the secret of the comos light von dream-catcher (Das Abendteuer geht weiter!!! Kap. 42,43,44 warten auf Freischaltung!!! Ein paar Kommis wären nett, da ich nicht weiß ob überhaupt noch jemand diese FF Ließt!!!) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 Das Gespräch --------------------------------- Kapitel 3 Das Gespräch Schweigend gingen Usagi und Mamoru die Straße entlang. An einer Kreuzung meint Usagi: "Ich gehe denn mal hier entlang, zu mir entlang." Usagi hat ein kleines Appartement in der Nähe der Uni bezogen. Ein Einzelzimmer versteht sich, da Ihr Vater darauf bestanden hat. Dieses ist doch nur spartanisch eingerichtet, mit einem Bett und einem Schrank etc. ,da Sie die meiste Zeit eh bei Mamoru ist. Dieses weiß aber nur Ihre Mutter, das Zimmer dient also nur zur Beruhigung ihres Vaters. Diesen Plan hat Sie mit Ihrer Mama ausgetüftelt, eigentlich wollte Sie ja zu Ihrem Freund ziehen. Doch Ihre Mutter und Sie wollten sich das Gejammer von Ihrem Dad ersparen. Nun war sie doch ganz froh, dieses zu haben denn so konnte Sie dem unangenehmen Gespräch, was nun folgen sollte entgehen. Doch da hatte Sie die Rechnung ohne Ihren Mamoru gemacht. Gerade als Sie sich zu gehen wenden wollte, hielt Mamoru Sie fest. Er schaut Sie ernst und etwas traurig an. Er fragt Sie: "Hast du nicht etwas vergessen, Usagi?" Stumm steht Sie ihm gegenüber, ihr wird flau im Magen als Sie daran denkt das es wohl keinen Ausweg gibt. Sie leistet schwachen Protest, und äußert: "Mamoru, ich bin Müde und will morgen pünktlich in der Uni sein. Hat es nicht bis Morgen Mittag Zeit." Er starrt Usagi an, seine Augen sind wieder dunkler geworden. Ein Zeichen dafür das er langsam die Geduld verliert. "Nein das hat es nicht. Ich will jetzt mit dir reden", antwortet er mit einer Stimme die keinen Widersprich duldet. Er fährt etwas sanfter fort: "Es gab mal eine Zeit da hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Usagi, was hat dich in letzter Zeit so verandert. Warum bist du so anderes. Einerseits bist du die Frau in die ich mich vorlanger Zeit verliebt habe, sanft und gutmütig. Und im nächsten Moment wirst du kalt und unnahbar. Ich habe gespürt das du heute deine Emotionen versteckt hast. Das an sich ist ja nicht schlimm, aber warum hast du das Seelenband zwischen uns blockiert. Und dann hat sich deine Aura und dein Blick verändert. Du hattest was von arktischer Kälte an dir. Es sah für einen Moment aus als seiest du emotionslos. Gerade du, hör zu Usagi, ich mache wir wirklich große Sorgen um dich. Bitte sprich mit mir. Liegt es etwa an mir?" Während er so sprach hatte er seine Liebste fest an sich gedrückt. Sein Kopf ruhte auf dem Ihrigen. Lautlos dachte Usagi nach, er kann die Veränderung meiner Aura spüren, das heißt er wird zum Prinzen der Erde. Dann wird es bald soweit sein, gedankenverloren kuschelt sie sich noch weiter in seine Arme. "Mamoru", gibt Sie leise zu verstehen. "Ja", antwortet er Ihr. "Lass uns das nicht hier besprechen. Gehen wir zu dir, da werde ich es dir erklären. Soweit ich es darf und kann." Sie gingen weiter über die Kreuzung zu Mamoru und Usagi dachte nach wie sie ihm die ganze Situation schonend bei bringen kann. Bei Mamoru angekommen, setzte sich Usagi auf das Sofa, während Mamoru für Sie beide noch einen extra starken Kaffee kochte. Er reichte Usagi einen Kaffee: "Bitte, pass auf er ist noch heiß." Dankbar nahm Usagi den Kaffee entgegen. Erwartungsvoll schaute Mamoru seine Liebste an und spürte ihre Trauer was Ihm das Herz zusammen zog. Er merkte das Sie die Blockade des Seelenbandes aufrecht erhielt. "Also, sprach er, ich warte auf deine Erklärung!" Usagi schluckte und dah ihn stumm an. Er meint: "Lass doch erst diese Blockade verschwinden, das muss dich doch Kraft kosten. Du benutzt dazu doch deinen Silberkristall nicht war?!" Dies war eine Aufforderung sowie eine Feststellung seinerseits. Usagi erklärte darauf, das Ihr dies nicht ausmache. Weiterhin wollte Sie Mamoru nicht verletzten. Er fragte: "Ob es etwas mit Seiya zutun hat!" Er merkte wie sie merklich zusammen zuckte. "Usagi, liebst du Ihn." fragte er Sie, obwohl ihn diese Frage innerlich zerriss. "Nein", schrie Usagi mit Tränen in den Augen. "Dann erklär es mir bitte, was dich so verunsichert", antwortete er. "Also gut", schluchzte Sie, ich lasse die Blockade wieder verschwinden. Aber ich bitte dich, verurteile mich nicht. Du wirst eine Menge Gefühle von mir erfahren, die ich bis her versteckt gehalten habe. Es sind Gefühle die ich als Mondprinzessin nicht haben dürfte. Sie vergiften meine Seele und lassen Sie so habe ich das Gefühl dunkel werden. Erstaunt schaute er seine Freundin an, so schlimm konnte es doch nicht sein. Vorsichtig lockerte Sie die Blockade des Seelenbandes und schaute ihn mitleidig an. Was er jetzt fühlen wird hätte Sie ihm gerne erspart. Mamoru suchte nach der Verbind Ihrer Seelen und spürte das keine Barriere mehr bestand. Er tauchte tief ein in die Seele seiner Freundin. Und mit einmal nahm er sämtliche verstecken Gefühle wahr. Es war wie ein Hammerschlag für Ihn, da Sie alle mit einmal auf ihn einschlugen. Da waren Traurigkeit, Verzweiflung aber was Ihm am meisten erschreckte ein tiefer Hass gegen eine einzelne Person. Wer das war fand er nicht mehr heraus, es war zuviel auf einmal für Ihn. Stöhnend hielt er sich seinen Kopf, Usagi sah Ihn bedauernd an. "Wer, brachte er mühselig hervor, hat dir etwas so Schlimmes getan das du dermaßen hassen kannst? War es Saiya?" "Nein, brachte sie hervor, das hätte er niemals gekonnt." "Aber wer ist diese Person, die du so hasst" fragte er, und war sich schon klar das er denjenigen umbringen würde, der Sie so verletzt hatte. "Das darf ich dir nicht sagen", antwortete Sie traurig. "Wieso nicht, schrie er Sie an ,warum vertraust du mir etwa nicht mehr. Usagi schaute Ihn enttäuscht an: "Nein, dann hätte ich die Sperre nicht aufgelöst. Es war eh schon mehr als ich hätte tun dürfen. Aber alles hat seine Gründe. Weißt du Mamoru jeder Prinzessin des Mondes passiert so etwas und Sie muss darin bewären, und Ihre Seele wieder reinigen. Sonst wird Sie daran zu Grunde gehen. Mich hat es besonders hart erwischt, da ich einmal mit einer sehr großen Macht und Verantwortung zu tun habe. Wenn ich es nicht schaffe, wird meine Existenz für unwürdig befunden, und ich muss gehen." Sie machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: "Das heißt soviel wie sollte ich es nicht schaffen, dieses Geheimnis um die Reinigung der Seele zu lüften werde ich sterben. Ich wollte dir damit nicht wehtun, deshalb habe ich es für mich behalten. Mehr darf ich dir leider nicht sagen!" Mamoru schaute die junge Frau stumm an, diese Informationen musste er erst mal verdauen. "Aber Usako, widersprach er ihr, ich werde dir trotzdem helfen." "Nein, entgegnete sie Ihm mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete, diese Prüfung muss alleine bestehen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)