Die Braut des Kaisers von chaska (Eine Reise mit Schwierigkeiten) ================================================================================ Kapitel 9: Treffen unter Brüdern -------------------------------- So viele Kommis !!!! HUCHU. (alle ganz fest in den Arm nehm und knuddel) Ich danke Euch ganz herzlich und hoffe, dass ihr meine Story weiterlest. ***************************************************************************** Treffen unter Brüdern Der Morgen kam mit Nebel. Schwer hingen die dicken Schwaden zwischen den Bäumen. Als Sesshomaru und Ayaka die Höhle verließen, legten sich die feuchten Schleier sofort auf sie. In Sekundenschnelle hingen tausende von winzigen Wasserperlen in ihren Haaren und ihrer Kleidung. Im Laufe des Tages würden sich die Schleier sicher verziehen. Doch im Moment begrüßte Ayaka den Nebel. Die schlechte Sicht und die Feuchtigkeit in der Luft machten das Verfolgen einer Spur ziemlich schwierig. Also ideales Wetter für eine Flucht. Zumindest für einen Fluchtversuch. Denn es würde sicher nicht einfach werden Sesshomaru abzuschütteln. Rasch verfielen sie wieder in den Alltag der Reise. Sesshomaru ging voran und Ayaka folgte respektvoll in mehreren Schritten Abstand. So ging es stundenlang. Ayaka merkte, wie der Nebel begann langsam lichter zu werden. Jetzt oder nie. Ansonsten, würde die Chance ungenutzt verstreichen. Sie ließ sich immer weiter zurückfallen. Die Schwaden verdeckten schließlich die Gestalt des Hundeyoukai. Sie sah ihn nicht mehr. Mit einem gewaltigen Sprung warf sie sich zur Seite. Kaum, das sie den Weg verlassen, hastete sie mit aller Macht vorwärts. Sorgsam achtete sie darauf nicht zuviel von ihrem Youki einzusetzen. Das wäre ansonsten wohl die beste Spur gewesen, die sie legen konnte. Sie lief so schnell, wie sie konnte. Es war ihre keinerlei Anstrengung anzumerken. Jeder Mensch wäre schon völlig fertig zu Boden gesunken, doch Ayaka's Atem ging noch nicht einmal schneller. *************************************************************************** Das Aufflackern von Youki riss Sesshomaru herum. Sie war nicht mehr hinter ihm. Seine goldenen Augen versuchten den dichten Nebel zu durchdringen. Er konnte es nicht glauben. Sie hatte es wirklich getan. Wann würde dieses Weib es endlich lernen? Man konnte ihm nicht entkommen. *************************************************************************** Stunde um Stunde lief Ayaka vorwärts. Der Nebel hatte sich inzwischen vollständig verzogen. Heller Sonnenschein überzog das Land. Noch immer merkte sie nicht, ob sie verfolgt wurde. Sollte ihr es wirklich gelungen sein, ihren Begleiter abzuhängen? So richtig daran glauben konnte sie nicht. Der Wind trug ihr eine Warnung zu. Vor ihr befanden sich zwei andere Wesen. Der eine war ein Mensch. Ganz eindeutig, aber der andere...... An ihm war etwas Dämonisches zu erkennen. Etwas, was ihr irgendwie sogar bekannt vorkam. Sie stoppte den schnellen Lauf und verfiel in eine normale Geschwindigkeit. Hinter der nächsten Wegbiegung sah sie die zwei. Es handelte sich dabei um einen jungen Mann mit der Robe eines Priesters. Der andere war vollständig in rot gekleidet. Sein silberfarbenes Haar leuchtete in der Sonne auf. Kaum war Ayaka erschienen, standen die Zwei auf und wandten sich ihr zu. Die Hand des Rotgekleideten wanderte zu dem Griff des Schwertes, was an seiner linken Seite hing. Sie erreichte sie und wurde von dem Weißhaarigen angehalten. Goldene Augen musterten sie misstrauisch. Der Blick versetzte Ayaka einen tiefen Schock. Diese Augen ähnelten zu sehr einem anderen Paar, von dem sie gehofft hatte, es nicht mehr sehen zu müssen. » Wer bist du? «, wurde sie angeknurrt. Na, das musste sie sich nun nicht gefallen lassen. Sie war eben erst so einem herrschsüchtigen, männlichen Wesen entkommen und hier traf sie schon auf ein zweites Exemplar. Wo verdammt, kamen die denn plötzlich alle her? » Was geht dich das an? «, fauchte sie zurück.» Lass mich einfach nur durch! « » Raus mit der Sprache. Gehörst du zu Koga? «, knurrte der Weißhaarige. » Beruhige dich! «, schaltete sich der Mensch ein und trat näher heran Der junge Mönch musterte sie interessiert. » Du bist eine Wolfsdämonin, nicht wahr? « Ayaka nickte. » Ich wusste es. Deswegen ist mir so übel. Sie hat einen ähnlichen Geruch wie Koga «, zischte der junge Mann in der roten Robe. Irgendetwas an ihm kam Ayaka bekannt vor, sie konnte es nur nicht richtig einordnen. Auf jeden Fall war er ein Hanyou. Sie konnte deutlich den Menschen in ihm riechen. Der junge Mann sprach sie wieder an.» Mein Name ist Miroku. Ich bin ein Mönch und diene Buddha. Und dieser etwas angriffslustige Kerl ist Inu Yasha. « » Mein Name ist Ayaka. Ich bin auf dem Weg ... In das nächste Dorf.« Sie konnte wohl schlecht sagen, dass sie dem Dai-Youkai des Westens, Sesshomaru, entflohen war. » Das nächste Dorf ist da hinter den Hügeln. Unsere beiden Reisegefährtinnen Kagome und Sango sind dorthin um Vorräte zu holen «, mit einem kurzen Wink zeigte Miroku hinter sich. Miroku trat näher an sie heran, griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. Sein Blick glitt forschend über ihren Körper. Ayaka war verblüfft, was hatte er vor? » Ich habe noch nie mit einer Dämonin ... Aber könnest du dir vorstellen, mir ein Kind zu gebären? « » Miroku ... Das kann doch nicht wahr sein«, fauchte Inu Yasha empört. Plötzlich griff er nach seinem Schwert. Auch Ayaka hatte es gewittert. Sanft, aber entschieden, entzog sie dem Mönch ihre Hand. » Du solltest so etwas nicht sagen, wenn ... « » Sie wird bestimmt nicht das Kind einer so schwächlichen Kreatur, wie dir gebären. Lass sie sofort los, oder du verlierst dein Leben! «, die kalte Stimme zerschnitt die Luft. » ... wenn ER in der Nähe ist «, vollendete Ayaka ihren Satz ruhig. » Sesshomaru! «, schrie Inu Yasha auf und zog sein Schwert, das sich verwandelte. Ayaka spürte sofort die Macht, die hinter diesem Schwert steckte. Als sie sich umdrehte, stand nur wenige Meter entfernt ihr Begleiter. Sie hatte ihn also nicht abschütteln können. Tief seufzte sie innerlich auf. Sesshomaru hatte Tokijin gezogen und die Klinge zeigte auf Inu Yasha. Miroku versuchte Ayaka hinter sich in die Deckung seines Körpers zu ziehen. Sesshomaru sah es und antwortet mit einem deutlichen Knurren. Was fiel diesem Menschen nur ein, die Braut des Kaisers zu berühren? Die Situation war aufs äußerste angespannt. Er hatte sie also doch gefunden. Dass er wütend war, sah Ayaka ihm an, obwohl sein Gesicht, wie immer ausdruckslos war. Seine gesamte Haltung zeigte es. Dafür kannte sie ihn mittlerweile gut genug. Sie wusste, wenn einer der beiden jungen Männer eine falsche Bewegung machte, würde Sesshomaru ohne Zögern angreifen. Sie musste etwas tun, bevor die Situation eskalierte. Entschlossen trat sie hinter dem Mönch hervor und ging auf Inu Yasha und Sesshomaru zu. Ohne ein äußerliches Anzeichen von Angst, blieb sie genau zwischen den beiden Kontrahenten stehen. Wenn jetzt einer von beiden sein Schwert schwang, dann würde sie unweigerlich getroffen. Sie wusste genau, wie riskant ihr Manöver war, doch vertraute sie darauf, das keiner der beiden sie verletzen wollte. Ihr Groll richtete, sich offensichtlich gegeneinander. » Geh aus dem Weg! «, befahl Sesshomaru mit kalter Stimme. » Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht tun. Erst wenn ihr beide eure Schwerter wegsteckt. Es ist nichts geschehen, weswegen man kämpfen müsste. Also steckt die Schwerter weg. Sofort! «, ihre Stimme klang ungewohnt herrisch. Die beiden rührten sich keinen Millimeter. Miroku bezweifelte ernsthaft, das einer von den beiden hören würde. Inu Yasha war ein Sturkopf und Sesshomaru war noch nie vor etwas zurückgewichen. Sesshomaru erkannte, dass es keine Möglichkeit gab seinen jämmerlichen Halbbruder zu erwischen, ohne das Ayaka verletzt wurde. Dasselbe galt auch für Inu Yasha. Ayaka hatte sie beide perfekt matt gesetzt. So schwer es ihm auch fiel, diesmal musste er nachgeben. Plötzlich nickte Sesshomaru kurz, dann steckte er langsam sein Schwert weg und blieb regungslos stehen. Obwohl er Tokijin nicht mehr gezogen hatte, blieb er wachsam. Inu Yasha konnte es nicht fassen. Sein Halbbruder steckte freiwillig zurück? Er zögerte noch, konnte das eine Falle sein? » Inu Yasha, du jetzt auch «, Ayaka ließ nicht nach. Ihr Blick fixierte den Hanyou. Ihre Stimme ließ Inu Yasha zusammenfahren. Also gut, er würde sicher schnell genug sein, wenn Sesshomaru irgendetwas Komisches planen sollte. Er ließ Tessaiga sich zurückverwandeln und steckte das Schwert in die Scheide. Erstaunt musterte Miroku die junge Dämonin. Er hätte nie gedacht, das Sesshomaru in irgendeiner Weise auf sie hören würde. Trotzdem hatte der mächtige Youkai den Anfang gemacht. » Inu Yasha, Miroku. Wir sind wieder da! « Zwei junge Mädchen tauchten auf einer großen, fliegenden Dämonenkatze mit zwei Schwänzen hinter der Wegbiegung auf. Mit einem Fauchen landete das riesige Tier. Die zwei Mädchen sprangen von dem Rücken der Katze. Die eine der Beiden hatte einen riesigen Knochenbumerang in der Hand, den sie jetzt angriffsbereit anhob. Die andere war in seltsame Kleider gehüllt, sie spannte einen Bogen. Der Pfeil zielte in Sesshomaru's Richtung. Ein kleiner Fuchsdämon drängt sich ängstlich an die Beine des einen Mädchens. ~ Eine wahrhaft merkwürdige Gruppe~, fuhr es Ayaka durch den Kopf. Ihr Blick blieb auf der riesigen Katze hängen. Diese Fellzeichnung. Sie kam ihr bekannt vor. » Kirara? «, leise rief sie den Namen. Inzwischen versuchte der Mönch die zwei jungen Mädchen zu beruhigen. » Es ist alles gut. Die Situation ist im Griff. Er wird nicht angreifen. « Noch etwas unsicher ließen die beiden jungen Mädchen ihre Waffen sinken. » Was geht hier vor? «, fragte die eine. » Wir trafen auf diese Wolfsdämonin, Sango. Sie und Sesshomaru sind anscheinend gemeinsam unterwegs «, antwortet Miroku. Inzwischen hatte sich Ayaka langsam der Katze genähert. » Kirara !? Du bist es doch, oder? « Die Katze miaute leise und mit einer Feuerlohe verwandelte sie sich in ein kleines, niedliches Kätzchen zurück. Mit großen Sprüngen kam sie auf Ayaka zu. Mit einem freudigen Laut bückte Ayaka sich und nahm die kleine Katze auf. Sie streichelte ihr den Kopf und das laute Schnurren bewies, wie sehr Kirara davon angetan war. Die Unterhaltung verstummte und lauter fragende Gesichter richteten sich auf das Paar. Das Mädchen mit der seltsamen Uniform trat zögernd näher an sie heran. Immer einen wachsamen Blick in Richtung von Sesshomaru. » Mein Name ist Kagome. Du kennst Kirara? « Ayaka hob den Kopf und sah in braune glänzende Augen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. » Mein Name ist Ayaka. Und...ja. Ich kenne Kirara. Allerdings ist das schon einige Zeit her. « Sie kraulte die kleine Katze im Nacken, was diese mit einem lauten Schnurren belohnte. » Einige Jahrhunderte um genauer zu sein.« Überrascht sog Sango die Luft ein und kam ebenfalls heran. Fast bittend streckte sie die Arme aus. Kirara wandte sich um und sprang hinein. » Du kennst sie? «, fragte sie die Youkai nochmals. Ayaka nickte. »Gehört sie jetzt zu dir? « Sango nickte zustimmend. » Als ich sie kennen gelernt habe, da gehörte sie noch einer Miko mit dem Namen Midoriko.« » Midoriko! « andächtig flüsterte Sango den Namen. » Die Schöpferin, des Juwels der vier Seelen. Des Shikon no Tama. « Leider wurden sie in diesem Moment etwas rüde unterbrochen. Sesshomaru hatte beschlossen, der Unterhaltung, die für ihn nun wirklich keinerlei Nährwert hatte, ein Ende zu setzen. Sie vertrödelten hier nur unnütz noch mehr Zeit. Zeit, die Ayaka durch ihren unsinnigen Fluchtversuch vergeudet hatte. Seine Wut über ihren Fluchtversuch, war noch immer nicht verraucht. Grob packte er Ayaka's Arm und zog sie zur Seite. » Wir gehen! «, kurz und bündig erklang sein Befehl. Mit dem Folgenden hatte er nun aber nicht gerechnet. Die drei Menschen vor ihm, sowie sein jämmerlicher Halbbruder gingen in Angriffstellung. Die Dämonenkatze vergrößerte sich in einer Feuerlohe und fauchte angriffslustig in seine Richtung. » Lass sie sofort los! «, knurrte Inu Yasha. » Gegen uns alle zusammen, hast selbst du Schwierigkeiten. « Verblüfft sah Ayaka die Gruppe an. Waren sie sich gar nicht der Gefahr bewusst, in der sie sich in diesem Moment befanden? Sie fühlte den unmerklichen Ruck, der durch den Körper ihres Begleiters ging, der einen Angriff ankündigte. Sie drehte sich in seinem Griff und legte ihm die Hand auf den Arm. » Ich werde mit euch kommen Sesshomaru-sama. Ohne weiteren Widerspruch.« Ihre Augen suchten die seinen. » Morgen. Diesen Abend möchte ich gerne mit ihnen verbringen. « Sesshomaru' Blick fiel auf sie. » Nein ! Wir haben schon viel zu viel Zeit vergeudet. « Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Es kostete sie Überwindung, doch sie neigte demütig den Kopf » Bitte, Sesshomaru-sama. « Verblüfft sah er auf ihren gesenkten Kopf. Sie bat ihn? Zum ersten Mal verhielt sie sich einer Frau angemessen. Mit einer demütigen Geste bat sie ihn, den Ranghöheren. Auf der ganzen Reise, hatte sie ihn noch nie um etwas gebeten. Seine Wut verrauchte langsam. Für einen Moment war er verunsichert. Es war keine großartige Bitte, aber alles in ihm sträubte sich die Nacht in dieser Gesellschaft verbringen zu müssen. Schließlich gab er doch nach. » Also gut. Wir werden mit ihnen rasten. Morgen früh setzen wir dann die Reise fort. « Ihm war der dankbare Blick, den sie ihm zuwarf fast peinlich. » Wunderbar! «, Kagome klatschte begeistert in die Hände. » Du musst uns alles erzählen! « So wanderten sie los auf der Suche nach einem Rastplatz. Kagome und Sango wichen nicht von Ayaka's Seite und unterhielten sich angeregt mit ihr. Miroku hielt sich ebenfalls verdächtig nahe bei Ayaka auf. Wurde allerdings durch die mörderischen Blicke von Sesshomaru davon abgehalten, die Beschaffenheit von Ayaka's Hinterteil zu näher zu überprüfen. Hier siegte eindeutig sein Selbsterhaltungstrieb über seine Neugier. Inu Yasha hielt sich etwas abseits und ließ Sesshomaru nicht eine Sekunde aus den Augen. Es war schon seltsam, seinen Halbbruder so friedfertig zu sehen. Genau betrachtete er ihn. Eine Bewegung auf der linken Seite seine Halbbruders erregte seine Aufmerksamkeit. Mit zusammengekniffenen Augen sah Inu Yasha genauer hin. Das ... das konnte doch nicht sein. Wie war das möglich? Sesshomaru hatte einen linken Arm. Sesshomaru hatte sich zurückfallen lassen. Er beobachtete jede Bewegung der Gruppe. Fast bereute er es schon, Ayaka's Bitte nachgekommen zu sein. » Woher kennst du Kirara? «, fragte Sango plötzlich und strich der kleinen Katze, die sie auf dem Arm trug über den Kopf. » Ich war noch sehr jung, als eine Miko in die Gegend um unser Schloss kam. Sie war sehr mächtig. Allerdings wurde sie bei einem Kampf, den ich beobachtete, verletzt. Ihr Name war Midoriko. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe,doch ich überredete meinen Vater ihr zu helfen. In ihrer Begleitung befand sich eine Dämonenkatze... Kirara. Midoriko blieb einige Tage bei uns, bis sie wieder laufen konnte. Ich hörte dann später, dass sie in einem anderen Kampf unterlag und starb. Wir hatten viele interessante Gespräche, während sie sich bei uns aufhielt «, berichtete Ayaka. Ihr Blick fiel auf Kagome.» Du hast fast dieselbe Ausstrahlung wie sie. « Kagome nickte zustimmend. » Ich bin die Wiedergeburt einer Miko. « Langsam senkte sich die Abenddämmerung über das Land Schließlich fanden sie einen geeigneten Platz und schlugen das Lager auf. *************************************************************************** Ende Kapitel 9 Ich mußte eine Verbindung zwischen Ayaka und Inu Yasha's Gruppe finden. Kirara war da für mich die beste Lösung. Es eine etwas merkwürdige Gruppe, die sich da zu einer Rast zusammenfindet. Inu Yasha hat es wohl noch nicht erlebt, das sich sein Halbbruder so friedfertig verhält. Doch es ist die Frage ob der Rest der Nacht auch so ruhig verläuft, oder ob ein "nächtlicher Überfall" die Ruhe stört. Wie immer gilt, wer so nett ist mir einen Kommi zu schreiben, der bekommt eine ENS, wenn es weitergeht. also bis bald Eure chaska Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)