Somewhere I belong... von Melora ================================================================================ Kapitel 2: Anywhere in the dark... ---------------------------------- Huhu ihrs O.o Der Teil iz irgendwie gut geworden *sich selbst loben muss* das Opfer iz aus Band 28.. Kimie Shimabukuro, die Mörderin aus dem Meerjungsfrauenfall, ihr wisst? XD Die hat irgendwie jetzt dahin gepasst ^-^ werdet schon merken, wenn ihr sie kennt, weswegen ^______~ Nebenbei.. das ganz gegen Ende, daran iz Shinalein schuld, wenn's nach der ginge, wären die net gestört worden.. >___> XDDDD fand's aba lustiger so %D passt in mein System... ^^ Das mit dem Anruf hat auch nen Grund, erfahrt noch früh genug, was .___________.~ Denke, mehr gibt'z net zu sagen XD Ich verzieh mir und lass ihr lesen (*RUMKULLER* XD COOLIO DEUTSCH gelle? XD *sich in Luft auflös*) Die Nacht kam einmal mehr schneller, als man hoffte. Besonders für eine gewisse Killerin, war es deswegen Zeit für einen Imagewechsel. Tagsüber die liebende Mutter, nachts Killerin, die Aufträge für eine weit verzweigte Organisation annahm, nur um ihre Familie zu beschützen. So würde es auch diesmal sein. Yuji lag nichtsahnend im Bett und schlief, als sich seine Geliebte erhob und leise aufstand, um sich davonzuschleichen. Stets hielt sie ihre Aufträge geheim, aber ihr war klar, dass er nachts aufwachte und wusste, wo sie steckte. Dennoch verlor sie kein Sterbenswörtchen über das. Als sie ihn so friedlich schlafen sah, musste sie einfach lächeln und drückte ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Es war nur ein flüchtiger, aber sie konnte nicht anders. Im Haus war es still, beängstigend und unheilbringend, ab und zu hörte man lediglich das Knarren eines Bettes. Yuji drehte sich herum, weil er seine Liebste im Arm halten wollte, aber griff vollkommen ins Leere, weswegen er sofort die Augen aufriss und sich rasch erhob. Mit einem Seitenblick checkte er die Uhrzeit, es war jetzt kurz vor halb eins. Wieder einmal schien sie gegangen zu sein, er hatte jedes Mal von neuem Angst, dass sie nicht wiederkehren könnte. Es war immerhin nicht ungefährlich andauernd irgendwelche Leute zu ermorden. Noch dazu handelte es sich um Aufträge der Schwarzen Organisation, damit war überhaupt nicht zu spaßen, immerhin brachten die Leute jeden um, der ihnen nicht in den Kram passte. Und wenn Sharon aufmüpfig werden würde.... entweder würde man einen aus ihrer Familie töten oder gar sie selbst. Bisher schien sie es gelassen zu nehmen, dass die ihre Talente für sich nutzten, aber wie lange noch konnte sie dem standhalten? Es musste doch grausam für sie sein, unter jemandes Fuchtel zu stehen... nicht umsonst war sie sehr eigenwillig. Wenn er etwas wusste, dann das. Sharon kam in einem Park an und schaute sich um. Ihr Opfer war wohl noch nicht aufgetaucht. Die 40-jährige schaute sich aufmerksam um und bemerkte auf einmal Schritte hinter sich. Nachdem die Frau sich herum gedreht hatte, erblickte sie eine weitere Person. "Ich bin spät, sorry", sagte die Dunkelhaarige und versuchte dabei sogar zu lächeln. "Du wusstest, dass dir jemand auflauern würde, Kimie?" fragte die Killerin und die andere erwiderte ihre Worte nur mit einem Lächeln, das irgendwie süß und nicht ganz und gar nicht bösartig wirkte. "Ich ahnte es, seit ich in die Organisation einstieg, Vermouth..." Es handelte sich um eine alte Bekannte, dieser Frau hatte die Schauspielerin mal aus der Patsche geholfen. Sie wollte unbedingt lernen, wie man sich perfekt verkleidet, sie war sogar ein regelrechtes Naturtalent gewesen. Wozu sie diese Tricks benötigte, war der Killerin bis heute unbekannt, aber es war auch weniger wichtig gewesen, weil sie wusste, die Frau würde diese Fähigkeiten nicht im negativen Sinne nutzen, sie war ja nicht so wie sie selbst... "Eine Frage, Kimie... wie bist du da reingeraten, verdammt?" "Jemand tauchte am Tag meiner Freilassung aus dem Gefängnis auf und hat mich bedroht..." "Du warst im Gefängnis? Das wusste ich nicht! Weswegen hast du gesessen?" Es war zu komisch, da unterhielt sie sich jetzt noch mit ihrem Opfer... "Ich habe meine Mutter gerächt..." Ein seltsamer Gedanke. Dieses sanftmütige Wesen hatte seine Mutter gerächt, wahrscheinlich auch noch gemordet. Vermouth war wohl bewusst, dass es bei ihr genauso kommen könnte, es könnte passieren, dass man sie tötete und sie dann jemand eines Tages rächen würde, aber sie hoffte beim besten Willen, dass ihrer Tochter das erspart bleiben würde und sie würde auch ihr möglichstes tun, um so etwas zu verhindern. Die traurige Vergangenheit sollte sich nicht wiederholen. Nur durch den Tod ihrer Mutter war eine Killerin aus ihr geworden, Justine sollte nicht so enden... "Verstehe, ja Rache ist befriedigend, für so manchen Menschen. Auch für mich war das längere Zeit so. Jetzt ist es anders, jetzt tue ich es, weil es sein muss. Tut mir Leid." Sie richtete ihre Waffe auf die 38-jährige, welche die Augen schloss. "Tu dir keinen Zwang an, ich habe keine Angst, eines Tages wäre ich eh gegangen, niemand verlässt die Organisation lebend..." Während Tränen über ihre Wangen liefen, die ihren Kummer ausdrückten, breitete sie die Arme aus. "Los, töte mich..." Nichts war ihr lieber, als endlich zu sterben, immerhin hatte sie durch die Organisation ziemlich gelitten. Vermouth biss die Zähne zusammen, als sie sich die Frau da anschaute. Wie grässlich musste man sie behandelt haben, dass sie darum bat, erschossen zu werden? Sie ging auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen, die Killerin hatte vor, es kurz und schmerzlos zu machen, so wie sie es in letzter Zeit eben immer tat... "Ich hoffe, du findest deinen Frieden...", sprach sie mit sanfter Stimme aus und drückte der Frau ihre Waffe an die Schläfe, kurz bevor sie abdrückte, man jedoch Dank ihres Schalldämpfers nichts davon mitbekam. Das einzige Geräusch war das Ankommen des Frauenkörpers am Boden. Regungslos blieb sie liegen und das Herz der Frau füllte sich mit riesiger Trauer, früher war sie nie so gewesen. Konnte es sein, dass sie die grausame Killerin in sich vermisste? Noch dazu musste sie nun Leute ermorden, die sie weder hasste, noch dass sie eine Gefahr für Sharon gewesen wären. Kimie dachte immerhin, sie sei Chris Vineyard - denn sie war in ihrem Alter - wie so viele Menschen... Nachdem sie der Frau ihre Waffe in die Hand gedrückt hatte und es wie Selbstmord aussah, verschwand sie in die kalte Nacht hinaus, auf dem Weg nach Hause, zu ihrer Familie, wo sie hingehörte... Das Telefon klingelte, egal ob es mitten in der Nacht war. Yusaku drehte sich herum und stöhnte kurz auf. Yukiko gähnte kurz und rieb sich die Augen, bevor sie zum Telefonhörer neben dem Doppelbett griff. "Ja..." "Hi, Yuki-chan, tut mir Leid, dass ich um die Uhrzeit anrufe, aber mir ist etwas dazwischen gekommen. Ich konnte nicht ins Flugzeug... hatte was vergessen." Der Mann am anderen Ende schaute deprimiert, denn die Wahrheit war, dass sie hier waren, um ihn auszuradieren. Am Flugzeug hatte man ihm aufgelauert, deswegen musste er dort schnellstmöglich wieder verschwinden. Es war zu gefährlich, es zu riskieren, denen zu begegnen. Schon seit längerem hatte es die Schwarze Organisation auf den Mann abgesehen und versuchte ihm Angst zu machen, damit er den Mund hielt, dennoch hatte er sich mit Yusaku über die Schwarze Organisation unterhalten, was zur Folge hatte, dass sie ihn jetzt töten wollten... Yukiko seufzte kurz. "Na toll, du warst ewig nicht mehr hier, wie kannst du nur? Ich will meinen einzigen Bruder mal wieder sehen! Wie kannst du denn einfach was vergessen und nicht einsteigen?" "Ich sagte, es tut mir Leid, Yukiko Kudô! Es geht eben nicht! Ich werde auch in nächster Zeit nicht kommen können..." Die ältere Frau schluchzte auf, versuchte es sich jedoch nicht anhören zu lassen. "Verstehe! Shinichi kommt mir auch andauernd mit so etwas... Du hast doch keine Probleme, oder?" "Nein, alles okay, Schwester, mach dir keine Sorgen. Ich versuche so bald wie möglich zu kommen, versprochen." "Ich nehme dich beim Wort, Brüderchen... Wehe du wagst es noch einmal mir abzusagen!" Er musste leicht lachen, denn der Mann fand es süß, wenn seine ältere Schwester so aufbrausend reagierte. "Ich will mir doch keinen Ärger einhandeln..." Dass er diesen Ärger schon längst hatte, durfte er keinem sagen, sonst würde derjenige vielleicht in Gefahr sein... "Okay, dann kann ich jetzt ja wieder getrost einschlafen, mach's gut, Tasuke, meld dich bald wieder." "Mach ich, Bye." Es wurde aufgelegt und Yukiko legte den Hörer wieder zur Seite. Yusaku drehte sich zu ihr herum. "Was war los? Er kommt nicht, oder?" Sie wirkte deprimiert, so dass er sie in die Arme schließen musste. "Ich habe ein ungutes Gefühl, geradeso, als wenn er mir etwas wichtiges verschweigen würde." Da ihr Mann wusste, dass Tasuke schwerwiegende Probleme hatte, war es ihm auch nicht wirklich möglich, sie jetzt zu beruhigen, zumindest nicht richtig. "Wird schon nichts schlimmes sein", das war alles, was der 49-jährige sich zu sagen traute. Seine Worte konnten die 48-jährige nicht beruhigen, sie spürte es, wenn es ihrem Bruder nicht gut ging und davon konnte man sie nur schwer wieder abbringen... Die Haustüre war leise zu vernehmen, als Sharon sie öffnete und wieder das Haus betrat. Sie zog sich die schwarzen Handschuhe aus, welche sie bei ihrem Mord getragen hatte und warf sie weg. Nachdem sie sich ins Bad begeben hatte, um ihre Klamotten zu wechseln, als sei nichts geschehen, ging sie zurück ins Schlafzimmer. Als sie auf das Bett zulief, ging auf einmal die Nachttischlampe an. "Gott sei Dank bist du endlich zurück." Yuji erhob sich und zog sie zu sich heran. "Verdammt! Du sollst doch nicht auf mich warten, ich war ja nur unten..." Mit einem strafenden Blick sah er sie an, der Kummer in ihren Augen war nicht zu übersehen, daher wusste er sowieso, was sie getrieben hatte. "Versuche mich nicht andauernd für dumm zu verkaufen, ich spüre es, dass du jemanden umgebracht hast... dann schaust du immer so wie gerade eben." Er seufzte leicht in sich hinein, während er sie nicht losließ. "Wie schaue ich, Yuji? Ich finde, ich bin wie immer..." Wie so oft rang sie sich ein Lächeln ab. Er bewunderte sie, wenn sie sich bei ihrer Laune noch so etwas zutraute. "Ich kenne dich, selbst wenn du eine Fassade aufgesetzt hast, sehe ich, wenn es dir nicht gut geht..." Was sollte man da noch sagen, außer, dass er sie irgendwie viel zu gut kannte...? Mit einem Ruck warf er sie aufs Bett und entlockte ihr ein leises Lachen. "Lass das, es ist schon spät...", meinte sie in einem betörenden Ton, der darauf schließen ließ, dass sie das nur sagte, weil er gerne das Gegenteil von dem tat, was sie wollte. Kaum hatte sie es gesagt, spürte sie seine Lippen auf ihren und wie seine Zunge nach ihrer zu suchen begann, was jedes Mal ihre Haut brennen ließ. Es gab keinen Zweifel, noch nie in ihrem bisherigen Leben hatte ein Mann ihr Herz dermaßen mit Zufriedenheit erfüllt. Manchmal war sie so gut zu ihm, dass man sein Glück kaum fassen konnte, irgendwann würde das sicher ein Ende haben, man konnte nie wissen, wann es so weit war, deswegen genoss er auch jede Minute, nein, jede Sekunde, die er mit ihr verbringen konnte. "Weißt du, dass ich im übrigen froh bin, dass deine Haare wieder länger sind?" Die Frau gab ein äußerst arrogantes Lachen von sich. "Natürlich weiß ich das, was denkst du, wieso die so lange sind? Ich wollte eigentlich nie mehr wie sie aussehen..." Wenn sie mit dem sie meinte, war ihm sofort klar, sie redete von ihrer Mutter. Wie gut, dass dieser Scheißkerl von ihr umgebracht worden war, der hatte das ja irgendwie so richtig verdient, von seiner Tochter aus dem Weg geräumt zu werden, nachdem was er ihr so alles angetan hatte. Der war in Yujis Augen auch nicht besser als Chardonnay gewesen. Und er wusste, dass sie ihn in diesem Punkt nie belogen hatte, das hatte sie auch gar nicht nötig, immerhin vertrauten sie sich mittlerweile blind und sie erzählte ihm oft Dinge aus ihrer Vergangenheit, die sie beschäftigten. Dass ihr Vater tatsächlich mit ihr ins Bett gewollt hatte, ging dem Schauspieler nicht in den Kopf. Wie konnte man denn bitte so gestört sein, die Mutter zu töten, nur um an die Tochter ranzukommen? Wie gut, dass seine Sharon nicht so bescheuert drauf war. Okay, manchmal hatte sie ein paar Macken, aber sonst war sie doch ein friedlicher Mensch. All diese Mordsucht kam doch wohl von Chantré. Immerhin sehnte sie sich jetzt ganz bestimmt nicht mehr danach Leute umzubringen und doch tat sie es... Er wollte jetzt um Himmelns Willen nicht an so was denken... Yuji hatte schnell seine Gedanken abgeschaltet, als sie sich auf ihn drauf setzte und mit ihren Händen Kreise auf seiner Brust zog. Alleine diese kleinen Berührungen konnten ihm den Verstand rauben, anscheinend weil sie so etwas wie seine Traumfrau war. Ohne sie wollte und konnte er nicht mehr leben. Viele Jahren waren in Einsamkeit verbracht worden, auch wenn er eine Zeit lang ziemlich viele Affären gehabt hatte, letztendlich war sie die einzige, die er wahrhaftig angefangen hatte zu lieben... Weil sie anders war, nicht gewöhnlich und ganz bestimmt nicht langweilig. Sharon bemerkte, wie er sie bewundernd anlächelte, das tat ihrem Ego mal wieder ganz gut, dann wurde sie meist übermütig. Genauso wie dieses Mal, als ihre Lippen auf seiner Brust ansetzten und sie mit ihrer Zunge sanfte Spielchen vollführte. Mit ihren Handlungen entlockte sie ihm ein leises Seufzen, bis sie weiter runterging und er hektischer zu atmen begann. Die Frau konnte in solchen Dingen schneller als jeder ICE sein, denn kaum hatte er sich versehen, war seine Pyjamahose verschwunden und sie massierte seine Oberschenkel. Es war schon normal geworden, dass sie sein Feuer sehr früh anfachte und er sich dann hemmungslos auf sie stürzen musste, wahrscheinlich war das genau das, was sie wollte. Dass er verrückt war vor Sehnsucht nach ihr, jedenfalls genoss sie es, wenn er sie gierig ansah. Langsam ließ er seine Hände unter ihr seidiges Nachthemd gleiten, er liebte es, den Stoff zeitgleich zusammen mit ihrer Haut zu berühren, es gab ihm so ein heiß und kalt Gefühl, das seinen Körper meist in Wallungen geraten ließ. Yuji streifte ihr das Teil ab und musterte sie interessiert. Mittlerweile hatte sie ihn heiß genug gemacht, damit er die Führung übernehmen wollte und sie sich auf einmal auf dem Rücken befand. Ein betörendes Lächeln zierte ihr Gesicht, das ihn noch mehr dazu brachte, sie spüren zu wollen und das schnellstmöglich. Wieso, zum Teufel, war der Kerl jetzt schon wieder so drauf? Anscheinend bekam er nicht genug von ihr, so sah es ihr nämlich aus, da sie ihn meistens in fünf Minuten so weit hatte, dass er fast wahnsinnig wurde. "Wo ist bloß deine eiserne Beherrschung abgeblieben, Yu-", weiter kam sie gar nicht erst, weil er sie verlangend auf den Mund küsste und ihre Brüste mit seinen Händen bearbeitete. Jetzt war sie es, die ihre Beherrschung einbüßte und leise seufzte, kurz bevor sie ein kräftiges Keuchen von sich gab, da er mit seiner Hand in ihren Slip gewandert war. Sie wandte sich unter seiner verlangenden Bewegung, die er mit seiner Hand und wenig später auch mit seinem Finger ausführte, und rutschte auf dem Laken hin und her, dabei bildete sich jede Menge Schweiß in ihrem Gesicht und sie wurde vor Erregung leicht rot. "Du bist gemeihein", beschwerte sie sich mit einem schmollenden Unterton inne, als er sie konkret versuchte zu erregen und dabei dieses seltsam fiese Lächeln in sein Gesicht getreten war. Jetzt wollte er sie wieder quälen..?? War doch nicht sein Ernst... Lange hielt er diese Scharade eh nicht aus. "Ich warne.. dich, wenn du.. übertreibst, werde ich dich bestrafen..." Durch ihr eigenes Keuchen unterbrochen, sagte sie diese Worte und versuchte dabei giftig zu wirken, was aber voll in die Hose ging, da sie sich eher lusterfüllt anhörte. Uhhhhh, sie wollte ihn bestrafen, da hatte er ja gleich Angst... welche Ironie. Auch er konnte fix sein, das zeigte sich wohl in dem Moment, in dem sein Kopf hinabtauchte und er dabei ihren Slip runterzog, um sie mit seinem Mund etwas zu verwöhnen, oder sollte man eher von ärgern sprechen? Das was dann folgte, klang wie eine Heularie, war aber eher ein Lachkrampf ihrerseits. Sie lachte so krank wie möglich auf und kitzelte ihn in der Kniekehle, was ihn fast zu einem schreiähnlichen Lachen brachte. Gleich darauf versuchte jeder seine Kontrolle wiederzubekommen und sie wälzten sich auf dem Bett hin und her, wobei er sich an ihrem Hals festsaugte und sanft knabberte. Nachdem sie sich etwas gegenseitig neckten, beruhigten sie sich einige Zeit später auch wieder, vor allem, weil sie ihre Kleine ja nicht wecken wollten, nur weil sie auf einmal so wild aufeinander waren, dass sie rumbrüllen und lachen mussten, was das Zeug hielt. Ihre Finger kraulten leicht seinen Rücken, während seine ihren Bauch hinabstrichen und diesen sanft massierten. Seine Hände wanderten ihre Beine hinab und er zog es vor ihrer glatten Haut mit seinen Händen zu schmeicheln. Er bemerkte sofort, wie sie eine Gänsehaut bekam und dabei die Augen schloss. Ihre Atmung ging fast wie die einer schnurrenden Katze und sie konnte einfach nicht anders, als ihm wie immer durch die Haare zu streicheln und ihn mit einem sehr verliebten Blick anzusehen. Seiner war nicht viel anders, man sah ihm sofort jegliches Gefühl an, das er für sie empfand. Ich liebe dich, war seine Botschaft, die sie auch sofort verstand und sich an ihn schmiegte, um seinen Nacken mit ihrem Mund zu verwöhnen, sie wusste darauf fuhr er ganz besonders ab, wenn sie an seinem Nacken zu saugen begann, weswegen sie auf einmal auf seinem Rücken saß und sich ganz seinem Hals widmete. Innerlich drehte sich alles, es war ein atemberaubendes Gefühl, wenn sie das tat, jedes Mal aufs neue. Sie empfand es jetzt als richtig, ihm fix die Shorts zu klauen und ihn dämonisch anzulächeln. "Heute bist du ganz besonders unartig, also wirklich, Yuji", lachte sie, fuhr mit ihrem Zeigefinger über seinen nackten Oberkörper und zog eine kleine Linie bis zu seinem Bauchnabel und wieder zurück, bis ihre Hand zwischen seine Beine wanderte. "Oi", entfuhr ihm und er zischte kurz auf, als er bemerkte, wie sie ihn mit ihrer sanften Bewegung erregt hatte. "Biest!" fauchte er, wurde jedoch von ihr, bevor er irgendetwas tun konnte, quasi festgenagelt. "Du liebst es doch, wenn ich so etwas tue, oder?" Was liebte er nicht an ihr? Wie konnte sie so dämliche Fragen stellen? "Natürlich, was denkst du denn? Dass ich nur so tue?" Ein gerissenes Lächeln erschien auf seinen Lippen, während er sich eher saugend über ihren entblößten Oberkörper küsste. Sie gab regelmäßige Lustlaute von sich und befand sich wohl gerade wie in einem Rausch, da er ab und zu immer noch zwischen ihren Beinen aktiv war, seine Hände jedoch auf einmal von dort abließen und er ihre Beine weit auseinander machte. "Mannoman..", er leckte sich über die Lippen, kurz bevor er sich den wohlschmeckenden Saft holte. Sie schmeckte einzigartig und war mit sonst keiner Frau zu vergleichen, wie er fand, vielleicht war er total durch, wenn es um Liebe zwischen ihnen ging, aber das war ihm Recht, weil es ihn meist ziemlich kirre machte. Die Frau spürte sehr wohl sein Gefühl der Geilheit und dass er es kaum noch ohne die Vereinigung aushielt, also zog sie ihn zu sich hoch, lockte seine Zunge in ihren Mund und gab ihm den Weg frei. Draußen hörte man eine Tür, die aufgemacht wurde. Justine konnte nicht mehr schlafen, weil sie irgendwelchen Lärm mitbekommen hatte. Als sie dann stöhnende Geräusche hörte, die ganz besonders ihre Mutter von sich gab, dachte sie sich, dass sie jetzt doch mal nachschauen musste, was die da so trieben. Die Tür öffnete sich und das Mädchen sah ihren Vater auf ihrer Mutter drauf liegen und sie taten es. Das Kind war so geschockt, dass es beinahe einen Schrei von sich gegeben hätte, noch dazu schienen die beiden so in ihrem Element zu sein, dass sie nichts mitbekamen, nicht mal als ihre Tochter da hinter ihnen in der Tür stand. Man hörte das Keuchen ihrer Mutter und sah wie sein Körper auf und ab ging. "Ihr seid ja ekelhaft", spie die Kleine aus und die beiden hielten inne. Das war wahrscheinlich der peinlichste Moment in ihrem bisherigen Leben, das stand für beide fest... In dem Moment flog die Tür auch schon wieder zu. Yuji fand das alles gar nicht komisch, aber Sharon konnte sich weder ihr Grinsen verkneifen, noch konnte sie verhindern, dass sie anfing zu lachen, als sie seinen Gesichtsausdruck sah und dass er ziemlich rot geworden war. "Toller Auftritt, Filmreif..." "Lach nicht, man, ist mir das peinlich..." Er seufzte. "Was denkst du, wie viel sie gesehen hat?" Die Frau lachte wieder und zuckte teilnahmslos mit den Schultern. Wie verklemmt war er eigentlich? Es war doch niemand fremdes gewesen, also wieso war ihm das jetzt so peinlich? "Sie ist noch ein Kind, hast ja gehört, jetzt sind wir ekelhaft..." "Ach man, soll sie doch denken, was sie will, da steh ich drüber... Irgendwann versteht sie das schon..." "Hallo? Unsere Tochter hat uns gerade dabei gesehen, wir waren voll dabei, ja? Also hör endlich auf zu lachen! Das ist nicht komisch, ich will nicht, dass sie was falsches über uns denkt." "Hast du nie mit ihr über so was geredet??" Ja, er war eindeutig verklemmt, es würde an ihr hängen bleiben, das war jetzt schon klar. "Die war ja richtig geschockt, als wenn sie uns so eine Sauerei nicht zutrauen würde. Man muss ihr mal klarmachen, dass das etwas völlig normales ist, sonst wird die mir mal später komisch..." Sie zuckte mit der Augenbraue. "Aber lass uns das später bereden, Darling..." Er wusste worauf sie hinaus wollte, aber irgendwie... war ihm die Lust jetzt wirklich vergangen. Er konnte doch nicht einfach damit weitermachen, wo die Kleine jetzt wusste, dass sie es gerade taten. "Mach keinen Aufstand, ich war neun, als ich sah, was mein Vater mit meiner Mutter gemacht hat und mir war das egal, weil ich wusste, dass die das tun. Mein Vater war auch nicht so verklemmt wie du..." Was sollte das jetzt? "Ich bin nicht verklemmt, ich finde sie nur zu jung für so etwas... Und dein Vater, der hatte sowieso 'ne Meise, also bitte!" Wollte er jetzt wahrhaftig streiten? Das war doch nicht sein Ernst?! "Zu jung für was? Wer sagt, dass sie es uns gleich nachmachen soll?" Die Frau seufzte, anscheinend war es bei ihm zwecklos, der verstand sie nicht. "Na gut, dann seh zu, wie du klarkommst..." Tödlich beleidigt löste sie sich von ihm, wandte ihm den Rücken zu und rückte etwas von ihm weg. Das war immerhin auch eine Strafe... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)