zu verwerten. Der Ranger zerlegt das Tier vor Ort und lässt uns einen Teil des Fleisches da, der Rest wird dann andernorts verarbeitet. Drei Stunden später bin ich nicht nur richtig satt sondern auch angetrunken. Immer wieder hat Daniel die Gläser aufgefüllt und zu dem wirklich hervorragenden Eintopf, den die Jungs über einem offenen Feuer draußen gekocht haben, passt das scharfe Zeug ganz gut. Außerdem wärmt es von Innen und mit der schwindenden Sonne wird es zunehmend kalt. Trotzdem sitzen wir draußen auf Holzbänken um unser Lagerfeuer herum, weil es irgendwie schöner ist als drinnen. Cal und Alexander teilen sich eine Bank, auf die sie mehrere Kissen gelegt haben. Cals Gesicht glüht im Widerschein des Feuers und er lallt nicht das erste Mal beim Erzählen. Die Gespräche sind locker, handeln vom Militär, von vergangenen und zukünftigen Einsätzen und allen möglichen anderen Dingen. Nick, einer der Mechaniker, hat gerade erzählt, wie er seinen Piloten, Daniel, regelmäßig mit kleineren Scherzen in den Wahnsinn treibt und Daniel lässt sich jetzt darüber aus, wie er sich dafür rächt. Es entspinnt sich ein amüsantes Streitgespräch, bei dem wir anderen aus dem Lachen kaum noch herauskommen. Der kleine Zwist endet in einer massiven Schneeballschlacht ums Lagerfeuer, die sicher ziemlich amüsant zu beobachten ist, da wir alle nicht mehr wirklich nüchtern sind und unsere Zielgenauigkeit mit steigendem Alkoholpegel rapide abgenommen hat. Cal wird zum „Opfer“ der meisten Angriffe, da er sich vor Lachen und Schwanken kaum noch auf den Beinen halten kann und ich bekomme nicht weniger ab, weil ich versuche ihm zu helfen. Als die Schlacht endet und Daniel loszieht, um eine neue Flasche Schnaps zu holen, schnappt sich Alexander kurzerhand den schwankenden, nassen und lallenden Calvin und verabschiedet sich. Logan und ich wollen ihm schon hinterher laufen, als er nur abwinkt. „Bleibt sitzen, ich mach das schon. Bin sowieso müde, ich kümmere mich um ihn und packe ihn in Logans Bett. Dann weckst du ihn später nicht“, erklärt er an mich gewandt. „Und du musst dir keine Gedanken machen, dass ich wieder zu laut schnarche“, fügt er an Logan gewandt hinzu. Wir übrigen rutschen etwas näher am Feuer zusammen und lassen Daniels neue Flasche weiter kreisen. Ich sollte nicht zu viel trinken, denn ich werde ziemlich redselig dabei. Leider wird auch meine Aussprache schlechter, denn betrunken falle ich gern ins schwedische zurück, doch das scheint hier keinen zu stören. Ich fühle mich wirklich wohl bei den Jungs, die mich dazu verpflichten, morgen mit ihnen Eisfischen zu gehen. Haha. Genau. Wenn ich jemals wieder aus dem Bett komme. Nach und nach verabschieden sich die anderen und schließlich löschen Nick, Daniel, Logan und ich das Feuer mit umliegendem Schnee. Die beiden verabschieden sich in Richtung ihrer Hütte, während ich etwas strecke und die Decken aufsammele, um sie zurück in die Haupthütte zu bringen. Logan folgt mir mit den übrigen Kissen, dann machen auch wir uns auf den Weg zu unserem Schlafplatz. „Also habe ich heute das Vergnügen, mit dem anderen Cartwright im Bett zu liegen, hm? Bin sicher du bist nicht annähernd so gut wie dein Bruder“, ziehe ich ihn auf. Logans Augenbraue zuckt nach oben und er setzt die Schnapsflasche ab, aus der er eben noch einmal einen kräftigen Schluck genommen hat. „Du hast wirklich noch nicht genug, oder? Dir hat schon lange keiner mehr eine richtige Abreibung verpasst..“ grunzt er amüsiert und schließt die Flasche ordentlich. Ich mustere ihn mit schief gelegtem Kopf. Er lässt die Flasche fallen und erwidert kurz meinen Blick, dann stürzt er sich auf mich und wir landen im Schnee. Im Fallen drehe ich mich halb herum und lande dieses Mal oben, schaufele Logan sofort Schnee ins Gesicht und versuche mich auf ihm zu halten, was nicht besonders lange funktioniert. Teilweise lachend, teilweise wüste Verwünschungen ausstoßend rollen und robben wir durch den Schnee auf die Hütte zu. „Denk nicht mal dran, dass du im Bett schläfst! Der Boden ist für einen Rekruten gerade gut genug!“ giftet Logans Stimme an meinem Ohr, als er mich gerade wieder eingeholt hat. Ich habe die Tür erreicht und schiebe sie auf, stolpere hinein und lege mich tatsächlich erst mal lang, weil meine schneeverklebten Schuhe auf dem glatten Holzboden rutschen. Logan, der sich an mir abgestützt hat, kippt vornüber hinterher und landet halb auf mir. Immerhin schafft er es noch, sich mit den Händen abzufangen. Ich versuche mich wieder aufzurichten, doch Logan hält mich am Boden fest, schubst mich ganz auf den Bauch und gibt ein zufriedenes Brummen von sich. „Genau da gehörst du hin.“ „Auf den Boden? Das kannst du vergessen!“ Ich stemme mich auf die Arme hoch und ziehe die Knie an, um mich auf alle Viere zu erheben. Logan drücke ich dabei nach oben und unweigerlich drückt mein Gesäß auf diese Weise gegen seine Hüfte. Als mein alkoholisierter Geist das realisiert, erstarre ich augenblicklich. Eine Hand legt sich zwischen meine Schulterblätter und drückt meinen Oberkörper wieder nach unten, während sich Logan über mich beugt und seine Hüfte noch fester gegen meinen Hintern drängt. „Nein.. unter mich“, raunt seine heisere Stimme jetzt direkt hinter meinem Ohr, dann spüre ich seine Lippen und seine Zähne, als er mir in die freigelegte Haut im Nacken beißt. Blitze jagen durch meine Adern, bündeln sich in meiner Brust und in meinem Schoß und entladen sich schließlich in einem nur leidlich unterdrückten Stöhnen. Logans freier Arm umfasst mich und packt mir zielsicher zwischen die Beine, wo sich mein Blut nach und nach sammelt. Fuck! Komm schon Arn, reiß dich zusammen… Steh auf! Die Hand wühlt sich durch meine Schichten von Kleidung. Ich muss reagieren. „Logan…! Fuck Logan, die Tür!“ Es ist definitiv nicht der klügste Einfall, doch er leuchtet ein. Logan grunzt unwillig, und richtet sich etwas auf, meine Chance mich aufzurappeln und vorwärts von ihm weg zu robben, ehe ich aufstehe. Als ich mich umdrehe, hat er sich wirklich erhoben und schließt die Tür, durch die wir beide mehr gefallen denn gegangen sind. Es wird deutlich dunkler, durch das Fenster fällt nur wenig Licht, auch wenn der Vorhang offen ist. Ich beobachte ihn, und spüre meinerseits seinen Blick auf mir ruhen. „Zieh dich aus.“ Seine Stimme klingt seltsam gepresst, so als müsse er sie mühsam unter Kontrolle halten. Ehe ich mir darüber bewusst werde, habe ich bereits meine Jacke abgestreift und meine Schuhe von meinen Füßen getreten. Scheiße, was tu ich hier? So kann ich doch nicht.. Logan hat die Schuhe an der Tür ausgezogen, seine Jacke und Mütze achtlos darauf fallen lassen. Jetzt schiebt er sich die Hose von den Hüften und schält sich aus seinem Pulli und dem Funktionsshirt, das er darunter trägt. Hervor kommt ein durchtrainierter Oberkörper mit breiten Schultern und nicht zu verachtendem Sixpack. Kein Wunder, dass er mich so vergleichsweise „leicht“ unter Kontrolle gebracht hat heute Morgen. Er steht mir in puncto Kraft wirklich um nichts nach. Nur noch mit Shorts auf der Hüfte überwindet er die Distanz zu mir und zerrt ungeduldig an meinen Klamotten. Als sich mein Mund protestierend öffnet, zögert er nicht lange und schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen. Meine Knie werden weich und ich schwanke leicht, was Logan zum Anlass nimmt, mich auf das „Doppelbett“ zu schubsen und mir im gleichen Atemzug endlich Pulli und Shirt abzustreifen. Mit nacktem Oberkörper lande ich auf dem Bett und brauche eine Minute, um meinen Kopf wieder klar zu bekommen. Dank dem Schnaps dreht sich die Welt nämlich kurz und heftig. Zeit genug für Logan, mir die Hose samt Shorts von den Hüften zu zerren. Ehe ich auch nur einen Piep von mir geben kann, bin ich nackt und liege wie auf dem Präsentierteller vor Cals Bruder. Der leckt sich bei meinem Anblick über die Lippen, seine Augen funkeln gierig. „Das wollte ich schon machen, als du das erste Mal nackt vor mir aus dem Bett gesprungen bist…“, erklärt er glatt und stürzt sich auf mich. Ich bin viel zu verdattert um mich zu wehren. Seine gierigen Lippen verschließen meinen Mund wieder und nackte Haut berührt nackte Haut. Mit Schrecken realisiere ich, dass er sich zwischen meine Beine drängt und seinen noch immer eingepackten Schwanz an meiner nackten Hüfte reibt. Ich stöhne auf und versuche gleichzeitig, mich mit ihm zur Seite zu rollen. Er stemmt sich fester auf mich und versucht, mich unter Kontrolle zu halten, doch dieses Mal gelingt es ihm nicht so einfach. Wir rangeln durch das Bett, verbeißen uns beinahe ineinander. Eigentlich will ich ihn ja von mir unten haben, zumindest rede ich mir das ein. Doch von dem Moment an, in dem ich seine Lippen das erste Mal auf meinen gespürt habe, kann ich nicht aufhören ihn zu küssen. Es ist ein grobes hin und her und endet mehrfach beinahe damit, dass wir seitlich wieder vom Bett abstürzen. Logan genießt es anscheinend mindestens genau so sehr wie ich, auch wenn in meinem Kopf noch immer die Alarmsirenen schrillen. Fuck! Ich muss… Logans Lippen lösen sich von meinen und in der nächsten Sekunde hat er sich auch meinem Klammergriff entwunden. Stattdessen ist er nach unten abgetaucht, wo meine Erektion hart und willig von meinem Körper absteht. Ohne lange zu fackeln legt Logan die Lippen darum und fängt hingebungsvoll an mich zu verwöhnen. Mein Stöhnen ist sicher noch drei Hütten weiter zu hören, doch ich bin zu betrunken und zu benebelt um es zurück zu halten. Scheiße ist das gut! Logans Zunge ertastet gierig die Adern auf der empfindlichen Haut und umkreist die Eichel neckend, während eine warme Hand meinen Schaft pumpt. Ich bin in der Hölle. Eindeutig. Und sie tarnt sich als Himmel, um mich in Sicherheit zu wiegen. Der Druck in meinem Unterleib wird größer. Wäre ich nüchtern hätte ich mit Sicherheit keine zwei Minuten durchgehalten, doch der Alkohol verlängert dieses Vergnügen. Logan über mir scheint zufrieden zu sein, dass ich endlich still halte und er so an sein Ziel kommt. Nach dem er mich eine Weile mit Lippen und Zunge in den Wahnsinn getrieben hat, schiebt er die Zweite Hand tiefer und streicht über meine Hoden, dann über den Damm und weiter nach hinten. Zeit das Hirn wieder einzuschalten. Im ersten Reflex klappe ich einfach die Beine zu und klemme so Logans Kopf dazwischen ein, dann ziehe ich ein Bein an, treffe seine Schulter und kann ihn so rücklings von mir wegtreten, während ich mich gleichermaßen aufsetze und nach hinten rutsche. Logan braucht einen Moment um sich wieder abzufangen und sieht verwirrt zu mir auf. „Was ist denn los?“ erkundigt er sich jetzt endlich nach meinem Befinden und verschränkt die Arme vor der Brust. „Stellst du dich immer so an? Muss ich dir erst noch Mal den Arsch versohlen, bevor du vögeln willst?“ „Denkst du immer du kannst dir nehmen was dir passt?“ Meine Stimme klingt giftiger als beabsichtigt, doch sie verfehlt ihre Wirkung nicht. Logan klappt den Mund wieder zu und blinzelt. „Ich dachte.. du hast doch gesagt…“ Unwillkürlich muss ich schmunzeln. Er ist ziemlich leicht aus der Fassung zu bringen. „Man, den ganzen Tag stichelst du mit Kommentaren und heute Morgen in der Hütte da… das hat dir doch gefallen! Ich dachte halt..“ Er gestikuliert. „Es hat mir gefallen. Du gefällst mir… auch wenn ich dir am liebsten den Kopf abreißen würde“, antworte ich leise. Logan grunzt erneut. „Was ist dann dein Problem?“ Ich sehe zu ihm und blinzele. „Kannst du dir das nicht denken?“ Es wundert mich wirklich, dass er keinerlei Gedanken daran verschwendet hat. Man kann förmlich sehen, dass es in Logans Kopf anfängt zu rattern, doch ich habe keine Lust zu warten, bis die Erkenntnis einschlägt. „Ich hab noch nie.. also schon, aber noch nie passiv.“ Logan blinzelt, dann kann ich sogar im schwachen Licht sehen, wie sein Gesicht etwas blasser, dann immer röter wird. „Oh…“ gibt er nur leise als Kommentar zurück und sieht jetzt wirklich betreten aus. Bevor er allerdings wieder zu einem ‚Entschuldigungs‘-Marathon ansetzt, rutsche ich wieder näher an ihn heran. Also gut.. einen Versuch ist es wert. „Zeigst du es mir?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)