Could it be true love? - 2nd Version von W-Vandom (Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht [Ginny X Draco]) ================================================================================ Kapitel IX - "Intuition" [Intrigues] ------------------------------------ So, Leute, nach dem Plan klommt jetzt eben das 9. Kapitel ^^ Ich bin echt froh, das ich es am Donnerstag in einer eisntündigen Session fertigbekommen konnte ^^ Nun ja, viel kann ich nicht zu sagen...noch nicht *lach* Die üblichen Verdächtigen **************************************************************************** Kommentar-Beantwortung: MizukiLee: Also, Schatzi, dass nächste mal reicht ein Kommi, nich? ^^ Aber nya...ich musste einfach Su zurücksetzen udn dafür die Jason-Darren-Szene schreiben, war mir wichtig ^^ *grinsel* Ich fand sie toll ^^ Ja, mir egal, wenn du es langweilig fandest XXXD *knutscha* hdl KawaiiDevil: Oh, du bist so~ süß *knutsch* Hab dich lieb ^^ und danke, danke, danke [ich dreh gegen ende des Jahres immer ab XD] Und es wird langsam wirklich besser, die Story entwickelt sich (endlich ^^) MizukiLee: Einmal reicht *grummel* Kate_Green: Süße! Hier hast du eben das, was zum 24. gehört XD mein Weihnachtsgeschenk für euch alle ^^ Dein Kommi kam zwar nicht, aber davon geht die Welt gerade nicht unter, bin zu glücklich dafür ^^ Mandelline: Oh Schatz, du...übertriffst dich selbst XXXD und du hast sogar noch mehr Kommentare als Mizu abgebene XXXD *wegroffl* *hat Spaß* Das mit dem Babe musste sien XXXD basta: Ich freu mich immer über "neue" Leser ^^ *feuZ* Und danke für dein Lob, freut mich wirklich sehr ^^ Nya...lass dich einfach mal überraschen ^^ **************************************************************************** Widmung: Ganz kalr und eindeutig ist dieses Kap für Nicola (nico_shan) sie hatte gestern (23.12) Geburtstag und außerdem geht es an alle anderen als kleinen Weihnachtspresent ^^ **************************************************************************** Was bisher geschah: Nachdem nun auch Valouna das Geheimnis gelüftet hat, wissen nun auch ein paar der Gryffindors davon. Draco erzählt auch Mark davon, nur lässt er den Teil mit seinem Vater aus, denn er weiß, wie sauer Mark reagieren würde. Valouna schafft es dank Ginnys Hilfe zu den Slytherins zu kommen, um mit Draco zu reden. Sie macht sich Sorgen um Anya, doch sie merkt, dass diese unbegründet sind. Ginny verbringt die Nacht bei Draco und Valouna schläft mit Harry. Am nächsten Tag beginnt das erste Spiel der Saison. Ganz knapp gewinnt Slytherin. Doch Anya und Valouna fliegen auch bei Dumbledore auf! Doch der scheint das alles eher lockerer als die beiden zu nehmen. Dann kommen Susan, eine Freundin von den beiden, und Jason nach Hogwarts. Jason wirft sich sofort an Anya ran. Da die ihn aber abwürgt, geht er zu Susan. Warum...? **************************************************************************** Nya, ich denke, dann sag ich nu einfach: Viel Spaß! MfG Vandom **************************************************************************** Kapitel 9 - Intuition [Revenge is sweet] Sonntag Mittag - Madam Puddifoot's Café "Rici", murmelte die Gryffindor zwischen einem Kuss, "Ich versteh dich ja, ich werde mal sehen, ob ich mich nun räche oder nicht. Wenn er fies zu Anya ist, dann auf jeden Fall! Wenn er sie verletzt, auch wenn er es gar nicht will..." "Ist gut, Sunny", sagte der Blonde, löste den Kuss und ging wieder in seine Ausgangsposition zurück. Er und seine Freundin saßen sich gegenüber an einem der runden Tische in Madam Puddifoot's Cafè. Es war eines dieser Hogsmeade-Wochenenden, die beiden hatten sich mit ihren Freunden auf den Weg nach Hogsmeade gemacht, doch nun waren alle getrennte Wege gegangen. Zu aller erst war dieser Neue, Jason hieß er, mit der Freundin von Valouna und Anya abgehauen, Susan war deren Name. Dann war Valouna mit Susans Taschen verschwunden und zu aller letzt war Anya verschwunden, gefolgt von ihrem Freund Mark. Irgendwie war das alles doch sehr verwunderlich. Die ganze Jahre gab es nie neue Schüler, die keine Erstklässler waren. Dann tauchten wie aus dem Nichts auf einmal gleich vier neue Schüler auf. Erst diese rätselhafte Schottin Anya Borrow, zusammen mit ihrer ebenso rätselhaften französischen Freundin Valouna d'Arton. Dann tauchte urplötzlich ein weiteres Mädchen auf, das offenbar mit den zwei anderen befreundet war auf. Susan Yoke Lin, ein Mädchen chinesischer Herkunft, das auch in Frankreich wohnte, er wusste nichts über sie, auch Sarah schien nichts über die neue Gryffindor zu wissen. Aber Susan war auch erst seit heute in Hogwarts. Und dann, dann war da noch dieser neue Junge. Jason Verona hieß er, ja, über ihn wusste er nichts, außer, das ihm der Name von irgendwo bekannt vorkam, doch näheres wusste er nicht. Sie alle hatten ein Geheimnis, sie alle bargen ein Geheimnis, doch was war es? Oft machte er sich Gedanken darüber. Oft dachte er darüber nach, woher sie kamen wer sie wirklich waren, denn irgendwie kamen ihm die vier sehr Spanisch vor. Er konnte nicht glauben, das die Mädchen echte Französinnen waren, sie sahen weder so aus, noch sprachen sie untereinander in Französisch. Und der Junge? Der war für ihn ein unbeschriebenes Blatt, er war sehr geheimnisvoll. Gleich am ersten Tag schmiss er sich an die Freundin eines Slytherin ran, okay, er war auch eine Schlange, aber, verwunderlich war doch, dass sie eine der Neuen war. Okay, sie war hübsch, nett und alles in allem ziemlich toll, aber doch wunderte es ihn, besonders, als der Blonde dann auch noch mit Susan abgehauen war. Mit der Freundin der beiden. Irgendwo musste es da eine Verbindung geben, irgendwas interessierte ihn an den Mädchen. Und dann, nun ja, Rick hatte gesehen, wie Jason die ganze Zeit auf den Hals von Mark starrte. Wieso tat er das? Was sollte das? Rick hatte wahrlich gesehen, das er einen Anhänger trug. Einen durchsichtigen, in dem sich, so dachte er, feine Goldfäden befanden, doch, was war so besonders an ihm? Immerhin gab es noch einen, der einen ähnlichen Anhänger trug: Valouna d'Arton. Sie trug einen Anhänger, indem seltsame, hellblaue Fäden enthalten waren. Er hatte auch bei Susan einen ähnlichen Anhänger gesehen, er war an dem Schulterriemen ihrer Schultasche befestigt gewesen. Ja, doch er hatte pechschwarze Fasern in sich geborgen. Dann hatte Rick darüber nachgedacht, ihm war aufgefallen, daß die Haare von Valouna, Anya und Susan den Farben der Fäden in den Anhänger entsprachen. Eigentlich lag das ganze auch Nahe; Anya hatte ihren Anhänger an Mark gegeben, weil sie ihn liebte, vielleicht als Geschenk oder so, Valouna hatten ihren behalten, sie hatte zwar was mit Harry laufen, aber da wusste eigentlich niemand so recht, was zwischen den Beiden war und Susan hatte ihren behalten, sie hatte zwar einen Freund, zumindest so weit Rick wusste, doch er befand sich derzeit auf einer anderen Schule, nämlich Durmstrang, so hatte Sarah es ihm erzählt. Bliebe also nur noch der Junge, irgendetwas hatte er vor, doch was? Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Ideen bekam er, darunter total hirnrissige. Gestern beispielsweise hatte er gedacht, es könne ja sein, das er die drei Mädchen umbringen oder sie ausliefern sollte. Was für ein Schwachsinn! Oder das er sie bestehlen, sie vergewaltigen wollte. Aber wieso dann ausgerechnet die drei? Okay, sie waren hübsch, aber waren Ellen, Victoria, Ginny und Sarah das nicht auch? Schließlich machte er auch nicht bei Mädchen Halt, die einen Freund hatten, das hatte er bewiesen. Es gab eine Menge hübscher Mädchen, da waren noch Josie, Lucien und Miranda, diese zwei fiesen Slytherin-Girls, Celine Brigest, Janine Jackson, Jessica Romanov, Pansy Parkinson, Alice Rena, alle diese Mädchen waren auch hübsch, wieso also ausgerechnet die drei...? "Rick?", fragte Sarah. "Ja", er lächelte sie an. "An was denkt du?", wollte sie wissen. "Ach, nichts besonderes. Ich bin nur ein bisschen müde, die letzte Woche hat mich gestresst und dann gerade...du weißt schon", antwortete er. "Ja, lass uns doch ein wenig spazieren gehen", schlug sie vor. "Ja, gute Idee!", er lächelte sie an, stand auf und legte eine Gallone auf den Tisch. "Mark?", fragte die Blonde leise und hob den Kopf. Beide waren nun schon eine Weile schweigend nebeneinander hergegangen. Keiner hatte ein Wort gesagt, keiner hatte den andere angesehen. Sie waren nebeneinander durch die Straßen geschlendert und standen nun am Rand des Dorfes. Rechts war eine Weide, auf der einsam und alleine ein kleines, dickes, braunes Pony graste, links war ein Pfad, der geradewegs zum Waldrand führte. Vor ihnen war eine Wiese, im Sommer war sie sicherlich saftiggrün gewesen, doch nun, wo der Herbst schon in vollen Zügen war, sah sie nicht mehr so schön aus; rot-braune Blätter bedeckten den größten Teil des Grases, das eine matt-grüne Färbung, die Blätter wirbelten über den Grashang, keine Blüten, und auch keine Blumen waren zu sehen. Eigentlich Schade, so fand das Mädchen, da sie doch Blumen liebte. Schade fand es auch der Junge, allerdings aus einem anderen Grund. "Ja?", er sah zu ihr hinab. Das Mädchen löste den kurzen Blickkontakt, indem sie ihren Kopf nach rechts drehte und das Pony eingehend studierte. Einige Zeit verstrich, bis Anya wieder sprach. "Mark, es tut mir Leid, ich bin einfach nur wütend gewesen, du weißt, wie sehr ich Eifersucht hasse und du...du warst so eifersüchtig auf ihn, nur, weil er mich angesehen hat", meinte sie leise und Tränen entsprangen ihren blauen Augen. "Er hat die zugezwinkert", entgegnete der Slytherin kühl. "Macht das einen Unterschied?", fauchte sie zurück und sah ihn an, sie sah wütend aus. "Ja, Anya, allerdings tut es das, du bist meine Freundin, ich mag es nun mal nicht, wenn andere Jungen dir nachsteigen", entgegnete der Slytherin, auch er hatte seine Stimme gehoben. "Mark, du spinnst. Er hat mir lediglich zugezwinkert, er hat mich weder geküsst noch vergewaltigt", Anya lachte hohl auf. "Und was war das dann im Flur?", fragte er und packte sie an beiden Armen. "Denkst du etwa, das ich was von dem will, okay, meinetwegen ist er hübsch, aber ich bin mit dir zusammen, weil ich nun mal dich liebe", sagte Anya. "Ach ja, Draco hast du auch geliebt", er schüttelte sich heftig. "Das war nur eine kleine Schwärmerei, aber wäre ich sonst mit dir zusammen?", fragte sie zurück. "Du könntest auch einfach nur so mit mir zusammen sein um an Draco ranzukommen oder um ihn eifersüchtig zu machen", meinte Mark. "Das ich nicht lache. Glaub mir Mark, das könnte ich auch ohne dich, außerdem habe ich ihn immerhin mit meiner Freundin zusammen gebracht, was sollte das dann bringen, wenn ich ihn doch wollte?", fragte sie zurück, die Schottin wurde wütender. "Und wenn schon, du standest in einer eindeutigen Pose mit diesem...diesem Verona", sagte Mark. "Oh, du bist so blöd. Was kann ich dafür, wenn der scharf auf mich ist, außerdem hast du ja gesehen, wie der mit Susan abgezischt ist", meinte Anya, "Und jetzt lass mich los, du tust mir weh!" "Du glaubst doch echt, das alle auf die scharf sind", fauchte Mark und schüttelte sie erneut. Anya blieb stumm, Tränen füllten ihre Wangen und Mark hörte auf sie zu schütteln. Er wusste, das er etwas falsches gesagt hatte, selbst wenn alles vorher schon falsch gewesen war, das hier schlug doch alles. "Das nicht, das habe ich nie gedacht, allerdings dachte ich, das du mich lieben würdest, aber ich habe mich wohl getäuscht", mehr Tränen fanden ihren Weg ihre Wangen hinab, "Werd glücklich.......aber nicht mit mir. Das ist es doch, was du willst, glücklich werden!" Sie steigerte die Lautstärke ihrer Stimme mehr und mehr, dann riss sie sich von Mark los und rannte ins Dorf zurück. "Scheiße", fluchte Mark, blieb allerdings stehen. Das hatte er nun wirklich nicht gewollt, nein, er wollte ihr eigentlich nur ein schlechtes Gewissen machen, aber das hatte ja wirklich nicht hingehauen. Er wusste, das er immer eifersüchtig war, aber wieso musste sie auf so was reagieren wie sonst eine(r) auf Spinnen?! "Lass das", kicherte der Rotschopf, "Das ist gemein, lass das!" Sie kicherte nur noch lauter. Auch der Slytherin lachte nun und setzte sich wieder aufrecht neben sie. "War ne gute Idee hierher zu kommen", meinte er, dann kitzelte er sie wieder. "Dray", kicherte die Gryffindor und warf eines der Sofakissen nach dem Blonden. Ein Poltern, ein Schrei, gefolgt von noch lauterem Gelächter Ginnys. "Gin, das ist nicht lustig", murrte Draco und rappelte sich vom Boden auf. "Doch, sehr so gar", stieß Ginny unter Lachen hervor und wippte vor und zurück, immer schneller bis plötzlich... Ein weiteres Poltern ertönte, ein weiterer Schrei und schließlich erneutes Gelächter, diesmal auf Seiten des Slytherin. "Das ist nicht lustig", murrte diesmal die Gryffindor. "Oh doch", meinte Draco, lachte und hielt ihr dann eine Hand hin. "Aber mein Rücken", stöhnte Ginny und nahm seine Hand. Er umfasste sie fest und zog sie dann vom Boden hoch. "Der Boden ist eindeutig zu hart", murmelte die Rothaarige, während er einen Arm um ihre Taille schlang und sie an sich zog. "Ja, Sofas sind da schon weicher und bequemer", er grinste, strich eine der roten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht hinter ein Ohr. Dann fuhr er mit einem Daumen über ihre Oberlippe, beugte sich schließlich zu ihr hinab und küsste sie fordernd. Sie wollte gerade den Kuss erwidern, als er hochschreckte, sie ansah und sofort los ließ. Er trat ein paar Schritte von ihr zurück und horchte erneut auf. "Was?", fragte sie und ging auf ihn zu. Er legte nur einen Finger an ihre Lippen, nahm sie dann bei der Hand und zog sie schnell hinter einen der großen Vorhänge vor den Fenstern des Raumes. Keine Sekunde zu spät, denn die Tür öffnete sich. "Eigentlich habe ich mir ein ganz anderes Zimmer gedacht", sagte Harry, "Aber das hier ist auch nicht schlecht!" Er trat in den Raum und blickte sich um. Um ehrlich zu sein, erinnerte ihn der Raum eigentlich an das Zimmer eines Schulsprechers, eines Slytherin-Schulsprechers. Ein Bett stand an der rechten Seite. Davon gegenüber war ein Kamin, davor stand ein hübsches Sofa, genau wie der Baldachin und das Bettzeug des Bettes war es in einem dunklem Grün mit silbernen Ornamenten. Vor dem Kamin lag ein weißer Bärenfell-Teppich, auf dem ein Couchtisch aus dunklem Ebenholz stand. Der Boden, es war ein Parkettboden, bestand ebenfalls aus diesem dunklem, edlem Holz. Gegenüber der Tür waren einige Regale mit dicken Wälzern, außerdem noch ein Schrank, indem sich einige Gläser und einige Flaschen befanden. Ein Schreibpult stand gleich neben den Regalen und an der Wand, an der auch die Tür war, stand ein großer, massiver Schrank. Alles in allem war diesem Zimmer echt nicht schlecht. Harry zog Alice in das Zimmer. "Wow, einfach nur noch toll", staunte sie, ging zur Couch und ließ sich fallen, "Echt edel!" "Was trinken?", fragte der Junge und sah seine Freundin an. "Ja, gerne", antwortete sie mit einer honigsüßen Stimme. Er werkelte kurz an dem Schrank mit den Flaschen und kehrte dann mit zwei Gläsern zurück. Er reichte ihr eines der Gläser und setzte sich neben sie. "Hab ich dir jemals gesagt, das ich diesem Raum liebe? Ich liebe unsere Treffen hier, wenn die Hogsmeade-Wochenenden sind, ich liebe alle unsere Treffen hier", ihre Augen strahlten. "Das hast du oft genug gesagt. Aber immer wenn Hogsmeade-Wochenende ist, dann ist man ja nie vor diesen kleinen Biestern ungestört, außer, man ist in diesem Raum. Und mit dir ist es immer am schönsten hier drin", er beugte sich zu ihr und küsste sie. "Habe ich dir jemals gesagt, wie sehr ich dich liebe?", fragte die Blonde und sah ihren Freund mit großen Augen an. "Hin und wieder, jeden Tag, das ganze Jahr über", murmelte er und küsste sie wieder. Während er ihren Hals küsste, stellte sie ihren Drink ab und legte sich zurück auf die Couch. Er küsste sich weiter hinab und öffnete dann langsam aber sicher ihre Bluse, Knopf für Knopf. Als er sie geöffnet hatte, verzierte er ihr Dekoltee mit Küssen, heißen Küssen. Sie machte sich derweil an seinem Hemd zu schaffen. Er küsste sie weiter und war Mitleerweile an ihrem Rock angekommen, als er plötzlich inne hielt. Harry spitzte die Ohren, da war doch etwas gewesen, oder nicht? Er richtete sich auf und sah über den Rücken der Couch. Alice tat es ihm gleich. "Harry, was war das?", sie zitterte und blickte panisch umher. "Ich weiß es nicht", murmelte Harry und durchstreifte das Zimmer mit seinem Blicken. Als er das Zimmer einmal 'durchsucht' hatte, fiel ihm sofort der Vorhang ins Visier und er sah ihn durchdringend an. Alles war still, als Harry aufstand und langsam auf den Vorhang zuging, Alice klammerte sich an seinen Arm. Ginny hatte ihre Faust im Mund, um nicht sofort einen Lachanfall zu bekommen. Draco hatte seine Augen geschlossen, nein, er wollte nicht Zeuge werden, wie sein Erzfeind es seiner Freundin besorgte, nein, er wollte nicht sehen, wie er sie verführte. Er öffnete seine Augen trotz dessen und sah Ginny an, sie war knallrot angelaufen und jappste plötzlich nach Luft. Draco wurde panisch, er drückte seine Hand vor ihren Mund, doch zu spät, Potter richtete sich bereits auf und blickte sich suchend um. Er sah zu, wie die Turteltauben aufstanden und wie sich diese Ravenclaw-Tussi Rena an ihm klammerte. Scheinbar schienen alle Probleme, die zwischen den Beiden geherrscht hatten, verschwunden zu sein. Scheinbar hatte Rena ihm verziehen. Scheinbar konnte sie nicht ohne ihn sein. Scheinbar konnte er es auch nicht ohne sie. Scheinbar war ihm Anyas Freundin Valouna nicht so wichtig. Und dann musste der Typ an den Rena sich klammerte auch noch Potter sein, sein Erzfeind. Er hätte es besser gefunden, wenn es Snape gewesen wäre, sein Zaubertranklehrer würde ihn wenigstens nicht köpfen, wenn er ihn erwischte wie er zum Bespiel diese Lennox vögelte (es ging schon seit geraumer Zeit das Gerücht um, dass Professor Lennox und Professor Snape eine Affäre hätten). Aber Potter...da konnte er ja gleich hinter dem Vorhang hervor kommen und...ja, wieso eigentlich nicht? Immer noch besser, als wenn Ginny seinetwegen Ärger bekam, immerhin...sie und ein Malfoy?! Es musste etwas getan werden. Er spürte wie eine Hand den Saum des Vorhangs packte, doch Draco war schneller, er trat schnell hinter dem blauen Stoff hervor und blickte in die Augen des Jungen. Er schloss die Hand um den grünen, seidigen Stoff und wollte daran ziehen, als plötzlich ein Junge dahinter hervortrat und es war nicht irgendein Junge, es war sein Erzfeind. "Was machst du hier?", kreischte Alice sofort. "Spinnen für den Zaubertränke-Unterricht suchen, was dagegen, Rena?", fragte er. Sofort sprang die Blonde zurück. "Spinnen?!", kreischte sie hysterisch. "Ja, hier soll es Gute geben. Na ja, aber ich frage mich grade, wieso du es mit Potter treibst, ich mein, der Typ hat den halben Kopf offen, sieht nicht gerade so toll aus. Und außerdem hat der es vor kurzem doch erst mit der Neuen, dieser d'Arton getrieben, diesem Halbblut, du weißt schon. Langsam verkaufst du dich ja fast so wie Blanchett, du weißt schon, diese Hufflepuff-Schlampe mit den rot-braunen Haaren. Tolle Figur, aber Scheißcharakter", sagte Draco ruhig, "Ach und, nur so ein kleiner Mode-Tipp von mir: Der schwarze BH sticht voll unter deiner weißen Bluse heraus, dieses Grau des Rocks steht dir auch nicht besonders, es lässt dich fetter erscheinen, der Mantel passt vom Schnitt her ganz schlecht und wenn ich schon mal dabei bin, der rosé Lidschatten passt auch nicht wirklich zu deinen blauen Augen, geschweige denn der pinke Lippenstift. Ich glaube, du solltest mal in ne Schönheitsfarm, denn deine Haare haben sehr viel Spliss und die Frisur sieht wie gerade aufgestanden aus, außerdem war die mal vor 30 Jahren in, du siehst schlimmer aus als meine Mutter, wobei, dass ist auch relativ einfach. Meine Mutter ist eine Schönheit!" "Du Idiot", Alice trat vor und wollte ihn ohrfeigen, doch ihre Hand wurde von einer anderen gepackt, es war nicht die Dracos, auch nicht die von Harry, aber es war auch nicht Ginny. "Was willst du hier, Verona?", fragte Draco unfreundlich. "Genau das selbe wie Miss Rena, ihr Freund und du und deine Freundin. Ich möchte mit jemandem reden", antwortete der Blonde ruhig. "Reden?", fragten Harry, Draco, Alice und auch Ginny wie aus einem Mund. "Ginny?", sagten Harry und Draco gleichzeitig. "Malfoy?", fragte Alice, "Sag mal, du hast doch nicht etwa was mit einer Weasley?" "Rena, du hast doch nicht etwa einen Pickel?", fragte Ginny plötzlich und deutete auf ihre Nase. "Nein, hat sie nicht, aber ich würde nun gerne mit Miss Lin reden. Und zwar alleine und da es keinen anderen Raum gibt, muss ich euch leider rausschmeißen", sagte Jason betont ruhig. "Ne, Verona. So geht das nicht. Wir waren zu erst da!", erklärte Harry, "Außerdem willst du es doch nicht sofort am ersten Tag mit einer treiben, die ebenfalls neu ist und zu allem Überfluss noch einen Freund hat?" "Wieso nicht?", fragte Jason, Susan neben ihm lief rosa-rot an. "Nun erstens", sagte Draco an Harry gewand, "Waren Ginny und ich als erstes da. Und zweitens (er drehte sich zu Jason um) gehört es sich nicht, ein Mädchen zu vögeln, die einen Freund hat!" "Wer redete denn von vögeln?", fragte Jason und grinste, "Wie wäre es, wenn wir uns einfach mal alle setzen und was trinken?" "Von mir aus", meinte Draco und ging zum Sofa mit Ginny im Schlepptau. Harry und Alice nickten und gingen ebenfalls zum Sofa und setzten sich. Jason ging zum Schrank und Susan setzte sich ebenfalls, während Alice sich ihre Bluse wieder anzog. "Hier", Jason reichte das Tablett mit den Drinks rum, setzte sich dann neben die Schwarzhaarige und legte einen Arm um ihre Schultern. "Und?", fragte Alice, knöpfte den letzten Knopf ihrer Bluse zu und fuhr fort: "Was machen wir jetzt?" "Frag den da", Draco deutete auf Jason. "Fühl dich nicht immer angesprochen, MALFOY", zischte Harry. "Oh Potter, du kommst hoch auf mein Niveau, ich bin begeistert, aber sag mal, wie schaffst du das?", fragte Draco ironisch. "Training", fauchte Harry. "Harry, Schatz. Woher willst du wissen, das er nicht angesprochen war?", fragte Alice. "Weil du nie mit einem Slytherin reden würdest, okay, mit denen schon, aber du würdest nie mit einem Malfoy reden, zumindest nicht freiwillig", erklärte Harry ihr, mit einer Stimme, mit der man Kindern erklärte das eins und eins zwei ist. Alice verdrehte genervt die Augen. "Sag mal, Susan. Du hast doch nen Freund, oder?", fragte sie statt dessen. Die Angesprochene nickte. "Aber wieso hängst du dann mit dem ab", sie deutete auf Jason. "Na ja, erstens, er ist zu weit weg und zweitens, er geht eh fremd, ich mein, er hat mal Valouna angebaggert. Anya, aus was weiß ich für einen Grund, noch nie. Vielleicht liegt es einfach nur an ihrer Schlagfertigkeit, was Jungs angeht", meinte Susan und grinste. >Die hat aber eben gefehlt<, auch Jason grinste, beugte sich dann zu Susan und küsste ihren Hals. "Ich sag nur eines, ich finde es völlig verrückt, wie wir hier da sitzen. Wie tief bin ich gesunken. Ich sitze hier mit Potter, seiner Freundin, einer anderen Gryffindor, dem Typen, den ich nie in Slytherin wollte und mit meiner Freundin", Draco stierte in sein Glas, was er schon zur Hälfte geleert hatte, "Ach und sach mal, Verona, wasn das für Zeug?" "Feuerwhisky", antwortete der Slytherin. "So schmeckt doch kein Feuerwhiskey! Ist der von anno domine, oder was?", fragte der Blonde. "Nö, sagen wir mal, ein paar Jährchen ist er schon alt, aber nicht so alt wie Christus, bewahre", Jason grinste und lehnte sich zurück. "Ich gehe auf jeden Fall, komm Gin", sagte Draco und stand auf, nahm Ginny bei der Hand und ging zur Tür. "Ach, Harry", sagte sie als sie bei Tür angekommen waren, "Sag Ron nichts davon." "Wieso sollte ich das tun, ich meine, er ist ein Malfoy, er hasst ihn, mich und dich!", antwortete Harry. "Ja, das sind allerdings Gründe. Aber ich dachte, wenn du unbedingt am schwarzen Brett erscheinen willst, dann sag es ihm", meinte Ginny und öffnete die Tür. "Wegen was?", rief er ihr nach. "Potter treibt's vor seinem Erzfeind", lachte Draco und das Pärchen verschwand nach draußen. "Das meint er doch nicht ernst?", fragte Alice. "Oh, er ist ein Slytherin. Keine Sorge, er meint es ernst", antwortete Jason. "Aber sie ist eine Gryffindor", plädierte Harry. "Ja schon, aber sie wurde von einem Slytherin verführt", antwortete Jason. "Woher willst du wissen....? Wart mal, du bist auch ein Slytherin und sie", er deutete auf Susan, "Ist eine Gryffindor. Du willst doch nicht etwa........?" "Oh nein, Potter. Ich würde so was niemals machen, bewahre", sagte Jason und grinste dieses Standard-Slytherin-Grinsen, "Ach, wolltet ihr nicht gehen?" "Du willst es doch tun", meinte Alice, "Aber, sie hat einen Freund!" "Der mir fremdgeht. Er denkt ja nicht, das ich das je machen würde, aber...ich weiß, das er es macht. Immerhin...nun ja, ich denke, das behalte ich lieber für mich", sagte Susan plötzlich, sie hatte kaum gesprochen. "Es ist doch eine Fernbeziehung, auf welche Schule geht er?", fragte Jason. "Durmstrang, obwohl er Todesser doch hasst", antwortete Susan. Jasons Blick änderte sich, irgendwie war nun ein wenig Panik in ihm zu lesen. Doch keiner schien es zu merken. Keiner sagte etwas. "Wie heißt er?", wollte der Blonde wissen. "Wart mal, du bist doch auch on Durmstrang, oder?", fragte Susan. "Ja, vielleicht kenn ich ihn ja, also, wie heißt er?", fragte der Slytherin. "Daniel Bringston. Kurz Danny", antwortete Susan. Es war ein Glück für Jason, das sie ihn nicht ansah, das kein anderer es tat. "Danny Bringston?", fragte er. "Ja, wieso, kennst du ihn?", fragte die Schwarzhaarige. "Ja, er ist ein Mädchenschwarm. Ich kannte ihn, flüchtig, wir waren nicht in einer Klasse. Durmstrang ist ein bisschen anders als Hogwarts. Sie haben dort keine Häuser, sie haben dort verschiedene Klassen, wie auf einer Muggelschule. Und jeder hat sein eigenes Zimmer. Außerdem ist es nicht so schön wie dieses hier. Aber ich mochte es trotzdem", erzählte Jason, "Mich würde es sehr wundern, wenn er nicht fremdginge." "Du machst ihr aber Hoffnungen", sagte Alice ironisch. "Ach was, Susan wusste es schon vorher", sagte Jason. "Ist mir Wurscht...okay, eigentlich nicht ganz, aber ich bin eigentlich nur noch mit ihm zusammen um Valouna und Anya darüber im klaren zu halten, was in Durmstrang passiert. Sie müssen es wissen, weil sie......", sie brach ab, "Uuups!" "Was denn, Susan?", fragte Harry. "Wer sind sie?", fragte Alice. Nur Jason sagte nichts. "Nichts, vergesst das bitte ganz schnell wieder, es könnte mich den Kopf kosten", antwortete Susan schnell und stand auf, "Ich muss gehen!" "Ich komm mit", auch Jason stand auf und sie gingen aus dem Raum der Wünsche. "Herm?", fragte Ron zum dritten Mal. "Ja?", gab sie genervt zurück. "Hilf mir, Bitte", antwortete Ron. "Nein, das kannst du auch alleine machen. Ich muss diesen Brief hier schreiben", sagte sie. "An wen ist der den?", fragte Ron und versuchte den Namen auf dem Blatt zu lesen. "Viktor", murmelte sie geistesabwesend. "Krum? Was willst du den noch von dem?", fragte Ron wütend. "Nichts, er ist mein Brieffreund, da kann ich ihm nicht einfach sagen, das ich nicht mehr mit ihm schreiben kann, weil ich einen Freund habe, der das nicht will", meinte sie. "Och Herm", Ron stöhnte auf. "Was >Och HermSicher ist er schon nach draußen.....aber dann hätte ich es doch gehört!<, dachte sie. Schlagartig öffnete sie die Augen. Sie blickte geradewegs in ein paar blauer Augen. Ganz dicht über ihr war der blonde Slytherin. Und bevor sie etwas sagen konnte, waren seine Lippen auf den ihren. Sie spürte einen sanften Druck, sie spürte wie seine Zunge über ihre Lippen streifte und auf Einlass hoffte. Sie schmeckte seine Lippen, sie schmeckten nach Himbeere, sie liebte Himbeeren. Sie schloss die Augen. Sie roch ihn und...er roch gut. Sie öffnete ihre Lippen und als ihre Zungen sich berührten durchzuckte sie eine warme Welle. Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte sich genau diesen Kuss, diese Gefühle gewünscht, wieso bekam sie diese nun von ihm und nicht von Mark? Sie wusste es nicht. Sie gab sich ihm hin, verlor sich in dem Kuss. Ihr Gehirn schaltete ab, ließ sie allein. Doch Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und schlagartig wurde ihr klar, was sie da tat und sie sah geradewegs in seine blauen Augen. Sie verbargen etwas, aber was war es? Ihr Herz raste schneller, immer schneller. Sie versuchte ihn von sich zu drücken, doch er ließ es nicht zu. Sie strängte sich noch mehr an, drückte ihn stärker. So stark sie konnte und dann schaffte sie es. Er musste den Kuss lösen. Ihr Herz raste und sie verschnaufte. "Wie konntest du nur? Was sollte das hier?", fragte sie entgeistert. "Du hast es echt nicht verstanden. Ich will dich, ich brauche dich!", sagte der Blonde. "Das ist nicht lustig, du weißt nicht, wie ich mich fühle. Du spürst diesen unendlichen Schmerz nicht. Du spielst nur mit mir, dir ist es egal, wenn ich mich dir hingebe, ohne Liebe, ohne Gefühle", sie sah in mit schmerzverzerrtem Gesicht an. "Ich muss diesen Schmerz nicht fühlen, ich bin der Grund für den Schmerz. Und ja, mir ist es egal, ob du dich mir hingibst ohne Gefühle, ohne Liebe, wie du es nennst. Ich kann sie nicht spüren, ich kann keine Liebe spüren. Ich kann keine Gefühle besitzen, nichts außer Hass. Aber, du musst zugeben, dir hat der Kuss gefallen, du mochtest es", er lächelte fies. "Nein", sie wurde rot, "Ich fand ihn grässlich!" "Du hast dich mir hingegeben, er war dir nicht egal. Aber ich habe dir zuviel gesagt", meinte er und holte seinen Zauberstab heraus. "Wirst du mich töten?", fragte Anya, sie wusste nicht, wie sie auf die Idee gekommen war, aber irgendwie war das doch immer so, immer so in Filmen... "Nein, gewiss nicht, ich brauche dich noch. Ich brauche dich für meinen Auftrag. Ich werde lediglich dein Gedächtnis ein wenig verändern. Es tut nicht weh", er ging um das Bett rum auf sie zu. Anya konnte sich nicht bewegen, sie saß einfach da und regte sich nicht. Der Junge kam bei der Blonden an, schob den Ärmel seines Umhangs hoch und Anya sah es, sie sah das Zeichen, sein Zeichen. Sie bekam Angst. Er beugte sich zu ihr, küsste sie. Anya spürte nichts, sie merkte nur noch, wie sie bewusstlos wurde. Panisch klammerte sie sich an seine Worte, an das was er ihr gesagt hatte, sie musste sich erinnern, sie musste, sie musste... "Und, wie sehe ich aus?", fragte die Schwarzhaarige, die vor dem Spiegel stand und ihre Wimpern um ihren Zauberstab drehte. "Wunderbar, Lucien", antwortete Miranda, "Aber was hast du vor, du willst doch nicht schon wieder Draco....?" Sie stoppte, als ein böser Blick sie traf. "Tja, ich mache ihn einfach eifersüchtig, soweit ich weiß, hat er zwar eine Freundin, aber sie ist nicht in Slytherin, außerdem soll sie nicht in Ravenclaw sein, wenn Draco sich jetzt schon auf das Niveau von Gryffindors und Hufflepuffs herablässt, dann muss er mich echt vermissen", erklärte Lucien und zauberte ihre Lippen in einem dunklen Rot-Ton. "Ja, du hast Recht. Aber wie willst du ihn eifersüchtig machen?", fragte die Brünette. "Mit dem Typen, der ihm am ähnlichsten sieht: Mit Verona", sie lächelte hinterhältig, drehte sich um und sah Gott sei dank nicht die Miene, die Miranda aufgesetzt hatte. Sie schien wegen irgendwas sehr aufgebracht zu sein, ihre Stimme zitterte leicht und war ein wenig zu hoch: "Verona, ach so, der Neue. Ich wünsch dir Glück!" Lucien, die nun schon bei der Tür war, drehte sich noch mal um. "Du klingst sehr krank, bist du sicher, das es dir gut geht?", fragte sie. "Ja, klar, alles besten", Mirandas Stimme klang zu aufgesetzt um echt zu sein. Lucien sah sie so an, als wenn sie voll gestört wäre und ging aus ihrem Zimmer. "Was denkst du, was Jason mit Sue macht?", fragte Ginny. "Nun ja, ich denke zu aller erst scheucht er Potter samt Freundin aus dem Raum der Wünsche, dann schließt er ganz gut ab und trink Tee mit ihr, oder Kakao", meinte Draco ironisch, "Man, Ginny. Ist dir das nicht klar, er nimmt sie und legt sie flach, nachdem er Potter samt Freundin aus dem Raum gejagt und abgeschlossen hat. Vielleicht trinken sie danach dann noch Tee oder Kakao oder Kaffee. Und er wird eine Zigarette rauchen!" "Woher weißt du das?", fragte Ginny ungläubig. "Er sieht so aus", antwortete Draco. "Man, Dray, er sieht dir ähnlich", meinte Ginny. "Pah, der sieht aus wie so'n durchgeknallter Volltrottel!", fauchte Draco wütend. Ginny fing an zu kichern, dann wurde sie wieder ernster. "Mir gefallen beide Varianten nicht", murrte sie. "Was hast du gegen Tee trinken?", fragte Draco, "Ich wollte dich gerade einladen!" Ginny lachte. "Mach dir keinen Kopf, sie wird im sagen, wenn sie etwas nicht will. Aber jetzt zu wichtigeren Dingen...zu uns, was machen wir jetzt?", fragte er. "Du bist er arroganteste, gemeinste, hinterhältigste, fieseste, dümmste, blödeste, angeberischste, am meisten von sich überzeugteste, süßeste Slytherin, den ich je geküsst habe", murmelte Ginny und küsste ihn, "Lass uns in dein Zimmer gehen!" "Geht nicht", meinte Draco. "Und wieso nicht?", fragte sie. "Nun ja, jetzt sind da ein paar Slytherin drin. Lucien und Miranda zum Beispiel, die sind auf jeden Fall da. Dann Andrew, wenn er nicht gerade mit Victoria unterwegs ist. Mark wenn er nicht gerade wieder mit Anya streitet. Verona könnte mittlerweile auch schon vom Tee trinken zurück sein. Und dann gibt es immer noch Crabbe, Goyle, Zabini [das erste mal, das er genannt wird XD] Pansy, die Clique, Lennox, Bayens und die anderen, das können wir vergessen. Die meisten der älteren Schüler aus Slytherin gehen nicht mehr nach Hogsmeade, stell dir mal vor, einer wie Verona oder so würde bei Madam Puddifoot's auftauchen, ich mein, wenn geht man da ja eh nur mit seiner Freundin bzw. seinem Freund hin, also generell nach Hogwarts, was will man sonst auch da? Ich weiß, ihr Gryffindors geht immer in den Honigtopf, die Ravenclaws auch und Hufflepuffs eh, aber wir Slytherin sind anders", versicherte er ihr und Ginny lachte wieder. "Ich meine das ernst", aber auch Draco schmunzelte. "Wohin gehen wir dann?", fragte Ginny. "Dein Zimmer?", fragte er. "Vergiss es, wir haben Schlafsäle, das kannst du auch knicken", antwortete Ginny. "Na toll, dann bleibt noch die Bibliothek", meinte er. "Nein, auch schlecht. Eulerei?", schlug die Gryffindor vor. "Oh ja, zwischen Eulenmist und toten Ratten, gerne", antwortete der Blonde ironisch, "Eingangshalle?" "Ja klar, wieso nicht gleich auf dem Lehrertisch in der großen Halle?", fragte Ginny. "Okay, also Bibliothek", sagte er und zog sie mit sich. "Aber Madam Pins...", wollte Ginny wiedersprechen. "Ach was", sagte Draco. "Wenn die was gegen Schokolade hat, dann auch dagegen", meinte Ginny, "Aber wieso nicht!" Er lehnte sich an die kalte Steinwand seines Zimmers und schloss die Augen. Wieso hatte er das getan, wieso hatte er es so weit kommen lassen? Er rutschte an der Wand hinab bis er auf dem ebenso kalten Steinboden saß. Der Schwarzhaarige zog die Beine an, legte seinen Kopf an die Knie. Wieso musste er solchen Schwachsinn machen, wieso musste sie so darauf reagieren? Er wusste es nicht, er wusste nur, das er sie doch liebte. Er stand auf, ging ins Bad und ließ sich ein Glas voll kaltem Leitungswasser einlaufen, das er in einem Zug trank. "Scheiße", fluchte er und schmiss das Glas gegen die Wand. Es zerschellte und eine Scherbe schoss an seiner Wange vorbei und hinterließ eine tiefe Schramme die augenblicklich zu bluten begann. "Scheiße", er fluchte erneut und ging aus dem Bad. Der Junge ließ sich auf sein Bett sinken und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Wieso musste er auch immer so einen Schwachsinn machen? Sein Magen knurrte. Er stand wiederwillig auf und schlurfte zur Tür. Als er in den Flur trat, sah er, wie sich ein Junge aus einem der vorderen Zimmer bewegte. Er ging sofort den Korridor entlang. Der Junge schien ihn bemerkt zu haben, denn er verschwand im Gemeinschaftsraum. Er konnte nur noch einen blonden Haarschopf erkennen. >Sicher nur Draco...aber er war bei...<, schliddernd hielt er vor der Tür, aus dem der Blonde getreten war, >Anya?!< Mark trat ein, ohne zu klopfen. Er blickte sich im Zimmer um, nein keiner zu sehen, oder...doch da, in dem Bett. Er ging hin. Anya lag in ihrem Bett. Die Augen geschlossen, die Haare offen und in ihren kurzen Kimono gehüllt. Er beobachtete wie ihr Brustkorb sich hob und senkte, dann trat er zu ihr, beugte sich zu ihr herab und küsste sie. Sie spürte einen erneuten Druck auf ihren Lippen. Er war doch weg, oder etwa nicht? Sie schlug ihre blauen Augen auf. "Mark...", keuchte sie und drückte ihn von sich. Mark knallte mit dem Kopf gegen einen der Bettpfosten, die den Baldachin hielten. "Aua....", nuschelte er. "Sorry, Sorry, Sorry, Sorry", Anya sprang aus dem bett und wuselte im Zimmer umher. "Hier", sie reichte ihm ein Glas. "Danke", murmelte er. Nach einiger Zeit, die von Stille geschwängert war, fragte er plötzlich: "Sag mal, wer war das eben in deinem Zimmer?" "Wer?", wollte sie wissen. "Na der Typ, war das Draco, er sah so aus", antwortete Mark. "Ich weiß nicht was du meinst. Ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern, was ich gemacht habe", meinte Anya. "Sag mal du willst mich doch gerade verarschen. Ich habe gesehen, wie ein Typ, er war blond, eben dein Zimmer verlassen hat, dann kam ich hier rein und du lagst auf deinem Bett, offenbar schlafend. Aber um Himmelswillen, kannst u dich nicht erinnern, der Typ war doch nur zwei Sekunden vor mir da", meinte Mark. "Vielleicht hast du dich in der Zimmernummer vertan, vielleicht war er auch weiter hinten oder bei Amy oder so", schlug Anya vor. "Sag mal, du legst doch gerade Wert darauf, das ich nicht weiß, wer bei dir war, oder nicht?", fragte Mark sichtlich wütend. "Mark, hör mir mal zu. Ich weiß nicht, wer hier drinnen war, ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich hier lag und wegen DIR geweint habe, weil du mir nicht vertraust, dann kam ein Junge rein. Wer es war, weiß ich nicht mehr und dann, dann hat er mich geküsst, ja, es war sogar nicht schlecht, aber was dann passiert ist, weiß ich nicht mehr", sagte Anya. "Er hat dich geküsst, du hast es schön gefunden, alles klar, okay, ich bin nicht wütend", sagte er eher zu sich selbst, als zu Anya, "Aber ich verstehe dich nicht ganz, eben sagst du noch, du liebst mich, jetzt küsst du nen anderen und du liebst mich nicht mehr, oder was?" "Ich habe nie gesagt, das ich jemand anderen liebe. Man, es war nur ein Kuss, ein Kuss der mir viel weniger bedeutet hat, als mit dir zusammen zu sein, dich zu lieben, von dir geliebt zu werden", rief Anya. "Dann sag mir doch, wer es war", keifte Mark zurück. "Aber ich weiß es nicht, und das ist die Wahrheit, nimm den Wahrheitsfluch, leih dir von Snape Veritasserum, wenn du mir nicht vertraust, aber ich bitte dich, glaube mir, das es war ist, was ich sage", Tränen rannen ihre Wangen hinab. "Nein, ich sehe das nicht ein, ich sehe nicht ein, wieso ich das jetzt machen sollte. Du hast gesagt, das du es gemocht hast", meinte Mark und sah sie an. Sie konnte förmlich lesen, wie seine Augen das Wort Eifersucht buchstabierten. "Aber es hat mir nicht so viel bedeutet, wie ein Kuss von dir, wie von dir geliebt zu werden", stumme Tränen rannen ihre Wangen hinab, "Du willst glücklich werden, dann tu es!" Sie saß auf ihrem Bett und hatte die Augen geschlossen, aus weiter Ferne hörte sie, wie die Tür aufging und wie sie sich schloss. Anya dachte nach, wieso konnte sie sich nicht erinnern? Wo war ihr Gedächtnis? Es fehlte etwas, doch was war es? Wieso konnte sie sich nur in Bruchstücken an die letzte Stunde erinnern? Wer war da gewesen? Je mehr sie sich versuchte zu erinnern, desto mehr vergas sie. Anya konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und schließlich gab sie es auf, es würde ihr eh nichts bringen. Der Weil im Gemeinschaftsraum der Slytherins "Hi", sagte die Schwarzhaarige und setzte sich auf die Lehne des Sessels, in dem der Blonde saß. Er sah von seinem Buch hoch. Als erstes sah er ihre langen, schlanken Beine. Sie trug schwarze Schuhe an den Füßen und bis er den hellen Farbton ihrer Haut sah, musste er schon weiter aufblicken, denn ihre Beine waren in lange, enganliegende, dunkelgrüne, über die Knie reichende Strümpfe gehüllt. Sie trug einen kurzen Rock, einen sehr, sehr kurzen Rock ebenfalls in dem dunklen Grünton gehalten. Unter der weißen Bluse schimmerte deutlich ein dunkelgrüner BH mit einem silbernen Emblem hervor. Die Bluse war fast durchsichtig, als wenn jemand Wasser darauf gekippt hätte. Die obersten drei Knöpfe hatte sie aufgeknöpft. Ihr Gesicht wurde von schulterlangen, schwarzen, gelockten Haaren umrahmt. Ihre Wimpern waren lang und die blutroten Lippen sprangen förmlich aus dem hellen Gesicht mit den schwarzen Augen. "Hi", meinte der Junge, "Aber, könntest du mich kurz aufklären: wer bist du?" "Du kennst mich nicht? Mein Name ist noch nicht zu dir durchgedrungen?", sie lachte glockenhell und gekünstelt auf, der Blonde hätte sich am liebsten die Finger in dir Ohren gesteckt oder ihr einen Fluch aufgehalst, dann fuhr sie fort: "Dem muss man Abhilfe schaffen (sie lächelte ihn an). Ich (sie deutete unnötiger Weise auf sich selbst) bin Lucien Tasmir!" Und sie lächelte von einem Ohr zum anderen, sie kam ihm wie eine Teilnehmerin bei einem Schönheitswettbewerb vor, die in der Kategorie 'Schlampe' gewinnen wollte. "Ach, sag das doch gleich. Dann bist du also die Verflossene von Draco Malfoy", er sah wieder auf ein Buch, zum einen, weil er seinen Aufwand ein Lachen zu unterdrücken nicht durch ihre Grimasse, das sie jetzt ziehen musste, auf die Probe stellen wollte, zum anderen, weil er eigentlich lesen wollte. Lucien blickte drein, als hätte sie gerade eine Zitrone gegessen, aber eine ganze! Sonst ließ sie sich aber nichts anmerken, statt dessen nestelte sie an ihrem Rock rum und schob ihn gekonnt noch ein wenig höher. Jason entging das nicht, er sah wieder hoch und schob eine Augenbraue nach oben. "Lucien, was willst du?", fragte er freundlich. "Ich will dich, Verona", langsam glitt sie von der Lehne des Sessels und saß dann, ganz schnell, rittlings auf dem Schoss des Blonden. Er schien weder erstaunt, noch schien ihn das nicht im geringsten aus der Fassung zu bringen. Er zog statt dessen noch die zweite Augenbraue hoch und blickte sie skeptisch an. Sie beugte sich zu ihm herunter, rein zufällig so, dass er ihr in den Ausschnitt sehen konnte. Okay, wieso also nicht? Immerhin konnte er zwischen der Ausführung seines Auftrags ruhig seine Zeit mit anderen 'wichtigen' Dingen vertreiben. Wieso sollte er jetzt nicht auch Spaß haben. Jason beugte sich leicht vor, hob ihr Kinn mit der linken Hand noch ein wenig höher, dann zog er sie mit dem rechten Arm festern an sich und küsste sie schließlich. Er fuhr mit seiner Zunge über seine Lippen, sie öffnete ihre und sie gab sich ihm hin, sie vergas alles um sie herum. Jason nutzte die Tatsache, dass er Menschen (bevorzugt die weiblichen) durch einen Kuss aus der Fassung bringen konnte, sehr oft. Er liebte es, sie durch einen einfachen, simplen Kuss durcheinander zu bringen, ihr Gedächtnis durcheinander zu bringen. Er konnte es gut, sehr gut sogar, er machte es gut, sehr gut sogar. Er löste den Kuss und Lucien öffnete ihre Augen wieder. Sie lächelte ihn an und beugte sich zu ihm, drückte sich an ihn und küsste ihn wieder. Ein Poltern kündigte die Ankunft eines Slytherins an. Jason sah auf, er erkannte Draco, der gerade in den Raum getreten war. "Iiih, Lucy. Dein Geschmack ist wahrlich schlecht geworden, ich glaube du vermisst mich echt. Ach und Verona, pass auf, sie will nur, das ich sie wieder nehme", sagte er und machte sich drauf und dran in seinem Zimmer zu verschwinden, als Amy ihm entgegen kam. "Hat jemand Mark gese....", sie brach ab, als sie die beiden knutschenden Slytherins sah, dann wandte sie sich zu Draco, "Hab ich auch gleich nen Typen angebaggert, als wir uns getrennt haben, nur um dich zurück zu bekommen?" "Nein, Amy, du nicht, ich weiß auch nicht, was sich Lucy davon verspricht. Aber, was wolltest du gesagt haben?", fragte er. "Nun ja, ich wollte nur wissen, ob jemand Mark gesehen hat?", antwortete Amy. "Wenn ich mich mal zu Wort melden darf, er ist irgendwann eben in Miss Borrows, oder besser gesagt Anyas Zimmer gegangen und kam später sehr wütend raus, er hat rumgemosert und ist dann verschwunden", warf Jason plötzlich ein. "Nun gut, dann eben nicht", murmelte Amy und wollte gerade wieder in Anyas Zimmer verschwinden, als Dracos Frage sie in den Rücken traf: "Um was geht es?" "Nun ja, Anya, sie weint wieder", antwortete Amy und drehte sich um. "Meinst du ich könnte....?", fragte Draco. "Ja, eigentlich wollte ich auch Anya gerade sagen, das ich dann dich hole, aber nun ja, komm mit", antwortete sie, "Dann sind die Turteltauben auch ungestört!" Draco eilte zu Amy und beide gingen zu Zimmer Nummer 4. "Pansy ist bei ihr", murmelte sie und klopfte. "Ist gut", sagte Draco und trat nach dem Schwarzhaarigen in das Zimmer. Anya saß auf dem Bett, Pansy hatte sie in den Arm genommen und sie schluchzte. "Anya", Draco ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. Anya blickte kurz auf, Tränen verschleierten ihre Augen und unendliche, unergründliche Traurigkeit blickte aus den blauen Saphiren empor. "Was ist passiert?", fragte er leise. "Nichts, es ist nichts, wirklich", sie schniefte und schloss wieder die Augen. "Mark, er war mal wieder eifersüchtig, wegen dem Neuen, Jason mein ich, nun ja, dann wollte er die Entschuldigung von ihr nicht annehmen, das war noch in Hogsmeade, dann hat er hier gesehen, wie irgendwer aus ihrem Zimmer kam, er kam hier rein und sie lag schlafend auf dem Bett. Okay, sehr verwunderlich, dann hat Anya auch gesagt, sie wüsste von nichts. Und, dann hat sie uns erzählt, sie wüsste von der letzten Stunde alles nur noch Bruchstückhaft", erklärte Pansy. "Hey, Anya, beruhige dich, es ist nichts allzu schlimmes passiert", er winkte Pansy kurz zu und sie stand auf, dann rutschte er neben Anya und hob ihr Kinn leicht hoch, "An was erinnerst du dich, erzähl mir alles. Auch unwichtige Dinge!" Sie schluchzte kurz noch einmal und dann sprach sie, ihre Stimme klang heiser. "Also, ich weiß noch, wie ich mich mit Mark in Hogsmeade unterhalten habe. Ich habe ihm gesagt, das es mir Leid tut, das ich so sauer war und ihn angepflaumt habe, aber er war eben eifersüchtig. Okay, ich bin dann weggerannt, ich hatte keine Lust mich zu streiten. Dann war ich hier in meinem Zimmer und habe in meine Kissen geschluchzt. Sie, die Bettwäsche ist ganz nass", sie Zwang sich zu einem Lächeln, "Dann kam irgendwer rein, aber ich weiß nicht mehr wer es war. Ich kann mich noch an einen Kuss erinnern. Süß, wie die Liebe. Bitter, wie der Hass, wie der Tod. Und doch, ja, er hat nach Himbeere geschmeckt. Der Kuss ließ mich alles um mich herum vergessen. Ich gab mich ihm hin, bis ich merkte, wer es war, doch dann war es zu spät, irgendjemand hat etwas zu mir gesagt und dann...dann wurde ich noch mal geküsst und ich vergas die größten Teile, doch ich habe mich noch versucht an eines der Wörter zuklammern. Ich kann mich noch an die Bruchstücke eines Satzes erinnern. Es war: 'Ich kann diesen Schmerz nicht spüren, ich bin der Grund für diesen Schmerz!' Aber ich kann mich weder an die Stimme noch an irgendein anderes Wort erinnern!" "Wenn es ein Vergessens-Zauber ist, könnte ich versuchen ihn zu durchbrechen, falls es keiner ist, könnte ich dich noch mehr vergessen lassen, ich könnte es nicht steuern", meinte er und sah sie an. "Tu es", flüsterte sie. "Okay", er zog seinen Zauberstab aus einer der Manteltaschen, dann kniete er sich hin und richtete den Zauberstab auf Anyas Herz. "Es wird nicht wehtun", sagte er leise und fügte dann kaum hörbar hinzu: "Veritas!" ***************************************************************************** Spannend, spannend Wuhhhhh *macht gerade die Stimmung kaputt* Na, Leute, was denkt ihr so? *lach* Sagt nicht, dass die Stelle in dem Raum der Wünsche sinnlos ist, dass weiß ich selber, aber ich mag sie eben XD Ich wünsch euch noch Frohe Weihnachten Küsschen, Vandom ~Samstag, 24.Dezember.2005~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)