Eindeutig Zweideutig von SlippedDee (Ganz oder gar nicht - Küssen ist keine Sünde) ================================================================================ Kapitel 13: Die Gerüchteküche brodelt.... ----------------------------------------- ES TUT MIR JA SOOOOOOOOOOOOOOO LEID, DASS ES SO LANGE GEDAUERT HAT, aber meiner Festplatte ist durchgeschmort... und ich kann von Glück reden, dass ich das KApitel dieser Story ncoh retten konnte.... =-= *phiu* Ich werd jetzt auch nicht viel zu diesem Kapi sagen, ihr werdet es ja selbst lesen... *breitgrins* XDDDDDDDDDd Und die Kommis waren diesmal echt Spitze *sich freu* ~*~ Die Untersuchung dauert nicht lange und Cedric kann auch gleich mitfahren. Alle drei sitzen im Auto, Lisa am Beifahrersitz, Cedric und Ian hinten. Beide starren aus den Fenstern auf die Straße, sagen kein Wort, verhalten sich ruhig. Cedric weiß nicht ,wie ihm ist, er jauchzt nicht vor Glück, über das, was im Krankenhaus passiert ist. Er kann nicht ,aber er versteht es nicht. Sein Blick wirkt bedrückt. Wieso ist das passiert? Ist Ian vielleicht schwul, oder treibt er nur seine dreckigen Spielchen mit ihm? Aber er kennt ihn schon lange genug, um es nicht glauben zu können. Wieso hat Ian ihn geküsst? Das würde er ihn gerne fragen, aber welchen Sinn würde das machen? Mit dem Zeige- und Mittelfinger berührt er seine Lippen, schließt seine Augen. Er hat es sich immerzu erträumt, jetzt ist es passiert und die weichen, sinnlichen Lippen rauben ihm nahezu den Verstand. Er spürt, wie bei dem Gedanken sein Wangen heiß werden. Trotz dieser schönen Berührungen spürt er eine große Traurigkeit. Waren es die Worte? Wieso hat er auch so blöd reagieren müssen? Ist Ian wütend? Loch ist Loch. Heißt das, er würde alles f*cken, was ein Loch hat? Das kann er nicht glauben. Er schüttelt seinen Kopf. Selbst er würde das nie zustande bringen. So will er das nicht. Ohne Gefühl. Wenn das wirklich Ians Einstellung ist, dann würde er es nicht tun. Er verschnauft, blickt in das Profil seines Freundes. Dabei will er mit ihm intim werden, er will dessen Haut an seiner spüren. "Ich glaube nicht, dass er sich vögeln lässt." Murmelt er so leise, dass es keiner hören kann. Er mag es, wie diese schwarzen Haare Ian in die Augen fallen, die mal kühl, mal voller Leben scheinen. Das macht ihn für Cedric besonders begehrenswert. Plötzlich schaudert er, ist darüber erstaunt, was er für ihn empfindet. Was erregt ihn so sehr? Der Körper ist auch nicht ohne. Ist es der Körper, ist es das Gesamtbild, das Erscheinungsbild? Er macht sich zu viele Gedanken darüber. Aber genau das ist es, was immer wieder seine lüsternen Blicke auf sich zieht. Er kann einfach nicht anders, als hinzusehen und die Bewegungen beobachten. Das ist beinahe wie ein Sucht. Er ist süchtig nach ihm, er muss die Eindrücke dieser Person in sich aufnehmen, sie inhalieren, wie ein Giftler den Qualm der Zigarette einatmet und davon nicht loskommen will. Will er davon loskommen? Von dieser Sucht? Jetzt nicht mehr, früher wollte er es, jedenfalls sagte ihm das sein Verstand, aber sein Gefühl wollte es nicht. Jetzt hat das Gefühl die Oberhand erlangt und er wehrt sich gar nicht dagegen. Wozu auch? Sein Verstand würde ohnehin verlieren und das ist ihm egal. Es ist ihm egal. Wieso sollt er es nicht zulassen? Wieso sollt er es nicht hinauslassen? Wieso soll er Ian nicht zeigen, was er wirklich will? Wenn Ian sich darauf einlässt, wäre es ihm nur recht. Etwas von dessen Körper abzubekommen, wäre ihm lieber und etwas von dessen Herz zu ergattern, würde bloß seine Sehnsuchtsfantasien sprengen. "Wieso starrst du so?" ertönt es plötzlich und Cedric schreckt etwas zusammen. "Ni... Nichts!" murmelt er knapp und dreht seinen Kopf wieder weg. Plötzlich spürt er eine Hand auf seinem Nacken, die ihn zu streicheln beginnt. "Hör... auf damit." Will Cedric zischen, kann aber nur einen Seufzer herausbringen. "Bist du dir sicher, dass ich damit aufhören soll?" fragt Ian verschmitzt grinsend. "Kannst du mir sagen... was du damit bezwecken willst?" Ian lehnt sich zu ihm vor, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "Ich möchte dich bloß ein bisschen erregen." Haucht er mit gesenkter Stimme. Wutentbrannt stößt Cedric dessen Hand von sich. "Lass mich in Ruhe." Knurrt er bissig, verschränkt seine Arme vor der Brust. Er weiß, dass Ian die Mädchen immer so aufgezogen hat, aber wieso zum Teufel hat er es jetzt auf ihn abgesehen? "Ian? Ich muss nachher mit dir reden," sagt er schnell, wirft nicht einmal einen Blick zu seinem Freund. "Hör auf, so 'nen Scheiß mit mir zu machen!" Cedrics Stimme ist laut und seine Augen sprühen giftgrüne Funken. "Ich weiß nicht, was du meinst." Antwortet Ian mit einem gelassenen Schulterzucken. " ,Ich möchte dich erregen!'" äfft er Ian nach. "...und fummelst mir da am Hals herum." Schreit er beinahe. "Wieso? Möchtest du, dass ich dir woanders herumfummle?" Cedric scheint es der Kragen zu platzen. "Wieso machst du das nicht mit den Mädels, sondern mit mir?" "Jetzt heb nicht gleich ab!" sagt Ian etwas gereizt. "Hör auf damit." "Nur zur Information: Ich hab das nur gemacht, weil ich mir mit ihnen was vorstellen konnte." "Und was hat das mit mir zu t..." Cedric verstummt, starrt Ian fragend an. "... und wenn sie sich darauf eingelassen haben, dann war's mir nur recht. Und wenn du dich darauf einlässt, dann ist es mir nur lieber..." erklärt er und muss plötzlich gähnen. Cedrics Mund klappt auf, kann sich aber schnell wieder fassen. "Ich hab aber keine Titten, sondern 'nen Schwanz. Einen Schwanz, so wie du!" "Na und?" sagt er leise und wischt sich die plötzliche Müdigkeit aus den Augen. Cedric ist der Verzweiflung nahe. "Willst du... mich verarschen? Wenn ja, dann ist das ein verdammt mieser Scherz!" "Es ist aber kein Scherz...Verdammt, mir tut alles weh!" beschwert er sich plötzlich, fasst sich an die Schulter. "Dann... dann... beweis es." Sagt Cedric entschlossen, bereut aber sofort, es gesagt zu haben. Ian sieht überrascht auf. "Du... willst einen Beweis?" fragt er erstaunt. Cedric nickt nur mit trübem Gesichtsausdruck. "Kein Problem. Hier? Gleich jetzt?" wieder nickt Cedric. Ian sieht sich schnell um, sie sind hinter dem Gebäude, wo sie keiner sehen kann. Ian packt Cedrics T-Shirt unten am Saum und fährt mit seiner Hand darunter, bis er zu einer Brustwarze angelangt ist. "Was... soll das? Doch nicht so!" keucht Cedric irritiert. "Du wolltest einen Beweis und hier hast du ihn." Ian beginnt sie mit seinen Fingern zu streicheln, dann hebt er grinsend eine Augenbraue. "Sie ist... hart geworden..." sagt er. "Ist ja wohl klar, deine Hände sind kalt, Idiot!" sagt Cedric mit argem Nachdruck. "Du glaubst mir also nicht?" fragt der andere. "Dann bekommst du etwas, das dich daran erinnern wird." Haucht er ihm ins Ohr und Cedric spürt, wie der Atem tiefer geht, und plötzlich etwas feuchtes und warmes über seinen Hals gleitet. Er hätte aufgestöhnt, wenn er sich nicht auf die Zunge gebissen hätte. Ian beginnt gierig an Cedrics Hals zu saugen, fremde Hände packen ihn am dunklen Schopf, krallen sich fest. "Nein... mach das nicht... kein Knutschfleck... bitte nicht. Kein... nein..." haucht er nur noch, lässt von Ians Haaren ab, der sich dann auch von Cedrics Hals löst. "Hm... nettes kleines Kunstwerk..." sagt Ian grinsend, streicht seinem Freund die Stelle trocken. Cedrics Kopf flammt auf. "Mach das nie wieder!!" brüllt er plötzlich. "Du wirst ja ganz rot." Lächelt Ian zufrieden. "Aber nur, weil ich stinksauer auf dich bin, Idiot! Was fällt dir ein?" "Du redest wie meine Mutter, du kleines, notgeiles Ferkel. Bist schon ganz hin und weg." Knurrt Ian zurück. "Wenn ich ein Ferkel bin, dann bist du schwul!" Cedrics Gesichtszüge entgleisen. Das wollte er eigentlich nicht sagen. Scheiße. Er verdeckt beschämt sein Gesicht mit einer Hand. "Ok, ich geb's zu. Ich bin vielleicht pervers, notgeil, ein Ferkel, ne Sau, bisschen bi, aber eines bin ich garantiert nicht. Und zwar schwul." Sagt Ian. "Ich stehe nämlich auch auf Frauen. " Erklärt er schnippisch. "Auch wenn es dich vielleicht traurig machen sollte." Grinst Ian plötzlich. Cedric muss lachen. Das ist wohl ein Korb gewesen. Aber es macht ihm nichts aus, denn das ist von Anfang an klar gewesen. Jede Sucht ist zu viel des Guten. Er soll von ihr loskommen. Vielleicht nur noch ein bisschen auskosten, dann muss Schluss sein. Ein bisschen nur noch. Ein bisschen noch von der Nähe, von den Küssen, von den Berührungen, die ihn so sehr einnehmen. Nur noch ein bisschen. Ein klitzekleines Bisschen, wenn Ian so offen ist, dann würde er es auch sein. Nur... mehr darf er von einem Hetero nicht verlangen. Ein Hetero. Was für ein Pech aber auch. "Mein Rücken ist komplett verspannt, du hast's gut, hast die Zeit verpennt, während wir uns mit dem Kack-Kajak abmühen mussten." Ian stöhnt unter Schmerzen und für Cedric klingt es beinahe wie Stöhnen unter Lustgefühlen. Der frische Wind, der ihm ins Gesicht weht, kühlt etwas die Hitze in seinem Kopf ab. Sie sitzen am Balkon und sehen zum See. "Ich bin so müde!" jammert Ian. Es ist schon dämmrig, sogar der Himmel ist klar und auf der einen Seite des Horizonts schimmert ein roter Streifen und auf der anderen Seite kann man schon die Sterne am Himmel ausmachen. "Das einzige, was mir weh tut, ist mein Kopf. Der brummt wieder." Er legt seine Hand auf den Verband, kann eine deutliche Beule spüren. "Tut mir leid, deswegen. Darf ich mal fühlen?" Ian streckt seine Hand aus. "Bitteschön. Dein Kunstwerk." Sagt Cedric und hält ihm die Stirn hin. "Ganz schön heftig. Tut's weh, wenn ich drüber fahre?" fragt Ian. "Sicher, was denkst denn du? Wurde ja auch genäht. Die Narbe bleibt wohl auf ewig." Seufzt er und sieht wieder zum See. "Dann wirst du dich ewig an mich erinnern." Grinst Ian plötzlich. "Dabei hätt' ich auch gerne etwas, das mich an dich erinnert." Haucht er verträumt. Cedric blickt ihm erstaunt ins Profil. "Und was hättest du gerne? Vielleicht geb' ich es dir ja." Sagt Cedric mit einem etwas verschmitzten Lächeln. "Hm... ich weiß noch nicht. Ich überleg's mir." Antwortet er. "Dabei fällt mir ein, wieso ist Lisa so wütend?" Er sieht, wie Ian zusammenzuckt. "Äh... na ja, sie wollte eigentlich mit mir reden." "Du hast gesagt, du erzählst es mir. Du hast ihn geküsst, nicht wahr?" "Äh, schon." "Ich wollt's sehen. Wieso hast du mich rausgeschickt?" "Ich glaube nicht, dass er es zugelassen hätte, wenn du dabei gewesen wärst." "Wenn du dich da mal nicht irren solltest. Außerdem... glaubst du wirklich, dass du ihm damit einen Gefallen tust, wenn du ihn küsst?" sagt das Mädchen und verschränkt ihre Arme vor der Brust. "Du stehst doch nicht auf Männer und trotzdem tust du das. Ist es wegen Cedric? Weil er es ist? Oder würdest du das mit anderen auch machen?" "Was wird das jetzt? Spiel hier nicht den Moralapostel." Schnauft er genervt und fährt sich mit einer Hand durchs Haar. "Ich spiele nicht den Moralapostel. Ich will nur nicht, dass du ihn verarschst." "Ich verarsche ihn nicht. Und was dich anbelangt, find ich es armselig, dass du so von mir denkst, ich dachte, wir kennen uns. Außerdem warst du doch dafür, dass ich es tue und jetzt bist du dagegen. Kannst du mir sagen, wieso?" "Na ja, ich weiß ja nicht wie Typen in dieser Sache denken, aber wenn ein Mädchen von einem Kerl geküsst wird, dann denkt sie nicht nur ans fummeln, sondern an Liebe." "Fang bitte nicht mit Liebe an!!" stöhnt Ian genervt. Lisa senkt ihren Kopf, starrt auf den Asphalt. "Falls du es vergessen haben solltest: Cedric ist in dich verliebt. Und wenn du ihn küsst, dann wird er sich Hoffnungen machen. Ich dachte anfangs, dass es vielleicht klappen könnte. Mit euch beiden, aber irgendwann hab ich eingesehen, dass es nicht funktionieren kann. Stimmt's?" sie sieht hoch und in die Augen ihres Freundes. "Ich weiß nicht, aber seitdem ich das weiß, fühl ich mich so eigenartig hingezogen zu ihm, ich möchte ihn umarmen und ihn berühren." Nuschelt er und muss schwer schlucken, als er die Bedeutungen dieser Worte realisiert. Lisa reißt ihre Augen weit auf, sie erstarrt. "Ich weiß nicht, aber ich fühle mich so wohl in seiner Nähe. Es jagt mir einen Schauer über den Rücken. Hey, ich weiß selbst nicht, was ich da sage." Lacht er plötzlich. "Bist du... dir sicher?" fragt das Mädchen mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck. "Ich weiß es nicht, aber wenn ich ihn küsse, dann mach ich das sicher nicht, um ihn zu verarschen!" Ian bemerkt, dass sich auf Lisas Lippen ein Lächeln stiehlt. "Vielleicht hast du dich ja in ihn verliebt?" jauchzt sie plötzlich und beginnt auf dem Rasen herumzuhüpfen. "Hör auf mit dem Scheiß!!" brüllt Ian plötzlich, ballt seine Hände zu Fäusten. "Ich geh dann mal!" ruft sie freudestrahlend und ist verschwunden. Ian senkt seinen Kopf. Er will hinter das Gebäude, dort wo Cedric und er vorhin gestanden haben. Etwas nachdenken. Plötzlich nimmt er Stimmen wahr. "Hm..? Wer ist das?" murmelt er leise vor sich hin, bleibt hinter der Mauer stehen und lugt langsam um die Ecke. "Raffie und die Teresa-Tussi. Was machen die da?" Er lauscht kurz. "Lass die Finger von ihm..." knurrt Teresa und stößt den schlanken Raffael von sich. "Oh, hast du etwa Angst, dass ich in dir wegschnappe?" freut sich der Knabe. Das Mädchen wirft ihr schulterlanges, blondes Haar nach hinten, ihre schmalen Augen sondern Kälte ab. "Er will dich sowieso nicht mehr." Erklärt Raffael gelassen. Er ist um einen halben Kopf größer als sie, seine schlanken Arme sind vor der Brust verschränkt und sein strohblondes Haar fällt ihm in die Augen, sodass Ian diese nicht sehen kann. "Wieso rennst du ihm überhaupt nach? Das zeigt doch nur, wie billig du bist und wie leicht du zu haben bist." Ian beginnt leise zu lachen, muss grinsen. Langsam kommt er aus seinem Versteck und hebt leicht seine Hand. "Hi, Leute. Nett euch hier anzutreffen." Er streckt ihnen frech die Zunge entgegen, kommt auf sie zugestapft. "Ähm..." sagt Raffael nur, der etwas erstarrt ist. "Tut mir leid, dass ich ein bisschen gelauscht habe, ich hab alles gehört, ich hoffe, das stört euch nicht." Raffael legt nur seinen Kopf schief. "Darf ich raten? Geht es hier um diesen Alex?" fragt er lächelnd. "...Hast du uns was zu sagen?" fragt Raffael etwas kühl. "Ich dachte, ich könnte vielleicht ein bisschen mitreden. Du solltest auf Raffie hören, Teresa, du hast nicht die geringste Chance bei Alex." Sagt er schnippisch. Dem Mädchen klappt der Mund auf und Raffael beginnt zu lachen. "Hab ich es dir nicht gleich gesagt?" "Ihr habt überhaupt keine Ahnung!" beginnt das Mädchen. "Und du!" sie zeigtemit ihrem Zeigefinger auf den blonden Knaben. "Du hast erst recht keine Chancen, du dreckige Tunte! Mir kommt die Kotze hoch, wenn ich bloß dran denke!" schreit sie beinahe, verstummt, als Ian sie plötzlich grob am Oberarm packte. "Pass auf, was du sagst..." knurrt er mit gesenkter Stimme, stößz sie dann von sich. Sie reibt sich ihren Arm, sieht ihn nur mit geröteten Wangen an. Aber es ist kein wütender Blick. Raffael scheint es aufgrund Ians Reaktion die Sprache verschlagen zu haben. "Ian? Du bist doch mit diesem Cedric in einem Zimmer, nicht wahr?" Er scheint etwas verwirrt zu sein. Was will sie von ihm? "Und?" sagt er knapp. "Weißt du..." beginnt sie plötzlich mit einem Grinsen, das für Raffael bestimmt ist. "Er..." sie nickt und deutet mit ihrem Kiefer auf ihn. "Er steht auf ihn. So richtig. Wenn du verstehst, was ich meine." Ian sieht überrascht zu dem Knaben. "Erzähl doch, was du willst." Zischt Raffael, fährt sich mit einer Hand durch das Haar. "Stimmt das?" Ian spürt, wie sein Herz ihm gegen die Brust trommelt. Raffael interessiert sich für Cedric? Aber...er muss schlucken. "Tse... Glaub doch, was du willst. Mir scheißegal." Plötzlich macht er kehrt, will gehen, dann bleibt er stehen, dreht sich noch mal um. "Ach ja, und danke...Ian." sagte er noch, dann ist er weg. "Siehst du, er leugnet es nicht einmal." Erklärt Teresa, zündet sich eine Zigarette an. "Magst auch eine?" fragt sie mit einem leichten Grinsen. "Danke." Er nimmt den Glimmstängel zwischen Zeige- und Mittelfinger, zündet sie an und zieht den Rauch in die Lungen. "Das Gerücht kursiert schon eine Weile in unserer Klasse herum. Es ist sicher was Wahres dran. Obwohl... Ich kann's verstehen, er ist ja auch ganz niedlich." Sagt sie, nimmt einen Zug. "Aber du gefällst mir besser, schade nur, dass du so grob zu mir bist." Grinst sie und leckt sich über ihre schimmernden Lippen. "Machst du mich an?" fragt Ian etwas gereizt. "Ich mag es, wenn Männer grob sind." Fügt sie säuselnd hinzu kommt ein paar Schritte auf ihn zu, legt einen Arm um seinen Hals. "Und ich mag es nicht, wenn Frauen zu aufdringlich sind. Du solltest lieber auf Raffie hören. Du bist billig." Haucht er leise und schiebt ihren Arm weg. ~*~ Hm... Habt ihr euch gedacht ,dass es so weiter geht? *breitgrins* Ich hab euch ja gesagt, die Story is lang.... und wir sind hier erst am Anfang... o.O *schock* Wie findet ihr eigentlich Raffie? WÜrd mich halt interessieren... XD *sichamkopfkratzundrotanlauf* Wann das nächste Update is, kann ich noch nicht sagen, muss meinen Computer noch herrichten und ich weiß nicht, wann der fertig ist.... ICh freu mich auf eure tollen Kommis!!!! XD *abhau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)