Meine erste Songfic oder: Verzweifelt von Lay (Kaiga & Lay) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Eine neue FanFiction oder, meine ERSTE Songfic ^-^ Verfasser: Kai Paaring: Kaiga & Lay Fandome: Eingene Serie, RPG von meinem Schatz Tsuzuki und mir Comment: Irgendwie böse aber saugeil! Zeit: *auf Uhr kuck* 2 ½ Stunden SonG: Verzweifelt von Rapsoul (umgeschriebener Song*) Tipp: Da wo die Namen davor stehen (z.B. Orochi: oder Kami:) das ist der Song und wenn dann ~ sowas kommt, geht die Geschichte weiter ^.^ Abgeschlossen? Jo Zweiter Teil? Ma sehen Wie finde ich es selber? Ich könnte an einer Stelle etwas ausführlicher Schreiben, aber das würde den Effekt kaputt machen. Deswegen lasse ich es so. Ganz einfach. Musik dazu? Ich liebe Schmerzen, warum nicht? - Goethes Erben Verzweifelt - Rapsoul Umarme mich - Ich & Ich Come what may (extenend Version) - Moulin Rouge Soundtrack Roxanne - Moulin Rouge Soundtrack Stumme Zeugen - Goethes Erben Prolog: Schon mehrere Monate ist das Halbblut namens Lay J. Dane (Man siehe auch meine FanFiction Lay's Humanlife) jetzt schon bei seinem verhasstem Feind: Kaiga. Kaiga ist ein Elementarengel mit roten Haaren und roten Augen, während Lay blaue Haare hat. Kaigas großes Ziel ist es, Lay zu brechen und ihn zu besitzen. Deshalb hat er ihn zu seinem Pet (Sklave) gemacht und bedroht auch seine Familie. Lay ist ziemlich fertig und runter mit den Nerven und dann kommt Kaiga an mit einem Auftrag! ~*Verzweifelt - Songfic *~ Lay: Und ich bin verzweifelt (bin verzweifelt) Und ich weiß auch nicht weiter (und ich weiß auch nicht weiter) Und ich frag mich ständig (frag mich ständig) Bin ich geboren für Hass und Sklaverei (Warum bin ich verzweifelt) Warum bist du verzweifelt (Warum weiß ich nicht weiter) Und wieso weißt du nicht weiter (Warum kenn ich den Weg nicht) Den Weg nicht, (sieh das licht nicht) siehst das Licht nicht Keine Richtung, sag mir wer führt mich ans Ziel ~ Finstere Gedanken machten sich im Kopf von Lay breit. Er zuckte leicht zusammen als er merkte wie aussichtslos seine Situation war. Wütend starrte er in die Richtung, aus der er Schritte hörte. Schritte von IHM. Das Halbblut wendete den Kopf ab und seufzte. Kaiga baute sich vor ihm auf und blickte ihn an. "Na Pet!", sagte der Rothaarige mies grinsend, packte Lay's Haarschopf und drückte ihn auf den Boden. Immer noch mit abgewandtem Blick starrte der Größere auf die kalten Fließen unter sich. ,Was will er denn jetzt...?', fragte sich Lay innerlich. Kaiga lachte mies und zwang ihn dazu, durch leichten druck auf seine Haare, ihn anzublicken. "Du weißt noch, was du mir geschenkt hast, nicht wahr?" Wieder zuckte der Blauhaarige zusammen und schloss die Augen. Er antwortete nicht. Ungeduldig schnippte Kaiga mit den Fingern. Ein Zeichen für Lay, das er endlich reden sollte, denn das dritte Schnippen bedeutete immer Schmerz. Der Gefragte nickte leicht: "Ja, Master.", sagte er unterwürfig. Der Elementarengel nickte und streichelte seinem Pet über den Kopf. "Und was war es...?" - "Mein Leben, Gebieter." ,flüsterte der Große mit leiser Stimme. Erneut nickte Kaiga und streichelte ihn wieder. "Ganz genau Pet. Und, was würdest du sagen, wenn ich dir befehlen würde, deinen Sohn umzubringen? Wie war noch gleich sein Name? Ach ja, Jay?" Als Lay diese Worte vernahm zuckte er es recht zusammen. Sein Magen drohte sich umzudrehen, doch er unterdrückte den Würgreiz der ihn in diesem Moment über kam. "Nein, bitte Master! Alles, alles nur das nicht!!!", flehte er. Doch der Elementarengel grinste nur mies und biss ihm mit aller Kraft in die Schulter. Lay fuhr zusammen und keuchte auf. "Ich wollte nicht deine Meinung dazu hören!", donnerte er: "Was wollte ich hören?!" Das Halbblut zuckte. "Ich... soll.... Jay.... ... ... töten...! Verstanden.... Gebieter...", brachte Lay unter Stottern heraus und starrte den Boden an. Kaiga nickte: "Braves Pet. Dann tu das auch! Und Lay, nicht gleich, sondern sofort! Sonst, werde ich es tun...." Der am Boden kniende nickte leicht. "Jawohl, Master.", dann erhob er sich und ging Richtung Bad davon. ~ Lay: Ich schau in den Himmel und frage mich oft ob Gott mir helfen kann auf meinem Weg durch Panik und Zoff Wie kann ich das aushalten was hier mit mir geschieht? Wie kann ich überleben was alles passiert? Ich will doch nur frei sein, mein, Leben leben wie alle anderen hier und ich frage mich, warum kann ich das einfach nicht? ~ Nach einer kurzen Weile stand er vor dem Spiegel. Ein ausgemergeltes Gesicht blickte ihn an. Eingefallene Augen, unterwürfig, gebrochen. Wo war der Stolz in seinen Augen hin? Wo war sein Wille? Alles zerbrochen? ~ Lay: Doch schau ich in den Spiegel, seh' ich nur n blasses Gesicht von 'nem Typen, der nicht weiß, ob das, was er macht, richtig ist Weil ihn ständig der Hass zerfrisst und die Last zerbricht Faltet er die Hände kniet sich hin und sucht das Licht Spricht Gebete, die er selbst erfunden und geschrieben hat aus Verzweiflung und Angst in die ihn diese fiese Welt getrieben hat Der Schicksalsschlag war hart und kam mit 18 Jahren Er wollt 'nen Lebens Deal, doch war's der Tot den er bekam Weil seine Gedanken ihn quälen, lässt er jetzt alles raus Stellt sich ein tragisches Ende vor und malt es sich so aus haut seine Faust in den Spiegel und hebt 'ne Scherbe auf Guckt nach oben, schließt die Augen und holt aus ... ~ Den Blick abgewandt, von der Spiegelnden Oberfläche schlug er mit seiner Kralle auf eben diese ein. Er wollte sich nicht sehen, nicht so. Fertig, kaputt, K.O. Zerbrochen. Der Spiegel zerbarstete in tausend Teile und einige verletzten den Mann. Doch ihn kümmerte es nicht. Seine Augen richtete er auf eine Scherbe, die direkt vor ihm auf dem Boden lag. Ganz langsam, beugte er sich nach ihr und griff zu. Durch den starken Druck, schneidete sich das scharfe Glas in seine Hand und Blut lief ihm an den Fingern herab. Blut. Ein warmes Gefühl breitete sich aus. Damit könnte er allem ein Ende setzten. Warum nicht? Doch gerade als er zustechen wollte, hörte er eine vertraute Stimme in seinem Kopf: ~ Orochi: Tu's nicht, du hast noch soviel vor lass dich nicht hängen, lass dich nicht hängen Denn irgendwann dann kommt die Zeit wo du dann weißt du bist bereit, für den harten Kampf, der dich nächtelang aufhält Denn du schielst nicht auf dein Leben, du willst was erreichen so lass dich nicht von Verzweiflung quälen ... ~ Klirrend fiel die Scherbe zu Boden und der Blauhaarige atmete tief ein. ,Diese Stimme,', dachte er, ,das ist doch Oro.' Schwer atmend starrte er in den Raum. War da etwa wieder ein Hoffnungsschimmer? Fast wollte er wieder anfangen daran zu glauben, doch schon spürte er etwas im Rücken. Heißer Atem jagte ihm eine Gänsehaut über den Rücken. "Pet! Was tust du hier?! Hattest du nicht etwas zu erledigen?", fragte Kaiga ruhig und biss ihm dabei mehrfach ins Ohr. Wieder keuchte der Größere auf und starrte auf den Boden. Überall lagen die Spiegelsplitter, es war einfach zu auffällig was Lay hier gemacht hatte. Schnell packte Kaiga sein Pet und teleportierte es zu Lay nach Hause. "Und wehe, ich seh noch mal so was!" Seufzend stand der Blauhaarige vor der Haustüre, seiner Haustüre. Die er mit seinen eigenen Händen gebaut hatte, genau wie dieses Haus. Für sich und seinen Mann und seine 8 Kinder. ~ Lay Und ich bin verzweifelt (bin verzweifelt) Und ich weiß auch nicht weiter (und ich weiß auch nicht weiter) Und ich frag mich ständig (frag mich ständig) Bin ich geboren für Hass und Sklaverei (Warum bin ich verzweifelt) Warum bist du verzweifelt (Warum weiß ich nicht weiter) Und wieso weißt du nicht weiter (Warum kenn ich den Weg nicht) Den Weg nicht, (sieh das licht nicht) siehst das Licht nicht Keine Richtung, sag mir wer führt mich ans Ziel ~ Tränen stiegen ihm in die Augen, als er die Türe öffnete und keiner da war. Kayu hatte die Kinder genommen und war zu Besuch bei seinem Vater. Doch Lay wusste das nicht. Er glaubte daran, dass er ihn tatsächlich verlassen hätte. "Kayu...", flüsterte er leise. Dann brach er im Wohnzimmer zusammen. ~ Kami: Das Szenario im Zimmer nur beleuchtet mit Kerzen Gewohntes Bild, fast wie immer 'n Typ alleine mit seinen Schmerzen Zum Scherzen ist ihm nicht zu Mute auch wenn er oft lacht hat ihm gute Laune, Freundlichkeit bis heut nicht viel gebracht Er jagte großen Träumen hinterher, die noch bis heute bestehen man sollte ihn als Menschen sehen, und seinen Charakter verstehen, Leider kam da wer dazwischen den er hasste wie noch keinen und dieser wollte ihn besitzen, ohne irgendeine Frage. Das ist schon seit Monaten so, er hält es kaum noch aus! ~ Verzweifelt stand Lay wieder auf und ging durch die Räume. Jeden einzelnen berührte er. Blickte in die Betten seiner Kinder und auf deren Spielsachen. Er war so glücklich, als alles noch in geregelten Bahnen lief. Kopfschüttelend zog er eine Packung Zigaretten aus einem der Schulranzen hervor und nahm sich eine raus. Fast mit einem lächeln im Gesicht zündete er diese an. Langsam, wanderte er weiter durch den Raum. Dort war das Bett. Das Bett von Jay, das lange vor dessen Zeit Hayate gehört hatte. Daneben stand ein kleines Kofferradio. Lay betätigte den Schalter und eine Kassette lief ab. ,Come what may!', kam aus den Lautsprechern. Das war seine Stimme. Sein Lied. Ihr Lied. Tränen stiegen ihm in die Augen und er zog an dem Glimmstängel. ~ Luzifer: Verzweiflung pur im Kopf und im Herz gähnende Leere In Gedanken die Barriere "Mach ich weiter, schmeiß ich's hin?" Gib meinem Leben damit noch ne Chance und 'nen neuen Sinn Deshalb wünscht er sich manchmal in der Zeit zurück zu fahren an den Anfang, er als Baby in den Armen von seiner Mum Kami: Er hätte viel anders getan, hätte er gewusst, dass sein Traum floppt doch dann wär er nicht der Typ, der heute diese Leben foppt! Weil seine Gedanken ihn quälen, lässt er jetzt alles raus stellt sich ein tragisches Ende vor und malt es sich so aus als während leise noch mal im Radio sein Lieblingslied erklingt er seine letzte Kippe raucht, das Fenster aufmacht und springt ~ ,Warum ist es so gekommen? Hätte ich einfach tot bleiben sollen? Dann hätte ich jetzt keine Probleme und meine Familie auch nicht! Vielleicht hatte Kyne damals tatsächlich Recht! Vielleicht wäre es das Beste gewesen ich wäre gestorben! Und tot geblieben!' Sein Blick fiel aufs Fenster. Er öffnete es und frische Luft stieg ihm in die Nase. Ein herrliches Gefühl. Dann senkte er seinen Blick langsam und starrte auf den Boden. ~ Orochi: Tus nicht! Wisch dir die Tränen aus deinem Gesicht Ich weißt doch selbst, wie schwer es ist Doch Gott hat dir das Licht geschenkt Damit du deinen Weg erkennst So nimm es jetzt in deine Hand Und gib nicht auf, verfolg den Drang Denn irgendwann bist du der Mann Der seinem Kind sagt, was es kann ~ Wieder hörte er diese vertraute Stimme in seinem Kopf und es keimte wirklich wieder Hoffnung in ihm auf. Orochi lebte. Er wusste es. Und warum sollte er aufgeben, wenn seine Freunde zu ihm halten würden?! "Warum soll ich mich besitzen lasen?!", fragte er den Wind. Grinsend stieg er auf den Fenstersims, breitete seine wunderschönen Schwingen aus und stieß sich ab. Wunderbar. Frei! Die Luft zog ihm durchs Haar und die Flügel. Er genoss es. Zumindest für einen kurzen Augenblick. Dann sah er Kaiga stehen, mit einem Kind ihm Arm. Seinem Kind.... ~ Lay: Und ich bin verzweifelt (bin verzweifelt) Und ich weiß auch nicht weiter (und ich weiß auch nicht weiter) Und ich frag mich ständig (frag mich ständig) Bin ich geboren für Hass und Sklaverei (Warum bin ich verzweifelt) Warum bist du verzweifelt (Warum weiß ich nicht weiter) Und wieso weißt du nicht weiter (Warum kenn ich den Weg nicht) Den Weg nicht, (sieh das licht nicht) siehst das Licht nicht Keine Richtung, sag mir wer führt mich ans Ziel. ~ Er konnte nur noch ein "NEIN!", ausschreien, dann rollte der Kopf von Jay quer über den Boden und die ängstlichen Augen starrten Lay an. Als wollten sie sagen: ,Dad, tu's nicht!' Dann brach er zusammen. Die Welt drehte sich, drehte sich so sehr, das er den Boden unter den Füßen verlor und aus dem Himmel fiel wie ein Stein. Krachend knallte er auf die Erde und blieb liegen. Langsam ging Kaiga zu ihm und sah auf ihn herunter. "Du hattest deine Chance, mein liebes Pet! Gibst du jetzt endlich zu, das ich Macht über dich habe?! Das ich dich besitze?!", fragte der Rothaarige und zog Lay erneut ans einen Haaren nach oben. Tränen rannen über Lays Wange. Er blickte Kaiga in die roten Augen und... ~ Lay: Und ich bin verzweifelt (bin verzweifelt) Und ich weiß auch nicht weiter (und ich weiß auch nicht weiter) Und ich frag mich ständig (frag mich ständig) Bin ich geboren für Hass und Sklaverei (Warum bin ich verzweifelt) (Warum weiß ich nicht weiter) (Warum kenn ich den Weg nicht) (seh das licht nicht) Keine Richtung, sag mir ... wo ist jetzt mein Ziel? ~ "Kaiga, es gibt nur einen, dem ich jemals gehören werde...", sagte Lay leise. Fast wollte der Elementarengel wieder zupacken, doch dann senkte Lay den Blick. "Nämlich..." ~ Orochi: Tus nicht! Wisch dir die Verzweiflung aus deinen Gedanken Lass dich nicht von ihnen umranken! Du bist der Mensch der diesen Kampf gewinnt und alles andere in die Knie zwingt! So nimm es jetzt in deine Hand Und gib nicht auf, verfolg den Drang Denn irgendwann bist du der Mann Der der Welt sagt was sie kann! ~ "....dir...." *nochma durchles ^-^Waio Mio is das Geil O.o *es total gefällt ^___^ Und 6 Seiten O.o Hab so mit einer bis zwei gerechnet XD Aba echt, des is mir voll gelungen O.o Auch wenn ich Lay da ziemlich runter mache ._. *mich schäm* Hach, ich hab den Kerl einfach lieb ^^ das ist alles. Vielleicht kommt ja mal ein zweiter Teil dazu ^,^ In dem alles wieder besser wird ^^ Aber wie gesagt, nur vielleicht ^.^ Verfasser: Kai * Verzweifelt von Rapsoul geht eigentlich etwas anders, aber es hätte in der Originalversion nicht so gut zur Geschichte gepasst, deswegen habe ich es etwas umgeschrieben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)