Eine Trennung auf Zeit oder eine große Liebe für immer? von Dark_Soul_Kisara (Hi @ all. hier ist meine wilde ausgeburt an Phantasie ich hoffe sie wird gelesen und viele Kommis hinterlassen! Wird im Moment überarbeitete mehr steht in der kurzbeschreibung.) ================================================================================ Kapitel 11: Erste Erkenntnisse ------------------------------ Kapitel 11: Erste Erkenntnisse Viel zu schnell verging das Wochenende mit Bakura. Marik freute sich sehr seinen besten Freund wiederzusehen. Am Abend dann beschloßen sie alle spontan einen gemütlichen Videoabend zu machen und luden alle anderen Freunde ein. Während die anderen Chps und Getränke auf die Tische stellten nahm Hitomi ihre Freundin Nancy einmal beiseite. "Sag mal hast du jetzt Bakura von deinem Verhältnis von Duke und Seto erzählt?" fragte sie leise. "Nein als ich ihm es heute Nachmittag auf unseren Ausritt sagen wollte hab ich den Mut verloren" gab Nancy zu. "Ich versteh dich nicht. Aber es ist deine sache ich wird mich da nicht einmischen" sagte Hitomi und setzte sich wieder zu Marik. Nancy aber gingen die Worte von Hitomi den ganzen Abend nicht mehr aus dem Kopf. Das wäre wenn nur Fair wenn sie reinen Tisch machte aber nicht mehr heute. Lieber würde sie ihren Abend mit ihrem Freund genießen. Als sie später mit Bakura in ihrem Bett lag und er Anstalten machte sie auszuziehen wollte sie erst abblocken aber dann wurde ihr klar wie sehr sie den Sex mit ihrem festen Freund vermisst hatte. Lieber erwiderte sie die Küsse von ihrem Freund und verbrachte mit ihm eine der schönsten Nächte auf die sie all die Wochen verzichten musste. Viel zu schnell kam der Abschied am Sonntagnachmittag. Am Morgen hatte Bakura noch einmal mit Nancy und Marik sämtliche Pferde bewegt darunter auch Mephisto den er ganz lieb gewonnen hatte, obwohl der Wallach ihn mehrmals aus übermut runtergebuckelt hatte. Als er sich dann am späten Nachmittag von allem verabschiedete fiel es Nancy und Bakura wieder schwer sich zu trennen. Als Bakura dann weg war lief Nancy in den Stall sattelte sich ihre Quarterhosestute Sugarlady und preschte vom Hof. Marik sah ihr nur nach und wusste das es jetzt besser war sie allein zu lassen obwohl es ihm schwerfiel seine Schwester jetzt allein lassen zu müssen. Wieder vergingen ein paar Wochen aber Nancy blieb stark und es passierte weder mit Duke noch was mit Seto. Eines Nachmittags hatte sie dann mal die Initiative ergriffen und war zu Seto gefahren um sich mit ihm auszusprechen. Ihm tat die gemeinsame Nacht auch leid und er und Nancy beschloßen es bei einem One Night Stand zu lassen und nicht mehr darüber zu reden. Immerhin war Seto derjen ige der den ganzen Alkohol damals auf den Tisch gestellt hatte. Als Nancy dann eines morgens runter in die Küche zum Frühstück ging fiel ihr auf das Marik sie verwundert musterte. "Sag mal Nancy geht es dir nicht gut? Du siehst ein wenig blass aus?" fragte er vorsichtig da er wusste das seine Schwester im verschlafenen Zusatnd schneller gereizt als sonst war. "Sieht man mir das an? Na ja wenn ich ehrlich bin ist mir wirklich nicht ganz so gut, liegt vieleicht am Wetter und außerdem geht auch Magen und Darmgrippe rum" sagte sie und ließ sich auf den Stuhl neben ihren Onkel fallen. "Das liegt sicher am Wetter. Wir haben jetzt Anfang April und die Temperaturschwankungen machen dir bestimmt etwas zu schaffen. Ich hab selbst etwas Kopfschmerzen" sagte ihr Onkel und schmierte sich ein Brötchen dick mit Leberwurst. Als Nancy der Geruch in die Nase stieg drehte sich ihr der Magen um und sie rannte aus der Küche ins Badezimmer, wo sie sich über der Toilette erbrach. Sie hörte nur gedämpft das Marik gegen die Tür klopfte und iregntwas sagte. Als sie wieder aus dem Badezimmer kam stand Marik davor und betrachtete sie kritisch. "Das ist nicht mehr normal. Du solltest mal zum Arzt gehen. Das ist jetzt schon das dritte Mal diese Woche das du vor dem Frühstück kotzt. Mach mir nichts vor ich hab es morgends beim Aufstehen gehört bei dir im Bad" stellte er fest als er seine Schwester sah die nun schneeweiß im Gesicht war. "Blödsinn ich hab sicher nur ne kleine Magenverstimmung. Los komm sonst kommen wir zu spät zur Schule" sagte sie und holte ihre Kampftasche die im Flur lag und verließ das Haus. Marik tat es ihr nach und gemeinsam gingen sie zur Bushaltestelle. An der frischen Luft bekam Nancy dann auch wieder etwas Farbe ins Gesicht. "Und dir geht es wirklich gut?" fragte er besorgt als die beiden eine 3/4 Stunde später zu ihrem Klassenraum gingen. "Klar mir geht's wieder bestens. Nun mach dir doch nicht so viele Sorgen" lächelte sie und ließ sich auf ihren Stuhl im Klassenzimmer fallen. 2 Wochen später als Nancy morgens den Schuluniform Rock anziehen wollte wurde ihr kurz schwindelig, aber nach ein paar Sekunden war das Schwindelgefühl weg und als sie den Rock zumachen wollte stellte sie fest das das nur mit mühe gelang. "Seltsam hab ich etwa zugenommen" dachte sie. Aber bevor sie sich darüber Sorgen machen konnte ertönte ein Ruf. "Los komm endlich Nancy der Schulbus wartet nicht" brüllte Marik vom Flur unten hinauf zu dem Zimmer seiner Schwester. "Komme schon" brüllte Nancy zurück und lief aus ihrem Zimmer die Treppe hinunter. Später in der Schule fragte Nancy dann ihre Freundin leise. "Sag mal Hitomi. Hab ich zugenommen?". Hitomi starrte ihre Freundin nur erstaunt an und sagte "Häh warum denn das? Deine Figur ist doch super. Ich wünschte ich hätte diese" seufzte die braunhaarige. "Also hab ich nicht zugenommen" dachte Nancy ein wenig erleichtert. Als dann kurz darauf ihr Lehrer in die Klasse kam und mit dem Untericht begann verwarf Nancy sämtliche Gedanken an ihrer Figur und lauschte dem Untericht. In der dritten Stunde ging dann alles drunter und drüber. Nancy's Konzentration war irgentwie weg aber das fiel kaum einen auf. Bis ihre Lehrerin Frau Tani in ihre Richtung sah. "Mrs Drew ist ihnen nicht gut? Sie sehen etwas blass aus. Wollen sie einen Moment an die frische Luft?" fragte die Englischlehrerin freundlich. "Nein, Nein Mrs Tani. Mir geht es gut" gab die schwarzhaarige zurück. "Na gut wenn das so ist stehen sie bitte auf und übersetzen den nächsten Absatz" forderte sie dann die Lehrerin auf. Nancy nickte und erhob sich und da war es wieder. Dieses Schwindelgefühl das sie in letzter Zeit öfters hatte. Sie schüttelte kurz den Kopf, atmete einmal tief durch und hoffte das dadurch das Schwindelgefühl verschwand, wie es sonst immer war. "Mrs Drew bitte übersetzen sie den Absatz" sagte Mrs Tani schon etwas ernster. "Entschuldigung dürfte..dürfte ich wohl doch rausgehen? Mir geht es glaub ich wirklich nicht gut" fragte sie. Frau Tani sah in das blasse Gesicht wo auf der Stirn schon Trpfen vom kalten Schweiß standen und machte ein Zeichen das sie rausgehen durfte. "Danke" sagte Nancy und verließ den Klassenraum. Draußen auf dem Schulflur wurde Nancy schon wieder schlecht. Sie lief schnell zu den Mädchentoiletten wo sie sich erneut erbrach und das Schokobrötchen ausspuckte das sie in der Pause gegessen hatte. Diesmal heftiger als sonst. Als alles raus war, wurde ihr wieder schwindelig und sie setzte sich auf und lehnte ihren Rücken an die Toilettenwand. "Oh scheiße ist mir schlecht. Aber woran liegt das nur? Das letztemal als ich soviel gekotzt habe war nach meiner ersten Party in der 7. Klasse und ich wurde da mächtig abgefüllt. Das kann aber auch keine Magenverstimmung sein" dachte sie. Als das Schwindelgefühl weg war richtete sie sich auf um sich die Hände zu waschen und um ihren Mund auszuspülen. Als sie in den Spiegel sah erschrak sie. Sie war schneeweiß im Gesicht und der kalte Schweiß stand auf ihrer Stirn nd außerdem wikten ihre hellgrauen Augen ungewöhnlich groß. "Woran liegt das nur?" dachte sie und klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht und dann kam ihr ein Geistesblitz. "Kann es vielleicht sein das ich... nein das kann nicht sein. Bloß nicht. Das fehlte mir gerade noch" dachte sie und verließ die Toiletten Sie ging nach draußen auf den Schulhof und ließ sich auf eine Bank nieder. Kurz darauf klingelte es zum Stundenende. Nancy lehnte sich zurück und blinzelte in den blauen Himmel. Nach einiger Zeit kam Hitomi auf sie zu. "Da bist du ja Nancy" sagte sie erleichtert und setzte sich neben die Freundin. "Mrs Tani hat mich geschickt dich zu suchen. Wir haben uns Sorgen gemacht weil du nicht zurückkamst. Aber du solltest besser nach Hause gehen du siehst wirklich übel aus" sagte die Freundin. "Ja vielleicht hast du Recht. Ich geh zur Schulkrankenschwester und lass mich krankmelden" sagte Nancy und erhob sich wobei ihr wieder schwindelig wurde. Sie hielt sich an der Banklehne fest und als das das Schwindelgefühl verschwand ging sie zur Krankenstation und ließ sich für den Rest des Tages entschuldigen. Als sie das Schulgelände verließ und zur Bushaltestelle ging kam sie an einer Apotheke vorbei. "Na ja ein Versuch ist es Wert" dachte sie und betrat die Apotheke und bat etwas schüchtern um einen Schwangerschaftstest. Als sie diesen bezahlt hatte versteckte sie den Test tief in ihre Umhängetache und fuhr nach Hause. Dort angekommen sah sie das sie allein war. Die Haushälterin Nanny war wohl einkaufen und ihr Onkel war mit einem Kunden unterwegs der sich ein Pferd kaufen wollte. Sie verbarikadierte sich im Badezimmer, holte den Test aus der Tasche und studierte die Gebrauchsanweisung. Danach machte sie alles was verlangt wurde und musste notgedrungen warten. "Nach beendigung des Tests bitte 10 Minuten warten. Wenn sich das Feld blau färbt heißt es positiv und bei einem rosa Feld negativ" gingen ihr die Worte ständig durch den Kopf. Nancy legte den gemachten Test vor sich auf das Waschbecken und wartete. Es waren die schlimmsten 10 Minuten in ihrem Leben. In der Zwischenzeit erbrach sie sich erneut und 10 minuten später traute sie sich nicht auf den Test zu schauen. Sie schloß die Augen und zählte im Stillen bis 3 und öffnete dan die Augen. Auf den Test war deutlich ein blaues Feld zu sehen. Nancy starrte den Test wortlos an und ließ sich an der Wand hinuntergleite. "Scheiße. Der Test ist positiv also bin ich wohl oder übel. Schwanger?" dachte sie geschockt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)