A Punks life at Hogwarts von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel fünf ----------------------- so, hier des vierte kapitel. tut mir leid, dass es so lang gedauert hat T___T *schlechtes gewissen desu* so als entschuldigung kommt auch kapitel fünf^_^ Das ganz in grün und silber gehaltene Turmzimmer war nur spärlich erleuchtet. Die dicken, schweren Samtvorhänge sperrten das Licht aus, weswegen das Zimmer in zwielichtiges Dämmerlicht getaucht war. In der Mitte des runden Raumes stand ein Himmelbett aus dunklem Mahagoniholz, an dessen Enden das Malfoywappen, ein kunstvoll verziertes M um das sich eine Schlange wand, geschnitzt war. An der rechten Seite des Turm stand ein halbrunder, an die runde Wand des Turmes angepasster Schreibtisch aus dunklem Mahagoniholz, an der rechten Seite führte eine Tür in einen weiteren Raum, wahrscheinlich das Badezimmer. Das Gepäck war von dem Hauself schon in die Fächer des, aus dem gleichen Holz wie der Schreibtisch gemachten, reich verzierten Schrank mit schweren Türen, die leicht knarrten, wenn man sie öffnete, einsortiert worden. Ein weiterer Hauself erschien gerade mit einem leisem Plopp, zwei weitere Koffer in den kleinen, runzeligen Händen. "Mistress Snape!" quiekte er mit hoher Stimme, "Whistle wird sich sofort dafür bestrafen, dass er noch nicht fertig ist!" Damit fing der kleine Hauself an, seinen großen Kopf mit voller Wucht gegen das Tischbein zu schlagen. "Hey, hör auf!" Asuka eilte auf den Hauself zu und versuchte, ihn davon abzuhalten, sich den Schädel einzuschlagen und damit das ohnehin kaum vorhandene Gehirn noch weiter zu schädigen. "Ich will den Rest sowieso selbst einrichten!" Damit packte sie das kleine Geschöpf an den Schultern und zerrte es so weit wie möglich von dem Tisch weg. "Könntest du bitte die Fenster aufmachen? Hier war bestimmt seit Jahrhunderten keiner mehr drin, so stickig ist es hier." "Da hat Mistress recht, das letzte mal war hier jemand im Jahre 1896." meldete sch der andere Hauself zu Wort, der bisher nur still zugesehen hatte. Wumm! Die Kinnlade der Schwarzhaarigen viel mit einem Krachen zu Boden. An der langen, hölzernen Tafel im Speisezimmer der Malfoys saßen bereits Snape, Lucius, Narcissa und Draco, als ein Hauself erschien. "Sie will nicht aufstehen Meister!" quiekte er. Lucius erhob sich und sah zu dem kleinen Geschöpf hinab. "Es liegt wohl eher an deiner Unfähigkeit!" Der kleine Hauself war beidiesen Worten zusammengezuckt und fing nun an, seine Kopf gegen das Tischbein zu schlagen. "Geh und tu das wo anders! Draco, du wirst sie wecken und dafür sorgen, dass sie aufsteht." Mit diesen Worten setze er sich elegant auf seinen Stuhl. Sein Sohn erhob sich und verließ mit wehenden Roben den Raum. Na toll, jetzt durfte er nach dieser verrückten Muggelliebhaberin sehen.[1] Im Turm angekommen klopfte er an die große Mahagonitür. Drinnen rührte sich nichts. Nachdem er diese Prozedur ein paar Mal wiederholt hatte, öffnete er die Tür und trat ein. Die Vorhänge waren zugezogen und im Zimmer herrschte Dämmerlicht, so das er Gegenstände nur schemenhaft erkennen konnte. Die Vorhänge des Himmelbetts waren nicht zugezogen, sodass man eine Beule unter der schwarzen Decke ausmachen konnte. "Aufstehen, Muggelliebhaberin!" Die Decke bewegte sich ein wenig, ansonsten passierte nichts. der blonde Arisokrat schnippte kurz mit den Fingern, sodass ein Hauself neben ihm erschien. "Öffne die Vorhänge!" befahl er ihm, und das kleine Geschöpf machte sich sogleich daran, seinem Befehl nachzukommen. Kurz darauf schien die Sonne durch die Fenster und tauchten den Raum in warmes Licht. Ein kurzes Murren kam unter der Decke hervor. Entnervt ging Draco zum Bett und zog an der Decke. Ein Quieken erklang und plötzlich lag Asuka zu einer Kugel zusammengerollt, mit Hotpants und einem weitem, weinroten T-Shirt bekleidet da, erstaunt über die verschwundene Decke. Die Schwarzen Haare waren zerstrubbelt, als ob sie einem von Longbottoms Zaubertränken zu nahe gekommen wäre, ihre Augen waren noch halb geschlossen. Dieser Zustand hielt jedoch nicht lange an. Mit einem schnellen Griff hatte sie eine Ecke des verschwundenen Objektes gepackt und zog kräftig daran. Währenddessen zeterte sie los: "Sag mal, spinnst du?! Lass mich schlafen, du Penner!" Mit einem Ruck hatte sie die Decke aus den Armen des hinterhältigen Slytherin gesichert und rollte sich zufrieden in die das zurückgewonnene Objekt ein. "Lasch misch schlafn..." murmelte sie noch kurz, bevor sie wieder einschlief und einen sehr, sehr wütenden und sich ziemlich ignoriert vorkommenden Draco Malfoy zurückließ. Anscheinend wollte sie es nicht anders. Schärfere Maßnahmen mussten her. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Oh ja, das war sein Gebiet! "AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH! DU KLEINER ARSCHWI**SER!" Lucius prustete in seine Tasse und sorgte so dafür, dass der Kaffee unregelmäßig über den Tisch und das Tischtuch verteilt wurde. Bei Merlin, die kleine Schlammblutliebhaberin machte sogar Naricssa Konkurrenz, wenn diese eine Spinne sah! Diese saß gerade in einem der luxuriös ausgestatteten Badezimmer und ärgerte sich darüber, dass der mannshohe Spiegel gerade beschlossen hatte,diese Welt zu verlassen und in tausende kleine Splitter zersprungen war. Währenddessen zersprangen in den Kerkern diverse Phiolen mit Zaubertränken und auch ein paar der großen, filigranen Glasfenster mussten daran glauben. Severus Snape hastete schnell in den Kerker, nur um sich kurz darauf noch schneller und mit rauchenden Haaren wieder davon zu entfernen. Währenddessen stand ein selbstgefällig grinsender Draco am Bett von Asuka. Der Wassereimer war zwar ein alt und vor allem ein MUGGELTRICK, funktionierte aber trotzdem immer wieder gut. Während er sich so im Glanze seines (übergroßen) Egos sonnte, bemerkte er das herannahende Unglück einer sehr, sehr, SEHR wütenden Asuka nicht. Kurz darauf bereute er, nicht darauf geachtet zu haben. Er fand sich nämlich unter einer wütend schnaubenden Schwarzhaarigen wieder, und langsam aber sicher ging ihm die Luft aus. Diese saß auf seinem Bauch und hatte eine große Flasche mit der Aufschrift ,Wandas Wunderbare Strähnchenfarbe!' in der Hand. Seine Hände klemmten unter ihren Knien und er konnte sich dementsprechend nicht wehren. Langsam schlich sich ein rachsüchtiges Grinsen auf ihr Gesicht. "Was gedenkst du da gerade zu tun, verrückte Schlammblutliebhaberin?!" quetschte er mit seiner verbleibenden Luft mühsam heraus. Diese schien davon rein äußerlich keine Notiz zu nehmen, allerdings war seine Luftzufuhr vorher doch besser gewesen...Sie schüttelte die Flasche und öffnete sie. Dann schüttete sie ihren Inhalt über den Kopf ihres ,Opfers'. Unangenehm spürte dieser das Mittel an seinem Kopf hinabrinnen. Kurz darauf spürte er, wie er erstaunlicher Weise, wieder freikam. Gierig sog er die Luft ein, dann blickte er sich nach dem Grund für seine plötzliche Freiheit um. Asuka rollte sich vor Lachen auf dem Boden. Das. war. nicht. gut. Schnell lief er in das angrenzende Bad und besah sich seine Haare im Spiegel. Sein ehemalig weißblondes Haar war schwarz und von neongrünen und -roten Strähnchen durchzogen!! "WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT; DU VERDAMMTES SCHLAMMBLUT?!" wutschnaubend kam er aus dem Bad zurück. "Hihihi... das ist ... Haarfärbemittel..." Mit Lachtränen in den Augen hatte sie sich am Bett aufgerichtet. "Mach das sofort rückgängig!" fauchte er sie gereizt an. "Geht nicht... das ist dauerhaft..." Wieder fing sie haltlos zu Lachen an. [1]Wer es nicht kapiert: Die Hauselfen müssen ja allen Befehlen folgen, wenn Asuka also sagt, dass sie sie schlafen lassen sollen, müssen sie also folge leisten, kapiert ^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)