Andere Federn von abgemeldet (Zeitlich vor TRC angesiedelt ^^) ================================================================================ Kapitel 2: Vom Schlafen und... ------------------------------ Aufgrund eines leichten (*lol*) Schlafmangels bin ich mal wieder in der Lage weiter zu schreiben ^^ In einem Zustand, denn man nicht als Wach bezeichnen kann, habe ich dieses Kapitel weitergeschrieben - in Trance sozusagen. XD Aber nicht wundern, in dem Zustand schreib ich am besten! *peace* *ungeahntes selbstvertrauen* Also...! Weiter geht's mit "Andere Federn". "..." -> gesagtes //...// -> gedachtes === -> Rückblende -------------------------------------------------------------------------------- Plötzlich fühlte er, wie sein Kopf von hinten vorsichtig angehoben wurde. Trotz der umsichtigen Behandlung spürte er ein Ziehen, das von seinem Nacken abwärts führte. Zwei schmale Hände betteten ihn auf etwas erhöhtes und warmes. Als er nach oben sah, blickte er direkt in das lachende Gesicht des Kleineren. Er hatte sich hinter Kurogane gekniet und hielt eine getrocknete und Pflaume in der Hand. "Soll ich dich füttern, Schwärzli?" fragte er mit einem schelmischen Lächeln. Kurogane sah ungläubig von dem grinsendem Magier zu der Trockenpflaume und wieder zurück. //Das meint der nicht ernst!?// Doch der Schwarze lag falsch. Fye meinte es ernst. Das wurde dem Ninja klar, als sich die Pflaume seinem Mund näherte. "Und jetzt "Aaaah..."." machte Fye es Grinsenderweise vor. Kurogane schüttelte nur den Kopf, jedoch mit einem Blick, von dem Fye mehr als nur einmal hätte sterben sollen und die Lippen so fest aufeinander gepresst, dass das Blut aus ihnen wich und sie ganz weiß wurden. "Na komm, oder willst du vielleicht verhungern?" fragte der Blonde lächelnd und wedelte mit dem Trockenobst vor der Nase des Ninja. Es folgte ein erneutes Kopfschütteln mit festentschlossenem Blick. Ähnliche Versuche wiederholten sich noch einige male, dann seufzte der Magier. "Dann eben nicht." Meinte er und verspeiste das Steinobst selbst, wofür er nur einen ungläubigen Blick erntete. Nun gut, Kurogane wollte nicht gefüttert werden, aber Hunger hatte er trotzdem. Und zwar einen gewaltigen! Wie kam dieser... dieser... Der Schwertkämpfer suchte nach einer passenden Bezeichnung für einen solchen Menschen, doch ihm fiel einfach keine ein. Er war einfach zu sehr darauf fixiert, Fye dabei zuzusehen, wie dieser sich an dem Essen gütlich tat. Und das direkt vor seiner Nase und einem schon fast verbotenen Wohlgefallen. Es vergingen einige Minuten, ehe der Schwarze seinen Mund öffnete, um diesem Kerl mal ordentlich die Meinung zu sagen. "Macht es dir etwa Spaß, einem Verletzten was vorzukauen?? Du verdammter - verdammter -!!" tobte er los und wurde mitten im Satz gestoppt, noch bevor er seine Bezeichnung gefunden hatte. Dass dieser Stopp durch eine kleine, gelbe Tomate ausgelöst wurde, die ihm der Blonde blitzschnell in den Mund schob, machte die Situation nicht unbedingt erträglicher. Gleichzeitig hielt ihm der Kleinere die Nase zu, so dass er nicht mehr atmen konnte. Nun musste er wohl oder übel das Gemüse kauen und runter schlucken. Zornfunkelnd blickte er den Magier dabei an. Dieser grinste wieder und hatte schon die nächste Kost zur Hand. "Ich glaube, dass Wort, dass du suchst ist "Sadist", Kuro-min." Bemerkte er, wie beiläufig, und wartete, bis sein Patient die Tomate brav runtergeschluckt hatte. "Und, schmeckt doch gut, oder?" fragte er freudestrahlend und hielt ihm bereits die nächste hin. Für einen kurzen Moment war der Größere drauf und dran, einen Streit vom Zaun zu brechen, doch dann bemerkte er erneut die eindeutige und unüberhörbare Meinung seines Körpers. Nun ja, da er verletzt war, brauchte er wohl auch etwas zu Essen. Genau dieser Gedanke brachte ihn dann dazu, widerwillig zu nicken. Doch auch, wenn er sich jetzt von dem, nun zufrieden aussehenden, Fye füttern ließ, hieß das noch lange nicht, dass er auch nur im mindesten freundlicher dreinblickte. Eher das Gegenteil war der Fall. Nachdem sie das Essen erfolgreich hinter sich gebracht hatten, lehnte der Blonde sich ein wenig zurück, gegen die kalte und raue Felswand. Sein Kopf brummte ein wenig und er lehnte ihn ebenfalls gegen das Gestein. "Übermüdet?" fragte Kurogane mit einem fiesen Grinsen. Er selbst war nicht im geringsten müde, sondern sogar mehr als wach. Sein Pfleger hingegen schien trotz aller Fröhlichkeit ziemlich abgespannt, dass war ihm nicht entgangen. Fye stutze für einen kurzen Moment, ehe er mit einem gekünstelten Gähnen verkündete: "Ich musste ja auch die letzten vier Tage auf meinen Patienten aufpassen. Da konnte ich es mir nicht leisten, auch zu schlafen." Das war nicht die ganze Wahrheit. Es war glatter Selbstmord, in einer fremden Welt einfach zu schlafen, wenn man allein war. Der verletzte und schlafende Ninja wäre ihm garantiert keine Hilfe gewesen, wenn diese Wesen ihn in der Höhle angegriffen hätten. Normalerweise wäre es kein Problem gewesen. Er war ein Magier. Ein mächtiger Magier, schließlich hatte er aus eigener Kraft die Welt gewechselt. Doch genau da war der Haken an der Sache: Er war von der Reise erschöpft und seine magischen Kraftreserven neigten sich dem Ende entgegen. Die Magie, die er an dem Teufel gewirkt hatte, der Kurogane angegriffen hatte, war eigentlich zu viel gewesen. Hätte er zu diesem Zeitpunkt keine Magie benutzt, hätten seine Ansammlungen vielleicht ausgereicht. Ausgereicht für den Schutz, der ihn immer umgab, selbst wenn er schlief. Doch langfristig gesehen, würde es bestimmt praktischer sein, den Schwarzen gerettet zu haben. Er selbst war fremd in dieser Dimension und der Ninja lebte hier. Er würde ihm bei seiner Suche von Nutzen sein. Auch, wenn es zu einem Kampf kommen sollte. Ein lebendes Schutzschild oder auch eine Geisel waren immer ein großer Trumpf. Also würde er ihn pflegen, versuchen, sein Vertrauen zu gewinnen und... Kurogane klappte den Mund auf und begann erneut zu schimpfen: "Ich habe dich ja wohl nicht um deine Hilfe gebeten! Ich wäre bestens alleine klar gekommen und außerdem," er holte tief Luft, "traue ich dir keinen Millimeter weit. Weder, dass du hier zufällig vorbei gekommen bist, noch dass du... Hey!?" Er hatte einen weiteren Blick nach oben geworfen und feststellen müssen, dass der Blonde die Augen geschlossen hatte. Sein Kopf war ein wenig zur Seite gerutscht und sein, ohnehin schon wirres, Haar hing ihm jetzt noch mehr ins Gesicht. Als er horchte, bemerkte er, dass auch die Atmung des Magiers ganz ruhig und langsam geworden war. "Hey...?" fragte er noch einmal leise, doch der Kleinere zuckte nicht einmal mit der Wimper. //Der war wohl wirklich ziemlich fertig... Trotzdem, einfach einzuschlafen, wenn ich ihm die Meinung sage...// Kurogane warf noch einen Blick in das Gesicht des Schlafenden. Es war das erste mal, fiel ihm auf, dass er kein Lächeln darin sah. Betrachtete man ihn so, wirkte er ernst und... nun ja... irgendwie... klein. Der Ninja hätte sich in diesem Augenblick am liebsten selbst geschlagen. Was dachte er denn da nur?? Der Typ hinter ihm war irgendein durchgeknallter Psychopath, [1] vor dem er sich in Acht nehmen musste. Man musste sich vor allen Menschen in Acht nehmen, wenn man nicht verletzt werden wollte. Und doch lag er einfach nur da, starrte in das Gesicht eines fast Fremden und hatte den Kopf noch immer in seinem Schoß liegen. Er konnte sich nicht bewegen ohne Schmerzen zu haben, aber vor allem wollte er den Magier nicht wecken. Es war immerhin seine Schuld, dass dieser so ermüdet war. So verging die Nacht Minute um Minute und Stunde um Stunde... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fye blinzelte. Die Sonne schien ihm geradewegs ins Gesicht. Noch immer schläfrig drehte er den Kopf zu einer anderen Seite. Mitten in der Bewegung erstarrte er. Er war noch immer in der Höhle. Doch warum war er eingeschlafen? Wie hatte ihm das passieren können? Sie hätten angegriffen werden können! Innerlich dabei, sich selbst zu verfluchen, bemerkte er ein Gewicht in seinem Schoß. Er sah nach unten und entdeckte Kurogane, der ihn unverwandt anstarrte. Wenn er vorher schon etwas verwirrt war, dann war er es jetzt völlig. Er blickte in Kuroganes rötliche Augen und hatte einmal mehr den Eindruck, als wären sie vom Blut zahlreicher Feinde gefärbt. "Ähm... Guten Morgen?" meinte er mit einem verlegen wirkenden Lächeln zu seinem Patient. "Morgen." Brummte dieser nur. "Du bist gestern einfach eingeschlafen." "Ja, dass... hab ich mir jetzt gedacht." Stellte Fye in einem ungewöhnlich steifen Tonfall fest. Ein paar Minuten herrschte Stille, dann sagte der Schwertkämpfer plötzlich: "Ich hab dich nicht geweckt, geschweige denn angegriffen." Fye hob ungläubig eine Augenbraue. Er bezweifelte stark, dass der Schwarze dass in diesem Zustand hinbekommen hätte. "Also... Willst du mir nicht sagen, wer du bist?" Perplex sah der Blonde ihn an. "Ich habe doch schon gesagt, mein Name ist Fye -" "Nein!" fuhr Kurogane dazwischen. [2] "Ich meine nicht deinen Namen. Ich will wissen was du hier zu suchen hast. Wenn du kein Dämon bist, kannst du hier auf keinen Fall her kommen. Außerdem wirkst du nicht, als kämst du auch nur aus diesem Land. Du scheinst hier irgendwie fremd zu sein." Fye sah ihn einen kurzen Augenblick an. "Da hat aber jemand scharfe Augen!" lachte er. "Ich bin tatsächlich nicht von hier. Das ist ziemlich kompliziert... Sagen wir erst mal so: Ich bin hier, weil ich nach etwas suche. Es ist mir abhanden gekommen und in dieser Welt gelandet. Jetzt bin ich auch hier, um es zurückzuholen." "Moment," machte Kurogane. "sagtest du "in dieser Welt", oder hab ich mich verhört? Du meinst doch bestimmt: "in diesem Land"?!" "Nein, nein! Du hast schon richtig gehört. Ich komme nicht aus dieser Welt." Sagte Fye strahlend. Kurogane klappte ungewollt der Mund auf, was Fyes Grinsen nur noch breiter werden ließ. "Ich hab gesagt es ist kompliziert." Meinte der Blonde mit erhobenem Zeigefinger und ließ seinen Kopf ein wenig kreisen. Sein Nacken war ganz steif von der unnatürlichen Haltung, in der er eingeschlafen war. Der Schwarze nickte nur und bereute es sofort wieder. Ihm tat nicht nur der Nacken weh, wenn er sich bewegte, sondern der ganze Körper. "Und was ist dir "abhanden gekommen"?" fragte er und musste erneut feststellen, dass seine Stimme furchtbar rau klang. Nun ja, dem Anderen würde das bestimmt nicht auffallen. Er kannte ja auch die normale Stimme des Ninja nicht. "Ein Stein - Kristall. Ziemlich wertvoll. Eigentlich gehört er nicht mir, ich wurde nur beauftragt ihn zurück zu holen." "Kann der irgendwas?" Der Magier schien kurz nach zu denken, ehe er darauf antwortete: "Ja. Wie kommst du darauf?" "Du reist wohl kaum in eine andere Welt, nur um einen verdammten Kristall wieder zu holen, oder??" fauchte der Größere, selbst nicht wissend, warum er schon wieder so aggressiv wurde. Vermutlich lag es daran, dass er das Gefühl hatte, der Blonde würde ihn für blöd halten. Er wurde unterschätzt und das konnte er ganz und gar nicht leiden. Er, der doch der Stärkste von allen sein würde. Nicht eines Tages, dass war eine Aussage, die nur Träumer machten, die ihre Ziele niemals erreichten. Nein. Schon bald. Schon sehr bald würde er der Stärkste sein. "Da hast du Recht, Kuro-chin." Lachte Fye. Kurogane rollte die Augen. "Hör endlich auf damit! Ich heiße Kurogane! Nicht anders, also lass diese Verniedlichungsformen weg!" "Aber Kuro-Kuro! Wenn man einen Menschen mag, soll man das auch zeigen. Hat dir das denn niemand beigebracht?" entgegnete der Kleinere bewusst in leicht vorwurfsvollem Ton. "Wenn man jemanden...? Was redest du nur für einen Schwachsinn!!" fluchte der Schwarze und starrte den Felsvorsprung direkt vor sich an, als hätte er noch nie etwas so interessantes gesehen. Der Magier lächelte in sich hinein. Es war so einfach Menschen vom Thema abzubringen und zu manipulieren... [3] Nach einiger Zeit der Stille und des innerlichen Fluchens fiel dem Schwertkämpfer ein, dass er seinen Kopf noch immer in Fyes Schoß liegen hatte. Er sah wieder auf. "Kann ich mich wieder auf das Moos legen? Es wird unbequem." Brummelte er. Der Blonde lächelte zu ihm herab. "Ich muss sowieso die Verbände wieder wechseln." Und damit hob er mit unglaublicher Behutsamkeit den Kopf des Schwarzen an. Langsam rückte er von ihm weg und bettete seinen Kopf auf das Moos. Nun begann er, die Verbände zu lösen. Überrascht stellte Kurogane fest, dass seine Verletzungen kaum geblutet hatten. "Seit wann hatte ich diese Verbände um?" Er verzichtete bewusst darauf, "Wann hast du mir diese Verbände umgemacht?", zu fragen. "Vor zwei Tagen. Kurz nach dem du das erste Mal aufgewacht warst." "Wie lange habe ich insgesamt geschlafen?" "Vier Tage und fünf Nächte." Der Größere stöhnte. Das konnte doch nicht wahr sein. Solange Zeit hatte er noch nie ohne Training verbracht! Inzwischen hatte Fye sämtliche Verbände entfernt und begutachtete die zahlreichen Wunden. Am schlimmsten waren die Schulter- und Brustverletzung. Die kleinste Blessur am Kopf hatte er ja schon verheilen lassen... Zwar mit einer miserablen Wirkung auf den Patienten, aber immerhin hatte es funktioniert. Seine Kräfte waren zu diesem Zeitpunkt so erschöpft gewesen, dass er keine größere Wunde als diesen Kratzer hätte heilen können. Dass war auch schon daran deutlich geworden, dass Kurogane wirklich schmerzen dabei gehabt haben musste. Da hatte er auch gelogen. Normalerweise tat es nicht weh, eine Verletzung verschwinden zu lassen, wenn man sein Handwerk beherrschte. Tja, wenn man es beherrschte... Waren die Kräfte erschöpft, so wirkten auch die Zauber anders. Er hatte es natürlich gewusst. Doch, wenn er es dem Ninja gesagt hätte, hätte er eine große Schwäche preisgegeben. Und er war weiß Gott kein Mensch, der eine Schwäche verriet... Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Was ist mit der Verletzung am Rücken?" Die hatte er ganz vergessen! Da sie nicht in seinem unmittelbaren Gesichtsfeld war, hatte er nicht an die schlimmste Verletzung gedacht. "Die... ist nicht besonders arg." Das war nicht unbedingt gelogen. Er hatte versucht, diesen tiefen Schnitt mit Magie zu heilen. Eine große Selbstüberschätzung. Die Wunde hatte gerade mal begonnen sich wieder zu schließen, als ein blauer Blitz ihn gegen die nächste Felswand geschleudert hatte. Bei diesem magischen Kurzschluss hatte er sich selbst den ganzen Rücken aufgeschrammt und die Wunde seines Patienten danach lieber mit der Salbe eingerieben, die er mitgenommen hatte. Da es eine magische Salbe war, die er ebenfalls Selbst hergestellt hatte, wirkte sie außerordentlich schnell und gut. Trotzdem... wäre er im Vollbesitz seiner Kräfte, könnte er alle Wunden innerhalb von Sekunden heilen lassen. Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Das hätte er trotz allem nicht getan. Dann wäre er seinen Patienten viel zu schnell wieder los geworden und den brauchte er schließlich noch. Weiterhin mit einem Lächeln im Gesicht erneuerte er die Bandagen und beantwortete die zahlreichen Fragen des Schwertkämpfers. Als er wieder beim rechten Bein des Schwarzen ankam, versuchte dieser unwillkürlich es zu bewegen und wurde einmal mehr von den Fesseln aufgehalten. Er gab ein genervtes Geräusch von sich. "Kannst du das nicht abnehmen? Ich kann doch sowieso nicht aufstehen!" meinte er säuerlich, jedoch ohne wirklich auf eine positive Antwort zu hoffen. "Ich denke, dass geht." "Wenn ich mich nicht bewegen kann, wird ich noch zum Krüppel, also warum kannst du nicht einfach..." er stoppte mitten im Satz. Der Blonde war bereits dabei, den Strick zu lösen. "Was tust du??" fragte er entsetzt. "Sobald ich mich wieder halbwegs bewegen kann, könnte ich dich umbringen! Ich habe es schon einmal probiert, vergessen??" brüllte er den Magier an, der seinerseits ehrlich verblüfft aussah. Es vergingen einige Sekunden, in denen Fye ihn einfach nur anstarrte, dann brach er plötzlich in lautstarkes Gelächter aus. Er schüttelte sich am ganzen Körper und lag halb auf Kuroganes Beinen. Er lachte so herzlich und ausgiebig, dass der Ninja nicht umhin konnte nun ihn anzustarren. Was war denn daran so lustig...? Die Antwort sollte bald folgen. Als der Kleinere sich, nach Ewigkeiten, wie es Kurogane vorkam, halbwegs wieder unter Kontrolle hatte und sich aufrichtete, glitzerten Tränen in seinen Augen. Lachtränen. Als er den Schwertkämpfer so ansah, fiel diesem unvermittelt auf, dass sein Gesicht ganz anders wirkte. Viel wärmer und freundlicher. Aber woran lag dass? Der Blonde lächelte, strahlte und grinste doch die ganze Zeit... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- [1] - Ich weiß, Kurogane kriegt gerade eine totale Paranoia... *kopf schüttel* [2] - -Ma-Chan-: *Kurogane anguck* Doch...! Kurogane: *augenroll* Hör gefälligst bis zum Ende zu, dass mein ich doch gar nicht!! [3] - Ähm, ja. Fye hat in dieser FF schon fast was von Seishiro XD Sooooo... Das war auch schon Kapitel 2. Eigentlich hätte ich es vor einer Woche uploaden können... Durch gewisse Umstände gibt es das ganze aber erst jetzt und mit einem abgeänderten Schluss. Sorry ;) Dafür beeil ich mich mit Kapitel 3... Außerdem hab ich mir einige Rechte gesichert, so dass ich demnächst auch englische TRC FFs übersetzen und online stellen werde. Es gibt einfach zu wenig :) Wenn die Übersetzungsaktion gut ankommt, denke ich darüber nach auch in anderen Sparten so was zu machen, wo es zu wenig FFs gibt. Vielleicht in Tokyo Babylon oder Lawful Drug? Mal schauen ^^ Ende der Schleichwerbung! XD Dat -Ma-Chan- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)