YuYa von -Marluxia- (Spiel nie mit dem Feuer...) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Titel: Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 1/? Disclaimer: Nix gehören mir Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Erstes Kapirel im Kasten XD Mya~....finde es eigentlich....ganz gut gelungen *drop* Als Musiktipp natürlich Rosenstolz - Bastard XD Steht aber unten auch nochmal ^.- Würde mich freuen, wenn ich an der Geschichte weiterschreiben könnte ^___^ Ich schreib nur wenn es euch gefällt XD Ach noch als kleine Vorwarnung: Ich hab noch nie eine SM-BD Fic geschrieben XD Dieses Kap war nur der Auftakt zu meiner großen Karriere XD Kaiba: Große Karriere? ~___~ Akai: Du bist zu deinem Sex gekommen *nick nick* Kaiba: Der war lahm - - Akai: ....*losflenn* *wegrenn* And now: sit back and enjoy XD Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 1 Jede Nacht ein langes Warten Jeder Tag geht nie vorbei Bist der Räuber meines Glaubens Und geliebter Samurai Jedesmal wenn ich Dich sehe Geht die Stunde viel zu schnell und Jedesmal wenn ich dann gehe Ist mein Leben wenig hell Du bist ein Bastard Ein Miststück Bist der Unhold in Person Und ich liege Dir zu Füßen Bist des Wahnsinns liebster Sohn Du bist der Räuber Meiner Mauern Warst der Sieger ich Dein Ziel Ich beginn schon zu bedauern Weil es mir so sehr gefiel Du bist der Kämpfer meiner Hoffnung Doch auf Dich ist kein Verlass Bist der Wächter meiner Panik Die ich niemals richtig fass Ich versuch von Dir zu lassen Jedesmal ein wenig mehr und Ich begrabe meine Träume Denn ich liebte Dich so sehr Du bist ein Bastard Bist der Bastard in Person Ein Unhold und des Wahnsinns Sohn Bist der Sieger ich Dein Ziel Nur Bedauern weil's gefiel Langsam verstummte der Gesang und die Menge fing an zu jubeln. Yami grinste breit und setzte das Mikrofon wieder an die Lippen, während er die hand hob und dem Publikum aus lauter kreischender Mädchen zu winkte. "Thank you very much! 'love you!" Als er das letzte ins Mikro sprach, zwinkerte der Blondschopf und warf der Menge noch einen Kussmund zu und verließ schließlich die Bühne mit seiner Band YuYa. Als sie alle im Hintereingang waren und sich auf den Weg zu ihrer Kabine machten, sah Yami überlegen zu seinen Bandmitgliedern, setzte ein überhebliches Grinsen auf und meinte: "Na? Ich war mal wieder spitze oder?" Yugi, Yamis kleinerer Bruder, sah zu ihm und konnte nur mit den Augen rollen. Yami hatte gerade seine Ich-bin-besser-als-alle-anderen-jetzt-bestätigt-mir-das-bitte-Phase, die er nach jedem Konzert hatte und es den anderen so ziemlich auf die Ketten ging. Joey blickte zu Yami und antwortete leicht bissig: "Kannst du endlich mal damit aufhören?! Wir haben andere Probleme als uns mit deinem nicht vorhandenen Talent auseinander zu setzen!" Yami horchte auf und sein Blick wurde finster. Er schaute zu Joey und zischte: "Wie war das gerade?! Nicht vorhandenes Talent?! Ich verpass dir eine bis du nicht mehr weißt wo oben und unten ist!" Der Blondschopf wollte sich gerade auf den älteren Jugen stürzen, als Yugi seinen Bruder fest von hinten an der Hüfte umklammerte und rief: "Nicht Yami! Nein!" Yaimi knurrte und ballte die Hände zu Fäusten, während er Joey zornig anblitzte und sich versuchte von Yugi loszureißen, doch der hielt ihn eisern fest, sodass Yami keine Möglichkeit hatte loszukommen. Schließlich gab er auf und ließ die geballten Fäuste langsam wieder sinken. Yugi merkte das, schmiegte sich von hinten an Yamis Rücken und murmelte: "Danke Yami...." Joey sah den Älteren der Muto-Brüder grinsend an, näherte sich Yami leicht und meinte amüsiert: "Och....kommt Yami nicht gegen seinen kleinen Bruder an? Wie niedlich....." Sofort riss bei Yami wieder der Geduldsfaden und er versuchte sich wieder von Yugi loszureißen. "WHEELER! Halt deine Fresse oder ich polier sie dir, wenn ich dich in die Finger bekomme!!!" Joey lachte nur amüsiert, verwuschelte kurz Yamis Frisur und erwiderte noch schnippisch, bevor er in seiner Kabine verschwand: "Vielleicht beim nächsten Mal, Sweetheart." Knurrend sah Yami Joey nach und spürte, wie Yugi ihn immer noch an der Hüfte umklammerte. Schließlich seufzte Yami, versuchte Yugi von sich zu lösen und meinte leise: "Schon gut...ich...hab mich beruhigt..." Yugi blickte auf, sah seinen älteren Bruder an, bevor er nickte und langsam Yamis Hüfte losließ. Yami seufzte, wandte sich dann ab und ging in seine Kabine, bevor er die Tür nicht gerade leise ins Schloss fallen ließ und sich schließlich auf einen Hocker setzte. Langsam strich er mit den Händen über sein Gesicht und schaute dann in den Spiegel, der an der Wand hang. Seufzend nahm sich Yami eine Flasche und ein Tuch, um die Flüssigkeit aus der Flasche auf das Handtuch fließen zu lassen und schließlich sein Gesicht damit zu säubern. Als sich der Blondschopf danach wieder im Spiegel anschaute, wirkte sein Gesicht müde und fad. Er war blass und sah aus, als hätte er mehrere Tage keinen Schlaf gehabt. Kurz: Er sah einfach schrecklich aus. Yami musste sich bei seinem Anblick schütteln, bevor er sich die Hände wusch und die Flasche wieder fein säuberlich wegstellte. Danach stand er auf und öffnete einen Schrank, wo er sich eine kleine Schatulle rausholte und sie auf das Ablegebrett legte. Yami machte die Schranktür wieder zu und machte sich die langen Strassohrringe raus, nachdem er die Schatulle geöffnet hatte und die Ohrringe darein legte. Als nächstes fischte er sich kleine lilane Ohrstecker aus der Box und machte sie sich nacheinander in die 6 Löcher rein. Als er damit fertig war, warf Yami nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel, nickte leicht und räumte die Schatulle wieder in den Schrank zurück, um sich dann endgültig vom Spiegel abzuwenden und zum Schrank zu gehen. Yami öffnete den Schrank und durchforstete ihn mit seinem blick, bevor er anfing durch die Klamotten zu wühlen und einige von ihrem Bügel zu zerren und sie schließlich auf den Boden zu werfen. Dies ging eine zeitlang so bis Yami sich schließlich eine enge schwarze Lederhose und ein weinrotes Hemd mit schwarzen Streifen rausholte. Er schlug die Schranktüren zu und verschwand hinter einer Umkleidewand und begann sich auszuziehen. Während Yami beschäftigt war, merkte er nicht, wie leise die Tür aufgemacht wurde, jemand lautlos ins Zimmer kam und die Tür wieder ins Schlossen fallen ließ, um danach abzuschließen und zu Yami zu blicken, dessen Umrisse man hinter der Wand deutlich erkennen konnte. Der Brünette fing an zu grinsen und leckte sich betont langsam über die Lippen, bevor er leise meinte: "Du solltest abschließen Yami...sonst kommt noch wer Ungewolltes rein...." Yami erstarrte in seinen Bewegungen und schaute langsam Richtung Tür. Diese Stimme....bitte nicht.... Kaiba musste erneut grinsen, als er sah wie der Blondschopf in seinen Bewegungen innehielt. Langsam ging der Braunhaarige zu der Umkleidewand hin, wo Yami schon leicht zurückwich und sich hastig nach seinen Klamotten umsah, doch es war schon zu spät. Ruckartig riss Kaiba die dünne Wand zur Seite und erblickte den entblösten Körper vor sich. Yami sah Kaiba entgeistert an und schluckte leicht, als Kaibas hungrige Blicke über seinen Körper glitten und jedes noch so kleinste Detail aufzusaugen. Der Blondschopf lief knallrot an, konnte sich dann endlich aus seiner Starre lösen und wollte sich sein Hemd schnappen, um wenigstens etwas am Körper zu haben, doch dies blieb ihm verwehrt, da Kaiba blitzschnell sein Handgelenk packte und ihn an sich zog, um Yami in einen gierigen und verlangenden Kuss zu ziehen. Yami blinzelte und biss reflexartig auf Kaibas Zunge, der kurz zuckt und dann von ihm abließ, um den Blondschopf wütend anzusehen. Als Yami die blitzenden eisblauen Augen seines Gegenbübers erblickte, wusste er schon, was jetzt kommen würde. Plötzlich riss Kaiba Yami zu Boden, der hart mit dem Rücken aufkam und einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Der Braunhaarige grinste, beugte sich über den Kleineren, umfasste grob Yamis Kinn und hob es an, um ihn mit seinem Blick zu durchbohren. "Sind wir heute wieder ungezogen? Tsetse...das muss doch bestraft werden...." Yamis Augen weiteten sich, als er plötzlich einen Finger an seiner Öffnung spürte, der ruckartig in ihn eindrang. Der Blondschopf spürte wie Schmerz durch seinen Körper zuckte und er schrie leise auf, während er sich begann zu winden. Kaiba grinste mit Genugtuung und nahm noch einen zweiten Finger hinzu, um sie ohne Rücksicht in Yami zu stoßen, der sich weiter wand und versuchte von Kaiba wegzukommen. "Nanana... wir wollen doch nicht abhauen...Kleine ungezogene Kinder müssen bestraft werden...", meinte Kaiba neckisch, umfasst mit einer Hand Yamis Hüfte und hielt ihn eisern fest. Yamis Brust hob und senkte sich schnell, während er die unangenehme Präsens in sich spürte und nicht nachlassen wollte. Kaiba lachte leise, fasste in Yamis Haar und zog so seinen Kopf ruckartig weiter nach hinten, um sich seinem Hals zu widmen und schmerzhaft in die weiche Haut zu beißen. Yami keuchte auf und zuckte zusammen, als Kaiba in seinen Hals biss, der langsam hinunterwanderte und seine Lippen um eine Brustwarze schloss. Seine Zunge neckte und reizte sie ausgiebig, bevor er hineinbiss und Yami ein leises Stöhnen entlockte, während er immer noch hart mit den Fingern in Yami stieß. Der Blondschopf fing an zu wimmern, legte seine Hände an Kaibas Schultern und versuchte den Braunhaarigen wegzudrücken, was diesem gar nicht gefiel. Kaiba beugte sich wieder zu Yamis Gesicht vor und hauchte gegen seine Lippen: "Hast du etwa schon genug? Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen...." Yami blickte auf und sein Blick wurde hasserfüllt. Nein er wollte nicht wieder klein beigeben. Sich durchficken lassen und dann abgeschoben werden. Ein Betthässchen für Seto Kaiba sein. Das ließ sein Stolz nicht zu. Kaiba grinste, als er Yamis Blick sah und meinte belustigt: "Och...wird unser kleiner Yami etwa aufmüpfig? Das muss man aber schnell ändern..." Kaiba lachte, drehte Yami ruckartig auf den Bauch, umfasste seine hüfte und hob sie an, bis Yami sich auf den Knien abstützen musste und seine Unterarme ihm ebenfalls noch Halt gaben. Der Blondschopf konnte die Röte nicht unterdrücken, da Kaiba genauen Blick auf seinen Hintern hatte und ihm das immer mehr als peinlich war, obwohl er es schon so oft gewöhnt war. Kaiba leckte sich bei diesem Anblick über die Lippen und strich mit einem Finger über Yamis Muskelring, der daraufhin leicht erschrocken zusammenzuckte. Yami merkte wie ein Zittern durch seinen Körper ging. Er schluckte und spürte als nächstes Kaibas Zunge, wie sie über seinen Muskelring leckte und mit ihr in ihn eindrang. Der Blondschopf keuchte auf und spürte die Zunge nur zu deutlich die Zunge in sich, wie sie seine Innenwände ertastete und sie sich schließlich wieder zurückzog. Kaiba öffnete sich seine eigene Hose, drückte Yamis Pobacken auseinander und drang ruckartig in ihn ein, worauf Yami schmerzvoll aufschrie und ihm die Tränen in die Augen schossen. Der Braunhaarige keuchte auf und beugte sich zu Yamis Ohr vor und meinte leise: "Na wie gefällt dir das hm?" Yami schluchzte und brachte keine Antwort über die Lippen. Sein gesamter Körper zitterte und schmerzte. Kaiba grinste und begann nun mit harten Stößen in den jungen Körper unter sich zu stoßen, worauf Yami immer wieder ein Schmerzensschrei entfuhr und wimmerte. "H-Hör auf! Bitte! E-es...es..." "Es tut weh? Das ist doch der Sinn der Sache", antwortete Kaiba amüsiert und stieß weiter in Yami, um genüßlich aufzustöhnen. Yami keuchte und hoffte das es bald vorbei war. Das Kaiba endlich befriedigt war und ihn in Ruhe ließ. Kaiba keuchte inzwischen erneut und versenkte sich noch tiefer in den Blondschopf, während er sich hart bewegte und Yami sein Gesicht schmerzend verzog. Yami merkte wie seine Knie aufgescheuert waren und es jedesmal schmerzte, wenn sie über die kalten Marmorplatten rieben. Seine Ellenbogen sahen auch nicht besser aus geschweige denn sein Unterleib. Der Braunhaarige fasste nach vorne und strich mit der Hand über Yamis Brust hinab zu seiner Erektion und umschloss sie mit seinen schlanken Fingern. Sofort keuchte Yami auf und er blinzelte leicht, als Kaiba anfing sein Glied schnell zu pumpen. Der Blondschopf biss sich auf die Unterlippe und wollte nicht stöhnen, doch es misslang ihm. Inzwischen verstärkte Kaiba nochmal seine Stöße und ließ den Körper unter sich mehr erzittern, während er seine Hand schon wieder von Yamis Glied zurückzog und sich nur noch auf seine eigene Befriedigung konzentrierte. Yamis Unterlippe blutete schon, als Kaiba endlich mit einem Stöhnen kam und erschöpft auf Yami zusammenbrach, der sofort ein bisschen tiefer sackte, da er zu schwach war, um das Gewicht zu halten. Kaiba grinste noch leicht erschöpft, zog sich dann aus Yami zurück, machte seine Hose zu und stand auf, um auf Yami herabzusehen. "Wirst immer besser....", meinte Kaiba grinsend und verließ dann den Raum. Yami lag noch immer auf dem Boden und atmete schwer. Sein Unterleib brennte höllisch. Er konnte nur hoffen, dass er noch eine Salbe in seinen Schubladen hatte. Nach ungefähr 5-10 Minuten stand Yami langsam wackelig auf und stolperte zum Waschbecken, um sich dort festzuhalten, weil seine Beine stark zitterten. Das er jetzt nichts anhatte war Yamis geringstes Problem. Mit leicht zitternden Händen begann er sämtliche Schubladen zu durchwühlen und suchte verzweifelt eine Salbe, die seine Schmerzen lindern sollte. Als er nach 5 Minuten immer noch keine fand, war Yami schon richtig verzweifelt und gab die Suche auf. Er wollte diese Schmerzen nicht ertragen! Und er konnte wohl kaum mit den Schmerzen durch die Gegend laufen und sich eine schmerzlindernde Salbe besorgen. Zumal er Sänger von der angesagten Band YuYa war und keinen Fuß alleine nach draußen in die Öffentlichkeit setzen konnte. Ansonsten hätte er sich einer Meute kreischender Mädchen zum Opfer gemacht. Und das brauchte er in seinem jetzigen Zustand wirklich nicht mehr! Das wäre ja das Letzte gewesen. Doch so leicht wollte Yami nicht aufgeben. Irgendwo musste er doch eine Salbe haben! Schwankend ging er ins Schlafzimmer und durchwühlte dort das Nachtschränkchen und fand tatsächlich eine Tube Salbe. Sein Gesicht hellte sich leicht auf und er schraubte sie hastig auf und wollte sich etwas auf die Hand tun, doch es kam nichts mehr heraus. Panisch drückte Yami immer wieder die Tube zusammen, in der Hoffnung, dass doch noch etwas herauskam, doch das Glück war heute nicht auf seiner Seite. Wütend pfefferte er die Tube an die Wand und ließ sich auf das Bett fallen, was er sofort mit Schmerzen im Unterleib quittierte. Das schlimmste war, dass er von dem Sex mit Kaiba nicht ganz verschont geblieben war. Missmutig starrte Yami in seinen Schoß, wo sich schon etwas länger etwas geregt hatte. Das ihn sowas aber auch nicht kalt ließ! Natürlich hätte es ihn heute noch viel schlimmer treffen können, aber warum musste er jedes Mal erregt werden?! Jetzt konnte er sich schon wieder einen runterholen. Denn mit einem Ständer wollte Yami ungerne rumlaufen. Viele hielten ihn ja für einen Macho, aber sie brauchten nicht noch denken, dass er notgeil wäre. Langsam ließ Yami seine Hand zu seiner Erregung gleiten und umschloss diese. Er keuchte leise auf und strich mit einem Finger über die gesamte Länge, während er sein Glied immer weiter reizte. Yami warf den Kopf leicht in den Nacken und musste unwillkürlich an Kaiba denken. Sah seine eisblauen Augen vor sich, wie sie ihn mit seinem Blick durchbohrten. "Aaahhh~...gnn~" Fest schloss Yami die Finger um sein Glied und begann es zu pumpen. Yami stöhnte laut auf und warf den Kopf noch ein bisschen mehr in den Nacken. Er wollte jetzt nicht daran denken, dass er nicht abgeschlossen hatte und wenn jetzt jemand reinkam er so ziemlich gearscht war. Doch schon bald war dieser Gedanke wieder in die hinterste Ecke seines Gedächtnis verbannt worden und der Blondschopf konzentrierte sich voll und ganz auf seine Emotionen, während er schnell über sein Glied rieb und wenig später sich in seiner Hand ergoss. Yami atmete schwer und öffnete langsam wieder seine Augen. Na toll....er hatte sich gerade vorgestellt wie Kaiba es ihm machen würde! Schlimmer konnte es doch schon bald nicht mehr werden. Seufzend stand Yami auf, ignorierte die ganzen Schmerzen an seinem Körper und wusch sich die Hand. Danach fiel ihm ein, dass er noch immer vollkommen entblöst war. Sofort lief er knallrot an und sah sich hektisch um, schnappte sich einen schwarzen seidenen Kimono und schlang ihn schnell um sich. Jetzt fühlte er sich schon gleich viel besser. Seufzend lehnte sich Yami gegen das Waschbecken und schloss die Augen. Morgen hatten sie schon wieder ihren nächsten Auftritt. Und das in einer anderen Stadt. Hieß: Jetzt ab ins Bett, morgen früh aufstehen, in die nächste Stadt fahren und das Konzert geben. Yami fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen. Manchmal verfluchte er sich ein Popstart zu sein. Doch jetzt war er im Business gelandet und jetzt würde er es auch durchziehen. Er verdiente zumindest gut dabei. Der Blondschopf musste erneut seufzen und ging langsam ins Schlafzimmer, wo er die Bettdecke zurückschlug, ins Bett kroch und sich zudeckte. Morgen würde wieder ein anstrengender Tag werden... _______________________________________________________________________ Musik by: Rosenstolz - Bastard So. Hoffe das erste Kapi hat euch gefallen ^___^ Wenn nicht mindestens 10 Kommis kommen, schreib ich nicht weiter XD Ich muss wissen, ob die Geschichte gut ankommt óo... Falls ich weiterschreiben werde: Die Kapis werden sehr unregelmäßig folgen, da ich sehr viel Stress mit der Schule habe und es immer längere Kapitel schreiben werde. Ich bemühe mich zumindest XD Dann bis zum - hoffentlich - nächsten Kapitel Und denkt an die 10 Kommis XD Wünsch euch was ^.- Akai-Chan Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 2/? Disclaimer: Nix gehören mir - mal wieder - T________T Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Ich hatte gestern Geburtstag *______* (Info: heute haben wir den 02.12.04 xD) Man ich hab No Money 1 und 2 bekommen *__* 3 hab i schon xD Japanische Auflage versteht sich *___* Und dann noch "Das Schwert in der Stille" *___* etc. etc. xD Und ein Kerl aus meiner Klasse hat mir gratuliert *nick nick* OK anderer auch o.o...aba der eine so: Alles gute zum 15. Nicht zu spät ins Bett gehen und kein Sex vor dem 16. ...*sweatdrop*...*kch* ok xD Aber nun genug von meinem Geburtstag *nick nick* Jetzt ein riesen riesen Dankeschön an alle meine Kommentarschreiber ^____^ Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich 10 Kommentare zusammen bekomme *freu* (Animexx ausgeschlossen. Da noch nicht xD) Na was solls ^.^ Ihr seid echt lieb x3 Habt der Akai ne ganz große Freude bereitet xD Ich hoffe das ihr weiter die Geschichte verfolgen werdet und weiter fleißig Kommis schreibt ^.^ Wäre echt stark für jedes Kapitel 10 Kommentare xD Aber das steht in den Sternen *seufz* Ich hab mich beeilt das nächste Kapi schnell folgen zu lassen ^___^ Ich hoffe es hat nicht zu lange gedauert óo Fragen in Kommentaren beantworte ich unten ^.^ Eure Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 2 Es war ein einziges Chaos. Schon seit Stunden. Und YuYa mittendrin. Genervt holte sich Yami seine Zigarettenpackung aus seiner Hosentasche, die sich am Hintern befand und zog sich eine Zigarette hinaus. Wie ihm dieses ganze Theater auf dem Keks ging. Und das schlimmste war: Vor jedem Konzert war dieser Scheiß! Da fehlte Puder, dort ein Mikro. Wie durchorganisiert waren die hier eigentlich alle?! Zum Glück hatte er die Maske schon durchlaufen und Yami hatte das hinter sich, was sein kleinerer Bruder Yugi gerade vor sich hatte. Yami musste grinsen, als er dessen wehmütiges Gesicht sah, während sich Yugi auf den Stuhl setzte und sofort die Maskenbildnerin um ihn herum wuselte. Der Blondschopf beobachtete die Szene noch ein bisschen, bis er sich abwandte und ein bisschen am Set umherging. Er hatte noch ein bisschen Zeit bevor das Konzert anfing, das wieder restlos ausverkauft war. Yami seufzte und lehnte sich an die Wand. Erst das bemerkte er, dass er noch immer seine Zigarette zwischen seinen Fingern hielt. Resigniert holte Yami sein Feuerzeug aus seiner engen Lederhose, hielt es an die Zigarette und entzündete diese, bevor er an ihr zog und den Rauch tief in seine Lungen einatmete. Wenn jetzt noch ein Besserwisser käme und ihm sagen würde, dass das schädlich für seinen Körper wäre, dann würde Yami einen totalen Ausraster kriegen. Als ob er nicht schon genug genervt wäre. Doch Gott schien heute guter Laune zu sein und Yami blieb verschont. Yami rauchte genüßlich an seiner Zigarette, bevor er sich von der Wand abstieß und begann in dem ganzen Chaos einen Aschenbecher zu finden. Schließlich war er es leid, als er keinen fand und wollte gerade die Zigarette auf den Boden schmeißen und austreten, was er eigentlich schon die ganze Zeit hätte tun können, bis ihm plötzlich jemand einen Aschenbecher sprichwörtlich vor die Nase hielt. Yami blinzelte und spürte jemanden, der dicht hinter ihm stand. Langsam blickte sich Yami um und starrte genau in die eisblauen Augen Kaibas. Vor Schreck ließ er die Zigarette fallen, die genau in den Aschenbecher fiel und Kaiba grinsen ließ. "Yami du weißt doch das Rauchen ungesund ist. Das schadet deinem Körper!", meinte Kaiba in gespielt ernstem Ton, bevor er wieder grinsen musste und den Aschenbecher auf eine Ablagerung stellte. Yami stand da immer noch wie erstarrt. Wo kam Kaiba denn so plötzlich her?! Er hatte nicht damit gerechnet, dass dieser mit hierher kam. Immerhin hatte Kaiba genug Papierkram am Hals. Schließlich war Seto Kaiba der Produzent von YuYa. Yami knurrte, als er daran denken musste. Er hatte sich Kaiba ganz bestimmt nicht freiwillig ausgesucht! Der Blondschopf hatte nur keine andere Wahl gehabt, als er ins Showbusiness eingestiegen war. Sie hatten ihm Kaiba sofort zur Seite gestellt und es war keine andere Möglichkeit in Frage gekommen. Damals wusste er ja auch noch nicht, was für ein beschissenes Arsch Kaiba war. Was sich leider erst in den nächsten Stunden herausgestellt hatte, als der Vertrag unterschrieben und unter Dach und Fach war. Bravo.... Kaiba grinste noch immer, drehte Yami zu sich herum, legte eine Hand unter sein Kinn und hob dieses an. "Na? Hast du mich vermisst?" Nein ganz bestimmt nicht. Eher würde ich mich aus dem Fenster katapultieren. Kaiba sah Yami durchdringend an. Als von diesem keine Antwort kam, machte Kaiba einfach weiter in seinem Konzept. Der Braunhaarige beugte sich zu Yamis Ohr vor und hauchte: "Am liebsten würde ich dich ja jetzt nehmen, aber da du ja ein Konzert zu geben hast....verlegen wir das doch einfach auf später..." Yami durchfuhr einen Schauer. Kaiba hatte es mal wieder geschafft ihn völlig aus der Bahn zu werfen. Er wollte also Sex. Der Blondschopf blickte auf und sah Kaiba finster an, der dies nur mit einem Grinsen hinnahm. "Du bist sexy, wenn du wütend bist. Weißt du das eigentlich Yami?" Kaiba beugte sich wieder vor und leckte über Yamis Ohrmuschel, bevor er leise meinte: "Es hat mir damals gefallen dich zu entjungfern. So unschuldig wie du dalagst...und ich durfte deinen Körper beflecken..." Der Braunhaarige hob eine Hand und ließ sie an Yamis Hals hinabgleiten, um leicht über die Brust zu streichen und sie dann wieder zu entfernen. Yami zuckte inzwischen bei diesen Worten zusammen. Musste ihn Kaiba daran erinnern?! Wie er ihn...brutal genommen hatte?! Nur auf seine eigene Befriedigung aus war? Eigentlich hatte sich Yami vorgenommen sein erstes Mal für denjenigen aufzuheben, der ihn wirklich liebte. Doch das konnte er nach der Aktion getrost vergessen. "Ich werde heute nicht für dich die Beine breitmachen!", zischte Yami und wollte sich abwenden, doch da packte Kaiba ihn an der Schulter, riss ihn erneut herum und sofort fühlte Yami gierige Lippen auf den seinen. Yami blinzelte, wollte sich losreißen, doch da legte Kaiba schon eine Hand an seinen Hinterkopf und gab ihm so keine Möglichkeit zu entkommen. Langsam ließ Kaiba seine Hand zu Yamis Hintern gleiten und umfasste ihn, während er Yamis Lippen besitzergreifend teilte und den Mund des Blondschopfs plünderte. Yami kniff die Augen zu und riss sich ruckartig los. Er keuchte leicht und starrte dann Kaiba an, der ihn amüsiert ansah und über den Hintern des Blondschopfs strich. "In letzter Zeit bist du mir viel zu störrisch geworden Yami...." Langsam ließ Kaiba seine Hand zum Hosenbund hochgleiten und ließ seine Hand in der Hose des anderen verschwinden, um jetzt noch intensiver über dessen Hintern zu streichen. Yami schluckte. Er durfte jetzt nicht klein beigeben. Es wäre für Seto Kaiba nur eine Genugtuung zu sehen, dass er sich nicht wehren konnte. Yami griff nach Kaibas Hand und zog sie bestimmt aus seiner Hose, bevor er bissig meinte: "Lass deine Hände bei dir. Ich lege keinen Wert auf Grabscherei. Und ganz bestimmt nicht von einem wie dir, Kaiba." Kaiba grinste, leckte sich über die Lippen und erwiderte noch, bevor er sich abwendete und ging: "Heute Abend wirst du mcih anflehen es dir zu besorgen." Yami sah dem Braunhaarigen nach und atmete tief durch. Das war ja noch mal gut gegangen. Es lag aber bestimmt auch daran, dass der Blondschopf gleich noch ein Konzert hatte und Kaiba deswegen von ihm abgelassen hatte. Sonst holte der Braunhaarige sich immer das was er wollte. Mit keiner Ausnahme. Und er, Yami, war ganz sicher keine. Seufzend machte sich Yami auch auf den Weg um auf einen wütenden Joey Wheeler zu treffen. Yami hob eine Augenbraue und sah Joey fragend an, der sofort loswetterte. "Wo warst du du.... argh! Wir haben in 2 Minuten unseren Auftritt und du hast dich einfach aus dem Staub gemacht! Sag mal...hast'sie noch alle?!" Yami beeindruckte das alles nicht im geringsten und er meinte einfach nur: "Ich bin doch da oder nicht?" Mit diesen Worten schritt der Blondschopf an Joey vorbei Richtung Bühne. Joey knurrte, schnappte sich auf den Weg zur Bühne noch Yugi und trottete dann hinter Yami her, der jetzt auf die Bühne stieg und schon tosenden Beifall erntete. Yami grinste und winkte den kreischenden Mädchen zu, während er zum Mikrofon ging und es aus der Halterung nahm. Yugi ging inzwischen zu seinem Schlagzeug hin und Joey hängte sich seine E-Gitarre um. Yami blickte nochmal kurz zu den beiden, bevor er sich wieder der Menge zuwand und die Hand hob. "Hey! Hallo New York! Wie geht's euch?" Auf die Frage bekam Yami nur kreischende Rufe zurück, was ihn grinsen ließ. Er setzte das Mikro wieder an seine Lippen und meinte: "Wie ich sehe geht es euch gut. Na dann wollen wir doch mal gleich anfangen! Als erstes wollen wir euch unseren neuesten Song vorstellen. Er heißt 'Left Outside Alone'." Erneut kreischende Rufe und Yami setzte das Mikro wieder an die Lippen, als die Musik erklang. "All my life I been waiting For you to bring a fairy tale my way Been living in a fantasy without meaning It's not okay, I don't feel save I don't feel save... oh uh oh" Yami sang mit voller Hingabe und ging mit schwungvollen Schritten weiter den langen Steg entlang, bis er bei den Fans angelangt war. Er grinste und zwinkerte einigen zu, bevor er wieder ansetzte, um die nächste Strophe zu singen. "Left broken empty in despair Wanna breathe can't find air Thought you were sent from up above But you and me never had love So much more I have to say Help me find a way " Der Blondschopf fuhr mit der freien Hand an seinen Lippen hinab bis zum Hals, um danach über seine halbnackte Brust zu streichen. Er grinste erneut und drehte sich dann schwungvoll um. Rythmisch ließ er seine Hüfte zu der Musik kreisen, ging in einige Tanzschritte über und hob eine Hand in die Höhe, während er die Augen schloss und weitersang. "And I wonder if you know How it really feels To be left outside alone When it's cold out here Well maybe you should know Just how it feels To be left outside alone To be left outside alone" Über Yamis Körper glitten Lichteffekte und unterstrichen noch besser seine Konturen. Der Blondschopf war voll in seinem Element und strich mit einer Hand seinen Oberschenkel hinab, um schließlich wieder hinauf zu gleiten und perfekt eine Drehung hinlegte, während er langsam wieder zu seinen Bandmitgliedern zurück ging. "I'll tell you All my life I been waiting For you to bring a fairy tale my way Been living in a fantasy without meaning It's not okay, I don't feel save I need to pray oh, Heavenly Father (heavenly father) Please Save me (save me), oh uh oh oh" Kaiba grinste und beobachtete Yami auf dem kleinen Computerbildschirm. Langsam strich er mit der Hand über Yamis Gesicht und leckte sich über die Lippen, bevor er mit der Hand weiter nach unten glitt, bis der Rand des Bildschirmes kam. Der Braunhaarige lachte leise und murmelte: "Heute Nacht gehört dein Körper erneut mir Yami.... ich werde ihn beschmutzen....ihn immer und immer wieder entweihen....und du kannst nichts dagegen tun...." Kaiba lachte wieder auf und zog seine Hand zurück. "And I wonder if you know How it really feels To be left outside alone When it's cold out here Well maybe you should know Just how it feels To be left outside alone To be left outside alone" Yami drehte sich wieder zu den Fans um und setzte das Mikrofon wieder an die Lippen. Der Blondschopf atmete schon schneller. Solche Konzerte verausgabten einen immer sehr. Yami leckte sich über die Lippen und begann dann erneut zu singen. "All my life I been waiting For you to bring a fairy tale my way Been living in a fantasy without meaning It's not okay, I don't feel save I need to pray" Der Gesang verstummte und Yami ließ das Mikrofon sinken. Langsam endete auch die Musik und die Menge brach in tosendem Beifall aus. Einigen schrien ebenfalls noch Zugabe und Yami atmete noch tief ein und aus. "Okey Leute! Als nächstes kommt "Bastard" das viele bestimmt kennen werden." Yami zwinkerte, setzte das Mikrofon wieder an die Lippen, wartete auf seinen Einsatz und sang erneut mit voller Hingabe. ~*~ Das Konzert war beendet und Yami war vollkommen geschafft. Er seufzte und hatte nur noch einen einzigen Gedanken. Nämlich ins Bett. Doch da machte ihm ein gewisser Braunhaariger einen Strich durch die Rechnung. Denn kaum als er von der Bühne war und jedes Bandmitglied von YuYa seinen Tätigkeiten nachging, fing ihn Kaiba ab und zerrte ihn in gutausgestattetes Zimmer. Kaibas Büro. Oder eher: Sie-sind-auf-Tour-ein-besseres-Büro-gibt-es-hier-nicht-nehmen-Sie-das-bitte-in-Kauf-Büro. Und danach sah es wirklich aus. Ein alter Holzschreibtisch stand mitten im Raum. Dazu einen passenden Stuhl, der nichtmal Rollen hatte. Drei Bretter hingen notdürftig befesttigt an der Wand, auf denen eh nichts abgelegt worden war. Ein einzelnes Bild, wo der Rahmen schon einen Sprung hatte, hing ebenfalls an der Wand. Also so richtig schön unbequem, wenn man noch den Holzboden bedachte. Nicht mal an einen Teppich hatte man gedacht. Bravo... Yami blickte zu Kaiba, der gerade die Tür verschloss. Alleine da wusste der Blondschopf schon, was jetzt kommen würde. Nur darauf hatte er jetzt überhaupt keine Lust! Er wollte ins Bett und nicht von irgendsonem braunhaarigen Idioten durchgevögelt werden. Kaiba war dies natürlich vollkommen egal und hörte schließlich Yamis Gedankengänge auch nicht. Er hätte sie eh ignoriert. Grinsend ging Kaiba zu dem Blondschopf hin und löste nebenbei seine Krawatte. Der Braunhaarige packte Yami und drückte ihn auf die Knie, bevor er dessen Handgelenke schnappte und sie mit seiner Krawatte an ein Tischbein festband. Yami konnte gar nicht so schnell reagieren, da wurde ihm schon die Hose geöffnet und bis auf die Knie runtergezogen. Für Kaiba war der Vorteil, dass Yami sich heute keine Shorts angezogen hatte und für den kleinen Blonden natürlich einen Nachteil. Kaiba grinste, als er das sah und strich mit einer Hand über den festen Hintern Yamis, um schließlich an seinem Oberschenkel hinabzuwandern. Danach beugte sich Kaiba zu dem Ohr des Blondschopfes vor und hauchte: "Heute probieren wir ein neues Spielzeug aus..." Mit diesen Worten wandte sich Kaiba von Yami ab und durchwühlte eine Schublade und zog schließlich eine Metallkette mit zwei kleinen Kugeln heraus, die die Größe von Marmorkugeln hatten mit denen kleine Kinderf früher immer gespielt hatten. Yami beobachtete Kaiba und blinzelte. Was wollte er denn damit?! Doch der Blondschopf sollte es schon bald erfahren Kaiba nahm noch einen Knebel aus der Schublade und ging wieder zu Yami hin, um ihm prompt den Knebel in den Mund zu stecken, worauf wütendes Grummeln und erstickende Verwünschungen folgten, die Kaiba grinsen ließen. Jetzt wandte sich Kaiba Yamis Hinterteil zu und nahm die Metallkette wieder zur Hand, um sich eine Kugel in den Mund zu legen und sich dann hinabzubeugen. Er drückte Yamis Pobacken leicht auseinander, bevor er begann die Kugel in Yami einzuführen. Yami keuchte erschrocken auf, zucke jedoch auch vor Schmerz leicht zusammen. Kaiba hatte ihn nicht geweitet und das wirkte sich jetzt auf die Kugel aus, die durch Kaibas Zunge immer weiter in den Blondschopf geschoben wurde. Yami kniff die Augen zusammen und spürte, wie er sich verkrampft. Er zerrte an der Krawatte, doch Kaiba hatte sie sehr festgeknotet. Der Blondschopf rüttelte erneut daran, doch es half nichts. Plötzlich musste er laut aufkeuchen, als Kaiba die zweite Kugel in ihn enführte und sie nur noch durch die dünne Metallkette zurückholen konnte. Kaiba grinste und leckte noch kurz über eine Pobacke, bevor er aufstand und sich eine weitere dünne Metallkette holte. Der Braunhaarige legte sie um Yamis Hüften und nahm den Verschluss der anderen Kette, um die beiden Verschlüsse aneinander zu befestigen, sodass Yami die Kugeln nicht wieder herausholen konnte. Grinsend betrachtete sich Kaiba sein Werk, bevor er Yami wieder vollständig anzog und ihn vom Knebel und Krawatte befreite. Yami blinzelte. Wie jetzt?! Nicht vögeln? Und...was ganz wichtig war: Sollten diese Kugeln in seinem Körper bleiben?! Ein Blick zu Kaiba und er hatte die Bestätigung. Langsam stand Yami auf und musste aufstöhnen. Eine Kugel rieb an seiner Prostata und glitschte wieder weg. Jetzt verstand Yami was Kaiba genau mit diesen kleinen Metallkugeln beabsichtigt hatte. Sie waren nicht groß aber dafür genauso effektiv wie ein Vibrator. Kaiba leckte sich über die Lippen und meinte neckisch: "Na wie findest du mein neues Spielzeug, Yami?" Yami knurrte und wollte zu Kaiba hinschreiten, doch er musste erneut aufstöhnen, was seine Erregung nicht ganz kalt ließ. Er merkte, wie sich langsam etwas regte und der Blondschopf wurde leicht rot. Kaiba fing an zu lachen und sagte: "Och? Werden wir etwa erregt? Soll ich aushelfen?" Erschrocken sah Yami Kaiba an, der schon auf ihn zukam. "W-Wag es nicht!" Yami ging einige Schritte zurück und stöhnte lustvoll auf. Diese verdammten Kugeln raubten ihm den letzten Nerv! Wie sie an seiner Prostata rieben und dann einfach wieder wegglitschten. Das war doch nicht mehr fair! Kaiba hatte Yami an die Wand gedrängt und sah grinsend auf den Kleineren hinab, der sichtliche Probleme hatte. Der Braunhaarige lachte erneut auf und schob eine Hand zu Yamis Hintern, umfasste ihn und drückte so den kleineren Körper an sich. Yami stöhnte laut auf, da die Kugeln an seine Prostata gedrückt wurden und an ihr rieben. Kaiba grinste und meinte leise: "Dir gefällt mein neues Spielzeug wohl sehr..." Yami biss sich auf die Unterlippe und zischte dann: "Nie im Leben. Ich hasse deine kranken Spielchen Kaiba! Der Braunhaarige sah den Jüngeren amüsiert an und sagte: "Nicht? Schade...." Kaiba drückte Yami noch mehr an sich und lauschte seinem lustvollen Stöhnen, bevor er ihn entließ, die Tür aufschloss und grinsend zu Yami schaute. "Ich wünsch dir noch einen angenehmen Tag. Und hol dir nicht zuviele Male einen runter Yami." Yami wurde leicht rot, starrte jedoch Kaiba finster an, bevor er sich in Bewegung setzte und sofort wieder keuchen musste. Der Blondschopf biss sich auf die Unterlippe und schaffte es aus dem Zimmer zu kommen, dennoch ein wenig wacklig und manchmal mit einem Stöhnen begleitet. Das schlimmste war, dass er ja die Kugeln nicht rausmachen konnte! Knurrend ging Yami den Gang entlang und machte sich auf den Weg zu seinem kleinen Zimmer, immer wieder von Stöhnen unterbrochen, da er sie einfach nicht unterdrücken konnte und von einigen schon komisch angeschaut wurde, was ihm dermaßen auf den Keks ging. Der Blondschopf war froh, als er in seinem Zimmer ankam und sich auf das Bett fallen ließ. Doch er hatte die Rechnung wieder ohne die Kugeln gemacht die wieder diesen gewissen Punkt berührten und Yami erneut lustvoll aufstöhnen ließen. Yami keuchte und legte leicht den Kopf in den Nacken. Gott wie sollte er das nur aushalten?! Er konnte sich doch nicht jedesmal befriedigen! Und sich unter Menschen begeben schon gar nicht. Tja...da gab es nur das kleine Problem, dass nach dem Konzert noch ein Termin für Autogrammstunden anstatt. Er musste zwar da die meiste Zeit an einem Tisch sitzten, aber...da musste er erstmal hinkommen mit diesen Kugeln in seinem Arsch! Also im großen und ganzen: Bessere Aussichten konnte es gar nicht mehr geben! ________________________________________________________________________ Ende Kapitel 02 Antworten zu Fragen in Kommentaren: @Amy: Tut mir leid, dass ich im ersten Teil nicht vor dem Rape gewarnt habe. Ich hab beim Uploaden überlegt, ob es wirklich ein Rape ist und hab mich schließlich dagegen entschieden. Im Nachhinein hattest du doch recht *nick nick* Rape ^.^ Hab ich oben auch noch hinzugefügt *smile* Hoffe du bleibst trotzdem dabei ^.- @Sarano: Ob die beiden süßen Bishis zueinander finden wird noch net verraten ^.-...sonst laufen mir ja die ganzen Leser weg xD Lies brav weiter und du wirst es irgendwann im Verlauf der Geschichte erfahren XD *noch net weiß wie vieles Kaps desu* @shinichifan: Am Anfang war der "Rollentausch" nicht geplant gewesen, doch ich hoffe sehr das das nicht schlimm ist. Irgend ein schwarzes Schaf muss es ja schließlich immer geben ^-^ Und in einer Band läuft ja nie alles perfekt wie man immer meint *nick nick* Deswegen der Charaumschwung xD Falls noch Fragen bestehen immer man her damit ^-^ Einfach unter AkaiKitsune@t-online.de Ich beantworte zu 100% ^.^ Bis zum nächsten Teil dann *nick nick* Und schreibt fleißig Kommis xDDDD~ Eure Akai-Chan, die noch immer im 7. Himmel wegen ihrem Geburtstages schwebt *______* Kapitel 3: Teil 3 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 3/? Disclaimer: Hab ich jemals gesagt das die Charas mir gehören? O.o Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Ähäm....<________<...>__________>....SCHEißE~ Yaoi.de~ TT____________TT....wie können sie einem das nur antun?! *losflenn* *sich an Kissen klammer* *quetsch* *schluchz* *heul* Das gibt es doch nicht .______. Keine MA Fics mehr..... und meine fällt auch drunter ;___________; worauf ich stolz bin xD Aba net in diesem Fall TT____________TT Dabei war Yaoi.de soooooooooooo guuuuuuuuuuuut *schluchz* *in Taschentuch trompet* *seufz* Naja....immahin gibt es noch Animexx xD Und ich hab meine Leser von Yaoi.de beibehalten können ^.^ An dieser Stelle ein riesen Dankeschön an alle Leser und an die, die auch neu von Ani dazu gekommen sind ^___^ *peace* xD....Mya~.... ich hoffe dat Kap hat ne gute Länge o.o..... ok das andere war zwar länger aber ._____. ....hauptsache es gefällt euch und...gebt Kommis *____________* Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 3 Es klopfte an seiner Tür und Yami horchte auf. Der Blondschopf blickte auf die Wanduhr und verzog finster das Gesicht. So pünktlich durfte man doch schon gar nicht mehr sein! Knurrend knallte Yami die Schranktür zu und ging schnellen Schrittes zur Tür, wobei er wieder die Kugeln vergaß und genau in dem Moment lustvoll aufstöhnen musste, als er die Tür aufriss und Joey vor ihm stand, der ihn perplex ansah. Yami konnte die Röte nicht unterdrücken und er stotterte leicht: "L-Lass uns gehen!" Mit diesen Worten schritt der Blondschopf aus dem Zimmer den Gang entlang und konnte gerade so noch ein erneutes Stöhnen unterdrücken. Gott war das peinlich gewesen. Und daran hatte nur so ein braunhaariger Bastard schuld! Joey blieb noch kurz verwirrt stehen, bevor er dem Jüngeren folgt, um Yugi abzuholen, der schon ungeduldig an der Tür wartete und Yami in die Arme rannte, als er ihn erkannte. Doch das hätte der Jüngere der Muto-Brüder mal lieber lassen sollen, denn durch diesen Anhoppser fiel Yami glatt auf sein Hinterteil und somit auf die Kugeln. "Ahh~...gnn~..." Stille. Man hätte jetzt gut eine Stecknadel fallen lassen können. Entgeistert starrte Yugi seinen Bruder an, der wieder leicht rot angelaufen war. Warum konnte er diese Stöhner nicht unterdrücken?! Wenn er so weitermachte konnte das nur noch schief gehen. "Yami...w-warum hast du...hast du gestöhnt?", fragte Yugi verdattert und erntete eine Kopfnuss von seinem größeren Bruder. "Klappe! das geht dich gar nichts an!", fauchte Yami und schubste Yugi von sich runter, bevor er zaghaft wieder aufstand, um keine allzugroßen Bewegungen zu machen, damit die Kugeln nicht wieder an seine Prostata stießen. Joey hatte die Szene beobachtet und säuselte: "Ach Yugi....dein Bruder ist einfach auf Entzug. Er hat schon lange niemanden mehr flachgelegt. Das geht an die Nerven." Yami horchte auf und sofort riss sein Geduldsfaden. Was hatte dieses eingebildete Arsch gerade gesagt?! Knurrend blickte der Blondschopf zu Joey und zischte: "Du läufst doch jedem Kerl hinterher und bettelst das er dich vögeln soll!" Daraufhin packte Joey Yami hart am Kragen und rammte ihn gegen die Wand. "Was hast du da gesagt Blondi?!" Yami kniff ein Auge zu und sah Joey dann wieder grinsend an. "Du hüpfst doch mit jedem in die Kiste, der dich annähernd gut bezahlt." Da riss auch Joeys Faden und er haute Yami seine Faust ins Gesicht, der nicht mehr so schnell reagieren konnte um auszuweichen. Sofort spürte Yami den süßen Geschmack von Blut in seinem Mund, was sich langsam auch einen Weg an seinem Mundwinkel nach draußen bahnte. Yugi hatte alles entsetzt beobachtet und versuchte jetzt Joey wegzuzerren. "Lass meinen Bruder in Ruhe Joey!" Doch der Ältere ließ sich nicht wegzerren und starrte Yami immer noch wütend an, der nur amüsiert grinste. "War das etwa schon alles Joey? Wie erbärmlich...." Darauf folgt ein zweiter Schlag genau ins Gesicht und ließ Yami Blut spucken. Angewidert ließ Joey von dem Blondschopf ab, machte sich von Yugi los und ging den Gang entlang, der zum Saal führte, wo die Autogrammstunde stattfinden sollte. Sofort eilte Yugi zu seinem Bruder, kniete vor ihn und suchte hastig nach einem Taschentuch in seiner Hosen, bevor er eins fand und damit vorsichtig Yamis Mundwinkel abwischte. "Alles in Ordnung Yami?" Yami lachte leise auf und murmelte bissig: "Ging mir nie besser...wirklich...." Er zuckte leicht, ließ Yugi dennoch das Blut abwischen und schloss leicht seine Augen. Fakt war, dass er trotzdem zu dieser Autogrammstunde musste. Da half auch kein Joey-hat-mich-geschlagen-darf-ich-aussetzen-und-ins-Bett-Gebettel. Das konnte man sich hier im Showbusiness getrost abschminken. Auf seine Wunde würde gleich Puder kommen und dann sollte er seinen Akt machen. Yami seufzte geschlagen, packte Yugis Hand und meinte leise: "Es ist jetzt gut...." Yugi hörte zögernd auf, richtete sich auf und brachte das Taschentuch in den Papierkorb, bevor er wieder zu Yami ging, der inzwischen versuchte sich wieder vorsichtig wegen den Kugeln aufzurichten. Kaiba konnte etwas erleben.... nur alles wegen ihm! Yugi seufzte, wollte Yami stützen, doch dieser riss dich los, was sich Yugi eigentlich gleich hätte denken können. Er hatte mal wieder Yamis Stolz vergessen gehabt. "Du solltest nochmal in die Maske Yami...." "Das weiß ich selber!", fauchte der Blondschopf und wandte sich dann ab, um langsam loszugehen. Innerlich reizten ihn wieder die Kugeln, doch wenn er jetzt noch gestöhnt hätte, hätte sich Yami die Kugel gegeben. Als Yami - ohne einen einziges Stöhnen von sich zu geben - bei der Maskenbildnerin ankam, sah sie ihn entsetzt an und überstürmte ihn mit ihrer schrillen hohen Stimme mit Fragen. "Oh gott Yami! Was ist denn passiert?! Was hast du denn schon wieder gemacht? Oder hattest du wieder eine Auseinandersetzung mit Joey? Was war denn dieses Mal der Auslöser? Warum lässt du dich auch immer wieder-" "KLAPPE!" Genervt setzte sich Yami auf den Stuhl und sah zur der schlanken Brünetten. "Mach deine Arbeit. Ich hab keinen Bock auf dich. Nur weil ich dich mal gevögelt habe heißt das noch lange nicht, dass du wie eine Klette an mir kleben musst." Entrüstet sah die Brünette den Blondschopf an und ihr kamen die Tränen. "D-Du...du..." "Flenn nicht sondern mach!" Wie Yami dieses Geheule auf die Ketten ging. Gleich kam wieder das er ein Arschloch wäre etc. "D-Du Arschloch!" Was habe ich gesagt? Yami rollte mit den Augen und hielt der schlanken Frau das Puderdösschen hin. "Mach endlich. Ich komm zu spät." Wütend riss die Brünette Yami das Dösschen aus der Hand, nahm den Wattebausch und klopfte ihn heftig in das Puder, bevor sie begann Yamis Wunde zu tuschieren. Sie musste sich stark zurück halten um Yami nicht an die Gurgel zu springen und sauber ihre Arbeit zu machen. Denn ihre Arbeit loswerden wollte sie wirklich nicht. Als die Brünette fertig war, nahm sich Yami den Spiegel und besah sich. "Naja....geht ja." Danach legte Yami den Spiegel wieder weg und stand auf, doch genau in diesem Moment rieb eine Kugel wieder an seiner Prostate und er musste keuchen, worauf ihn die Brünette doof anglotzte. Yami biss sich auf die Zähne und blickte wütend zu ihr. "Was glotzt du denn so du dumme Pute?!" Danach ging Yami - so schnell es die Kugeln erlaubten - den Gang entlang zur Autogrammstunde. Joey saß inzwischen schon genau wie Yugi am Tisch und gab fleißig Autogramme. Yami atmete noch einmal tief durch, bevor er versuchte so galant wie möglich zum Tisch zu gehen und nicht wie eine Ente zu watscheln, woran die Kugeln nicht ganz unschuldig waren. Dennoch merkte Yami, wie sie an seiner Prostata rieben und er presste die Lippen aufeinander. Wenn er jetzt stöhnen würde, wäre er gearscht. Doch erstaunlicherweise kam er am Tisch an und seufzte innerlich auf. Jetzt nur noch hinsetzen. Langsam zog Yami den Stuhl zurück und spürte wie sämtliche Blicke auf ihn gerichtet waren. Na toll. Yami blickte kurz zu den Mädchen, bevor er sich setzte. Das heißt...er /wollte/ sich setzen. Doch Joey hatte gütigerweise den Stuhl weggezogen, worauf Yami nach hinten auf seinen Hintern fiel, die Kugeln ihre Arbeit aufnahmen und man ein lustvolles Stöhnen hörte. Sofort wurde es totenstill im Saal und alle starren Yami an, der krampfhaft versuchte seine Röte zu unterdrücken, es jedoch nicht klappte. Er glich einer knallroten Pepperoni. Noch immer war alles still im Saal und alle Blicke ruhten auf Yami, bevor ein Mädchen aufkreischte. "Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!" Unzählige Rufe und Kreischer folgten und wenn man noch nicht taub war, wurde man es bestimmt jetzt. Yami blinzelte und stand dann langsam auf, bevor er sich den Stuhl ranzog, Joey noch einen wütenden Blick zuwarf und sich dann vorsichtig setzte. Dieses Mal verschonten ihn die Kugeln. Naja...von verschonen war auch nicht unbedingt die Rede. Sie drückten sich bereits schon wieder präsent an seine Prostata, doch Yami versuchte es zu ignorieren. Sobald er diese Autogramme geschrieben hatte, konnte er sich in seinem Zimmer verschanzen und versuchen diese Kugeln doch irgendwie rauszubekommen. Wenn Kaiba das konnte, konnte er das schon lange! Das war doch klar. Seufzend nahm sich Yami einen Stift und ein paar Autogrammkarten, bevor er seine Arbeit aufnahm und die kreischenden Mädchen ruhig zu stellen versuchte, indem er ihnen ein Autogramm in die Hand drückte. Doch anstatt das die Kreischer weniger wurden, wurden sie nur noch mehr. Yami hätte am liebsten mit den Augen gerollt, doch das wäre nicht gut gekommen und somit fügte er sich, um weiter kräftig Autogramme zu schreiben, wie es Yugi und Joey ebenfalls taten. Nach gut 3 Stunden war alles gelaufen und Yami lehnte sich erschöpft ihm Stuhl zurück. Er hatte es geschafft. Er hatte es wirklich geschafft. Für heute.... Yami nahm seinen Stift und begann darauf rumzukauen, bevor er die Beine auf dem Tisch übereinanderschlug und seinen Gedanken nachhing. Und wenn er einfach zu Kaiba ging und ihn bat die Kugeln rauszuholen? OK....zurückspulen. Wie doof war er eigentlich? Hatte er das wirklich gerade gedacht? Als ob Kaiba ein Einsehen mit ihm hätte und freiwillig die Kugeln aus ihm entfernte. Und wenn doch, dann würde er ihm gleich ein anderes Spielzeug in den Arsch schieben, was ihn doch so viel Freude bereitete. Yami knurrte leise und nahm die Füße vom Tisch, bevor er fast in Zeitlupe aufstand und aus dem Saal ging. Yugi und Joey hatte er nicht mehr beachtet. Er musste jetzt diese Kugeln loswerden, die ihn gerade schon wieder herzlich aufstöhnen ließen. "Scheiße...", murmelte Yami und ging den Gang entlang. Plötzlich wurde er am Handgelenk gepackt und in ein Zimmer gezogen. Die Tür fiel ins Schloss und das Umdrehen eines Schlüssels war zu hören. Noch bevor Yami reagieren konnte, wurde ihm ein Knebel in den Mund gedrückt und er selber auf den Boden. Yami wurde leicht panisch, doch als nächstes wude eine kleine Lampe angeknipst und Yami blickte in die eisblauen Augen Kaibas. Yami erschrak, was Kaiba grinsen ließ. "Na? was macht denn mein kleiner Yami? Hat er noch Gefallen an meinem Spielzeug?" Der Blondschopf warf Kaiba Verwünschungen an den Kopf, die er jedoch wegen dem Knebel nicht verstand und nur Genuschel mitbekam. Kaiba grinste noch breiter, hob Yami schließlich hoch und trug ihn zu einem Bett, bevor er ihn darauf ablegte und festhielt. Er wollte doch nicht das der kleine süße Blondschopf wieder abhaute. Das passte ihm gar nicht ins Konzept. Kaiba umfasste Yamis Handgelenke und führte sie zum Bettgestell, bevor kaltes Metall sie umschlossen und Yami zusammenzuckte. Nebenbei zog Kaiba den Jüngeren flink aus und machte Yamis Fußgelenke an das untere Bettgestell fest. //W-was macht der da?!// Yami zerrte an den Schellen, doch die Ketten klirrten nur. Kaiba leckte sich über die Lippen und musterte den entblösten Körper vor sich. Yami errötete unter den musternden Blicken und sah schließlich weg. Kaiba grinste und kramte in seiner Schublade, bevor er um Yamis Schenkel Schnallen festmachte und über das Halsband strich, das ich an Yamis Hals befand. Danach glitt der Braunhaarige kurz mit seiner Hand zwischen Yamis Beine und übte einen leichten Druck aus. Ließ den Blondschopf leise aufstöhnen. Yami keuchte und merkte wie die Hand seine Körpermitte wieder verließ. Er konnte ein leises Wimmern nicht unterdrücken, das Kaiba sofort wahrnahm und sich ein Grinsen auf die fein geschwungenen Lippen stahl. Der Braunhaarige beugte sich wieder zu der Schublade vor und nahm sich zwei lange Lederbände. Er wandte sich wieder Yami zu und ein noch breiteres Grinsen zierte seine Lippen. Yami sah Kaiba an und fühlte sich unwohl. Alleine deshalb schon, weil er hier angekettet an Kaibas Bett war. Und noch die Kugeln in ihm waren..... Kaiba fielen jetzt auch die Kugeln ein und er legte die Lederbänder neben sich, bevor er die dünne Kette um Yamis Hüfte löste und dann mit der Hand zu seiner intimsten Stelle glitt. Yami konnte ein Keuchen nicht unterdrücken, als er Kaibas schlanke Finger an seiner Öffnung wahrnahm. Kaiba grinste und umfasste die schmale Kette, bevor er langsam begann die Kugeln aus Yamis Körper zu entfernen und hörte mit Genugtuung Yamis Stöhnen. Yami keuchte als die Kugeln seinen Körper verließen und legte den Kopf in den Nacken. Eigentlich war es ja gut, dass er endlich diese lästigen Kugeln los war, aber andererseits kam jetzt bestimmt etwas neues. Und so war es auch.... Doch erst nahm Kaiba wieder die Lederbänder und befestigte jeweils eins an den Schnallen, die an den Oberschenkeln waren. Die sollten ja schließlich nicht nur zur Zierde da sein. Danach nahm Kaiba ein Ende des Bandes und befestigte den Verschluss an einer Leiste, die über dem Bett war. Yami hatte die Leiste vorher noch gar nicht entdeckt gehabt und blinzelte. Inzwischen machte Kaiba dasselbe mit Yamis anderem Oberschenkel und spreizte so weit seine Beine. Außerdem hob er dessen Hüfte ebenfalls noch leicht an. Yami bemerkte dies erst jetzt und wurde rot, doch Kaiba leckte sich nur gierig über die Lippen und wandte sich wieder der Schublade zu. Er holte etwas heraus und ein Grinsen schlich sich wieder auf Kaibas Lippen, bevor er sich über Yami beugte und mit den Fingerkuppen über seinen Hals strich. "Es ist Zeit etwas Neues auszuprobieren Yami...." Yami schluckte. Das konnte nichts gutes heißen.... Kaiba nahm das, was er vorher aus der Schublade genommen hatte und zeigte es Yami. "Weißt du was das ist Kleiner?" Yami blinzelte und besah sich dieses "Etwas". Es sah aus wie eine Mischung aus Dildo oder Kondom und Pumpe. Pumpe?! Kaiba grinste und meinte erklärend: "Das ist eine Penispumpe. Ganz neu auf den Markt. Ich will doch nur das beste für meinen kleinen Yami...." Eine....Penispumpe?! Musste man davon jetzt schon mal etwas gehört haben? Offensichtlich schon.... bei Kaiba sowieso. Kaiba nahm Yamis Glied in die Hand und erntete ein Stöhnen. Der Braunhaarige streichelte es kurz, bevor er über das Glied das halbe Kondom oder Dildo rollte und es hübsch oben am Ansatz mit einem kleinen Band festschnürrte. Yami keuchte auf. Erst hatte er Kaibas schlanke Finger um seine Erregung gespürt und nun dieses...Gummiding. Kaiba grinste und betrachtete sich kurz sein Werk, bevor er die Pumpe -die an dem "Gummiding" befestigt war- in die Hand nahm. Yami blinzelte und fragte sich was nun kam. Ihm war das alles ganz und gar nicht geheuer. Kaiba grinste und begann in einem schnellen Rythmus zu pumpen. Yami riss die Augen auf und musste laut aufstöhnen. Gott was war das denn für ein Ding?! Das fühlte sich ja so an, als ob es ihm jemand mit dem Mund machen würde! Der Blondschopf keuchte und merkte, wie sein Glied sofort darauf reagierte. Yami begann sich zu winden. "Ahhhh...ahhhaaa...Kaibaaaa....." Kaiba grinste und beugte sich über Yami, bevor er hauchte: "Ja? Soll ich es noch schneller machen? Sag mir das es dich geil macht...." Yami kniff die Augen zu und biss sich auf die Unterlippe. "SAG ES! Es macht dich geil!", donnerte Kaiba und knurrte. Der Blondschopf schreckte auf und sah Kaiba an. Er schluckte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schlimmste war, dass er sich vorstellte, dass Kaiba es ihm gerade mit dem Mund machen würde. Das er sein Glied in seinen warmen feuchten Mund aufnehmen und dran saugen würde. Yami keuchte und meinte wimmernd: "J-Ja....hng...so..geil...." Kaiba grinste zufrieden und verlangsamte den Rythmus quälend langsam. Der Jüngere wand sich weiter und keuchte: "Ahh....Kaiba....b-bitte...schneller..." Der Braunhaarige leckte sich über die Lippen, überlegte gespielt, schüttelte dann den kopf und meinte grinsend: "Nö." Yamis Brust hob und senkte sich schnell und Yami wollte mehr davon. Das ihn dieses Gummiding so geil machte und er Kaiba anbettelte war so erniedrigend. Doch er war vollkommen in seiner Lust gefangen und wollte nur noch mehr. Kaiba ließ seinen Blick über Yami gleiten. Wie ihm das doch gefiel.....der Jüngere unter ihm. Angekettet, breitbeinig und bettelnd nach mehr. Das gefiel ihm doch wirklich sehr.... Der Braunhaarige grinste und pumpte jetzt doch wieder schneller. Der Blondschopf stöhnte laut auf und würde es nicht mehr lange aushalten. Gott diese...wie hieß dieses Ding noch gleich? Machte ihn so heiß..... Yami keuchte und spürte plötzlich einen Finger von Kaiba an seiner Öffnung. Er blinzelte und warf den Kopf in den Nacken, als Kaiba mit dme Finger in ihn eindrang und ihn sofort hart bewegte. Yami schrie leise auf vor Schmerz, doch es verwandelte sich schnell in Lust um. Kaiba grinste und nahm noch einen zweiten Finger hinzu. Bewegte sie schnell und ungestüm in Yami. Wurde alleine schon bei dem Anblick des Blonden geil, doch er hielt sich zurück. Yami konnte er immer noch nehmen. Doch heute nicht....Heute würde er ihn quälen... Yami keuchte und hielt es einfach nicht mehr aus. Stöhnend bäumte sich der Blondschopf auf und kam heiß in dem Gummi. Geschafft ließ sich Yami wieder zurück ins Laken sinken und versuchte seine Atmung zu beruhigen. Er spürte wie Kaiba seine Finger aus ihm zurückzog und und die Penispump entfernte. Kaiba grinste zufrieden und meinte neckisch: "Jetzt kommt das saubermachen...." Der Braunhaarige beugte sich zu Yamis Glied runter und begann es geschickt mit der Zunge sauber zu lecken. Er entlockte Yami erneut ein Stöhnen und der Blondschopf merkte, wie er schon wieder erregt wurde. Doch bevor es schlimmer werden konnte, hörte Kaiba einfach auf. Kaiba grinste und begann Yami von den Handschellen und Schnallen zu befreien. Yami blinzelte und beobachtete den Braunhaarigen. Er war schon fertig? Entlassen? Sonst wollte Kaiba doch immer länger seinen Spaß haben.... Kaiba hatte Yami währenddessen befreit und nahm sich Yamis Sachen, bevor er begann den Jüngeren anzuziehen, der es einfach geschehen ließ. Yami richtete sich dann langsam auf und bekam einen kurzen Kuss aufgedrückt. Verwirrt blickte der Blondschopf auf und sah in die eisblauen Augen Kaibas. "Ich bin zufrieden mit dir. Du kannst gehen." Yami blinzelte und starrte Kaiba an. Was....war denn das jetzt?! Aber er sollte jetzt lieber sehen, dass er hier weg kam. Schnell stand Yami auf und ging hastig aus dem Zimmer und lehnte sich dann die Tür. Er war mit ihm zufrieden? Sowas hatte Kaiba noch nie gesagt... Was sollte das denn?! Kopfschüttelnd wandte sich Yami ab und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Kaiba sah Yami nach und grinste. Ja....er war wirklich dieses Mal mit ihm zufrieden gewesen. Der Kleine hatte sich nicht geziert und war willig gewesen. Sowas gefiel Kaiba doch gleich viel besser als so widerspenstige kleine Zicken, die nichts mit sich machen lassen wollten. Das sollte doch gleich immer so bleiben.... Kaiba leckte sich über die Lippen und legte den Kopf in den Nacken. //Yami....du gehörst mir für immer....mein kleines Spielzeug....// __________________________________________________________________________________ Ende Kapitel 03 Antworten zu Fragen in Kommentaren: @funny-akina: Nein es wird kein Dark ^____________^ Kannst beruhigt sein xD Dat tu ich den beiden net an XDDDDD Kapitel 4: Teil 4 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 4/? Disclaimer: Scheiße verdammt die Bishis gehören nit mir >_____< Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Winterferien *_________* Weihnachten *_____________* Silverster *____________* Gemeinsamer Urlaub mit Freundin *_________* Yeeeeeeeeeeeehaaaaaaaaaaaaaaaaa~ xD So geil *_*....x3 Yeah Yeah XDDDD Bin happy *___________* Nya~.....also da morgen ja Weihnachten is *nick* Wollte ich noch ein Kapi hochladen *nick nick* Bin ich nit gut? x3 *maunZz* Naja....das heißt oo...wenn ANIMEXX MAL WIEDER GEHEN WÜRDE!!!! *aufreg* ARGH!....*schmoll* Toll....hm o.o...wat machsch denn nu <.<...*sigh* Menno v.v...Warten *sigh* Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 4 Yami saß gerade, nur in einem schwarzen, seidenen Kimono und einer engen Hotpants bekleidet, auf einem Stuhl, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er blinzelte und meinte: "Herein!" Die Tür öffnete sich und Seto Kaiba kam mit einem breiten Grinsen herein. Yamis Augen weiteten sich und er sprang vom Stuhl auf, um in sein Schlafzimmer zu stürmen und abzuschließen. Dies ließ Kaiba grinsen, der blitzschnell den Blondschopf an sich zog und eine Hand auf dessen Hintern legte. "Wohin willst du denn so schnell? Ich bin es doch nur...." "Das ist es ja!", fauchte Yami leicht und blickte in die eisblauen Augen, die amüsiert aufblitzten, während Kaibas Hand über eine Pobacke Yamis strich und frech hineinkniff. Der Blondschopf quiekte erschrocken auf und wurde leicht rot. Kaiba leckte sich über die Lippen und fuhr mit einem Finger zwischen die Pobacken, wobei nur noch der dünne Stoff dazwischen war. Panisch machte Yami sich los und starrte Kaiba an, der sich verlangend über die Lippen leckte. "G-Geh weg! Ich hab keinen Bock auf deine perversen Spielchen!!!" Kaiba lachte leise und näherte sich dem Blondschopf, der immer weiter zurück wich und hastig versuchte einen Fluchtweg zu finden. Dies ließ Kaiba wieder grinsen und er packte ruckartig Yami, nagelte ihn auf dem Boden fest und beugte sich über ihn, der erschrocken die Augen aufgerissen hatte. Der Braunhaarige hielt Yamis Handgelenke fest, während er begann den Blondschopf besitzergreifend und ungestüm zu küssen. Yami musste in den Kuss keuchen und versuchte Kaiba von sich runterzuschieben, doch der legte sich jetzt mit seinem gesamten Gewicht auf den zierlichen Körper unter ihm. Yami musste erneut aufkeuchen, worauf Kaibas Zunge in seinen Mund glitt und seine Mundhöhle großzügig ausplünderte. Der Blondschopf biss reflexartig zu, worauf sich Kaiba zurückzog und Blut aus beiden Mündern lief. Kaiba leckte sich das Blut weg und grinste Yami an, der mit den Zähnen knirschte. "Ich glaube ich muss der kleinen Wildkatze mal wieder ihre Krallen stutzen....", meinte Kaiba grinsend und hielt immer noch Yamis Handgelenke fest, der jetzt energisch an ihnen zu rütteln begann, um sie freizubekommen. Der Braunhaarige lachte und sagte: "Gib es auf Yami....warum zierst du dich eigentlich immer noch so? Du müsstest doch jetzt wissen, dass du nicht gegen mich ankommst..." "Ich will kein Opfer mehr deiner kranken Spielchen sein! Lass mich endlich in Ruhe damit! Ich mag das nicht mehr!" "Ach wie süß....er mag das nicht mehr...Glaubst du wirklich, dass du mit diesem Gebettel bei mir landest?"', fragte Kaiba sarkastisch und leckte über Yamis Hals. "JETZT LASS MICH ENDLICH!", schrie Yami, bevor er als nächstes eine Hand auf seinem Mund hatte und blinzelte. "Na na...wir wollen doch nicht das dich jeder hört nicht wahr? Und jetzt füge dich mir!", zischte Kaiba und nahm die Hand weg. Der Blondschopf knurrte und murmelte: "Um irgendein Sexspielzeug wieder in den Arsch geschoben zu bekommen? Vergess es Kaiba!" "Wer sagt denn, dass ich dir etwas in deinen süßen Hintern schiebe? Nein nein....keine Sorge...Dieses Mal habe ich etwas viel viel besseres..." Mit einem Grinsen packte Kaiba den Blondschopf und warf ihn sich über die Schulter, bevor er mit diesem ins Schlafzimmer ging und abschloss. Yami konnte gar nicht so schnell reagieren, als er plötzlich auf dem Bett lag und Kaiba ihn mit einer Hand festhält, während er in der Hosentasche nach irgendetwas suchte. Der Blondschopf blinzelte kurz, bevor er wieder alle Gedanken beisammen hatte und begann sich zu wehren. "Verdammt du Arsch! Lass mich los! Ich hab keinen Bock!" "Interessiert mich das? Ich denke nicht...", meinte Kaiba beiläufig und zog eine schwarzer Ledermanchette aus der Hosentasche. Yami sah die Manchette verwirrt an und fragte misstrauisch: "Was ist das?" Kaiba grinste und antwortete: "Eine Reizstrom-Penismanchette." "Eine.....WAS?!" Kaiba lachte und legte die Manchette auf den Nachttisch, bevor er zusätzlich noch ein langes seidendes Tuch aus der Hosentasche zog und Yamis Handgelenke packte. "Eine Reizstorm-Penismanchette.", meinte Kaiba erneut und befestigte flink Yamis Handgelenke mit dem Tuch an dem oberen Bettgestell. Yami schluckte. Das wollt ihm jetzt hier alles überhaupt nicht gefallen. Und überhaupt: Reizstrom? Das hörte sich nicht gut an. Und Penismanchette unterstrich das ganze noch. Plötzlich klickte es in Yamis Gehirn und seine Augen weiteten sich. Das Teil machte doch wohl nicht das, was er gerade dachte, oder?! Kaiba musste grinsen, als er Yamis Gesichtsausdruck sah und er strich fast schon zärtlich über Yamis Glied, während er mit falscher Fürsorge meinte: "Keine Sorge. Es tut gar nicht weh. Du wirst es lieben dieses prickelnde Gefühl, wenn Strom von der Körpermitte aus in deinen gesamten Körper fährt." Yamis Atem beschleunigte sich schon ungewollt schnell und in ihm brach Panik aus. Verdammt er wollte das nicht! Er wollte keinen Strom in sich haben! Kaiba grinste wieder und zog Yami die hautenge Hotpants aus, bevor er zärtlich über Yamis Glied leckte und kurz an der Eichel saugte. Yami konnte ein süßes Stöhnen nicht unterdrücken und biss sich auf die Unterlippe. Wie er sich doch immer verfluchte für diese Luststöhner! Er hatte sich einfach nie unter Kontrolle! Der Braunhaarige griff inzwischen nach der Manchette, die innen mit kleinen Metallplättchen ausgestattet war, und legte sie an Yamis Glied an, bevor er sie befestigte und Yami ein leises Keuchen entlockte. Kaiba grinste und nahm das lange Kabel, um es in die Steckdose neben dem Nachtschränkchen zu stecken. Yami merkte, wie sein Körper zitterte. Er hatte Angst. Diese kranken Spielchen sollten endlich aufhören. Warum half ihm denn keiner?! Die Antwort war ganz einfach. Es gab nicht viele Personen auf die er zählen konnte in so einer Situation. Oder man konnte auf sie zählen, aber sie konnten nichts ausrichten. Für das erstere kam Joey Wheeler in Frage. Er würde wahrscheinlich einen Lachkrampf kriegen, wenn er erfahren würde, dass Yami sich von ihrem Produzenten durchvögeln ließ. Zusätzlich würde er noch Witze darüber reißen und es gleich jedem weiter erzählen. Das kam also schon mal überhaupt nicht in Frage. Für letzteres kam Yugi in Frage. Sein kleiner Bruder würde ihm sofort helfen wollen, wäre aber zu schwach gegen Kaiba gewesen. Wer wäre noch in Frage gekommen? Keiner. Genau. Ansonsten kannte Yami andere Personen nicht so gut, um sich auf diese zu verlassen. Also: Kein Arsch konnte ihm in dieser Situation helfen! Plötzlich zuckte Strom durch Yamis Körper und ließ den Blondschopf aufschrecken. Es zuckte durch jede kleinste Faser in seinem Körper. Und immer ging es von seiner Körpermitte aus, während sein Glied stark gereizt wurde. Yami keuchte und wand sich unter den Stromzufuhren. Er konnte nicht leugnen, dass es irgendwie...erregend war. Kaiba beobachtete Yami grinsend, wie dieser sich unter dem Strom windete und verzweifelt versuchte nicht erregt zu werden. Doch Yami würde eh verlieren. Kaibas Grinsen wurde nur noch breiter und er strich über Yamis Becken, zu seinem Hintern. Yami stöhnte auf, als ein Finger Kaibas in ihn eindrang und ihn noch zusätzlich reizte. Gott was hatte dieser Braunhaarige nur immer für kranke Ideen?! Kaiba nahm inzwischen einen zweiten Finger hinzu und weidete sich an Yamis erregendem Anblick. Yami stöhnte erneut auf als ein Stromstoß durch seinen Körper glitt. Das Strom einen aber auch so erregen konnte! Kaiba stieß nebenbei hart mit seinen Fingern in Yami und ließ den Körper sich immer wieder leicht aufbäumen, was den Braunhaarigen grinsen ließ. Doch dann zog Kaiab seine Finger zurück und zerrte auch den Stecker aus der Steckdose, bevor er Yami die Manchette abnahm, der verwirrt blinzelte. Kaiba legte die Manchette auf den Nachtschrank und wendete sich wieder Yami zu, um eine Augenbraue hochzuziehen. "Hey ich will auch meinen Spaß haben. Nicht nur du Yami...." Darauf öffnete Kaiba seine Hose und zog sie samt der Unterhose aus. Danach umfasste der Braunhaarige Yamis Hüfte und hob sie an. Yamis Augen weiteten sich, denn der Blondschopf wusste, was jetzt kam. Das hätte wohl jeder in seiner jetzigen Position gewusst und da merkte Yami schon, wie Kaiba in ihn eindrang. Yami schrie leise auf und warf den Kopf in den Nacken, während Kaiba weiter tief in ihn eindrang und keuchen musste. Der junge Körper begann sich zu winden und bäumte sich bei jedem harten Stoß auf, was Kaiba gefiel und er weiter hart in Yami stieß, der aufschrie. Kaiba lachte und strich über Yamis Brust, während er wieder hart in den Körper unter ihm stieß. Yami stöhnte auf und seine Brust bebte. Es tat zwar nicht so weh wie sonst, trotzdem wollte er dies alles hier nicht. Er wollte mit jemandem schlafen, der zärtlich zu ihm war. Ihn respektierte und...liebte. Der ihn tröstete und einfach im Arm hielt. Der nicht seine kranken Spielchen mit ihm trieb, um ihn schließlich durchzuvögeln. Alle anderen hatten das, was er am meisten wollte. Als Yami dies alles klar wurde, stiegen Tränen in ihm hoch, die er nicht zurückhalten konnte. Sie liefen über seine Wangen und ließen eine salzige Spur zurück, bis Kaiba diesen Geschmack wahrnehmen konnte, der gerade Yamis Hals liebkoste. Kaiba hielt in seinem Tun inne und blickte auf. Er sah die Tränen und Yamis gerötete Augen. Der Braunhaarige grinste wieder und meinte: "Yami du weißt doch, dass Tränen bei mir rein gar nichts nützen. Sie fordern mich nur dazu auf weiter zu machen. Das müsstest du doch eigentlich auch alles wissen...." Yami hörte gar nicht auf Kaiba und schluchzte erneut. Es stimmte. Er war zwar in einer angesagten Boygroup und der Leadsänger. Hatte Geld und Ruhm. Doch das allerwichtigste hatte er nie gehabt. Liebe und Geborgenheit. Eine Person, für die er wichtig war und die ihn liebte. Die ihn tröstete und mit ihm gemeinsam etwas unternahm. Oder einfach nur bei ihm war. So etwas hatte er einfach nicht und würde er auch nicht haben. Yami musste wieder schluchzen und sein Körper erzitterte unter diesem Gefühlsausbruch. Kaiba blinzelte und sah Yami an. Er merkte, dass die Tränen nicht von den körperlichen Schmerzen kamen. Aber...wenn es nicht köperlich war...dann? Seelisch hatte Kaiba Yami nie zugesetzt und hätte es nie gewagt. Was also beschäfigte den Blondschopf so sehr, dass er anfing zu weinen? Der Braunhaarige zögerte noch kurz, doch dann zog er sich aus dem zierlichen Körper zurück und war immer noch über Yami gebeugt, der jetzt verzweifelt versuchte seine Tränen wegzuwischen und noch gar nicht registriert hatte, was Kaiba getan hatte. Kaiba seufzte und erhob sich, um sich wieder anzuziehen. Jetzt war eh nicht mehr viel mit dem Blonden los und er konnte seine Aktion getrost vergessen. Nur Kaiba ließ einen Gedanken nicht los. Warum weinte Yami? Wegen ihm konnte es jetzt einmal eigentlich nicht liegen. Er war dieses Mal nicht so brutal wie sonst gewesen. Also was dann? Der Braunhaarige blickte noch einmal kurz zu Yami, bevor er dessen Handgelenke noch losmachte und dann den Raum verließ. Yami rollte sich zusammen und schluchzte weiter. Diese Erkenntnis machte ihm schon seit längerem fertig. Er hatte niemanden an den er sich wirklich wenden konnte. Keine Person, die ihn verstand. Niemanden. Und genau diese brauchte er doch so sehr. Ersehnte er so sehr. Yami schluchzte heftigter und suchte die Decke, bis er sie fand und sich in sie kuschelte. Er wollte jetzt seine Ruhe. Niemand sollte ihn mit irgendwelchen anstehenden Terminen oder sonst etwas plagen. Ihn einfach nur in Ruhe lassen sollen. Und wie es schien, wollte dieses Mal wirklich niemand etwas von ihm. Sollte Yami nur recht sein. Der Blondschopf seufzte auf und verkroch sich noch mehr in die Decke. Er wollte nichts mehr von der Außenwelt wissen. Vielleicht würde morgen ja alles wieder etwas besser aussehen, was Yami allerdings bezweifelte. Warum sollte sich auch plötzlich alles ändern? Es war hoffnungslos..... Yami umklammerte sein Kissen und versuchte die erneut aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Es war nicht gut, wenn er beim nächsten Termin mit geschwollenen Augen auftrat. Aber da sah man mal wieder, dass er es sich nicht mal erlauben konnte zu weinen. Das war doch schon nicht mehr fair. Vielleicht sollte er endlich einen Schlussstrich unter seine Karriere setzen. Die Band auflösen. Aber das konnte er Yugi und auch Joey, wie sehr er auch ihn hasste, nicht antun. Nur weil Yami Probleme hatte, sollten die anderen nicht darunter leiden. Yami atmete tief ein und aus und richtete sich langsam auf. Er wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und griff nach seiner Hotpants, zog sie an und richtete dann seinen Kimono. Der Blondschopf nahm die Manchette, die Kaiba dagelassen hatte und wickelte sie in Toilettenpapier, bevor er sie in den Mülleimer schmieß und dann ins Bad ging. Er schaute sich im Spiegel an und erschrak bei seinem Aussehen. Der Blondschopf sah mal wieder schrecklich aus. Seufzend griff Yami nach der Reinigungsmilch und trug sie auf sein Gesicht auf, bevor er sie wieder abwusch und sich ein Handtuch griff. Er trocknete sein Gesicht und blickte dann die Dusche an. Eigentlich könnte er auch ruhig noch duschen gehen. Sein Körper sollte er ausgiebig reinigen und kurzerhand holte sich Yami noch eine neue Hotpants und stieg dann unter die Dusche. Der Blondschopf reinigte seinen Körper lange und genau. Man hatte den Anschein, dass er alle Spuren Kaibas einfach abwaschen wollte, doch Yami wusste, dass das nicht ging. Sie hatten seinen Körper seit dem ersten Tag im Musikbusiness beschmutzt und nicht mehr losgelassen. Mit einem tiefen Seufzer machte Yami die Dusche aus, trocknete sich ab und schlüpfte wieder in die bequeme Hotpants und dem Kimono. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es bereits 17 Uhr war. Yami atmete erleichtert auf, doch vorsichtshalber checkte er nochmal seinen Terminkalender, aber es stand nichts mehr an. Das trug ein bisschen zur Steigerung Yamis Laune bei und der Blondschopf ging wieder ins Schlafzimmer, welches klein und spärlich war. Wie er doch diese kleinen "Wohnungen" auf Touren hasste, aber er musste nehmen was man ihm gab. und da behauptete jemand, man lebe gut als Star. Mag ja vielleicht sein, aber bei ihm war es auf Touren ganz bestimmt nicht so. Er freute sich, wenn diese Tour beendet war und er sich vollkommen auf das Aufnehmen eines neuen Albums konzentrieren konnte. Es standen ja nur noch zwei Konzerte an und dann konnte er zurück nach Amerika. Der Blondschopf ließ sich auf das Bett fallen und schloss die Augen. Er würde jetzt einfach schlafen und seine Gedanken ausklinken. Nichts wollte er lieber und bevor Yami auch noch irgendeinen Gedanken klar fassen konnte, hatte ihn die Müdigkeit übermannt und er war in einen tiefen Schlaf gefallen. __________________________________________________ Ende Kapitel 04 Antworten zu Fragen in Kommentaren: @Shinichifan: YuYa hat keine Bedeutung. Es hat nur die zwei Anfangsbuchstaben von 'Yu'gi und 'Ya'mi. Gerallt? xD @Akine: Joah mal sehen ob Kaiba Schadenersatz von Joey fordert *gg* @ Sarano: Woher ich die Ideen nehme? Kennste Sexshops? *fg* Da gibt es ganz feine Sachen xD hrhrhrhr~ moah o.o Wusst selbst noch nie das es sowas alles gibt oo Und was für Sachen alles O.O Naja also was Joey betrifft, bei dem habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht. Die Ideen kommen mir immer während des Schreibens ^-^ Kurzes Grundkonzept bevor ich anfange zu schreiben und der Rest kommt immer von alleine xD Ich mag es nämlich nicht so, wenn man die ganze Story schon vorraus plant óo....Es fällt einem immer noch etwas ein x3 Und harte Schale, weicher Kern.... tju....Mal sehn was kommt *g* Kapitel 5: Teil 5 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 5/? Disclaimer: Bishis nein ihr sollt mir gehören ;__________________; Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Frohes neues Jahr euch allen ^0^ Ich hoffe ihr habt noch viel an Silvester erlebt ^.- Ich hab Silvy mit meiner allerbesten Freundin gefeiert ^-^ War so cool *_____* Ich will nochmal X3 Nyo~....aba nun will ich euch nicht länger aufhalten ^^ Habt auf YuYa ja schon lange genug gewartet ne? Nur leider hatte ich in letzter Zeit keine Zeit.... ich werde noch immer mit Arbeiten überhäuft...nächste Woche steht soviel an....Wochenende versaut....*sigh* Aber was solls....dat Akai wird weiterleben XD Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 5 Yami saß in einem großen Saal und vor ihm unzählige Reporter. Pressekonferenz. Ein Interview von der Band YuYa wurde verlangt. Innerlich seufzte Yami und rutschte unbemerkt auf seinem Stuhl herum. Er konnte nicht mehr sitzen. Doch das war hier ja eh jedem egal. Er sollte gefälligst Rede und Antwort stehen. Egal wie schlecht es ihm ging. Und es ging ihm verdammt schlecht! Nur durfte er es sich natürlich nicht anmerken lassen. Immer ein Lächeln auf den Lippen und ein freundliches Gesicht machen. Wie sehr er sich doch wünschte alles hinzuschmeißen. Aber das konnte er einfach nicht. Idiotisch. "Yami Muto. Was hat YuYa für weitere Pläne nach der Tour?" Yami horchte auf und sah den Reporter an. "Nun wir werden ein neues Album aufnehmen, wovon schon bald die erste Single erscheinen soll", erklärte Yami und da kam schon eine neue Frage. "Ist ein Ende von YuYa abzusehen?" Der Blondschopf hatte gewusst, dass die Frage kam und wie gerne würde er sie bejahen, doch er verneinte. "Haben Sie eigentlich eine Freundin?" Yami blinzelte und er dachte an die Sexspielchen Kaibas. Auch das er zu demselben Geschlecht hingepolt war und das ihn Frauen überhaupt nicht interessierten. Schweigen trat ein, während die Reporter gebannt auf Yami blickten und seine Antwort abwarteten. Langsam schüttelte Yami den Kopf und meinte: "Nein ich muss Sie enttäuschen. Es gibt keine Frau an meiner Seite." Der Reporter nickte und wandte sich dann an ein weiteres Bandmitglied YuYas. //Es wird nie eine Frau an meiner Seite geben....nie....//, dachte Yami nur und wandte sich dann weiteren Reportern zu, die schon ungeduldig warteten. Die Zeit verlief schleppend, bis das Interview beendet war und der Saal geräumt wurde. Seufzend lehnte sich Yami in seinem Stuhl zurück und starrte die Tischplatte an. Langsam stand er auf und machte sich mit den anderen auf den Weg zu ihren Kabinen. Heute Abend stand noch ein Konzert an und da mussten schon jetzt die Vorbereitungen getroffen werden. Der letzte Soundcheck, in die Maske, passende Klamotten.... es gab genug zu tun. Und ehe Yami sich versah, stand er vor dem Spiegel und betrachtete sich. Er hatte eine enge schwarze Lederhose, einen langen Ledermantel und ein durchsichtiges ebenfalls enges Tanktop an. Mehrere Gürtel zierten seine Hüfte und Schenkel. Schwarze Schnürstiefel, die bis zu den Knien reichten. Seufzend warf Yami noch einmal einen Blick in den Spiegel, bevor er sich endgültig abwendete und zur Maske ging. Dort stritt er sich noch kurz mit der Maskenbildnerin, machte dann den Soundcheck mit den anderen und wartete dann auf einer Kiste hockend, bis das Konzert anfangen sollte. Mit Kaiba hatte er heute weder Worte noch intime Sachen ausgetauscht, was ihm eigentlich sehr passend kam. Was er jedoch nicht wusste war, dass Kaiba ihn die ganze Zeit beobachtete. Kaiba fing an zu grinsen und strich hauchzart mit den Fingerkuppen über den kleinen Bildschirm, indem Yami gezeigt wurde. Der Braunhaarige leckte sich über die Lippen und blickte dann aus dem Fenster. Doch sofort erblickte er Yamis trauriges Gesicht vor seinem geistigen Auge. Kaiba blinzelte, schüttelte den Kopf und sah ruckartig wieder auf den Bildschirm. Yami war inzwischen aufgestanden und ging den Gang entlang, bevor er sich an die Wand lehnte und den Kopf in den Nacken legte. Er blickte an die Decke und schloss dann die Augen. Yami dachte daran, wie er gestern gefühlt hatte und noch immer fühlte. Wie einsam er war. Verlassen. Alleine gelassen. Verdammt war es denn zuviel verlangt von einem Menschen geliebt zu werden?! Für jemand wichtig zu sein? Was hatte er denn verbrochen damit sein Wunsch nicht erfüllt wurde?! Er hatte seine Jungfräulichkeit nicht mehr. Er lebte für seine Fans. Machte depressive Phasen durch. Musste sich mit Situationen innerhalb der Band auseinandersetzen, die nicht immer spurlos an ihm vorbeigingen. Als er sich daran erinnerte spürte Yami, wie Tränen in seine Augen stiegen. Der Blondschopf blinzelte leicht und berührte die Haut unterhalb seines Auges. Er bemerkte die wässrige Flüssigkeit und griff seufzend nach einem Taschentuch. Das Make-Up durfte ja schließlich nicht verlaufen und er wollte ganz sicher nicht nochmal in die Maske. Das wollte er sich heute ersparen. Kaiba beobachtete Yami, wie er sich seine Augen vorsichtig trocknete, die müde und ausdruckslos schienen. Der Braunhaarige blickte auf seine Armbanduhr. Noch 10 Minuten, dann würde das Konzert anfangen. Kaiba stand auf, nahm sich seinen langen schweren Mantel und machte sich auf den Weg zum Set. Er fing einen Mitarbeiter ab und redete kurz mit ihm, bevor der Mitarbeiter Kaiba ungläubig und fassungslos zugleich ansah. Kaibas Augen verengten sich und er zischte: "Was stehst du hier noch so zum?! Na los!" Der Mitarbeiter blinzelte noch kurz, bevor er nickte und dann schnell davon eilte. Yami war inzwischen zu den anderen Bandmitgliedern gestoßen und blickte selber auf die Uhr. //Warum kann es nicht einfach abgesagt werden....Ich will nicht....nicht heute....nicht jetzt....// Plötzlich kam der Mitarbeiter angerannt und meinte: "Das Konzert wird abgeblasen! Es findet nicht statt!" Joey sah den Mitarbeiter fassungslos an und fauchte dann: "Was redest du da für'n Scheiß?! Das Konzert findet nicht statt. Hast du 'n Knall?!" Der Mitarbeiter schüttelte den Kopf und antwortete: "Ich sage die Wahrheit. Auf Wunsch von Seto Kaiba findet das Konzert nicht statt." Yugi sah den Mitarbeiter fragend an und sagte: "Und warum nicht? Hat Kaiba irgendeinen Grund?" "Ich weiß es nicht. Seto Kaiba hat mir nichts weiteres anvertraut", entschuldigte sich der Mitarbeiter und rannte dann weiter, um noch alles umzukrempeln und den Fans Bescheid zu geben. Yami stand inzwischen wie vom Donner gerührt an derselben Stelle. Wie war das? Das Konzert fand nicht statt auf Wunsch Seto Kaibas? Aber....warum?! Sie waren hier auf einer Tournee. Allen Bandmitgliedern ging es gut. Naja...bis auf ihn selber. Körperlich und seelisch stark angegriffen. Aber das spielte doch keine Rolle. Am allerwenigsten würde sein Leid Seto Kaiba interessieren. Also warum? Was war passiert oder...dazwischen gekommen? Er musste es wissen. Yami löste sich aus seiner Starre und machte sich auf den Weg zu Seto Kaiba, der inzwischen schon wieder in seinem Büro saß und die Bildschirme ausgeschaltet hatte. Er hatte gesehen, wie Yami sich auf den Weg zu ihm machte und er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Wartend blickte er zur Tür, die Minuten später aufgerissen wurde und Yami dort stand. Dieser schloss die Tür und ging schnurstracks zu Kaiba hin, bevor er genau vor ihm stehenblieb und ihn schweigend ansah. Kaiba hatte sein übliches Grinsen aufgesetzt und sah Yami unverwandt an. "Ist was passiert Yami?" "Was soll das?! Warum hast du das Konzert abgesagt?!", fauchte Yami und wandte den Blick nicht von Seto Kaiba ab. "Wieso? Kommt dir doch gerade Recht, nicht wahr?" "Ja! N-Nein....ich meine...", stotterte Yami und sah schließlich weg. Was redete er hier eigentlich?! Vor ihm war Seto Kaiba und er laberte so etwas. Er war doch wirklich hoffnungslos. Kaiba grinste wieder, fasste nach Yamis Handgelenk und zog ihn auf seinen Schoß. Der Braunhaarige umfasste Yamis Kinn und hob es an. "So kann ich mehr Zeit mit dir verbringen....", hauchte Kaiba und wollte Yami einen Kuss aufdrücken, doch der riss seinen Kopf zur Seite und blickte Kaiba aus dem Augenwinkeln finster an. Kaiba grinste erneut und zog Yamis Gesicht erneut zu sich. "Lass dich von mir küssen Yami....du weißt doch das du sonst bestraft wirst...." Yami biss sich auf die Unterlippe. Kaibas Strafen waren jetzt das Letzte was er wollte. War das eine nicht, kam das andere. Kaiba beugte sich vor und drückte seine Lippen auf die Yamis, der keinen Widerstand leiste. Dies stellte Kaiba ersteinmal zufrieden, doch da hatte er Yamis trauriges Gesicht wieder vor seinem geistigen Auge. Kaiba löste sich viel zu schnell und starrte Yami an, der jetzt verwirrt die Augen öffnete und Kaiba verwundert ansah. Der Braunhaarige sah kurz weg, bevor er wieder sein Grinsen aufsetzte, zu Yami blickte und seinen Hintern umfasste. "Na was willst du heute haben, Kleiner? Gefühlsloser Sex oder doch eines meiner kleinen Spielzeuge?" Yami blinzelte und sah Kaiba an, bevor er wieder einen emotionalen Ausbruch bekam und Kaiba eine scheuerte. Schnell sprang Yami auf und wollte flüchten, doch da wurde er schon wieder am Handgelenk zurückgezogen und der Blondschopf fand sich nah vor Kaibas Gesicht wieder. Erschrocken wollte Yami zurückzucken, doch da legte Kaiba eine Hand an seinen Hinterkopf und hinderte ihn daran. Yami blickte in die nichtssagenden eisblauen Augen und schluckte leicht. Was würde nun kommen? Würde Kaiba ihn brutal nehmen? Oder wieder ein neues Sexspielzeug an ihm ausprobieren? Doch Yami hatte sich offensichtlich geirrt. Kaiba legte eine Hand auf Yamis Wange und sah ihm direkt in die Augen. "Schlag mich....schlag mich noch einmal...." Yami sah Kaiba überrascht und ungläubig an. "W-was?!" Wollte Kaiba ihn verarschen? Mit ihm spielen? Kaibas Miene blieb ernst. Kein Grinsen oder sonst irgendeinen amüsierten oder belustigten Zug im Gesicht. "Schlag mich nochmal", wiederholte Kaiba seinen Befehl und unterbrach den Blickkontakt nicht. Yami sah Kaiba immer noch fassungslos an und dachte er hätte sich verhört. War das noch der Kaiba vor ein paar Tagen? Er "bat" ihn ihn nochmal zu schlagen? Seto Kaiba? Das konnte nicht sein, Hier lief einfach irgendetwas schief. Die Absage des Konzertes war der Auslöser. Langsam hob Yami die Hand und starrte Kaiba immer noch an, der seine eisblauen Augen schloss und auf den Schmerz wartete. Yami ließ die Hand niedersausen, stoppte jedoch kurz an Kaibas Wange. Als kein Schmerz kam, öffnete Kaiba die Augen und sah Yami an, dem die Tränen über die Wangen liefen. "Warum tust du mir das alles an....warum...?!", fragte Yami schluchzend, riss sich endgültig los und rannte aus dem Raum. Kaiba wollte den Blondschopf eigentlich aufhalten, dich er war schon wieder viel zu sehr verwirrt über Yamis Veralten. Warum er ihm das alles antat? Verdammt Yami sollte ihm lieber sagen was mit ihm in letzter Zeit los war! Es lag doch wohl nicht an seinen kleinen Spielchen. Die trieb er schon so lange. Und Yami war immer willig gewesen. Zwar manchmal durch Grobheit aber sonst? Kaiba bezweifelte das es wirklich an seinen Spielchen lag. Sie hatten Yami immer Lust bereitet. Der Braunhaarige hatte Yami diese Lust beschert. Durch Spielzeuge und auch durch Sex. Gefühlslosen Sex. Lag es etwa daran? Das sie Sex hatten ohne Gefühle? Schwachsinnig. Kaiba schüttelte den Kopf und stand auf, bevor er zum Fenster ging und es weit öffnete. Er stützte sich auf dem Fensterbrett ab und genoss die kühle Brise. Jedoch ließ ihn der Gedanke nicht los, dass es irgendetwas in dieser Richtung war, was Yami so reagieren ließ. Der Blondschopf war seit gestern nicht mehr richtig bei Sinnen. Aber warum beschäftige ihn das eigentlich so? Es konnte ihm - Seto Kaiba - doch egal sein. Er bekam immer das, was er von Yami wollte. Sex. Verlangen. Dessen Körper. Mehr wollte er nicht. Nur diesen süßen Körper besitzen. Yami unter sich liegen zu sehen und zu wissen, dass sein Körper ihm gehörte. Er tun und lassen konnte was er wollte, weil ihm diese kleine Wildkatze gehörte. Oder...etwa nicht? Körperlich schon. Seelisch nein. Aber was kümmerte ihn schon wie es in Yamis Innerem aussah? Moment. Innerem? Lag es daran? Vielleicht herrschte in Yamis Innerem ja ein einzigstes Chaos, sodass Yami sich nicht mehr auf die jeglichen Dinge konzentrieren konnte. Für seine immer öfter auftretenden Gefühlsausbrüche. Kaiba knurrte. Diese Gedanken sollten endlich verschwinden. Sie wühlten ihn viel zu sehr auf und sowas brauchte er absolut nicht. Der Braunhaarige machte das Fenster auf kipp und begab sich zu seinem Schreibtisch. Vielleicht würde ihn seine Arbeit ablenken. Er hoffte es zumindest. Diese ganzen unbeantworteten Fragen und Gedanken, die in seinem Kopf kreisten, machten ihn noch ganz verrückt. Er wollte jetzt nur noch Ruhe und sich in seine Arbeit fliehen. Yami hatte sich inzwischen in sein Zimmer verzogen und kramte in seinen Schubladen. Irgendwo muste er doch noch Zigaretten haben. Nach längerem Suchen hatte der Blondschopf die Schachtel endlich gefunden und zog sich eine Zigarette heraus. Er holte das Feuerzeug aus seiner Hosentasche und ging zum Fensterbrett, während er sich die Zigarette in den Mund schob und sie schließlich anzündete. Der Blondschopf steckte das Feuerzeug wieder weg und setzte sich auf das Fensterbrett, bevor er einen kräftigen Zug nahm und den Rauch in seine Lungen aufnahm. Er schloss die Augen und nahm wieder einen Zug, bevor er dieses Mal den Rauch aushauchte und dann aus dem Fenster blickte. Es hatte angefangen zu regnen und der Regen prasselte gegen die Scheibe, während einzelne Tropfen ihre nasse Spur zogen. Seufzend nahm Yami erneut einen Zug und zog die Beine an. Er beobachtete wie sich die Glut der Zigarette langsam durch den Tabak fraß. Jedoch wandte er sich bald wieder ab und wuschelte sich durchs Haar. Im Zimmer war es still und man hörte nur das Getrommel des Regens gegen die Scheibe. Yami genoss diesen Augenblick und schloss wieder die Augen. Er fühlte sich von der Welt abgeschattet und kostete dieses Gefühl großzügig aus. Wie sehr er solche Momente doch mochte. Nachdem die Zigarette hinuntergebrannt war, stand Yami auf und drückte den Rest der Zigarette in einem Aschenbecher aus. Der Blondschopf ließ sich auf das Bett sinken und fasste sich an die Stirn. Wie sollte das alles nur weitergehen. Würde es überhaupt weitergehen? Irgendetwas musste auf jedenfall geschehen. Und er wusste....würde das nicht....würde er für immer gefangen bleiben. Ein Gefangener seiner selbst Sklave anderer. Dies wollte Yami mit aller Kraft vermeiden und würde morgen einen Schlussstrich ziehen. Morgen...ja...morgen.... _________________________________________________________________________________ Ende Kapitel 05 @KouichiKimura: Ja Yami hat eigentlich so farbige Haare XD Aber blond ist ja auch drin ^.- Und damit ich nit immer Yami etc. sagen muss...Blondschopf X3 Akai-Chan P.S. Entschuldigt das hier keine Absätze sind. Aber ich habe es von einer eMail kopiert wo die Absätze noch waren und als ich es in Word hineinkopiert habe, waren die plötzlich keine Absätze mehr *drop* Und ich wollte jetzt nicht noch die ganzen Absätze suchen.... deswegen entschuldigt bitte ^^"....das nächste Mal wieder mit Absätzen ^0^ Kapitel 6: Teil 6 ----------------- Titel: YuYa Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 6/? Disclaimer: Bishis~ gehören~ mir~ NICHT Q___________Q Rating: MA Warnings: angst, sm-bd, lemon, rape Pairing: KaibaxYami Erklärung: YuYa bitte wie JuJa <--- SchuScha scharf ^.- lesen ^-^ Widmung: Schaijen Kommentar: Myu oo....Praktikum vorbei Q________Q Schule wieder da v.v...*sigh* Scheiße ;___________________; Und bei YuYa habe ich auch so lange herumgetrödelt << Tut mir leid >,< Nuja ^^ Ich will jetzt noch ein Kapitel schreiben, bevor die ganzen Arbeiten über mich hereinbrechen ^-^ Viel Spaß bei kap 6 ^.- Akai-Chan _________________________________________________________________________ YuYa Kapitel 6 Unsaft wurde Yami von seinem Wecker geweckt, der wenig später Bekanntschaft mit der Wand machte und verstummte. Genervt richtete sich Yami auf und wuschelte sich durch sein blondes Haar. Alleine der Weckton brachte ihn um den Verstand und den ein paar Mal hintereinander.... Yami schüttelte sich. Er brauchte eindeutig einen neuen Wecker. Schließlich seufzte der Junge und wühlte sich träge aus der Bettdecke. Er strecke sich kurz, gähnte herzhaft und ging dann mit schleppendem Gang ins Bad, um sich zu duschen. Yami ließ das warme Wasser über seinen Körper laufen und schloss genießerisch die Augen. Er stand eine Weile ruhig in der Dusche, bevor er nach dem Shampoo griff und anfing seinen Körper zu waschen. Was stand heute eigentlich alles an? Yami überlegte, während er das Gel in seinen Händen rieb. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Es stand etwas ganz wichtiges an. Er wollte doch immerhin - wie er es sich gestern überlegt hatte - einen Schlussstrich ziehen! Tja...blieb nur noch die Frage: Was für einen Schlussstrich? Er wollte Yugi und Joey mit der Band nicht alleine lassen. Immerhin war er der Sänger. Und er wollte nicht von irgendeinem zweitklassigen Sänger ersetzt werden, falls er seine Karriere beenden würde. Yami seufzte und befreite seinen Körper von dem Shampoo. Aber...die Band auflösen? Er würde so viele Fans enttäuschen. Der Blondschopf sah jetzt schon ihre enttäuschten und fragenden Blicke. Das sie die Auflösung nicht wahrhaben wollten. Das nie für möglich gehalten hätten. Erneut seufzte Yami und stellte das Wasser ab. Ein Karriereaus kam im Prinzip überhaupt nicht in Frage. Yami stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um die Hüften, bevor er zum Waschbecken ging und sich im Spiegel anschaute. Er sah heute schon viel besser aus im Gegensatz zu den letzten Tagen. Insbesondere von gestern. Yami cremte sein Gesicht ein und überlegte weiter. Eigentlich machten ihm ja nur Kaibas Spielchen zu schaffen. Naja....was hieß hier nur? Yami seufzte und wusch sich die Hände. Abgesehen davon das er halt auch keine Person zum Lieben hatte.... Der Blondschopf blickte wieder in den Spiegel und legte eine Hand auf das Glas. Doch in letzter Zeit war es anders gewesen. Er hatte immer so ein Kribbeln in der Magengegend gehabt, wenn er bei Kaiba gewesen war. Dessen Berührungen brannten wie Feuer auf seiner Haut. Als ob sie sich hinein brannten und ihn für ewig brandmarkten wollten. Yami lief einen Schauer über den Rücken und hatte plötzlich Kaibas Gesicht vor seinem geistigen Auge. Er sah dessen eisblauen Augen, die mit Verlangen durchzogen waren. Mit Verlangen nach ihm....Yami. Es kam Yami so vor, als ob dieser Blick über seinen Körper glitt. Ihn einfach auszuziehen schien und seinen Körper hungrig zu mustern. Ihn mit Leib und Seele aufzufressen. Yami schüttelte sich und wandte dem Spiegel dann den Rücken zu. Das war doch nicht normal. Kaiba trieb seine perversen Spielchen mit ihm und Yami wollte seine Berührungen? Fühlte sich in Kaibas Nähe....wohl? Wie krank....wie krank musste ein Mensch sein, um solche Gefühle aufzubringen! In Yami stieg Wut auf. Wut auf sich selber. Wie konnte man nur so doof sein?! Er wusste ja, dass er ein ziemliches Wrack war, das nervlich am Ende war, aber....das er Gefühle für Kaiba haben sollte? Nie im Leben! Nicht für diese skrupellose und gewalttätige Person, die nur auf seinen Körper aus war. Kaiba war es doch egal, was für Schmerzen er erlitt. Ob körperlich oder geistlich. Hauptsache er bekam seine Befriedigung. Aber in letzter Zeit war Kaiba komisch gewesen. Er war nicht mehr so kalt und unnahbar gewesen, wie einst. Jedoch bezweifelte Yami, dass Kaiba irgendwelche Sorgegefühle für ihn übrig hatte. Warum sollte der Braunhaarige auch? Yami seufzte und verließ das Bad, um sich schließlich Klamotten aus dem Schrank zu holen und diese anzuziehen. Aber um so mehr Yami sich Gedanken über die gesamte Situation machte, um so klarer wurde ihm, dass er Kaiba wirklich....liebte. Kaiba, der sich an seinem Leid ergötzte. Das durfte nicht sein....aber es war so.... Gegen seine Gefühle konnte er nichts unternehmen. Er konnte sie nicht unterdrücken. Deswegen probierte er es auch erst gar nicht. Aber das war doch alles nicht fair. Er wollte lieben.....wollte Liebe zurückbekommen.... Doch die Person, die er zu lieben schien....von ihr...würde er keine Liebe bekommen. Sie würde unerwidert bleiben. Unbewusst kamen Yami die Tränen und erst, als sie auf seine Handflächen tropften, wurde ihm bewusst, dass er weinte. Weinte um Kaiba. Der Blondschopf schluchzte und verkrallte sich in das Bettlaken. Es war hoffnungslos....sein Leben....war eine einzigste Katastrophe. ~*~ Kaiba hatte sich über seine Akten gebeugt und signierte ein paar davon, bevor er sich seufzend zurücklehnte und sich über das Gesicht strich. Gott wie er diese Arbeit hasste. Kaiba ordnete die Akten und legte sie dann bei Seite. Er hatte jetzt keinen Nerv mehr dazu. Würde er die Akten eben morgen bearbeiten. Aber nicht mehr heute.... Der Braunhaarige stand auf und ging zu einer kleinen Bar hin, wo er sich eine Flasche Wasser herausholte und deren Inhalt genüsslich seine Kehle hinabfliesen ließ. Bald schraubte er die Flasche jedoch schon wieder zu und blickte zu seinem Schreibtisch. Sein Blick fiel auf ein eingerahmtes Bild. Langsam ließ Kaiba die Wasserflasche sinken, während sein Blick immer noch auf dem Bild ruhte. Kaiba stellte die Flasche weg, ging zu seinem Schreibtisch hin und nahm das Bild in die Hand. Hauchzart strich er über das Glas und musste lächeln, als er die Person auf dem Bild betrachtete. So selten hatte er den Jungen, auf diesem Bild lächeln sehen. Dabei sah er wunderschön dabei aus....so zerbrechlich.... Kaiba lächelte immer noch, bis sich seine Hände plötzlich verkrampften. Tja....woran lag es wohl, dass er ihn nicht mehr lächeln sah? Er war ganz alleine daran schuld. Er und seine kranken Spielchen, die er immer und immer wieder mit ihm trieb. Warum konnte er es nicht lassen?! Kaiba sah das Bild noch kurz an, bevor er die Schublade aufriss, das Bild hineinlegte und sie wieder zu schob. Nein....er würde nicht erweichen.....ein Seto Kaiba erweicht nicht. Egal wem er Leid zu fügen würde. Auch wenn es Yami war...... Es war ihm egal. Kaiba fing an zu knurren. Irgendwann würde er dieses verdammte Bild wegschmeißen, das ihn so verunsicherte. Irgendwann.... In absehbarer Zeit...... Kaiba seufzte und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Er griff zu seinen Akten und fing an sie weiter zu bearbeiten. Er musste sich mit seiner Arbeit ablenken. ~*~ Yami hatte sich wieder leicht beruhigt und seufzte. Das ist doch alles zuviel..... Jetzt auch noch unerwiderte Liebe....sein Herz fühlte sich so schwer an.... Unsicher blickte der Blondschopf zur Tür. Und wenn er einfach.....? Nein....das konnte er nicht...... Das würde sein Herz nicht aushalten..... Diese Gewissheit, dass es so war. Dann würde er lieber in Ungewissheit bleiben, als es schwarz auf weiß zu haben. Noch immer starrte Yami die Tür an und stand schließlich auf. Aber....vielleicht versuchen? Es einfach tun? Jedoch hatte Yami wenig Hoffnung. Eigentlich gar keine.... Doch wenn er es nicht tun würde....würde sein Herz immer so schwer bleiben..... Entschlossen ging Yami zur Tür, öffnete diese und verließ sein Zimmer. ~*~ Kaiba bearbeitete immer noch seine Akten, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Verwirrt hob er den Blick und meinte: "Herein." Die Tür öffnete sich und Yami kam herein. Der Braunhaarige hob überrascht eine Augenbraue. Yami? Freiwillig bei ihm? Dann musste es schon äußerst wichtig sein, dass es sogar den kleinen Blondschopf zu ihm trieb. Yami stand verunsichert vor Kaiba, doch dann fasste er seinen ganzen Mut und sah Kaiba fest an. Er würde das jetzt durchziehen. Basta. Kaiba sah Yami ruhig an. Doch innerlich war er sehr verwirrt. Was sollte das hier werden? Erst Yamis verunsicherter Blick und nun dieser....feste...Blick. Yami atmete noch einmal tief ein und aus, bevor er mit fester Stimme sagte: "Ich liebe dich...." Ende Kapitel 6 Antworten zu Fragen in Kommentaren: @Hi-chan: Umbringen? Keine schlechte Idee *gg* Vielleicht werde ich das noch mal aufgreifen *gggggggggggg* Flashback Kap? Zur Entjungferung Yamis? Hm....wenn es reinpasst ja ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)