Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum ... von Carnidia (Ein Versuch, mal alles, was man nicht weiß zu erklären.) ================================================================================ Carnidia geht mal kurz Geld verdienen ------------------------------------- Als das restliche Dorf zu Hilfe kam, verdrückten sich dir drei unauffällig und schweigsam. Kurz darauf trennten sie sich. Carnidia hatte ihre Reserven langsam aufgebraucht und musste dringend wieder Geld beschaffen. Bevor sie sich auf die Reise begab, schickte sie noch ein paar Tauben mit Anweisungen los, nicht dass ihre Akatsukis aus lauter Langeweile auf blöde Ideen kamen. Sie hatte schon vor einiger Zeit durch geschickte Informationsverteilung an Rochi's Gefolgsleute und andere Spione klargemacht, dass die Akatsuki keine neuen Mitglieder aufnehmen würde. Es würde bei diesen 9 bleiben, es sei denn jemand schaffte es eine altes Mitglied umzubringen. Dieser könne dann seinen Platz einnehmen. Für sie hatte das mehrere Vorteile: erstens ihre Untergebenen kamen nicht auf dumme Gedanken, weil sie dauernd beschäftigt waren, zweitens waren auch potentielle Problememacher beschäftigter und drittens passten die anderen 8 jetzt auch besser auf, dass sie nicht so schnell als Akatsuki erkannt wurden und halfen so mit ihre eigene Entdeckung zu erschweren. Als sie fertig war, flog sie mit Sturmauge zur Farm und schnappte sich Sr't dieser war zwar nicht so bequem und kuschlig wie der Hippogriff, auch war er bei weitem Kälte empfindlicher, dafür konnte er wesentlich größere Lasten tragen und das benötigte sie jetzt. Bereits mit 15 hatte sich ihr eine Geldquelle aufgetan, die den meisten wohl für immer verschlossen bleiben würde. Alles fing damit an, dass ihre Sensai Geburtstag hatte und von ihr einen handgeblasenen Hippogreif geschenkt bekam. Zu ihrer Überraschung hatte sie sich stundenlang geweigert die Gabe anzunehmen, bis sie endlich darauf kam warum. GLAS! In dieser Welt, wo sie nur Gast war, war es äußerst schwierig reines Glas herzustellen. Dementsprechend teuer war es dort auch. So hatte sie angefangen jährlich ein, zwei mal einen großen Quader reines Glas von ihrer Welt in die ihrer Sensai zu bringen. Carnidia bekam diesen Quader mit Gold aufgewogen, ihre Sensai verdiente dennoch nicht schlecht daran und hatte es in der Zwischenzeit durch diese Lieferungen zu Ansehen und Reichtum gebracht. Dieser Tausch war auch der Grund, warum sie es sich leisten konnte ganz Otogakure alleine zu finanzieren und dennoch immer mehr Reseven anzuhäufen. Der einzige Nachteil war die Durchschreitung der Grenze zwischen den Welten. Selbst nach Jahren harten Trainings war dieses Ritual furchtbar anstrengend, zeit- und kraftraubend. Dass war der Grund, warum sie ihre Lieblingstiere mitnahm, denn sie selbst war kurz nach dem Übergang so hilflos wie ein Baby. Mitnehmen wollte sie dennoch niemanden, schließlich war dies IHRE Idee. Derart geschwächt kam sie auch diesmal wieder zurück. Sr't war vollgeladen mit Säcken, in denen das Gold verstaut war und Carnidia lag völlig kaputt auf Sturmauge, der allerdings bereits wusste in welche Richtung er sich bewegen musste und sofort selbstständig los flog. Leider bemerkten sie nicht den Besitzer zweier grünen Augen, der ab der Grenze zu Iwa zu dem Trupp hinzustieß und sie listig aus dem Hintergrund beobachtete. Sie gehörten zu einer großgewachsenen Gestalt, welche bereits mehrere Tage auf die Rückkehr der Ninja gewartet hatte. Der Soundnin trug einen schwarzen Umhang und das typische Otogakurestirnband. Er war ein Spion Orochimarus, der endlich herausbekommen sollte, wo die Rothaarige ihr Gold lagerte, bzw. herbekam. Bei ihrem letzten Besuch hatte er es geschafft an dem felllosen Vieh einen Sender zu verstecken und nun war es endlich, nach Monaten der Vorbereitung, so weit. Sie würde nun wieder neues Gold aus ihrem Versteck holen um es zu seinem Meister zu bringen. Er würde ihr folgen, sie beobachten und, wenn sie erst wieder weg war, einen Teil für sich behalten und den Rest zu Orochimaru bringen. Der Plan war perfekt. Die Rothaarige würde nun für ihn das Gold dorthin bringen, wovon er es ganz bequem und in aller Ruhe wieder stehlen konnte. Der Soundnin war ein Meister der Fallen, Illusionen und Gifte und so konnte sie ihr Versteck schützen wie sie wollte, er würde einfach alles entschärfen und als Bonus musste er nicht einmal mit ihr kämpfen, denn sie würde nie herausbekommen, wer ihr Gold gestohlen hatte. Ein leises Grinsen stahl sich auf seine Lippen, während er dem Peilsignal der Fabelwesen folgte. Im weiten Nordwesten von Iwa ging das Pferde- Adlervieh endlich in einen Sinkflug über. Kurz darauf landete es in einer zerklüfteten Felsenlandschaft, neben einer Steinstatue. Der heimliche Beobachter schüttelte den Kopf als er kurz darauf ebenfalls ankam. Wie konnte man ein Versteck nur derart blöd markieren! Da sah ja ein blinder, dass hier etwas besonderes war! Aber anscheinend hatte die Rothaarige das auch registriert, denn sie begann die Staute in das innere der Höhle zu ziehen. Das würde ihr jetzt auch nichts mehr helfen. Der Soundnin hatte sich den Weg genau gemerkt und würde nun zu jeder Tages und Nachtzeit wieder hierher finden. Nicht umsonst hatte er schon immer seinen Orientierungssinn trainiert. Es gab kein Labyrinth, dass er nicht ohne Probleme durchwandern konnte. Selbst größere Illusionen konnte er dadurch schnellstens durchschauen, dass er einfach WUSSTE, dass er hier schon einmal gewesen war. Er versteckte sich hinter einem groben Felsen neben der Höhle. Hier stank es ja elendig. Der Otogakurespion rümpfte die Nase. Er hatte bereits von den Schwefelquellen hier in der Gegend gelesen. Sie sollten angeblich eine heilende Wirkung haben. In ihm tauchte unversehens die Frage auf, wie so etwas stinkendes gesund sein könne. Nun trat Carnidia wieder ans Tageslicht. Sie nahm drei große Tücher vom Rücken des Hippogreifen und band zwei den Tieren um die Augen, eines sich selbst. Anscheinend war diese Höhle mit so starken Illusionen gesichert, dass selbst sie davon getäuscht werden konnte. Deshalb die Augenbinden, die ihr garantieren sollten, dass sie sich nicht verirrte oder in ihre eigenen Fallen tappte. Nun war es erneut an der Zeit für den Beobachter zu warten. Er zog einen Band Flirtparadies heraus und begann in aller Ruhe zu lesen. Nach etwa 2 Stunden kamen die drei wieder ans Tageslicht. Ohne sich umzusehen, oder irgendetwas zu sichern stieg Carnidia auf Sturmauge und flog schnurstracks, mit Sr't im Schlepptau, zurück in Richtung Heimat. Gemütlich blieb der Soundnin hinter dem Felsen sitzen und aß erst einmal zu Mittag. Nach kurzer Zeit packte er das Essen (Fertigramen ^.^v) weg und erhob sich. Jetzt würde er mal sehen, ob der sagenhafte Nachlass vom 4. Hokagen tatsächlich so gewaltig war, wie man immer behauptete. Vorsichtig stieg er in den Schatten der Höhle. Stinkende Schwefeldämpfe stiegen ihm entgegen, doch wusste er durch seine Ausbildung, dass diese zwar eklig waren, ihm persönlich jedoch nichts anhaben konnten. Aber giftige Dämpfe hatte er sowieso nicht zu befürchten, schließlich hatte er die Hokagentochter nicht tief einatmen gehört, kein Anidot nehmen sehen und auch sie konnte nicht gegen schädliche Gifte immun sein. Außerdem hatte er für den Notfall jedes erdenkliche Gegengift mitgenommen. Er holte aus seiner Tasche ein Wollknäuel und band es um einen hervorstehenden Felsen, als Wegweiser für den Rückweg. Sicher war Sicher und er wollte so kurz vor seinem Ziel kein Risiko eingehen. Noch ein letzter Blick nach draußen, ... er war noch nicht entdeckt worden. Vorsichtig tastete er sich in die Höhle. Von draußen schien ein leichter Lichtstrahl in das neblige, stickige innere. Der Gang war sehr breit, mit kleineren Abzweigungen und leicht nach unten geneigt. Es gab ein paar lächerliche Fallen, die jedoch nicht wirklich ein Hindernis für einen echten Ninja waren. Höchstens um Dorftrottel fernzuhalten. Dennoch war es sehr leicht den richtigen Weg zu erkennen, schließlich mussten ihre beiden Viecher da auch mit hindurch passen. Nach einiger Zeit hörte er ein leises Geräusch. Ah! Jetzt kam ein Wächter. Er hatte schon damit gerechnet, dass sie das ganze Gold nicht unbewacht lassen würde. Er lauschte noch intensiver. Heute war wirklich sein Glückstag! Sie hatte eine Echse hier unten gelassen. Es war eigentlich eine gute Wahl. Warm genug war es ja immer, wegen den heißen Schwefelquellen und was den Kampf anging, waren diese Wesen zäher als gewöhnliche Säugetiere. Langsam schlich er sich näher. Er konnte nicht viele Fernkampftechniken, aber eine besonders gut und dass war die Technik der blitzenden Eisklingen. Bei so viel Nebel und Dampf wäre es ein Leichtes diese auszuführen. Da Kälte sich zudem noch extra schädlich auf Schuppentragende auswirkte, sollte der "Wächter" kein größeres Problem darstellen. Er machte sich bereit. "Blitzende Eisklingen-No-Jutsu" ein weißes Leuchten erhellte das Gewölbe. Es hatte seinen Ursprung in der Hand des Soundnin. Jetzt bräuchte er das Vieh nur noch finden. Vorsichtig spähte er um die Ecke. Und dann ging er den idealen Weg des Ninjas ... er tötete seine Gefühle ab, ... als sein Herz zu Stein wurde ... wie auch der Rest seines Körpers. Satt schlängelte sich die Echse wieder zurück zu ihrem Hort. Wenn Carnidia das nächste Mal ihren Lieblingsbasilisken besuchte um Gold abzuholen würde sie nicht nur eine weitere, wie lebensecht gemeißelte Statue ,die sich übrigens einwandfrei für teures Geld verkaufen ließ, sondern auch eine schöne neue Beleuchtung für die Höhle haben. Bevor sie sich zu Orochimaru begab, tauschte sie Sr't gegen das Schaukelpferd und flog zu ihrer Wohnung nach Konoha. Da sie total fertig war, wollte sie sich erstmal in aller Ruhe ausschlafen um der Schlange bei ihrer ersten Begegnung nach längerer Zeit nicht unterlegen zu sein. Weil die kleine Stube in ihrem Heimatdorf von ihr so gut wie nie benutzt wurde, hatte sie schon vor Jahren eine Untermieterin angeworben. Sie war eine alte Freundin und genauso oft von Daheim weg, wie Carnidia selbst. Weil sie Schwester Narutos auch noch tagsüber schlief und Nachts unterwegs war, kamen sie sich nie in die Quere. Es war eine sinnvolle Lösung, denn es hätte sich für keinen der beiden gelohnt eine eigene Wohnung zu unterhalten. Ein zusätzlicher Pluspunkt war, dass ihre Mitbewohnerin gerne und gut, ... na ja ... kochte wäre übertrieben gewesen, aber niemand konnte rohes Fleisch so schmackhaft zubereiten wie sie. Außerdem lies sie oft etwas für die Jonin übrig. Etwas, was sie auf ihrer Farm schmerzlichst vermisste. Seufzend ließ sie sich in ihre Hängematte fallen und schlief sofort ein. Müde schlich Anko die Treppe hinauf. Endlich wieder daheim! Viel zu lange hatte diese öde Besprechung zum Chuninexamen gedauert. Die Anbu hasste Formalitäten. Langsam sperrte sie die Türe auf und sah sich um. Jemand war hier gewesen! Deutlich konnte sie die Veränderungen sehen. Man konnte nicht behaupten, dass sie in letzter Zeit, seid Orochimaru sie gebissen hatte, an Paranoia litt, aber sie war ... vorsichtiger geworden. Leise stellte sie die Taschen ab und zog zwei Kunais. Ungestraft war bis jetzt noch niemand bei ihr eingebrochen. Den letzten hatte man mit Tüten raustragen müssen. Seufzend erinnerte sie sich an die Zeit als Carnidia noch öfter da gewesen war. Diese Frau wusste wirklich was SPASS machte! Aber wie langweilig waren die Zeiten doch geworden. Vor allem dieser Bürokratieschwachsinn! Jetzt musste man sich von den Prüflingen schon bestätigen lassen, dass sie sich bewusst waren, bei dieser Prüfung sterben zu können! Anko hatte nur noch den Kopf geschüttelt! Als nächstes kam dann, dass bei den Examen keine Schüler mehr sterben durften, weil man ja sonst Probleme mit der Versicherung bekommen konnte! Anko schlich vorsichtig durch die Wohnung. Sie genoss das angenehme Gefühl von Spannung, wenn sie kurz vor einem Kampf stand oder jeden Augenblick aus dem Hinterhalt angegriffen werden könnte. Andere liebten die Ruhe, aber mehr als 3 Tage ohne einen ordentlichen Auftrag hatte sie noch nie ausgehalten sie wurde dann so ... hibbelig. Selbst Ibiki hatte zugegeben, dass sie in diesem Zustand unausstehlich war und nun saß sie während der gesamten Prüfung in diesem blöden Kuhkaff fest ohne eine Aussicht auf Begnadigung. Sie warf einen kurzen Blick ins Schlafzimmer und sah ein Schaukelpferd unter einer ausgebeulten Hängematte. "CARNIDIA!" die angesprochene war sofort hellwach und fiel vor Überraschung, aus ihrem Bett direkt auf den Boden "AUUU!" Die Anbu wollte schon aufspringen und ihren Gegenüber erwürgen, als sie sah, wer sie geweckt hatte. "ANKO!". Stürmisch fielen sich die beiden um den Hals. "Na du Hexe? Wo warst du so lange? Ich hab schon ewig nix mehr von dir gehört!" Die ,Hexe' grinste breit "Na du bist ja auch nicht gerade besser Vampirlady! Ich dachte schon du hättest dir endlich einen hübschen Mann gekrallt und verbringst mit ihm einen gemütlichen Lebensabend, so lang wie ich dich schon nicht mehr hier gesehen hab!" Beide lachten und verzogen sich in die Küche "Pfefferminz?" Die Rothaarige nickte heftig "Ich wollt hier nur kurz eine Nacht bleiben. Muss dann gleich weiter." Anko stellte ihren Tee ab und schüttelte den Kopf "3 Kunais für deine Gedanken. Echt! Wo treibst du dich bloß die ganze Zeit rum? Du nimmst kaum Aufträge an und bist immer unterwegs. Kein Wunder, dass Iruka langsam misstrauisch wird." Ernst blickte die Ältere zu ihrer Gegenüber, die sich wie üblich vor lauter Ungeduld an ihrem Tee die Zunge verbrannte "AUUUUTSCH! Mist! Das dass Zeug auch immer so heiß sein muss! Aber um Iruka musst du dir keine Sorgen machen! Der war schon immer so übermisstrauisch, wenn es um Naruto ging. Dabei bin ich doch nun wirklich eine der harmlosesten Personen von ganz Konoha!" Anko grinste "Genau! Die mit den anderen beiden harmlostesten Personen von Konoha seit sie laufen kann, regelmäßig in den Todeswald eingebrochen ist, um ganz alleine jagen zu gehen. Ich denke, so jemandem kann man ohne Bedenken blind vertrauen!" Bestätigend nickte Carnidia "Genau das meine ich auch! Schau uns doch an! Dank dieses fast risikolosen Trainings" mit einem Lächeln auf den Lippen erinnerte sie sich dabei an all die Vergiftungen und Knochenbrüche, die sie regelmäßig mit heimgebracht hatten und die ihre Mütter, sowie Väter, genauso regelmäßig zur Verzweiflung getrieben hatten. "sind wir nun beide respektable und geachtete Oberninja!" Sie blickten sich in die Augen und fingen an zu Lachen. Später am Abend saßen sie gemütlich auf dem Balkon und tratschten über alte Zeiten. "Pfff! Und weißt du noch wie wir Tarzan gespielt haben und du dann volle Kanne auf Gai gelandet bist?" Anko verzog schmerzlich das Gesicht. An DIE Strafpredigt erinnerte sie sich bis heute. Man war ihr Dad sauer gewesen! "Das war auch nicht intelligenter als deine Aktion mit Itachi im Winter." Carnidia schüttelte energisch den Kopf "Da war ich sehr wohl intelligenter als Itachi! Apropos, weißt du was der zur Zeit so treibt?" die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf "Keine Ahnung. Seit er aus Konoha draußen ist, hört man nur noch sehr wenig über ihn. Er soll sich irgendeiner komischen Geheimorganisation angeschlossen haben, aber was genaueres weiß man nicht." Plötzlich wurde ihr Ton wieder albern "und wenn ich"s wüsste würde ich es DIR ganz bestimmt nicht sagen!" Carnidia streckte ihr die Zunge raus "BÄÄÄH!" "IHHH so einen Bläschel würde ich ja nichtmal bei Nacht herzeigen, so hässlich is der!" Violette Augen blizten in der Nacht auf! "Na warte!" und sofort begann sie Anko durchzukitzeln. Dabei fiel ihr etwas schwarzes am Hals Ankos ins Auge. Sofort wurde sie wieder ernst "Dann stimmt es also, dass mit dir und Orochimaru!" die Angesprochene rückte wieder ihren Kragen zurecht "Es scheint, als ob er sich die besten Ninjas aussucht und in sein Gefolge zwingt. Viele kommen natürlich auch freiwillig, schließlich ist die Macht, die er verspicht nicht gerade abstoßend. Das Fuin gibt er nur ausgwählten Personen ... ich sollte mich wohl glücklich schätzen!" betrübt sah die rothaarige Anbu ihre Freundin an. "Du Arme! Ich weiß, diese Frage würde Iruka jetzt zu einem ,Ich habs gewusst verleiten', aber wenn das da wirklich so schmerzhaft ist, warum gibst du dann nicht nach? Wäre das nicht besser für dich? Ich habe mich sowieso schon immer gefragt, warum du dich mit diesen blöden Ninjakleinkram zufrieden gibst!" Anko starrte ihre Freundin entsetzt an! Das konnte sie doch nicht gesagt haben! Meinte sie das etwa ERNST? ... sollte Iruka Recht haben? "Pfffffffhihihihihihi! Du solltest mal dein Gesicht sehen! Da könnte man meinen, der Hokage wäre grad im rosa Tanga vorbeigehüpft!" Anko verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen "DU BIEST!" und stürzte sich auf sie. Sie rollte auf die Seite und ab ging die wilde Jagd in Richtung Todeswald. Anko war glücklich, wie in alten Zeiten. Auch ihre Freundin genoss das ganze aus tiefstem Herzen, denn sie wusste es war unter Umständen das letzte Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)