Mr. Svensson von Coventina ================================================================================ Kapitel 5: Fünfter Teil ----------------------- Fünf gegen zwanzig! Große Übermacht; Doch zweifl' ich, Oheim, nicht an unserm Sieg. Ich hab' in Frankreich manche Schlacht gewonnen, Wo zehn die Feinde waren gegen eins: Weswegen sollt' es minder jetzt gelingen? - Shakespeare, König Heinrich VI. – III. Teil     Ich habe kurz Zeit, mich zu sammeln. Ich stehe mit auf dem Rücken gefesselten Händen neben der Zellentür, während der Wachmann fahrig die Tür wieder schließt. Starrick hat sich noch immer nicht wieder unter Kontrolle und überhaupt scheint diese Situation die beiden Männer gerade etwas zu überfordern. Alexejs Lachen, das noch immer von drinnen zu uns heraus dröhnt, scheint da auch nicht besonders zu helfen. Ich bemerke den Blick, den der Wachmann Starrick jetzt zuwirft, ehe er mich an der Schulter packt und vorwärts schubst.Mein Overall ist noch immer ziemlich weit geöffnet und die leichte „neue“ Beule in meiner Shorts gut zu sehen. Ist schwer bei dem Russen kalt zu bleiben, auch wenn ich schon Druck ablassen konnte. Starricks Blick ist kurz daran hängen geblieben, als wir uns in Bewegung gesetzt haben. Wenn möglich ist er dabei noch röter angelaufen, als das ohnehin schon der Fall ist. Ich habe das Gefühl, dass da irgendetwas in der Luft ist, auch wenn ich es noch nicht richtig fassen kann. Die Atmosphäre ist so... angespannt. Langsam stelle ich mir ohnehin die Frage, was der Staatsanwalt schon wieder hier will. Ohne Owen plaudere ich nicht mit ihm, zumindest nicht über den Fall. Er hat das schon mal versucht und ist kläglich gescheitert, wieso also jetzt? Und wieso um diese unchristliche Uhrzeit? Wir passieren eine weitere Gittertür, die den Zellentrakt von den Besprechungsräumen trennt. Normalerweise steht hier ein Wachmann, doch die Tür ist zwar verschlossen, aber unbewacht. Ich ziehe die Augenbrauen zusammen, werfe einen Blick auf den Vollzugsbeamten. Der öffnet jetzt die Tür. Zittern seine Finger? In meiner Magengrube ballt sich ein ungutes Gefühl zusammen. Was soll denn das jetzt bitte werden? Ich halte vorsorglich den Mund, doch die nonverbale Kommunikation zwischen Starrick und dem Wachmann ist mehr als deutlich. Wieso wundert es mich nicht, dass wir ein leeres Besprechungszimmer betreten? Der Wachmann führt mich zu dem Stuhl, auf den ich mich langsam sinken lasse, die Hände nach wie vor auf dem Rücken gefesselt, so dass ich sie gezwungenermaßen hinter der Lehne halten muss. Kurz scheint der Wachmann zu überlegen, ob er mir die Handschellen abnehmen soll, entscheidet sich aber dagegen. Nach einem letzten stummen Blickwechsel mit Starrick verschwindet er eiligst aus der Tür und schließt sie sorgsam hinter sich. Da wären wir also. Ich und Mr. Staatsanwalt himself. „Ich hab ja nicht gedacht, dass sie so große Sehnsucht nach mir haben Starrick..“ breche ich die Stille, die sich über den Raum gesenkt hat. Starrick hat dem Wachmann nachgesehen, eine Hand um die Dokumente verkrampft, die er noch in den Fingern hält und die andere Hand an der Stirn, die er leicht mit den Fingerspitzen massiert. Offenbar lief dieses Treffen nicht ganz nach Plan. Die Dokumente knallen auf den Tisch vor mir, als Starrick sich endlich in Bewegung gesetzt hat und sich neben mir aufbaut. Er holt Luft, hebt die Stimme – und kriegt nicht mehr als ein ersticktes Gurgeln heraus, als er mir ins Gesicht blickt und ich so langsam und deutlich wie es nur irgend geht Alexejs Spermaspuren von meinen Lippen und meiner Wange lecke. Zumindest da, wo ich mit der Zunge noch hinkomme. Der Rest bleibt wo er ist, immerhin sind meine Hände gerade anderweitig fixiert. Starricks Blick fixiert meine Zunge, ehe er zurückzuckt und hustet. Ich kann nicht anders, ich muss lachen. Es ist doch immer wieder herrlich, wie leicht man Männer wie Starrick in die Knie zwingen kann. Er räuspert sich und scheint sich dieses Mal schneller wieder im Griff zu haben. „Mr. Svensson, glauben sie mir, es gibt viele Orte an denen ich gerade wesentlich lieber wäre als hier.“ Seine Stimme klingt ziemlich gepresst. Na ich bin mir da ja nicht so sicher. Dein Blick ist ganz schön eindeutig Nathan. „Achja? Und ich dachte schon, sie wollen auch mal. Wieso sollten sie sonst nach Sperrstunde hier aufkreuzen?“ Ich lege meinen süffisantesten Blick auf, mustere die Gestalt im Anzug so offensichtlich, dass Starricks Gesicht erneut rot anläuft. Weil mein Blick absichtlich auf Gürtelhöhe verweilt, sieht Starrick sich zum Handeln gezwungen. Er umrundet den Tisch und setzt sich mir gegenüber, so dass ich vorerst nicht mehr auf den Reißverschluss seiner Hose starren kann. Bin mir nicht sicher, ob sich da was abgezeichnet hat, könnte auch am Anzug liegen. „Sparen sie sich ihre bissigen Kommentare Svensson. Es ist niemand hier, der sich darum schert.“ Wieder zuckt mein Mundwinkel hinauf. Ach nein? Wieso hast du dich dann hingesetzt, Nathan? Trotzdem seufze ich nur theatralisch und rücke auf dem Stuhl zurecht, was gar nicht so einfach ist. Könnte eine unbequeme Nacht werden, je nachdem wie lange Starrick vorhat, mich hier sitzen zu lassen. Es wird Zeit, das herauszufinden. „Dann sagen sie mir, was sie wollen Starrick. Ich werde den Fall mit ihnen ohne Anwesenheit meines Anwaltes nicht besprechen. Allein ihre Anwesenheit und der Versuch, ohne meinen juristischen Beistand mit mir zu sprechen, ist strafbar.“ Der scharfe Ton, den ich jetzt anschlage, ist wohl eher nach seinem Geschmack. Etwas, auf das er besser reagieren kann. Mir gegenüber schürzt Starrick die Lippen und zieht seine Dokumente heran. Er klappt die Mappe auf und scheint ein Schreiben zu überfliegen, ehe er den Kopf hebt und mich ansieht ohne meinem Blick gleich wieder auszuweichen. Was ich sehe, überrascht mich jetzt doch. Starrick sieht müde und abgekämpft aus. Trotzdem lodert in seinem Blick unverhohlene Wut. „Sie widern mich an Svensson und damit meine ich nicht, dass sie dem Russen die Eier schaukeln. Sie widern mich an, mit ihrem Gehabe und ihrer Arroganz. Während all dieser Verhandlungstage habe ich sie nicht einmal betroffen erlebt. Da ist ein Mensch gestorben Svensson, ertrunken in ihrem Beisein. Ob nun durch ihre aktive Mithilfe, wie ich glaube, oder nur während sie am gleichen Ort waren, wie sie behaupten: Rawlinson ist tot.“ Er lehnt sich auf dem Stuhl zurück, verschränkt die Arme vor der Brust und mustert mich abfällig. Autsch. Meine Zunge befeuchtet meine Lippen, dieses Mal nicht, um ihn zu reizen. Ich habe mir schon andere Sachen von ihm anhören müssen, doch dieses Mal ist es anders. Dieses Mal sitze ich ihm allein gegenüber und irgendwie war diese verbale Anklage gerade sehr viel emotionaler und direkter als sonst. So gut es eben noch getan hat, ihn aufzuziehen, so schäbig komme ich mir jetzt damit vor. Im Angesicht von Rawlinsons Tod ist es das auch. Gleichermaßen ist es wohl ein Kompliment an meine schauspielerischen Fähigkeiten. Im Gerichtssaal spiele ich eine Rolle, eine, die Owen mit mir gemeinsam für meine Verteidigung erdacht hat. Wenn sie auch Starrick überzeugt, dann muss ich sie wirklich ganz hervorragend spielen. In mir sieht es ganz anders aus und der Gedanke daran, dass Rawlinson eine Familie hinterlässt, macht die Sache nicht unbedingt einfacher. Noch immer sagt Starrick kein Wort, studiert stattdessen aufmerksam mein Gesicht, das sich wieder mehr verschlossen hat. Seinen Blick weiterhin zu erwidern fällt schwer, aber ich habe keine andere Wahl. Oder eher: Ich habe schon eine andere Wahl: Eine lange Haftstrafe und Abschiebung. Es geht hier um mein Leben und noch so viel mehr. Mein Brustkorb hebt und senkt sich mit einem tiefen Atemzug, der mich zur Ruhe bringen soll. „Was wollen sie Mr. Starrick?“ Ich habe zu unserem Konversationston zurück gefunden. Gefasst, kühl und sachlich. Er bemerkt die Veränderung, die mit mir vorgegangen ist und schnaubt leise. „Was ich von ihnen will? Das wissen sie genau. Ein Geständnis. Ich will die Wahrheit über das wissen, was am Strand passiert ist. Die Wahrheit über Rawlinsons Tod.“ Er hat sich wieder nach vorn gelehnt und starrt mich mit diesen so eindringlichen blauen Augen nieder. „Aber wir beide wissen, dass das nicht passieren wird. Schon gar nicht ohne Mr. Mellard.“ Mein Nicken bestätigt ihm diese Worte und sorgt dafür, dass er das Schreiben aus seinem Ordner zieht, das er eben noch einmal durchgelesen hat. Er schiebt es mir hin, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Der Widerwillen in seinem Blick ist deutlich. Langsam richte ich mich auf dem Stuhl mehr auf, was wegen der Handfesseln gar nicht so einfach ist. Ich sitze trotzdem nah genug an der Tischplatte, um den Text ohne Probleme lesen zu können. Mein Blick huscht über die ersten Zeilen, ehe mir bewusst wird, was da vor mir auf dem Tisch liegt. „Sie bieten mir einen Deal an?“ Du musst wirklich verzweifelt sein.. An seiner Schläfe zuckt ein Muskel, doch er hat sein Gesicht ziemlich gut im Griff. Seine Hände hat er wieder vor der Brust verschränkt, doch ich kann sehen, wie sich seine Muskeln unter dem Jackett spannen. Er ist nur einen Hauch davon entfernt zu explodieren und zwar nicht, weil ich ihn beleidigt habe. Langsam rutsche ich zurück in den Stuhl, lehne mich wieder nach hinten und versuche, die unbeteiligte Miene beizubehalten. Leicht ist es nicht, denn in meinem Kopf verselbstständigen sich die Gedanken und plötzlich wird mir klar, wieso Starrick hier mit mir in diesem Zimmer sitzt. Wir sind hier nicht allein, weil er Informationen aus mir herauspressen will, sondern weil er hofft, sich auf diese Weise etwas anderes zu ersparen: Seine Niederlage! Aber wieso gerade heute? Wieso gerade jetzt? Hat er herausbekommen, dass Owen mit Dick wegen eines Angebots sprechen wollte? Vermutlich. Oder er hat am Ende wirklich einsehen müssen, dass er einfach nicht genügend Beweise zusammenkratzen kann, um mich und Alexander einzusperren. Ich verwerfe den Gedanken wieder, denn selbst unausgesprochen klingt es bereits falsch. Nein, nicht Starrick bietet mir hier einen Deal an. Ich muss ihn nur ansehen um zu wissen, dass er sich eigentlich lieber die Hand abhacken würde, als mir dieses Dokument vorzulegen. Warum tut er es also doch? Die einzige Antwort ist jene, die mir eben schon durch den Kopf geschossen ist. Er weiß, dass er nicht gewinnen kann – oder nicht gewinnen darf. Weil es tatsächlich Männer gibt, die mehr Einfluss haben, als Nathan Starrick. Auch wenn mich das eigentlich beruhigen soll und meine Eingeweide aufgehört haben, sich zusammen zu krampfen, kann ich nicht umhin mich zu fragen, was das für mich und Alexander zu bedeuten hat. Ich bin mir sicher, dass meinem Gegenüber klar ist, dass ich ihn durchschaue. Er macht es mir nicht besonders schwer, so angespannt wie er da auf dem Stuhl sitzt. Müde und abgekämpft, aber wütend genug um sich beim kleinsten Fehlverhalten meinerseits auf mich zu stürzen. Normalerweise würde die prickelnde Erotik einer solchen Situation ihre Wirkung nicht verfehlen, doch gerade dringt der Reiz nicht zu mir durch. Wenn Starrick nur Stunden nach unserem Gerichtstermin am Morgen jetzt mit einer „Du kommst aus dem Gefängnis frei“ – Karte vor mir sitzt - Naja, mehr oder weniger. Einsitzen würden wir wohl für ein paar Jahre, wenn wir dieses ‚Angebot‘ annehmen ... – dann muss ein ziemlich hohes Tier ein Machtwort gesprochen haben. Als ich vorhin diesen Raum mit gemischten Gefühlen betreten habe, dachte ich noch, es ginge um meine und Alexanders Zukunft. Jetzt stelle ich fest: Es geht auch um Starricks Zukunft und die hängt hier gerade am seidenen Faden. Wenn ich diesem Schreiben nicht zustimme, dann sehen wir uns vor Gericht wieder und allem Anschein nach wird Owen dort etwas aus dem Ärmel zaubern, das die sichere Niederlage für diesen blauäugigen Staatsanwalt bedeutet. Hervorragend. Ich schüttele nur schwach den Kopf. Starrick hat bisher nichts von sich gegeben. Allem Anschein nach hadert er damit, mir den Vorschlag einerseits schmackhaft zu machen und ihn andererseits zu kleinen Papierschnipseln zu zerpflücken. Mein Kopfschütteln wird deutlicher und nimmt ihm damit die Entscheidung hab. „Wir kommen so nicht zusammen Mr. Starrick. Schon gar nicht ohne Mr. Mellard. Aber wenn ich den Zeitpunkt ihres Auftauchens hier richtig deute, dann muss ich mir das Dokument ohnehin nicht durchlesen. Es ist nicht mehr als ihr kläglicher Versuch, das Ruder zu ihren Gunsten herum zu reißen. Oder zumindest: Nicht ganz allein mit diesem Kahn unterzugehen.“ Erstaunlich, wie gut ich meine Stimme im Griff habe. Ich fühle mich bei weitem nicht so sicher, wie meine Worte das vermuten lassen. Vielleicht interpretiere ich auch viel zu viel hinein und dieses Angebot ist von Owen abgesegnet. Auch eine Möglichkeit, die mir so gar nicht gefällt und die ich daher schnell verdränge. Es ist dennoch denkbar, dass Owen diesen Deal abgesegnet hat, und aus welchen Gründen auch immer nicht hier auftauchen kann. In diesem Fall wäre es fatal das Angebot auszuschlagen, denn dann sind am Ende wir die Verurteilten. Doch irgendwie kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Owen hätte niemals zugestimmt, dass uns dieses Schreiben in seiner Abwesenheit vorgelegt wird. Er hätte uns informiert, daran besteht kein Zweifel. Es muss also wirklich an Starrick und der Staatsanwaltschaft liegen, daran halte ich fest. Der Reaktion meines Gegenübers nach zu urteilen liege ich damit auch genau richtig. Starricks Maske bemühter Zurückhaltung fällt in sich zusammen und ich kann den Zorn erneut in seinen Augen auflodern sehen. „Es geht hier nicht um mich, Svensson“, spuckt er mir über den Tisch entgegen, erntet dafür aber nur ein höhnisches Lachen. „Natürlich nicht..“ Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. „Nein, es geht um Rawlinson“, greift er den Faden wieder auf. „Es geht darum, dass in ihrem Beisein ein Mensch zu Tode gekommen ist, und es sie offensichtlich einen Scheiß interessiert. Ich gebe ihnen hier eine Chance, ein wenig Menschlichkeit zu zeigen, denn wir beide wissen, dass sie nicht am Strand geschlafen haben.“ Meine Kiefer mahlen aufeinander. Ich frage mich wirklich, wieso er auf der Karriereleiter noch nicht weiter nach oben geklettert ist. An seinem Instinkt kann es nicht liegen, denn der trügt ihn hier in diesem Fall nicht. Ich kann spüren und sehen, dass er sich seiner Sache absolut sicher ist. Er weiß, dass Alexander und ich vor Gericht lügen, aber er kann es nicht beweisen. Also taktischer Rückzug? Sieht ihm nicht ähnlich, aber wer weiß, wie seine Lebensumstände außerhalb des Jobs aussehen? Ich presse die Lippen zusammen und sage nichts. Muss mich sogar dazu zwingen den Mund zu halten, denn ich möchte nichts Falsches sagen. Andererseits kann man in einer Situation wie dieser wohl kaum die richtigen Worte finden. Starrick sieht das und klappt den Ordner noch einmal auf, zieht etwas heraus, das ich nicht genau erkennen kann. Mit einer lässigen Bewegung schnippt er das Papier über den Tisch. „Sie denken, sie kennen mich, aber da irren sie sich. Ich hänge lieber den Job an den Nagel, als dass ich jemanden wie Sie als freien Mann aus dem Gerichtsaal gehen sehe. Wenn sie auch nur einen Funken Anstand im Leib haben, dann denken sie über dieses Angebot nach. Wenn schon nicht für Rawlinsons Hinterbliebene, dann vielleicht ja für..“ Der Rest seines Satzes geht zum zweiten Mal an diesem Tag in fernem Rauschen unter. Das dünne Papier ist vor mir zum Liegen gekommen. Automatisch ziehen sich meine Eingeweide wieder zusammen und ich kann nicht verhindern, dass mir mein Gesicht vollkommen entgleist. Fassungslos starre ich auf das Foto, das mich und Alexander im Anzug vor zwei modifizierten CF-18 Fliegern zeigt. Neben uns stehen zwei breit grinsende Piloten, deren Ähnlichkeit trotz der Helme ins Auge sticht. Ich glaube, ich habe vergessen zu atmen, während ich auf dieses Foto starre. Meine Kehle und mein Brustkorb brennen mit jeder Sekunde mehr und mein Blick verschwimmt, doch ich schaffe es nicht zu blinzeln. Starricks Worte pulsieren durch meinen Schädel. Ein Funken Anstand.. wenn nicht für Rawlinson, dann vielleicht ja für…  die Gebrüder Cartwright. Das war ein Wahnsinns Ritt über den Wolken Arn. Zieh nicht so ein Gesicht. Ich verspreche dir, heute Nacht bring ich dich auch da hin. Oh bitte Logan… nicht jetzt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)